DE3611735C2 - Kordierspindel - Google Patents
KordierspindelInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/26—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
- D02G3/28—Doubled, plied, or cabled threads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kordierspindel nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Diese Kordierspindel ist aus der DE-AS 10 57 509 bekannt. Außerdem
ist das Arbeitsverfahren des Kordierzwirnens in Melliand
Textilberichte, Bd. 39, Nr. 4 und 5, S. 365-368 und 477-480 be
schrieben.
Die bekannte Kordierspindel weist eine innerhalb des durch den
Außenfaden erzeugten Fadenballons angeordnete, in ihrer Brems
kraft veränderbare Fadenbremse für den Innenfaden auf.
Während die Fadenbremse für den Außenfaden auch im laufenden
Betrieb einstellbar ist, ist bei der bekannten Kordierspindel
eine Feinabstimmung der Bremskraft am Innenfaden durch Ver
stellung der Fadenbremse für den Innenfaden nicht möglich. Dies
liegt daran, daß die Fadenbremse innerhalb des Fadenballons des
Außenfadens liegt und im laufenden Betrieb deshalb nicht
zugänglich ist.
Aus der US-PS 2,952,114 ist ferner eine Fadenbremse für den aus
der Achse einer Doppeldraht-Zwirnspindel austretenden Faden
bekannt, die innerhalb der Spindelkonstruktion angeordnet und
über eine Schleifringanordnung elektrisch betätigbar ist. Weitere
Einrichtungen zur Betätigung einer Fadenbremse für eine Doppel
draht-Zwirnspindel sind aus den DE-PSen 15 10 853 und 15 10 854
bekannt. Mit diesen Bremseinrichtungen kann die Fadenzugkraft in
dem von der Vorlagespule ablaufenden Faden eingestellt und
dadurch die Größe des umlaufenden Fadenballons in Abhängigkeit
von der Spindeldrehzahl beeinflußt werden. Die Problematik des
Kordierens zweier Fäden, bei dem ein zweiter Faden im Innern
eines Fadenballons mit gleicher Liefermenge zugeführt werden
soll, ist beim Doppeldraht-Zwirnverfahren nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kordier
spindel, insbesondere bei einer Direktkordierspindel, einen Weg
zur berührungslosen Beeinflussung der Fadenzugkraft im Innenfaden
aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch eine Kordierspindel nach
Anspruch 1 gelöst.
Bei der Veränderung der Bremskraft der Innenfadenbremse von
außerhalb des Fadenballons kann auf verschiedene Weise vor
gegangen werden. Hierzu zeigen die Ansprüche 2 bis 5 einige
Möglichkeiten auf.
Die Kordierspindel der eingangs beschriebenen Art zeichnet sich
dadurch aus, daß die Bremswirkung der Innenfadenbremse durch
elektronische oder/und elektrooptische Mittel von außerhalb des
Fadenballons verändert werden kann. Hierzu werden verschiedene
Wege aufgezeigt und anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch dargestellte Kordierspindel;
Fig. 2 Spindelkopf in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 magnetisch beeinflußte Bremskraftänderung;
Fig. 4 fotoelektrische Energieübertragung.
Die Fig. 1 und 2 gehören zusammen. Sie zeigen eine Mög
lichkeit, um die innerhalb des Fadenballons 6 liegende und daher
nicht direkt von außen erreichbare Innenfadenbremse 21 mit
elektrischer Energie zu versorgen.
Die Spindel 1 mit ihrem Wirtel ist im ortsfest montierten
Spindelbock 3 gelagert und wird von dem am Wirtel 2 anliegenden
Tangentialriemen 64 angetrieben. Der durch den in der Spindel
achse verlaufende Fadenkanal 4 zum radialen Fadenaustritt 5
geführte Außenfaden 6 wird durch diesen zum Ballonieren gebracht
und hüllt dabei den die Innenspule 12 umgebenden, auf dem Becher
11 sitzenden Topf 10 ein. Die Hülse 18 der Innenspule 12 sitzt
auf der Hülsenaufnahme 13 und ist durch die Hülsenzentrierung 14
stabilisiert.
Zur Herstellung einer leitenden Verbindung zur Innenfadenbremse
21 ist nun zunächst auf der Stirnfläche des mit der Spindel 1
verbundenen Wirtels 2 eine Schleifringanordnung 15 vorgesehen.
