DE3613088A1 - Einrichtung zur erhoehung der querschnittsleistungsdichte eines laserstrahl - Google Patents
Einrichtung zur erhoehung der querschnittsleistungsdichte eines laserstrahlInfo
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- H01S3/005—Optical devices external to the laser cavity, specially adapted for lasers, e.g. for homogenisation of the beam or for manipulating laser pulses, e.g. pulse shaping
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhöhung
der Querschnittsleistungsdichte eines aus einem konfokalen
Resonator ausgekoppelten Laserstrahls mit im
Querschnitt hoher Intensität auf einem Ring um ein
strahlungsfreies Zentrum.
Bei einem Hochenergie-Gaslaser wird ein konfokaler,
instabiler Resonator eingesetzt, um ein möglichst
großes angeregtes Gasvolumen ausnutzen zu können.
Dadurch erhält der Laserstrahl im Querschnitt eine
Intensitätsverteilung, bei der ein Ring hoher
Intensität ein strahlungsfreies Zentrum umgibt. Im
Durchmesser des Laserstrahls liegen dabei außen
Intensitätsmaxima, wogegen im Zentrum ein Intensitätsminimum
liegt. Im Querschnitt des Laserstrahls
ist somit keine Gaußverteilung gegeben, die an sich
für die Fokussierung des Laserstrahls erwünscht ist.
In der DE-OS 35 04 366 ist ein optisches System zur
Ausbildung eines kreisringförmigen Strahls beschrieben.
Es liegt hier ein Reflektor mit einer konischen
Fläche innerhalb des kreisringförmigen Strahls. Ein
weiterer Reflektor mit einer weiteren konischen
Fläche umschließt den ersten Reflektor. Um die beiden
Reflektoren aneinander festlegen zu können, sind
Bauteile nötig, die notwendigerweise den Strahlengang
unterbrechen. Dies reduziert die Gesamtleistung
des Laserstrahls.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der sich
der ringförmige Laserstrahl so formen läßt, daß eine
annähernde Gaußverteilung seiner Intensität entsteht,
ohne daß die Einrichtung den Strahlengang unterbrechende
Teile aufweist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
ein erster Reflektor den ausgekoppelten, in die Einrichtung
einfallenden Laserstrahl gegen die Einfallrichtung
gespreizt reflektiert, wobei beim gespreizten
Laserstrahl der Innendurchmesser des Rings größer
als der Außendurchmesser des einfallenden Laserstrahls
ist, daß ein zweiter Reflektor den gespreizten Laserstrahl
aus der Einfallgegenrichtung auslenkt, und daß
ein dritter Reflektor den ausgelenkten Laserstrahl
verengt reflektiert, wobei beim verengten Laserstrahl
der Außendurchmesser des Rings kleiner als der Außendurchmesser
beim einfallenden Laserstrahl ist.
Durch die Einrichtung wird das strahlungsfreie Zentrum
des ausgekoppelten Laserstrahls entscheidend
verkleinert. Die Intensitätsmaxima des Ringquerschnitts
rücken zusammen, so daß annähernd eine
Gaußverteilung der Intensität des Laserstrahls, über
seinem Querschnitt betrachtet, erreicht ist.
Im Strahlengang des Laserstrahls sind Teile, die
diesen unterbrechen würden, überflüssig. Infolge der
Spreizung des Laserstrahls am ersten Reflektor, muß
der zweite Reflektor nicht innerhalb des Laserstrahls
angeordnet sein. Durch die Ablenkung des Laserstrahls
am zweiten Reflektor braucht der dritte Reflektor
nicht innerhalb des Laserstrahls zu liegen.
Die beschriebene Einrichtung kann ausschließlich mit
reflektierenden Bauteilen arbeiten. Es sind dann
durchstrahlte Bauteile nicht nötig, was insbesondere
bei einem Hochenergie-Laserstrahl günstig ist.
