DE3613228A1 - Reifen fuer ein fahrzeugrad - Google Patents
Reifen fuer ein fahrzeugradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/24—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
- B60C7/28—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body using straps or the like, e.g. vulcanised into the tyre
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Art eines Reifens für Räder im allgemeinen, und zwar mit einer speziellen
Ausbildung und hergestellt aus nahezu massivem Gummi, ohne inneren Schlauch und ohne das Zubehör hierzu, wobei dieser
Reifen keine zusätzliche Luft zu seinem Aufpumpen erfordert und die Flexibilität und Dämpfungseigenschaften beibehält,
die für das Fahren erforderlich sind.
Dies ist eine neue Art eines schlauchlosen Reifens, mit speziellen Merkmalen und Bestandteilen, die nachfolgend
im einzelnen aufgeführt sind, und dazu entwickelt, einem Ziel zu entsprechen, das in der Technik bis heute noch nicht
erreicht wurde.
\ I Es gibt bekanntermaßen schlauchlose Reifen, und, soweit sie
nicht massiv sind, benötigen sie Zubehörteile zu seinem Aufpumpen und um die Luft hierin zu halten, damit sie verwendet
werden können und nicht ihre wesentlichen Merkmale verlieren.
Der erfindungsgemäße Reifen, der infolge seiner Formgebung
unabhängig ist, vermeidet infolge der Tatsache, daß er keine zusätzliche Luft benötigt, die großen Probleme der Löcher
im Reifen, platzender Reifen und des Luftverlustes, so daß er stets seine bauliche Form beibehält, um eine ständige
Fahrt des Fahrzeugs zu erhalten, und zwar ohne die Unzuträglichkeiten, die durch einen schadhaften Reifen verursacht
werden.
Das Ziel der Erfindung veranlaßt Fahrzeuge aller Art, die bis heute aufgetretenen Probleme selbst im Fall der kompliziertesten
Reifen zu lösen.
Deshalb wird das Grundziel der Erfindung erreicht mittels einer neuen Ausbildung, die die folgenden Merkmale aufweist:
a) ein innerer Hohlraum mit einer Oberfläche von etwa 50% der Gesamtabmessung des Reifens,
b) der Reifen weist in seiner Basis zwei obere gewellte Lippen auf, die in geraden Wänden enden, die aufeinandertreffen,
wenn sie auf der' Feigenf lache; auf liegen, wobei die Lippen
ferner dazu ausgebildet sind, einen Einstellstreifen zu tragen, und
c) ein Einstellstreifen zum Einstellen des Reifens am Rand, der so geformt ist, daß er mit der Grundwellung des
inneren Hohlraums übereinstimmt, wobei er ihn festlegt und sein Verrutschen aus der Felge heraus verhindert, wenn eine
harte oder forcierte Fahrt vorgenommen wird, wobei die Einstellkraft hiervon durch eine mechanische Zahnstangeneinrichtung
reguliert werden kann.
Die den erfindungsgemäßen Reifen bildenden Elemente, die
das Wesen des neuartigen Reifens bilden, werden nachfolgend in Zuordnung zu den beigefügten Zeichnungen im einzelnen
beschrieben, wobei als Beispiel ein Fahrradreifen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Figur 1 ein Schnitt durch den auf einer Felge aufsitzenden Reifen,
Figur 2 eine Perspektivansicht eines Einstellstreifens
für den Reifen, mit einer Zahnstange,
Figur 3 eine detaillierte Ansicht des Ritzels, das die Zahnstange im Reifen antreibt, und des
Zahnstangenbereichs,
Figur 4 eine vergrößerte Perspektivansicht der Metallkapsel, die zum Zusammenfügen von Ritzel
und Zahnstangen des Streifens verwendet wird, und
Figur 5 der Schnitt durch den Streifen, der auf einem gewellten Teil der Lippen an der Basis des
Hohlraumes trägt.
In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 den inneren Hohlraum mit rinnenförmig ausgehöhlter Basis, worauf der
Einstellstreifen befestigt und getragen wird, das Bezugszeichen 12 die gewellte Lippe der tragenden Basis, das Bezugszeichen 13 die Tragefläche des Reifens auf der Felge, das
Bezugszeichen 14 den Verbindungsabschnitt zwischen den Lippen in seinem geraden Teil, wenn der Reifen auf der Felge
aufliegt, und das Bezugszeichen 15 den Schnitt durch den Streifen, wenn er den gewellten Teil der Reifenlippen (Basis
des Hohlraums) einstellt.
In Figur 2 bezeichnet das Bezugszeichen 21 die an den Enden des Streifens angeordnete, zur Einrichtung mittels eines
Ritzels eingerichtete Zahnstange, das Bezugszeichen 22 das Ritzel, das die Zahnstange antreibt, welche vom Rand durch
das Loch hindurch vorspringt, das ursprünglich zum Durchtritt des herkömmlichen Ventils verwendet wurde, das Bezugszeichen
23 den Streifenkörper, und das Bezugszeichen 24 eine Metallkapsel zum Zusammenfügen des Streifens.
In Figur 3 zeigt das Bezugszeichen 31 den Reifen, 32 die Felgenkante, 33 die Falle zum Tragen des Ritzels, 34
den Ritzelkörper und 35 den sechseckigen Kopf des Ritzelkörpers zum Antreiben der Einstellung oder Nicht-Einstellung
der Zahnstange.
Figur 4 zeigt die vergrößerte Perspektivansicht der Metallkapsel, die zum Zusammenfügen des Streifenritzels und der
Zahnstangen verwendet wird, und Figur 5 zeigt jenen Abschnitt des Streifens, der auf dem gewellten Teil der Lippen
an der Basis des Hohlraumes aufsitzt. Hierbei bedeutet das Bezugszeichen 51 den starren Körper des Streifens,
die kraftkonzentrierenden Abschnitte des Streifens auf der Reifenbasis, um sie an der Felgenkante zu befestigen, und
das Bezugszeichen 53 den Schnitt durch den Streifen, der auf Dehnung an den Lagerlippen des Reifens auf der Felge
arbeitet.
,1
- Leerseite -
Claims (4)
1. Reifen für ein Fahrzeugrad, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifen einen gewölbten inneren
Hohlraum (11) aufweist, mit einer Fläche von etwa 50% der Gesamtfläche des Reifens, und zwar der Innen- und Außenfläche,
wobei eine dämpfende und flexible Wirkung bei der Fahrt erzeugt wird, ohne daß zusätzliche Luft erforderlich ist.
2. Reifen für ein Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch zwei speziell geformte Lippen (12) an der Reifenbasis,
die, wenn der Reifen auf die Felge aufgezogen ist, aufeinandertreffen (14), mit Wellungen in ihrem oberen Teil
(untere Basis des Hohlraums 11), auf welchen ein Einstell-
VII/B/da
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Telex: 524560 Swan d
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streifen (15; 51) so eingesetzt ist, daß er hierauf eine Kraft ausübt.
3. Streifen in Zuordnung zum inneren Teil eines Reifens, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen
(15; 51) durch den inneren Hohlraum (11) (Wölbung) zum Einstellen der Lippen (12) verschieblich ist, welche die Auflagebasis
des Hohlraumes des Reifens bilden, und daß der Streifen aus festen Kunststoffen, Metallband, spezieller
Kunststoffleine usw. gebildet ist.
4. Einstelleinrichtung (Ritzel) für einen Streifen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie am Einlaß des Ventils angeordnet ist und mechanisch
zur Drehung mittels eines kleinen Hebels gespannt wird, der aus Kunststoff, Metall usw. hergestellt sein kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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