DE3614502A1 - Aussenisolierter fenstereinbau - Google Patents

Aussenisolierter fenstereinbau

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5878Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like the borders being pre-assembled in a frame-like manner on the pane or on the frame before the pane is fitted to the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • E06B3/645Fixing of more than one pane to a frame of units comprising two or more parallel panes to frames designed for single panes only, e.g. having too shallow a rabbet

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen außenisolierten Fen­ stereinbau in einer seitlichen Wagenkastenstruktur für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung, welche Wagenkasten­ struktur aus Seitenwand- bzw. Pfostenprofilen, einer aus­ wechselbaren Außenhaut und dazwischen angeordnetem Isola­ tionsmaterial besteht.
In der EP-OS 01 48 123 wird ein Wagenkastenaufbau mit aus­ wechselbaren Außenhautplatten beschrieben. Diese sind einerseits lose in Nuten von Abstandshaltern, andererseits lösbar an Haltern befestigt.
Eine derartige Anordnung bringt einmal den Vorteil, daß der Wagenkastenaufbau unabhängig von einer später anzubrin­ genden Inneneinrichtung mit einer Isolation belegt werden kann und diese deshalb nachträglich keine Durchbrüche mehr erfährt. Damit werden später erzeugte Kältebrücken vermie­ den. Bei leichteren Unfällen wird die eigentliche Trag­ struktur des Wagenkastens nicht in Mitleidenschaft gezogen, sondern lediglich die Isolation und die sie abdeckende aus­ wechselbare Schutzhaut. Bei einem solchen leichteren Unfall brauchen nur die beschädigten Platten der Außenhaut ent­ fernt und durch neue ersetzt zu werden.
Für die Isolation kann ein übliches Material, wie bei­ spielsweise Glaswolle, gewählt werden. Es bieten sich aber auch festere Materialien an, welche leichtere Stöße von außen besser abfangen können. Da das gesamte Isoliermate­ rial außerhalb des Fahrgastraumes angeordnet ist, wird die Sicherheit der Fahrgäste im Falle eines Fahrzeugbrandes er­ höht. Die gebaute Tragkonstruktion ist kostengünstiger.
Schließlich kann durch die Wahl des Materials die Außen­ haut das Design des ganzen Wagenkastenaufbaus günstig be­ einflußt werden.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen außen­ isolierten Fenstereinbau zu schaffen, der einerseits zu Aufbau und Design der EP-OS 01 48 122 paßt und anderer­ seits die an den Wagenkastenaufbau gestellten Anforderungen erfüllt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fenstereinfassung aus einem an den Seitenwand- und an den Pfostenprofilen lösbar befestigten, aus wenigstens vier außerhalb des Bereichs der Fensterecken angeordneten Pro­ filstücken gebildeten Innenrahmen mit einem Profillappen als Auflagefläche für die Außenhaut, einem umlaufenden Außenrahmen mit einer hinterschnittenen Nut zur Aufnahme der der lösbaren Befestigungen am Innenrahmen dienenden Iso­ liermuttern und einem nach außen verlaufenden, von der Fensteröffnung wegweisend abgewinkelten Profillappen zum Festklemmen der Außenhaut, einer umlaufenden, auf dem Au­ ßenrahmen aufliegenden Fassungsleiste aus einem wetterbe­ ständigen, elastischen Material zur Aufnahme der Fenster­ verglasung und einem zwischen dem Innen- und Außenrahmen festgeklemmten elastischen Dichtungselement mit einem Schlitz zur Aufnahme der Außenhaut besteht.
Die Fenstereinfassung ist außerhalb der Tragkonstruktion der Wagenkastenstruktur angeordnet und kann stufenweise de­ montiert werden. Dies gilt auch für die in der Fensterein­ fassung befestigten Abdeckplatten der Außenhaut.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die schematischen Schnitte zeigen in
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Fensterpfo­ sten mit beidseits angeordneten Fenstereinfassun­ gen, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Fensterbrüstung.
Das stranggepreßte Pfostenprofil 10 aus einer üblichen Aluminiumlegierung weist an beiden Stirnseiten 10 je zwei hinterschnittene Nuten 12 zur Aufnahme von lösbaren Befe­ stigungsmitteln auf. Im Bereich des eine Symmetrieebene bildenden Querstegs 14 sind ebenfalls zwei nach außen wei­ sende Nuten angeordnet. Die nach innen offene, hinter­ schnittene Nut 16 dient der Befestigung von Sitzen, Gepäck­ trägern, elektrischen Apparaturen und dgl. Die nach außen weisende hinterschnittene Nut 18 nimmt isolierende Mut­ tern 20 auf, die mittels einer Schraube 22 der Befestigung der im Bereich des Pfostenprofils 10 aus zwei Abdeckplatten aus einem Aluminium-Kunststoff-Verbund gebildeten Außen­ haut 24 dienen. Die übereinander geschobenen Platten werden vom Kopf der Schraube 22 in die mit einem O-Ring 26 ausge­ legte topfförmige Öffnung eines Gegenhalterstücks 28 gezo­ gen. Die aufeinandergelegten Platten der Außenhaut 24 sind mit einer Klebstoffschicht 30 versehen, welche das Eindrin­ gen von Feuchtigkeit verhindert.
