DE3611919A1 - Strahlenschutzmatratze - Google Patents

Strahlenschutzmatratze

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DE3611919A1
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DE
Germany
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platelets
mattress
barite
foam
plates
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Withdrawn
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DE19863611919
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English (en)
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Robert Nievwejein Jacobs
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Olmac BV
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Olmac BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des Menschen vor schädlichen Strahlen, insbesondere Erdstrahlen.
Erdstrahlen sind eine angeblich bisher noch nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesene Strahlung, die auf Mensch und Tier Einfluß hat. Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen in mehreren Generationen die gleichen Krankheiten dann aufgetreten sind, wenn diese Menschen ihr Bett an der gleichen Stelle aufgestellt haben. Untersuchungen haben gezeigt, daß an solchen Stellen Wasseradern das Haus kreuzen und daß die aufkeimenden Krankheiten bei Verrücken des Bettes an eine andere Stelle zum Stillstand kommen. Schon die alten Chinesen haben darauf hingewiesen, daß gerade den Wasserbahnen eine besondere Bedeutung zukommt, insbesondere dann, wenn sich zwei solcher Wasseradern in unterschiedlichen Horizonten kreuzen, kann es an den Kreuzungen zu extrem hohen Strahlenbelastungen des Menschen kommen. Schäden sind im übrigen auch an Tieren festgestellt worden. Abgesehen von dem Einfluß der Wasseradern ist es offenbar so, daß die von Gesteinen und Erdformationen ausgehenden Strahlungen gerade im Bereich der Wasseradern oder der Kreuzungen von Wasseradern extrem verstärkt werden. Eine Gefahr tritt dabei insbesondere dort auf, wo die Schiafstatten sind, weil dort der Mensch in ruhiger Lage den Strahlungen über größere Zeiträume ausgesetzt ist. V/ Zur Abschirmung dieser Strahlen ist es zwar theoretisch möglich, in die Decke des Hauses eine Bleischicht zu integrieren, doch ist der dafür notwendige Aufwand extrem hoch, ganz davon abgesehen, daß damit auch Bereiche abgeschirmt werden, die eines Schutzes gar nicht bedürfen.
P Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gut handhabbare, den gesamten oder wesentliche Teile des Körpers in Ruhestellung schützende Strahlenabschirmvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wi rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterseite der Matratze einer Liegestatt, vorzugsweise eines Bettes voneinander geringfügig überlappenden, dünnwandigen, die Strahlen abschirmenden Plättchen gebildet ist.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht die Handhabung einer Matratze oder des gesamten Bettes nach wie vor ohne erheblichen Aufwand, auch wenn natürlich das Gewicht der Matratze durch diese Plättchen erhöht wird. Durch die dünnwandige Ausbildung und die Aufteilung auf kleine sich überlappende Plättchen ist die Biegsamkeit der Matratze nach wie vor erhalten und es besteht außerdem die Möglichkeit, die Plättchen zu einzelnen kürzeren Matten zusammenzubringen, die ihrerseits dann wieder miteinander verbunden oder ubereinandergelegt werden. Die lose Verbindung ermöglicht dabei ein vorteilhaftes Verschieben, ohne daß eine Lageänderung und damit undichte Stellen auftreten können. Die Plättchen verhindern dabei vorteilhaft das Einwirken der Strahlen auf den menschlichen Körper, ohne daß der Liegekomfort dadurch beeinträchtigt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plättchen in die Matratze integriert sind, wodurch vom äußeren her Unterschiede nicht zu verzeichnen sind. Die einzelnen Plättchen können dabei in einer durchgehenden Schicht angeordnet werden oder aber in unterschiedlichen Ebenen, je nachdem , wie sich dieses als zweckmäßig erweist. Sie können dabei auf die Umhüllung der Matratze von innen aufgelegt, aufgewebt oder sonst wie aufgebracht werden, wobei wichtig ist, daß sie ihre Beweglichkeit gegeneinander behalten. Auch ihre Größe richtet sich danach.
Ein zu weites Überlappen und damit eine zu große Erhöhung des Gewichtes der Matratze oder der einzelnen Bahn
wird dadurch verhindert, daß die Plättchen erfindungsgemäß durch Schnüren oder Gelenke miteinander verbunden sind. Bei voller Erhaltung der Beweglichkeit der einzelnen Plättchen zueinander ist damit eine durchgehende Schutzwand gegen die Erdstrahlen und sonstigen Belastungen aus dem Boden gewährleistet.
Ein besonders bewegliche und eine dichte Abschirmung ergebende Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Plättchen schuppenartig bzw. dachziegelartig ausgebildet sind. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß die einzelnen Plättchen vorteilhaft maschinell miteinander verbunden werden können, um ihnen insgesamt die notwendige Beweglichkeit bei notwendiger Lagestabilität zu geben.
