DE3612925A1 - Federnde lenkrolle - Google Patents
Federnde lenkrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/04—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
- B60B33/045—Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde
Lenkrolle mit einer in einem geräteseitig anzubringen
den Schwenklager um eine senkrechte Achse beweglich
gelagerten Schwenkgabel, einer darin um eine parallel
zur Rollenradachse verlaufende Kippachse beweglich
gelagerten, das Lenkrollenrad tragenden Radgabel und
einer zwischen letzterer und der Schwenkgabel ange
ordneten Radgabelfeder.
Federnde Lenkrollen obiger Art sind bekannt. Sie
ermöglichen ein stoßabgefedertes Befahren auch unebener
Flächen mit damit ausgerüsteten Geräten, wie z.B. Be
hälter, Möbel, Betten od.dgl. Bei den bekannten federn
den Lenkrollen ist die Radgabel als doppelarmiger Hebel
ausgebildet, der am unteren Ende der vergleichsweise
lang ausgebildeten Schwenkgabelschenkel waagebalken
artig gelagert ist, wobei auf der einen Seite der
Radgabel die das Rollenrad tragende Radachse und auf
der anderen Seite der Radgabel die Radgabelfeder ange
ordnet ist. Die die Radgabel tragende Kippachse
schneidet dabei das Lenkrollenrad. Daher kann hier
kein durchgehender Kipplagerbolzen verwendet werden,
so daß die im wesentlichen U-förmige Schwenkgabel sehr
stabil ausgeführt sein muß, zumal ihre Gabelschenkel
vergleichsweise lang bemessen sind, sich nämlich über
mehr als die Hälfte des Rollenraddurchmessers er
strecken. Weiterhin muß die Radgabelfeder hier, da
sie sich auf der gegenüberliegenden Seite der Radachse
befindet, bei wachsender Belastung sich zunehmend
längen, was eine recht komplizierte Zugfederkonstruktion
bedingt. Schließlich ist es dabei noch von Nachteil,
daß mit zunehmender Belastung der Lenkrolle die sich
nach oben verlagernde Radachse zunehmend auch zur
Schwenkachse der Schwenkgabel hin verlagert. Dadurch
wird die Lenkrolle schwerer schwenkverstellbar, was
sich bei größeren Belastungen beim Befahren unebener
Böden umso unangenehmer auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine federnde Lenkrolle zu schaffen, die von wesentlich
einfacherer und gedrängterer Bauart ist sowie auch bei
größeren Belastungen ihre vergleichsweise leichte
Schwenkverstellbarkeit beibehält. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Radgabel als
einarmiger Hebel mit oberhalb des Radumfangs gelegener
Kippachse ausgebildet ist und die Radgabelfeder sich
auf dem über der Radachse gelegenen Teil des Radgabel
rückens abstützt. Auf diese Weise kommt man zu einer
baulich gedrängten federnden Lenkrolle, bei der die
als einarmiger Kipphebel wirksame Radgabel so stabil
wie eine herkömmliche Lenkrollengabel ausgebildet
und gleichzeitig auch die die Radgabel von oben über
greifende Schwenkgabel sehr einfach und platzsparend
gehalten werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei
auch, daß mit zunehmender Belastung der Lenkrolle die
sich bei der entsprechend abgefederten Kippbewegung der
Kippgabel nach oben verlagernde Radachse sich zunehmend
weiter von der Schwenkachse entfernt und die Lenkrolle
daher leichter schwenkverstellbar wird, mithin die
durch die steigende Belastung an sich anwachsende
Schwerbelastbarkeit der Lenkrolle entsprechend kom
pensiert werden kann. Das ist besonders dann der Fall,
wenn die Kippachse zumindest annähernd die Schwenk
achse kreuzt und die Abstützstelle der Radgabelfeder
auf dem Radgabelrücken bei jedenfalls wenig belasteter
Lenkrolle in Fahrtrichtung gesehen hinter der auf dem
Radgabelrücken bezogenen Projektion der Radachse liegt.