Während sich auch mit dem dritten Reflektor allein eine
Verengung des ringförmigen Laserstrahls erreichen ließe,
die aber die energiereiche Innenseite des Rings der
Intensitätsverteilung nach außen kehrt, ergibt sich mit
dieser Anordnung der Reflektoren ein weiteres Austauschen
von Innen- und Außenseite, so daß der Anteil des
Strahles im Gauß'schen Grundmode höher ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt eine Einrichtung
zur Erhöhung der Leistungsdichte eines ringförmigen
Laserstrahls im Schnitt schematisch.
In einen Trägerkörper 1 ist ein erster Reflektor 2
eingesetzt. Dieser weist einen kegelförmig konvexen
Reflexionsoberflächenbereich 3 und einen diesen
umschließenden kegelstumpfförmig konkaven Reflexionsoberflächenbereich
4 auf. Die Kegelwinkel betragen
jeweils 45° zur Strahleinfallrichtung E.
Dem ersten Reflektor 2 gegenüber ist am Trägerkörper 1
ein zweiter Reflektor 5 angeordnet, der im Winkel von
45° zur Strahleinfallrichtung E steht. Der zweite
Reflektor 5 ist mit einer Mittendurchbrechung 6 versehen.
Im Trägerkörper 1 ist ein dritter Reflektor 7, um
90° versetzt zum ersten Reflektor 2 angeordnet. Der
dritte Reflektor 7 weist einen kegelförmig konvexen
Reflexionsoberflächenbereich 8 und einen diesen
umgebenden kegelstumpfförmig konkaven Reflexionsoberflächenbereich
9 auf. Auch hier betragen die
Kegelwinkel 45°.
Da alle drei Reflektoren 2, 5 und 7 am Trägerkörper 1
angeordnet sind, ist ihre lagerichtige Justierung
einfach.
Tritt in Strahleinfallrichtung E ein ringförmiger
Laserstrahl Se mit einem Außendurchmesser Ea und
einem Innendurchmesser Ei durch die Mitteldurchbrechung
6 ein, dann trifft er auf den Reflexionsoberflächenbereich
3. Er wird von dort auf den
Reflexionsoberflächenbereich 4 gespiegelt und von
hier als gespreizter Laserstrahl Sg mit dem Außendurchmesser
Ga und dem Innendurchmesser Gi in
Gegenrichtung zur Strahleinfallrichtung E auf die
plane Reflexionsoberfläche 10 des zweiten Reflektors
5 gelenkt. Die Mittendurchbrechung 6 ist so
bemessen, daß zwar der einfallende Laserstrahl Se
über seinen gesamten Querschnitt eintreten kann,
jedoch der gespreizte Laserstrahl Sg nicht austritt.
Der von der Reflexionsoberfläche 10 ausgelenkte
Laserstrahl Sa trifft auf den Reflexionsoberflächenbereich
9 und wird von dort auf den Reflexionsoberflächenbereich
8 gespiegelt. Am Reflexionsoberflächenbereich
8 entsteht der verengte Laserstrahl Sv mit
dem Außendurchmesser Va und dem Innendurchmesser Vi.
Der verengte Laserstrahl Sv verläßt die Einrichtung
durch die Mittendurchbrechung 6 in Strahlausfallrichtung
A.
Wie der Figur zu entnehmen, ist der Außendurchmesser
Va wesentlich kleiner als der Außendurchmesser
Ea. Insbesondere ist der Innendurchmesser Vi
wesentlich kleiner als der Innendurchmesser Ei. Der
Innendurchmesser Vi geht gegen Null. Er ist in der
Figur nur zur Verdeutlichung angegeben.
Die Verengung des Laserstrahls beruht konstruktiv
darauf, daß der breitausgelenkte Laserstrahl Sa in
der Umgebung der Spitze des Reflexionsoberflächenbereichs
8 auftrifft.