Im Schnitt von Fig. 1 nicht sichtbar sind die mechanischen Befestigungsmittel des Innenrahmens 32 an den Stirnseiten des Pfostenprofils 10. Zwei in Längsrichtung verlaufende Nasen 34 des Innenrahmens 32 stehen in formschlüssigem Ein­ griff mit entsprechend ausgebildeten Innenwänden der hin­ terschnittenen Nuten 12 . Als mechanische Befestigungsmittel dienen in die hinterschnittene Nut eingeführte Schrauben­ köpfe oder parallelogrammförmig ausgebildete Klemmplätt­ chen, wie sie in der DE-PS 27 51 753 beschrieben sind. Ebenfalls nicht sichtbar sind die in den Innenrahmen ge­ bohrten Löcher zwischen den Nasen 34, welche der Durchfüh­ rung eines Gewindestiftes dienen.
Der Innenrahmen 32 weist zwei Profilschenkel auf, die der­ art abgewinkelte Profilenden 36, 38 aufweisen, daß die In­ nenabdeckung 40, darauf aufliegend, in Richtung der Fen­ sterverglasung 42 abgeschrägt verläuft.
Der abgewinkelte Profillappen 44 des nach außen weisenden Schenkels des Innenrahmens 32 bildet eine indirekte, paral­ lel zur Fensterverglasung 42 angeordnete Auflagefläche für die Außenhaut 24.
Der Außenrahmen 46 ist mittels in eine hinterschnittene Nut 48 eingeführter isolierender Muttern 50, bestehend aus einer Gewindebuchse und einer Kunststoffummantelung, und eines Gewindestiftes 52 mit Schraubenkopf 54 am Innenrahmen 32 befestigt. In diesem sind Bohrungen für den Gewindestift 52 ausgespart. Zwischen Schraubenkopf 54 und Innenrahmen 32 ist eine Unterlagscheibe 56 angeordnet.
Der abgewinkelte Profillappen 58 des Außenrahmens 46 er­ streckt sich, von der Fensteröffnung wegweisend, über den Rand der Außenhaut 24. Beim Anziehen des Gewindestiftes 52 wird nicht nur der Außenrahmen 46 am Innenrahmen 32 befe­ stigt, sondern der Profillappen 58 klemmt die in den Schlitz eines elastischen Dichtungselements 60 eingeführte Außenhaut 24 gegen den Profillappen 44 des Innenrahmens 32. Der Spalt 62 ermöglicht die notwendige Bewegungsfrei­ heit.
Die wie der Außenrahmen 46 umlaufende Fassungsleiste 64 aus Gummi nimmt die Fensterverglasung 42 leicht auswechsel­ bar auf. Diese besteht aus einer Doppelverglasung mit stirnseitigen Isolierplatten 66 bekannter Bauart. In eine in Längsrichtung der Fassungsleiste 64 verlaufende, benach­ bart der Verglasung 42 angeordnete, im Querschnitt kreis­ förmig ausgebildete Nut ist mittels eines speziellen Werk­ zeugs eine Gummischnur 68 von ebenfalls kreisförmigen Quer­ schnitt eingelegt. Nach nicht dargestellten Ausführungsfor­ men können die Nut und die Gummischnur 68 andere geometri­ sche Querschnittsformen aufweisen, beispielsweise quadra­ tisch, rechteckig, trapezförmig oder elliptisch. Zur Mon­ tage oder Demontage der Fensterverglasung 42 wird die Gum­ mischnur 68 entfernt, worauf der elastische Lappen 70 der Fassungsleiste 64 hochgeklappt werden kann.
Ein weiterer, von der Fassungsleiste 64 abkragender Lappen 72 drückt die Innenabdeckung 40 im Fensterbereich gegen den Innenrahmen 32 .
Die Fassungsleiste 64 aus Gummi ist beidseits über einen parallel zur Fensterverglasung vom Außenrahmen abkragenden Profillappen 74 gestülpt und derart gegen eine Verschiebung nach außen gesichert.
Sowohl beim Dichtungselement 60 als auch bei der Fassungs­ leiste 64 weisen die mit nach außen gerichteten Flächen der Außenhaut 24 bzw. des Außenrahmens 46 in Kontakt tre­ tenden Innenflächen in Längsrichtung verlaufende Rillen 76 auf.
Die in Fig. 2 dargestellte Fensterbrüstung entspricht im wesentlichen der linken oder rechten Seite von Fig. 1, weil der Fenstereinbau an der Seitenwand und an den Pfostenpro­ filen weitgehend gleich ausgebildet ist.
Seitenwand, Pfosten, Innenrahmen und Außenrahmen sind vor­ zugsweise stranggepreßte Aluminiumprofile aus dem Fachmann bekannten Legierungen.
Die Außenhaut besteht vorzugsweise aus einem Aluminium- oder Stahlblech, sie kann jedoch auch aus einem Verbund­ werkstoff, insbesondere einem Aluminium-Kunststoff-Verbund, bestehen.
Aus der Zeichnung geht nicht hervor, daß der Innenrahmen 32 nicht als geschlossener umlaufender Rahmen ausgebildet ist, sondern vorzugsweise aus vier Stücken besteht, die sich in den runden Fensterecken nicht berühren. Ein Innen­ rahmen 32 aus mehr als vier Profilstücken ist wohl möglich, aber aus fertigungstechnischen Gründen weniger zweckmäßig.
Das im Bereich des Pfostenprofils 10 und des Seitenwandpro­ fils 78 angebrachte Isolationsmaterial ist mit 80 bezeich­ net.