Die Kippachse wird vorteilhaft von einem durch
gehenden, die beiden Radgabelschenkel rückennah durch
setzenden Kipplagerbolzen gebildet, der beidendig in
den vergleichsweise kurz gehaltenen Schenkeln der
Schwenkgabel gelagert ist. Der durchgehende Kipp
lagerbolzen sowie die nur kurz zu bemessenen Schwenk
gabelschenkel tragen wesentlich zur soliden wie ge
drängten Bauart der gesamten Lenkrolle bei.
Vorteilhaft ist der Schwenkgabelrücken im Bereich
zweier die Radgabelfeder bildenden Schraubendruckfedern
mit einer letztere zum Teil aufnehmenden, nach oben
abgekröpften Ausbauchung versehen. Die beiden Schrauben
druckfedern sind hier einfach zu montieren und vergleichs
weise verdeckt unterzubringen. Es versteht sich aber,
daß die Radgabelfeder auch von anderer Beschaffenheit
sein kann, nämlich aus einem oder mehreren Gummipuffern,
Federkissen, Tellerfedern od.dgl. Stützfederelementen
bestehen kann.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten federnden
Lenkrolle dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Lenkrolle in teilweise geschnittener
Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die abgebildete, für Geräte verschiedenster Art
geeignete Lenkrolle ist mit einem geräteseitig über die
Befestigungsplatte 1 anzubringenden Schwenklagertopf 2
versehen, in welchem sich eine zwischen einem oberen
und unteren Kugellaufkranz abstützende Schwenkplatte 3
befindet, die um die senkrechte Achse 4 schwenkbeweglich
ist. Mit der Schwenkplatte 3 ist über deren Gewindezapfen
5 die vorzugsweise aus entsprechend geformten Stahlblech
bestehende Schwenkgabel 6 drehfest verbunden. Deren
Rücken 6′ ist dazu mit entsprechenden Durchstecklöchern
6′′ für die Schraubgewindebolzen 5 versehen, auf deren
Enden die Muttern 7 sitzen.
Die Schwenkgabel besitzt beidseitig ihres Rückens
6′ zwei sich nach unten vergleichsweise kurz er
streckende Gabelschenkel 6′′′. In ihnen befinden sich
Lagerbohrungen 6 IV für die beidendige Lagerung eines
durchgehenden Kipplagerbolzens 8. Im Rücken 6′ der
Schwenkgabel 6 ist noch eine in Fahrtrichtung hinten
gelegene, nach oben abgekröpfte Ausbauchung 9 vorhan
den, die zur teilweisen Aufnahme der beiden die Rad
gabelfeder bildenden Schraubendruckfedern 10 dienen.
In der Schwenkgabel 6 ist um den Kipplagerbolzen
8 bzw. die durch ihn verlaufende Kippachse 8′ die
Radgabel 11 kippbeweglich gelagert. Sie besteht aus
dem Lenkgabelrücken 11′ und den zu ihren beiden Seiten
nach unten abgewinkelt verlaufenden Radgabelschenkeln
11′′, die an ihren unteren Enden mit Lageraugen 11′′′
für den das Lenkrollenrad 12 drehbeweglich lagernden
Radachsbolzen 13 versehen sind. Die Radgabel 11 ist
über die beiden Druckfedern 10 federnd abgestützt.
Sie liegen an dem über der Radachse 13 gelegenen Teil
11 IV des Radgabelrückens 11′ auf, und zwar in der Nähe
der beiden diesbezüglichen Ecken auf der Radgabelrücken-
Oberseite. Die Kippachse 8′ bzw. der Kipplagerbolzen 8
kreuzt die Schwenkachse 4, während die Abstützstelle
der von den beiden Druckfedern 10 gebildeten Radgabel
feder auf dem Radgabelrückenteil 11 IV bei jedenfalls wenig
belasteter Lenkrolle, wie in strichpunktierten Linien dar
gestellt, in Fahrtrichtung gesehen hinter der Projektion der
Radachse 13 auf den Radgabelrücken 11′ liegt. Hier
durch wird sichergestellt, daß mit wachsender Be
lastung der Lenkrolle die Radachse 13 sich zunehmend
von der senkrecht verlaufenden Schwenkachse 4 ent
fernt, wodurch die Lenkrolle trotz zunehmender Be
lastung leicht schwenkverstellbar bleibt, was be
sonders für das Befahren unebener Böden von Bedeutung
ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden
Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So
können statt der Schraubendruckfedern 10 auch andere
Stützfederelemente vorgesehen sein, beispielsweise in
Form von Gummipuffern, Federkissen, Federtellern, Blatt
federn od.dgl. mehr. Weiterhin versteht es sich, daß die
federnde Lenkrolle nach der Erfindung auch mit einer Fest
stelleinrichtung für das Blockieren der Schwenkbeweg
lichkeit der Schwenkgabel 6 und der Drehbeweglichkeit
des Rollenrades 12 versehen sein kann, wobei die Fest
stelleinrichtung sowohl an der Schwenkgabel 6 montiert
sein kann als auch den Schwenklagertopf 2 zentral zu
durchdringen vermag, z.B. in Form eines entsprechenden
Feststellbolzens od.dgl..