Um die Handhabung derartiger Einrichtungen zu erleichtern und zu verbessern, sind nach der Erfindung die beweglich miteinander verbundenen Plättchen zu einer Matte zusammengefaßt und als selbständiges Element zwischen Bettgestell und Matratze angeordnet. Dabei ist es auch möglich, jeweils beispielsweise nur den oberen Teil des Bettes durch eine solche Matte abzuschirmen, je nachdem, wo und wie Erdstrahlen oder eine sonstige Strahlung auftritt.
Eine besonders handhabungsfreundliche und zugleich zusätzlich negative Einflüsse des Abschirmmaterials verhindernde Ausbildung ist die, bei der die einzelnen Plättchen in Kunststoffolie eine durchgehende Matte bildend eingeschrumpft sind. Dabei werden die Plättchen in der Folie gleich so eingeschrumpft, daß sie bei ausreichender Beweglichkeit doch die durchgehende Abschirmung ergeben. Durch entsprechende Wahl der Kunststoffolie beispielsweise mit aufgerauhtem Material ist dabei sichergestellt, daß diese Matte auch mit den übrigen Teilen des Bettes vernünftig und vorteilhaft zusammenwirkt.
Die gewünschte Abschirmwirkung wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die einzelnen Plättchen aus Blei besteht und endseitig mit den benachbarten Plättchen korrespondierend gekantet ausgebildet sind. Durch die gekantete Ausbildung der einzelnen Plättchen ist ein Ineinanderhaken und damit die Bildung eines durchgehenden Gebildes erreichbar, das nach Art eines Kettenhemdes eine sehr flexible Matte ergibt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Plättchen von flachen Leinen- oder Kunststoff säckchen gebildet sind, die mit feinkörnigem bzw. pulvrigem Baryt gefüllt sind. Dieser Baryt kann auch in Form von Plättchen verwendet werden, die dann beispielsweise in Kunststoffolie eingeschrumpft sind, doch bringt der Baryt aufgrund seiner Brüchigkeit dann die Gefahr, daß durch Spalte an ungünstiger Stelle der gewünschte Sicherheitsschirm durchbrochen ist. Bei feinkörnigem bzw. pulverigem Baryt erfolgt immer ein Ausgleich und eine Verschiebung der einzelnen Masse innerhalb des Säckchens, so daß ein durchgehender Schutz gewährleistet ist. Auch der Baryt bringt den notwendigen Schirm gegen die Erdstrahlen und andere Strahlungen und hat den Vorteil, daß die verwendete Matte letztlich sogar einer Wäsche unterzogen werden kann.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, mit verhältnismäßig geringem Aufwand einen durchgehenden Schutz für den menschlichen Körper gegen Erdstrahlen u.a. Strahlungen zu erreichen, ohne daß dadurch eine Behinderung oder Veränderung der Wohngewohnheiten und Schiafgewohnheiten notwendig wäre. Die Handhabbarkeit der Matratzen bzw. Betten ist voll gewährleistet und auch der Liegekomfort ist unbeeinträchtigt, weil die in die Matratze integrierte Schutzschicht ausreichend beweglich bleibt und sich damit der Auflastung wie üblich entsprechend verändern kann.
Statt des in entsprechende Säckchen.eingenähten Baryt in Pulverform, die zusammengesetzt die zusätzliche .Unterlagen, bilden oder aber mit der entsprechenden Matratze verbunden.sind, ist es ; gemäß einer.weiteren;- ·.; Ausbildung der Erfindung möglich, eine entsprechende Schicht dadurch zu bilden, daß der feinkörnige Baryt mit einer Schaumstoff masse.vermischt oder in den aushärtenden Schaum, vorzugsweise.Polyurethänschaum eingestreut ist. Hierbei ist die Verarbeitung besonders einfach., weil der. in. pulvriger Form vorliegender Baryt gleichmäßig und gezielt in die Schaumstoffmasse eingemischt werden kann, wobei er in das Schaumstoffgerüst.eingebaut wird und dadurch sehr gleichmäßig in diesem verteilt ist. Der.Schaumstoff kann anschließend in entsprechend dünne Scheiben geschnitten werden, die den Abmessungen der Matratze entsprechen.'Darüber hinaus kann der Schaumstoff auch in entsprechend klein bemessen«*? Platten geschnitten werden, die dann ihrerseits wieder insgesamt mit der Matratze verbunden oder auf die entsprechenden Unterlagen aufgelegt werden. Sp ist es möglich, ohne Gefahr;eines Auslaufens von Barytpulver eine bleibende Schutzschicht zu bilden, die sich darüber hinaus dadurch auszeichnet, daß der Baryt in vorteilhaft gleichmäßiger Form in dem Schaumstoff verteilt ist, so.daß Strahlen auch wirklich und absolut sicher abgehalten werden. Ebenso ist es, mit dieser neuerungsgemäßen Lösung auch möglich, jeweils nur die Teile einer Matratze zu bedecken und abzusichern, die durch Strahlen gefährdet sind.