Leitungen 63, die beispielsweise in nicht dargestellte, axialsym
metrisch zueinander aus geführte Längsnuten in der Spindelober
fläche eingelegt sein können, führen zu einer weiteren Schleif
ringanordnung 16, 17 am innerhalb des Topfs 10 bzw. des Bechers
11 liegenden Ende der Spindel 1. Becher 11 und Topf 10 sind in
üblicher Weise durch einen am mit dem Maschinengestell ver
bundenen Magnetträger 8 befestigten Haltemagnet 7 und den im
Becher 11 angeordneten Gegenmagnet 9 stillgesetzt. Von der
Stromabnahme 17 im Inneren des Bechers 11 aus können nun
beispielsweise Leitungen 57 (Fig. 2) entlang der Innenseite des
Topfes 10 bis zur Innenfadenbremse 21 geführt werden.
Einige Möglichkeiten zur Bremskraftänderung der Innenfadenbremse
21 ergeben sich aus der Fig. 3, die die Anordnung einer ringför
migen, in ihrem Inneren Platz für den Fadenballon 6 lassenden
Magnetspule 51 etwa in Höhe der Innenfadenbremse 21 zeigt. Sie
kann auf unterschiedliche Weise zur Bremskraftbeeinflussung der
Innenfadenbremse wirksam werden. So kann beispielsweise das
bewegliche Plättchen einer die Innenfadenbremse 21 darstellenden
federbelasteten Plättchenbremse einen stabförmigen Ansatz aus
Weicheisen haben, der entlang der Achse der Magnetspule 51
bewegbar ist. Die Magnetspule wirkt dann als Tauchspule, die
abhängig vom Ausmaß ihrer Erregung eine mehr oder weniger starke
Schwächung der durch die Bremsfeder erzeugten Bremskraft bewirkt.
Bei Verwendung eines Permanentmagneten zur Erzeugung der
Bremswirkung kann durch die Magnetspule 51 entweder das Magnet
feld unterschiedlich stark geschwächt oder - bei Umpolung der
Magnetspule 51 - verstärkt werden. Statt des Permanentmagneten
kann ggf. auch ein über die Schleifringanordnung und die
Leitungsverbindung 57 mit konstantem Erregerstrom betriebener
Elektromagnet Verwendung finden. Die Magnetspule 51 kann ortsfest
montiert sein oder zur Veränderung der Bremskraft entsprechend
dem Doppelpfeil 52 auf- und abbewegt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 findet eine elektro-optische
Energieübertragung zum Betreiben der Innenfadenbremse 21 bzw. zur
Beeinflussung ihres Bremskraftverlaufs Verwendung. Ein die
Plättchenbremse 61 betätigender Stabmagnet 60 ist von einer
Magnetspule 59 umgeben, die als Teil des Stromkreises 55 durch
ein zu diesem gehörendes Fotoelement 54, auf das eine außerhalb
des Fadenballons 6 angeordnete Lichtquelle 53 über eine Linse 62
fokussiert ist, mit Erregerstrom versorgt wird. Änderungen der
Leuchtintensität führen infolge unterschiedlicher Erregung der
Magnetspule 59 zur unterschiedlichen Schwächung der Wirkung des
Magneten 60. Die elektro-optische Energieübertragung kann durch
Verwendung eines Fototransistors, eines Fotowiderstandes oder
einer Fotodiode als elektronisches Bauteil 54 zur Steuerung des
Bremskraftverlaufs Verwendung finden, wenn die erforderliche
Energieversorgung für einen die Innenfadenbremse betätigenden
Elektromagneten entsprechend den Fig. 1 und 2 erfolgt und der
Elektromagnet Teil eines elektronischen, das Bauteil 54 enthal
tenden Stromkreises ist, der durch die veränderbare Intensität
der Leuchtkraft der Lichtquelle 53 gesteuert den Elektromagnet
entsprechend unterschiedlich erregt.
Bei allen vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen wird der
durch die Fadenöse 50 in die Innenfadenbremse 21 eintretende
Innenfaden 19 mit einstellbarer Kraft gebremst.