Claims (6)
1. Federnde Lenkrolle mit einer in einem geräteseitig
anzubringenden Schwenklager um eine senkrechte Achse
beweglich gelagerten Schwenkgabel, einer darin um
eine parallel zur Rollenradachse verlaufende Kipp
achse beweglich gelagerten, das Lenkrollenrad
tragenden Radgabel und einer zwischen letzterer und
der Schwenkgabel angeordneten Radgabelfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radgabel (11) als einarmiger Hebel mit oberhalb
des Radumfangs gelegener Kippachse (8) ausgebildet
ist und die Radgabelfeder (10) sich auf dem über der
Radachse (13) gelegenen Teil (11 IV) des Radgabel
rückens (11′) abstützt.
2. Federnde Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippachse (8)
die Schwenkachse (4) zumindest annähernd kreuzt und
die Abstützstelle (11 IV) der Radgabelfeder (10) auf
dem Radgabelrücken (11′) bei jedenfalls wenig be
lasteter Lenkrolle in Fahrtrichtung gesehen hinter
der auf den Radgabelrücken (11′) bezogenen Projektion
der Radachse (13) liegt.
3. Federnde Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kippachse (8′) von einem durchgehenden, die beiden
Radgabelschenkel (11′′) rückennah durchsetzenden
Kipplagerbolzen (8) gebildet wird, der beidendig in
den vergleichsweise kurz gehaltenen Schenkeln (6′′′)
der Schwenkgabel (6) gelagert ist.
4. Federnde Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Radgabelfeder zwei Schraubendruckfedern (10) vorge
sehen sind, die sich mit ihren unteren Enden an den
beiden Ecken der Radgabelrücken-Oberseite und mit
ihren oberen Enden an der Unterseite des Schwenk
gabelrückens (6′) abstützen.
5. Federnde Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkgabel
rücken (6′) im Bereich der beiden Schraubendruckfedern
(10) eine letztere zum Teil aufnehmende, nach oben ab
gekröpfte Ausbauchung (9) besitzt.
6. Federnde Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Radgabelfeder (10) aus einem oder mehreren Gummi
puffern, Federkissen, Federtellern, Blattfedern od.dgl.
Stützfederelementen besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612925 DE3612925A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Federnde lenkrolle |
SE8701359A SE8701359L (sv) | 1986-04-17 | 1987-04-01 | Fjedrande lenkrulle |
NL8700786A NL8700786A (nl) | 1986-04-17 | 1987-04-03 | Verende stuurrol. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612925 DE3612925A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Federnde lenkrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612925A1 true DE3612925A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612925 Ceased DE3612925A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Federnde lenkrolle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612925A1 (de) |
NL (1) | NL8700786A (de) |
SE (1) | SE8701359L (de) |
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- 1986-04-17 DE DE19863612925 patent/DE3612925A1/de not_active Ceased
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1987
- 1987-04-01 SE SE8701359A patent/SE8701359L/ not_active Application Discontinuation
- 1987-04-03 NL NL8700786A patent/NL8700786A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8700786A (nl) | 1987-11-16 |
SE8701359D0 (sv) | 1987-04-01 |
SE8701359L (sv) | 1987-10-18 |
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Legal Events
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