DE1962110U - Insbesondere an der kleidung zu tragende vorrichtung zum registrieren von bestrahlungsdosen. - Google Patents

Insbesondere an der kleidung zu tragende vorrichtung zum registrieren von bestrahlungsdosen.

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DE1962110U DET22259U DET0022259U DE1962110U DE 1962110 U DE1962110 U DE 1962110U DE T22259 U DET22259 U DE T22259U DE T0022259 U DET0022259 U DE T0022259U DE 1962110 U DE1962110 U DE 1962110U
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Description

Anmelder; TOTAL· Kommanditgesellschaft Poerstner & Co., Ladenburg
Einrichtung zum Registrieren von Bestrahlungsdosen
Die Neuerung "betrifft eine Einrichtung zum Registrieren von Bestrahlungsdosen.
Es besteht das Bedürfnis, die Strahlungsbelastung einer Person, insbesondere in Katastrophenfällen, an verschiedenen Körperstellen zu ermitteln. Dies ist nicht nur aus technischen sondern auch aus medizinischen Gründen wünschenswert. Die üblichen Einrichtungen zum Registrieren von Bestrahlungsdosen sind für diesen Zweck nicht geeignet, da sie in ihrem Aufbau zu kompliziert und demgemäß zu teuer sind. Auch ist es erforderlich, die Einrichtunr gen derart auszubilden, daß sie nicht von Laien geöffnet werden können, ohne daß die Tatsache der Öffnung erkennbar wird. Ferner sollen die Einrichtungen nicht nur billig sondern auch leicht anzubringen sein.
Gemäß der Neuerung weist die Einrichtung zum Registrieren von Bestrahlungsdosen wenigstens ein Festkörper-Dosimeter auf, das von einem geschlossenen Gehäuse umgeben ist, das aus stoßfestem und thermisch bis wenigstens 100° C resistentem Kunststoff besteht und ein Befestigungsmittel aufweist.
Das strahlempfindliche Organ der Einrichtung, also das eigentliche Dosimeter, kann aus einem zur Messung von Gamma- und Beta-
Strahlen und eventuell Neutronen geeigneten Festkörper-Dosimeter bestehen. Hierfür eignen sieb_ insbesondere Glas- oder !Ehermolumineszenz-Dosimeter, ehemische Dosimeter sowie Aktivierungsdosimeter. Bei einem sicheren Verschluß in einem Behälter können aueh flüssige Stoffe verwendet werden. In diesem lalle ist der Spezialfoehälter mit flüssigem Stoff praktisch als Festkörper zu ■bezeichnen. Man kann mehrere derartige Dosimeter kombinieren, um verschiedene Strahlenarten zu messen.
Ein allseitiges Anliegen des Gehäuses oder ein hohlraumfreies Umschließen des Festkörper-Dosimeters ist zweckmäßig, damit die Einrichtung nicht leicht beschädigt und das G-ehäuse nicht leicht zerbrochen werden kann.· Aus dem gleichen Q-runde nimmt man einen stoßfesten Kunststoff. Die Temperaturresistenz bis wenigstens 100° C bedeutet, daß die Einrichtungen an der Bekleidung, insbesondere an der Schutzbekleidung, angebracht werden können und dort auch beim Kochen verbleiben. Die größte Abmessung beträgt vorteilhaft 30 mm, so daß man die Einrichtungen auch als "Knopfdosimeter" bezeichnen kann* Die geschlossene Form sichert auch beim Kochen gegen Feuchtigkeit und chemische Einflüsse.
Die beschriebene Einrichtung zum Registrieren von Bestrahlungsdosen ist nicht für die routinemäßige Strahlenschutzüberwachung bestimmt. Es ist daher zulässig, sie so auszubilden, daß sie nur durch Zerstörung geöffnet werden kann und sieh nach Kontrolle des oder der eingeschlossenen Dosimeter nicht wieder verschließen läßt. Die Einrichtungen werden vielmehr in der Kegel nur nach erfolgten oder angenommenen Strahlenunfällen ausgewertet, wobei in Anbetracht der Seltenheit derartiger Ereignisse eine Zerstörung
_, 3 ■ —
ohne weiteres in Kauf genommen werden kann.
Für die praktische Verwendung ist es wesentlich, daß die Einrichtungen zum Begistrieren der Dosen in ihrer Größe und Form so ausgebildet sind, daß sie an beliebigen Stellen der Arbeitskleidung einschließlich des Schutzhelmes leicht angebracht werden können und den Träger nicht stören. Man kann derartige billige Dosimeter auch zur Messung der Ortsdosen in Kernreaktoren und anderen kernteehnisehen Anlagen verwenden, um bei Unfällen die Ortsdosen ermitteln zu können.