Bezugszeichenliste
1 Spindel
2 Spindelwirtel, Wirtel
3 Spindelblock
4 Fadenkanal
5 Fadenaustritt
6 Außenfaden, Fadenballon
7 Haltemagnet
8 Magnetträger
9 Gegenmagnet
10 Topf
11 Becher
12 Innenspule
13 Hülsenaufnahme
14 Hülsenzentrierung
15 Schleifringanordnung
16 Schleifring Schleifringanordnung
17 Stromabnahme
18 Hülse
19 Innenfaden
20 Spezialzwirn
21 Innenfadenbremse
22 Ballonfadenführer
23 Kordierpunkt
24 Hülsendeckel
50 Fadenöse
51 Magnetspule
52 Bewegungsrichtung
52 Lichtquelle
54 Fotoelement; Fotodiode, -transistor, -widerstand
55 Stromkreis
57 Leitung
58 Anschlußmöglichkeit
59 Magnetspule
60 Permanentmagnet
61 Plättchenbremse
62 Sammellinse
63 Leitungen
64 Tangentialriemen
2 Spindelwirtel, Wirtel
3 Spindelblock
4 Fadenkanal
5 Fadenaustritt
6 Außenfaden, Fadenballon
7 Haltemagnet
8 Magnetträger
9 Gegenmagnet
10 Topf
11 Becher
12 Innenspule
13 Hülsenaufnahme
14 Hülsenzentrierung
15 Schleifringanordnung
16 Schleifring Schleifringanordnung
17 Stromabnahme
18 Hülse
19 Innenfaden
20 Spezialzwirn
21 Innenfadenbremse
22 Ballonfadenführer
23 Kordierpunkt
24 Hülsendeckel
50 Fadenöse
51 Magnetspule
52 Bewegungsrichtung
52 Lichtquelle
54 Fotoelement; Fotodiode, -transistor, -widerstand
55 Stromkreis
57 Leitung
58 Anschlußmöglichkeit
59 Magnetspule
60 Permanentmagnet
61 Plättchenbremse
62 Sammellinse
63 Leitungen
64 Tangentialriemen
Claims (5)
1. Kordierspindel zur Verarbeitung zweier Fäden zu einem Kord, mit
einer innerhalb des Fadenballons (6) mit Abstand von der Spin
del in der Verlängerung der Spindelachse vorgesehenen, der Ab
stimmung der Fadenzugkraft des Innenfadens (19) mit der Faden
zugkraft des Außenfadens (6) dienenden verstellbaren Fadenbrem
se (21),
dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Fadenbremse (21) auf den Innenfaden (19) ausgeübte
Bremskraft durch mechanische, elektrische oder/und magnetische
Mittel auf einen Grundwert einstellbar und der Grundwert über
elektronische und/oder elektrooptische Mittel (51; 53) von
außerhalb des Fadenballons (6) zur Anpassung seiner Fadenzug
kraft an die Fadenzugkraft im Außenfaden (6) variierbar ist.
2. Kordierspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende Fadenbremse (21) von außen über eine erste Schleifringanordnung (15) auf oder an dem außenliegenden Teil der Spindel (1) bzw. des Spindelwirtels (2), über eine zweite, mit der ersten (15) elektrisch verbundene Schleifringanordnung (16, 17) am inneren Ende der Spindel (1) und eine von der letz teren Schleifringanordnung (16, 17) zur innenliegenden Faden bremse (21) führende Leitung (57) mit einer ersten, externen Stromquelle sowie mit einem Fotoelement (54) als Sekundärener giequelle verbunden ist,
und daß die Bremskraft der Innenfadenbremse (21) durch eine außerhalb des Fadenballons (6) montierte, auf das Fotoelement (54) fokussierte und in ihrer Intensität beliebig veränderbare Lichtquelle (53) anpaßbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende Fadenbremse (21) von außen über eine erste Schleifringanordnung (15) auf oder an dem außenliegenden Teil der Spindel (1) bzw. des Spindelwirtels (2), über eine zweite, mit der ersten (15) elektrisch verbundene Schleifringanordnung (16, 17) am inneren Ende der Spindel (1) und eine von der letz teren Schleifringanordnung (16, 17) zur innenliegenden Faden bremse (21) führende Leitung (57) mit einer ersten, externen Stromquelle sowie mit einem Fotoelement (54) als Sekundärener giequelle verbunden ist,
und daß die Bremskraft der Innenfadenbremse (21) durch eine außerhalb des Fadenballons (6) montierte, auf das Fotoelement (54) fokussierte und in ihrer Intensität beliebig veränderbare Lichtquelle (53) anpaßbar ist.