Claims (10)

1. Außenisolierter Fenstereinbau in einer seitlichen Wa­ genkastenstruktur für Eisenbahnwagen zur Personenbeför­ derung, welche Wagenkastenstruktur aus Seitenwand- (78) bzw. Pfostenprofilen (10), einer auswechselbaren Au­ ßenhaut (24) und dazwischen angeordnetem Isolationsma­ terial (80) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstereinfassung aus einem an den Seitenwand- (78) und an den Pfostenprofilen (10) lösbar befestigten, aus wenigstens vier außerhalb des Bereichs der Fenster­ ecken angeordneten Profilstücken gebildeten Innenrahmen (32) mit einem Profillappen (44) als Auflagefläche für die Außenhaut (24), einem umlaufenden Außenrahmen (46) mit einer hinterschnittenen Nut (48) zur Aufnahme der der lösbaren Befestigung am Innenrahmen (32) die­ nenden Isoliermuttern (50) und einem nach außen ver­ laufenden, von der Fensteröffnung wegweisend abgewin­ kelten Profillappen (58) zum Festklemmen der Außenhaut (24), einer umlaufenden, auf dem Außenrahmen (46) auf­ liegenden Fassungsleiste (64) aus einem wetterbeständi­ gen, elastischen Material zur Aufnahme der Fensterver­ glasung (42) und einem zwischen dem Innen- (32) und Außenrahmen (46) festgeklemmten elastischen Dichtungs­ element (60) mit einem Schlitz zur Aufnahme der Außen­ haut (24) besteht.
2. Fenstereinbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrahmen (32) in Längsrichtung verlaufende Nasen (34) aufweist, welche nach der Montage mit ent­ sprechend ausgebildeten Innenwänden der hinterschnitte­ nen Nuten (12) der Seitenwand- (78) oder Pfostenprofile (10) in formschlüssigem Eingriff stehen.
3. Fenstereinbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenrahmen (32) in Richtung der Fensterverglasung (42) abgeschrägt verläuft und die ab­ gewinkelten Profilenden (36, 38) eine Auflagefläche für die Innenabdeckung (40) bilden.
4. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der hinterschnittenen Nut (48) des Außenrahmens (46) angeordneten isolierenden Muttern (50) eine von einer Kunststoffummantelung umge­ bene Gewindebuchse haben, in welche eine entsprechende Bohrung im Innenrahmen (32) durchgreifende Gewindestif­ te (52 ) eingreifen.
5. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsleiste (64) aus Gummi beidseits über einen parallel zur Fensterverglasung (42) vom Außenrahmen (46) abkragenden Profillappen (74) gestülpt ist.
6. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsleiste (64) aus Gummi benachbart der Fensterverglasung (42) eine in Längs­ richtung verlaufende, nach außen offene hinterschnit­ tene Nut aufweist, in welche eine Gummischnur (68) ein­ geführt ist.
7. Fenstereinbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinterschnittene Nut und Gummischnur (68) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
8. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Fassungsleiste abkra­ gender Lappen (72) die Innenabdeckung (40) im Fenster­ bereich gegen den Innenrahmen (32) drückt.
9. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwand (78), Pfosten (10), In­ nenrahmen (32) und Außenrahmen (46) aus stanggepre­ ßten Aluminiumprofilen bestehen.
10. Fenstereinbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, die Außenhaut (24) aus einem Alumini­ umblech, einem Stahlblech oder einer Verbundwerkstoff­ platte besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4927578A (en) * 1987-05-21 1990-05-22 Basf Aktiengesellschaft Method for producing uncrosslinked polyacetylene film
FR2678981A1 (fr) * 1991-07-08 1993-01-15 Felix Pere Fils Dispositif de fixation demontable d'un panneau amovible au moins translucide sur un encadrement metallique et encadrement en faisant application.
DE9310922U1 (de) * 1993-07-21 1993-11-11 Kaufmann Metallwerk J C F Befestigungsvorrichtung für Fensterrahmen, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148123A2 (de) * 1983-12-23 1985-07-10 Alusuisse-Lonza Services Ag Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung

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