Durch die beschriebene Einrichtung wird einerseits
die Leistungsdichte des Laserstrahls erhöht, da die
Querschnittsfläche des ausfallenden Laserstrahls Sa
mit dem Durchmesser Va wesentlich kleiner ist als
die Querschnittsfläche des einfallenden Laserstrahls Se
mit dem Durchmesser Ea. Außerdem wird das strahlungsfreie
Zentrum mit dem Durchmesser Ei praktisch
beseitigt, so daß annähernd mit einer Gauß'schen
Verteilung der Strahlungsintensität beim verengten
Laserstrahl Sv zu rechnen ist.
Wird am dritten Reflektor 7 der kegelförmige Reflexionsoberflächenbereich
8 gegenüber dem Reflexionsoberflächenbereich
9 in Strahlausfallrichtung A
justierbar gemacht, beispielsweise indem der Reflektor
7 an der in der Figur strichliert dargestellten
Linie geteilt wird, dann ist eine nachträgliche
Justierung möglich. Entsprechendes gilt für den
Reflektor 2.
Günstig ist auch, daß die Länge des Weges des
gespreizten Laserstrahls Sg vom ersten Reflektor 2
zum dritten Reflektor 7 an seinem gesamten Mantelumfang
gleich ist, so daß Phasenverschiebungen nicht
auftreten.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise möglich,
die Kegelwinkel zu variieren. Es wird dann
eine unterschiedliche Ringbreite (Differenz zwischen
Außendurchmesser und Innendurchmesser) erreicht.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Erhöhung der Querschnittsleistungsdichte
eines aus einem instabilen Resonator
ausgekoppelten Laserstrahls mit im Querschnitt hoher
Intensität auf einem Ring um ein strahlungsfreies
Zentrum, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Reflektor (2) den ausgekoppelten, in die Einrichtung
einfallenden Laserstrahl (Se) gegen die Einfallrichtung
(E) gespreizt reflektiert, wobei beim
gespreizten Laserstrahl (Sg) der Innendurchmesser (Gi)
des Rings größer als der Außendurchmesser (Ea) des
einfallenden Laserstrahls (Se) ist, daß ein zweiter
Reflektor (5) den gespreizten Laserstrahl (Sg) aus
der Einfallgegenrichtung auslenkt und daß ein dritter
Reflektor (7) den ausgelenkten Laserstrahl (Sa) verengt
reflektiert, wobei beim verengten Laserstrahl (Sv)
der Außendurchmesser (Va) des Rings kleiner als der
Außendurchmesser (Ea) beim einfallenden Laserstrahl
(Se) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser (Va) des verengten
Laserstrahls (Sv) kleiner als der Innendurchmesser
(Ei) des einfallenden Laserstrahls (Se) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (5) für
den einfallenden Laserstrahl (Se) eine Mittendurchbrechung
(6) aufweist und der gespreizte Laserstrahl
(Sg) in der Umgebung der Mittendurchbrechung
(6) auf den zweiten Reflektor (5) trifft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der verengte Laserstrahl (Sv) durch
die Mittendurchbrechung (6) austritt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Reflektor (5) im Winkel von 45° zur Strahleinfallrichtung
(E) steht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und der dritte Reflektor (2, 7) je einen kegelförmig
konvexen Reflexionsoberflächenbereich (3, 8) und je
einen diesen umgebenden kegelstumpfförmig konkaven
Reflexionsoberflächenbereich (4, 9) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der einfallende Laserstrahl (Se) auf
den konvexen Reflexionsoberflächenbereich (3) des
ersten Reflektors (2) trifft und der vom zweiten
Reflektor (5) ausgelenkte, gespreizte Laserstrahl
(Sa) auf den konkaven Reflexionsoberflächenbereich
(8) des dritten Reflektors (7) trifft.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
(2, 5, 7) an einem gemeinsamen Trägerkörper (1)
befestigt sind.
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FR (1) | FR2597672B1 (de) |
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1987
- 1987-04-17 FR FR8705501A patent/FR2597672B1/fr not_active Expired - Fee Related
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