3. Kordierspindel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die über die Schleifringanordnung (15; 16, 17) laufende Strom zuführung zu der in Verlängerung der Spindelachse angeordneten Fadenbremse (21) eine elektronische Energieversorgung für diese speist,
daß die elektronische Energieversorgung über eine integrierte Fotodiode, einen Fototransistor oder einen Fotowiderstand in ihrer Intensität steuerbar ist und
daß die Bremskraftänderungen durch Variation der Lichtintensi tät einer auf die Fotodiode, den Fototransistor oder den Foto widerstand (54) fokussierten, außerhalb des Fadenballons (6) montierten Lichtquelle (53) durchführbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die über die Schleifringanordnung (15; 16, 17) laufende Strom zuführung zu der in Verlängerung der Spindelachse angeordneten Fadenbremse (21) eine elektronische Energieversorgung für diese speist,
daß die elektronische Energieversorgung über eine integrierte Fotodiode, einen Fototransistor oder einen Fotowiderstand in ihrer Intensität steuerbar ist und
daß die Bremskraftänderungen durch Variation der Lichtintensi tät einer auf die Fotodiode, den Fototransistor oder den Foto widerstand (54) fokussierten, außerhalb des Fadenballons (6) montierten Lichtquelle (53) durchführbar sind.
4. Kordierspindel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende Fadenbremse (21) eine Plättchenbremse (61) ist, deren bewegliches Plättchen federbelastet und mit einem Weicheisenstift verbunden ist und
daß im wesentlichen in Höhe der Innenfadenbremse (21) eine dem Fadenballon (6) genügend Bewegungsraum in ihrem Inneren lassen de, bei Erregung auf den Weicheisenstift der Plättchenbremse (61) einwirkende Magnetspule (51) angebracht ist, wobei durch Veränderung der Erregung der Magnetspule deren Magnetfeld und damit die Bremskraft der Plättchenbremse (61) veränderbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende Fadenbremse (21) eine Plättchenbremse (61) ist, deren bewegliches Plättchen federbelastet und mit einem Weicheisenstift verbunden ist und
daß im wesentlichen in Höhe der Innenfadenbremse (21) eine dem Fadenballon (6) genügend Bewegungsraum in ihrem Inneren lassen de, bei Erregung auf den Weicheisenstift der Plättchenbremse (61) einwirkende Magnetspule (51) angebracht ist, wobei durch Veränderung der Erregung der Magnetspule deren Magnetfeld und damit die Bremskraft der Plättchenbremse (61) veränderbar ist.
5. Kordierspindel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Plättchen der als Plättchenbremse (61) ausge bildeten Innenfadenbremse (21) durch Magnetkraft belastet ist und
daß durch Veränderung der Erregung der Magnetspule (51) das Magnetfeld des Magneten der Plättchenbremse (61) zur Verände rung der Bremskraft beeinflußbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Plättchen der als Plättchenbremse (61) ausge bildeten Innenfadenbremse (21) durch Magnetkraft belastet ist und
daß durch Veränderung der Erregung der Magnetspule (51) das Magnetfeld des Magneten der Plättchenbremse (61) zur Verände rung der Bremskraft beeinflußbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3611735A DE3611735C2 (de) | 1985-06-07 | 1986-04-08 | Kordierspindel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3520354 | 1985-06-07 | ||
DE3611735A DE3611735C2 (de) | 1985-06-07 | 1986-04-08 | Kordierspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611735A1 DE3611735A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3611735C2 true DE3611735C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6272618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3611735A Expired - Fee Related DE3611735C2 (de) | 1985-06-07 | 1986-04-08 | Kordierspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611735C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010017C2 (de) * | 1990-03-29 | 1994-04-14 | Palitex Project Co Gmbh | Spindel zum Herstellen eines Fadens |
DE4121913C2 (de) * | 1990-07-18 | 1996-06-20 | Barmag Barmer Maschf | Kordierspindel |
DE4202709C1 (en) * | 1992-01-31 | 1993-05-06 | Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten, De | Twisting unit for cable ply twister - has freely revolving twisting head incorporating horizontally freely shifting bridge and has guide roll at each end |
DE10030889C1 (de) * | 2000-06-23 | 2002-02-07 | Saurer Allma Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung eines Cordfadens durch Cablieren |
DE10030888B4 (de) * | 2000-06-23 | 2004-03-25 | Saurer-Allma Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung eines Cordfadens durch Cablieren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2952114A (en) * | 1951-05-08 | 1960-09-13 | Alfred W Vibber | Twisting spindle balloon control |
GB831778A (en) * | 1957-04-23 | 1960-03-30 | Onderzoekings Inst Res | Improvements in apparatus for doubling two threads |
-
1986
- 1986-04-08 DE DE3611735A patent/DE3611735C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3611735A1 (de) | 1986-12-11 |
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Legal Events
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