Zur Befestigung sieht man an dem Gehäuse vorteilhaft wenigstens eine Öse vor, so daß die Einrichtungen zum Registrieren wie ein Eekleidungsknopf angenaht werden können. Es ist sogar möglich, sie als Knopf, d.h. zum Verschließen, zu verwenden. Wenn erwünscht, kann man die Einrichtungen auch auf der Innenseite der Kleidung oder verdeckt unter einer Knopfleiste anbringen, um auf diese Weise eine Behinderung der tragenden Person sicher auszuschließen.
Zur Befestigung an Teilen der Apparatur, z.B. des Eeaktors, oder einer Wand od. dgl. kann man Saugnäpfe benutzen, an denen sieh die Einrichtungen leicht anklemmen lassen.
Die Oberfläche des Dosimetergehäuses und ein mit dem strahlungsempfindliehen Teil in bleibender Verbindung stehender Metallstreifen od. dgl. werden mit gleichen Kennzeichnungen versehen, die sich auf die Person und den Ort der Befestigung beziehen können. -
Wenn gesagt ist, daß das Gehäuse den Dosimeterteil vorzugsweise hohlraumfrei umschließen soll, so umfaßt dies auch die Mög-
-A-
lichkeit, daß zwischen dem Dosimeter und der Innenwand des Genauses ein Filter zur Verbesserung der Energieunabhängigkeit des Dosimeters vorgesehen ist, wie dies auch bei anderen Ausbildungsformen zweckmäßig sein kann. :
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der !Teuerung sehematiseh dargestellt. Es zeigen«
ig. 1 eine knopfformige Einrichtung im axialen Schnitt,
Mg. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil des Gegenstandes der Fig. 1 ,
stab- oder '
Fig. 3 eine/blivenförmige Einrichtung im axialen Schnitt,
Pig. 4 den Querschnitt nach der linie IT. - IT der fig. 3
sowie Pig. 5 eine schematisclie Andeutung, wie "beispielsweise die Knopfdosimeter an einem Arbeitsanzug verteilt sein können. '
Das in Pig. 1 und 2 dargestellte "Knopfdosimeter" in runder
η
Porm ist eine Stadardausfüjarung. Es weist einen Oberteil 1 und einen Unterteil 2 auf. Beide sind miteinander verklebt oder verkittet, wozu man selbsthärtende, gegen Wasser und Wärme beständige Stoffe verwendet. Zusätzlich kann dort, wo der Oberteil 1 mit einem Zapfen 5 in den Unterteil 2 eingreift, ein Gewinde 4 vorgesehen sein, um schon vor dem Terkleben einen festen Zusammenhalt zu sichern. Um zu verhindern, daß Klebemasse auf das oder die Dosimeter gelangt, ist im Oberteil eine Rille 5 vorgesehen. Das Oberteil 1 hat eine Vertiefung zur Aufnahme eines Glas- oder liiermolumineszenz-Dosimeters 6, welches durch ein kappenförmiges Pilter 7 und ein plattenförmiges Pilter 8 allseitig umschlossen ist. Die
Gestalt des Dosimeterteiles 6 wählt man.vorteilhaft so, daß es gegebenenfalls unter Benutzung einesZwischenstückes in handelsüblichen Auswertegeräten ausgemessen werden kann. Unterstellt man, daß die Hg. 1 und 2 im Maßstab 10 : 1 gezeieb.net sind, so können unter Verwendung geeigneter Auswertegeräte ohne weiteres Dosen von einigen 100 mR bis mehreren 10.000 E gemessen werden. Die Abschirmung 7, 8 kann aus Blei od. dgl« bestehen und soll das Dosimeter in dem interessierenden Bereich angenähert energieunabhängig machen. . :
Der Unterteilt hat eine Vertiefung S, in die bei Bedarf ein weiteres Dosimeter eingesetzt werden kann. Palis das Dosimeter 6 ein Glasdosimeter- ist, so kann man in den Hohlraum 9 ein Thermolumineszenz-Dosimeter oder vorzugsweise ein Aktivierungsdosimeter zur Beutronendosimetrie (Gold, Schwefel, Indium) einsetzen. Auch der für diesen Zweck freigelassene Eaum (im vorliegenden Beispiel etwa 75 mm ) ist so bemessen, daß mit dem bei 9 eingesetzten Dosimeter etwa 10 - 5000 rem oder mehr gemessen werden können.
Oberteil bzw* Unterteil sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sieh zwischen ihnen eine Nut 10 bildet, die einseitig angeordnet sein oder die ganze Einrichtung ringnutförmig umsehließen kann. Auf diese Weise ist es leicht möglieh, das Dosimeter durch Zerstörung zu öffnen. -