Eine weitere zweckmäßige. Ausbildung sieht.vor, daß der feinkörnige Baryt und eine Leimmasse eine dünne Schicht bildend auf einer Matratze angeordnet sind. Aufgrund dieser Kombination ist es naturgemäß auch.ohne weiteres möglich, die entsprechende Schicht auf die Unterseite der.Matratze aufzubringen, wobei auch hier bei entsprechend gleichmäßiger Vermischung eine durchgehend sichere Strahlenschutzschicht geschaffen werden kann. Durch die entsprechende Kombination ist darüber hinaus sichergestellt, daß der Schutz auch bleibend ist, weil die Dauerverbindung mit der jeweiligen Matratze oder dem sonstigen Gerüst gegeben ist.
Aufgrund der Wirkung des Bleis bzw. des Baryts oder des anderen Strahlenschutzmaterialtjist es vorteilhaft, wenn die Plättchen, aus Blei eine Dicke von 1 mm und die aus Baryt/Leim oder. Baryt/Schaumstoff eine Dicke von mind. 4 mm aufweisen. Bei einer entsprechenden Ausbildung ist sichergestellt, daß die Strahlen auch wirklich vollständig zurückgehalten werden.
Fi 1
Fi 2
Fi 3
Fi 4
Ij Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
ein Bett in perspektivischer Darstellung, eine Draufsicht auf die von den Plättchen gebildete Abschirmung, eine Seitenansicht der Abschirmung, eine weitere Ausbildung der Verbindung der einzelnen Plättchen und Fig. 5 eine dritte Ausbildung der Plättchen in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein einfaches Bett 1, bestehend aus dem Bettgestell 2 und einer daraufliegenden Matratze 3. Im Bereich der Unterseite 4 sind Plättchen 6, 7, 8, 9, Io in die Matratze 3 integriert, die insgesamt eine durchgehende Abschirmung des sich auf die Matratze 3 auflegenden Menschen gegenüber vom Erdboden her kommenden Strahlungen gewährleistet. Die Plättchen 6, 7, 8, 9, Io bilden dabei wie Fig. 2 verdeutlicht eine durchgehende Matte, die darüberhinaus über eine vorteilhafte Beweglichkeit verfügt, die es ihr erlaubt, sich an den von oben, d.h. vom aufliegenden Menschen ausgehenden Druck anzupassen.
Nach Fig. 2 sind die einzelnen Plättchen 6, 7, 8,
10 über Schnüre 11 miteinander verbunden, wobei die Schnur
11 durch die jeweils in die Plättchen 6, 7, 8, 9, Io eingebrachten Bohrungen geführt ist. Dadurch ergibt sich die vorteilhafte Beweglichkeit der einzelnen Plättchen 6, 7, 8, 9, Io zueinander.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, bei der die einzelnen Plättchen 6, 7, 8 in eine Kunststoffolie 15 eingebettet
- lo.
-Io -
sind und dadurch ihre Beweglichkeit behalten. Bei der in Fig. 3 gewählten Ausbildung ist eine verhältnismäßig große Überlappung der einzelnen Plättchen 6, 7, 8 vorgesehen. Diese kann auch aufgrund der Einbindung in die Kunststofffolie 15 wesentlich verringert sein, so daß die einzelnen Plättchen praktisch voreinanderstehend in die Kunststofffolie 15 integriert sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei der die einzelnen Plättchen nach unterschiedlichen Seiten angebrachte Abkantungen 13, 14 aufweisen, um so eine gelenkige Verbindung miteinander zu erreichen. Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausbildung, bei der die Plättchen 6, 8, Io bzw. 7, 9 in unterschiedlichen Ebenen beispielsweise in einen Schaumstoff 16 eingebracht sind, wobei die Plättchen 7, 9 auch genau umgekehrt angeordnet werden können.

Claims (11)

  1. OLMAC B.V., Kameraarsweide 1, NL-3437 CB Nievwejein
    Strahlenschutzmatratze
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Schutz des Menschen vor schädlichen Strahlen, insbesondere Erdstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (4) der Matratze (3) einer Liegestatt, vorzugsweise eines Bettes (1) von einander geringfügig überlappenden, dünnwandigen, die Strahlen abschirmenden Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) in die Matratze (3) integriert sind.
    BAD ORIGINAL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) durch Schnüren (11) oder Gelenke miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) schuppenartig bzw. dachziegelartig ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich miteinander verbundenen Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) zu einer Matte zusammengefaßt und als selbstständiges Element zwischen Bettgestell (2) und Matratze (3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) in Kunststofffolie (15) eine durchgehende Matte bildend eingeschrumpft si nd.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) aus Blei bestehen und endseitig mit den benachbarten Plättchen korrespondierend gekantet ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) von flachen Leinenoder Kunststoffsäckchen gebildet sind, die mit feinkörnigem bzw. pulvrigem Baryt gefüllt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Baryt mit einer Schaumstoffmasse vermischt oder in den aushärtenden Schaum, vorzugsweise Polyurethanschaum eingestreut ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feinförnige Baryt und eine Leimmasse eine dünne Schicht bildend auf einer Matratze angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (6, 7, 8, 9, lo) aus Blei eine Dicke von 1 mm und die aus Baryt/Leim oder Baryt/Schaumstoff eine Dicke von mindestens 4 mm aufweisen.
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