Die Oberfläche 1Vdes Seiles 1 ist glatt ausgebildet, so daß in ihr Merkhilfen zur Tinverweehselbaren Kennzeichnung des "Znopfdosimeters" angebracht Werden können. In gleicher Weise sollte das eigentliche Dosimeter 6 gekennzeichnet sein. Zu diesem Zweck kann man meinen dünnen Metallstreifen an dem G-lasdosimeter bef esti-
gen oder das Dosimeter mit einem Teil der Bleiabschirmung verkitten und an dieser Bleiabsehirmung dann die Kennzeichnung anbringen.
Am unterteil 2 befindet sich ein Wulst 12 mit als Ösen dienenden Lö ehern 13» mit deren Hilfe das "Knopfdosimeter" wie ein gewöhnlicher Knopf an der Kleidung angenäht oder an anderer Stelle befestigt werden kann.
Die Abmessungen des in Fig. 1 und 2 dargestellten und vorstehend beschriebenen "Knopfdosimeters" können beispielsweise zwischen etwa 15 - 25 mm Durchmesser und 12 - 18 mm G-e samt höhe betragen·
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte stab- oder olivenförmige "Knopfdosimeter" hat ein ungeteiltes Gehäuse 20, in dessen zentraler Bohrung ein Festkörper-Dosimeter 21 mit einer Abschirmung untergebracht ist. Die Seiten der Abschirmung 22 sind durch Ergänzungsstücke 23, und das offene Ende durch eine Platte 24 geschlossen. Ein Stöpsel 25, welcher eine Befestigungsöffnung 26 aufweist, ist dicht schließend angekittet. Die Befestigungsöffnung kann auch am Gehäuse 20, z.B. links in lig. 3, vorgesehen sein.
Nach dem Zertrümmern des Gehäuses und dem Entfernen der Ergänzungsstücke 23 kann man das Dosimeter 21 zusammen mit der Abschirmung 22 herausnehmen und ausmessen.
Im vorliegenden lall handelt es sich um ein stabförmiges Dosimeter 21 von z.B. 1 mm Stärke und 6 mm Länge.
An dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist auch gezeigt, wie ein "Knopfdosimeter" in einem Saugnapf 27 angebracht
_ 7 —
werden kann* Durch Einnähen in die Öffnung 26 ist es dann möglieh, entweder das "Knopfdosimeter"aus der Vertiefung des Saugnapfes oder den Saugnapf von einer Wand zu lösen.
Fig. 5 zeigt schließlich einen Arbeitsanzug, wie er in kerntechnischen Anlagen gebräuchlich ist. Dieser Anzug ist reichlich
mit Einrichtungen zur Strahlungsmessung versehen. Von einer Person sollten stets wenigstens 12 bis 15 derartige Einrichtungen etwa an den mit Kreisen 30 bezeichneten Stellen und zum ieil auch am Rücken getragen werden-r Dabei können die Einrichtungen außen an der Arbeitskleidung oder auch innen, z.B. in Taschen oder hinter Deckleisten, befestigt werden.

Claims (7)

  1. P.A. 15ϋ 13.2*18.3.67
    S ο .h u t 2 a η s ρ r ti e he
    g -* 1. Einrichtung zum Registrieren von Bestrahlunsdosen, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens ein Jestkörper-Dosimeter (6, 21) von einem geschlossenen Gehäuse (2, 1 , 20, 25) umschlossen ist, das stoßfest und aus thermisch wenigstens bis 100 0 temperaturresistentem Kunststoff hergestellt ist und wenigstens ein Befestigungsmittel (13» 26, 27) aufweist»
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 1, 20, 25) an das Festkörper-Dosimeter (6, 21) allseitig anliegt.
  3. 3. Einrichtung naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen in keiner Richtung größer als 35 mm sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel wenigstens eine Öse (13, 26) ist«
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Saugnapf (27) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (11) und am Dosimeter (6) gleiche Kennzeichnungen angebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosimeter durch ein Strahlungsfilter (7, 8, 22, 23* 24) umschlossen ist.
DET22259U 1967-03-18 1967-03-18 Insbesondere an der kleidung zu tragende vorrichtung zum registrieren von bestrahlungsdosen. Expired DE1962110U (de)

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