DE3611406C1 - Dental treatment station - Google Patents

Dental treatment station

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DE3611406C1
DE3611406C1 DE19863611406 DE3611406A DE3611406C1 DE 3611406 C1 DE3611406 C1 DE 3611406C1 DE 19863611406 DE19863611406 DE 19863611406 DE 3611406 A DE3611406 A DE 3611406A DE 3611406 C1 DE3611406 C1 DE 3611406C1
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data memory
dental treatment
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Expired
Application number
DE19863611406
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Beier
Hermann Gmeinder
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0015Electrical systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit einer Mehrzahl von Behandlungs­ instrumenten und diesen zugehörigen Stellgliedern und mit einem Steuerdaten-Speicher, in welchem für be­ stimmte Behandlungsinstrumente bestimmte Steuerdaten- Festwerte gespeichert sind, die über einen Steuerteil für die Einstellung des jeweils in Frage kommenden Stellgliedes abrufbar, ggfs. änderbar und in ge­ änderter Form an die Stelle der in dem Steuerdaten- Speicher bisher für das jeweilige Behandlungsinstrument gespeicherten Steuerdaten-Festwerte in den betreffen­ den Steuerdaten-Speicher einschreibbar sind.
Ein zahnärztlicher Behandlungsplatz der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 33 02 389). Bei diesem bekannten zahnärztlichen Behandlungsplatz ist der Steuerdaten-Speicher als festes Bauteil in eine Schaltungsanordnung einbezogen, die zur Steuerung von den Behandlungsinstrumenten des zahnärztlichen Behandlungsplatzes zugehörigen Stellgliedern dient. Es hat sich gezeigt, daß der Programmierungs- bzw. Steuerungsaufwand bezüglich der Ansteuerung des Steuerdaten-Speichers als ungünstig empfunden wird, wenn an einem zahnärztlichen Behandlungsplatz der betrachteten Art verschiedene Zahnärzte tätig sind oder wenn ein Zahnarzt nacheinander an verschiedenen zahnärztlichen Behandlungsplätzen arbeitet und dann die von ihm erarbeitete günstige Betriebsdaten- Kombination erst in den jeweiligen Steuerdaten- Speicher eingeben muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Behandlungsplatz der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der jeweils behandelnde Zahnarzt praktisch ohne Programmierungs- bzw. Steuerungsaufwand mit der Betriebsdaten-Kombina­ tion arbeiten kann, die er als zweckmäßige Betriebs­ daten-Kombination sich erarbeitet hat.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Steuerdaten-Speicher ein transportabler Datenspeicher ist, aus dem bzw. in den nach seinem Einsetzen in eine Speicheraufnahme Steuerdaten abrufbar bzw. ein­ schreibbar sind und der seinen Speicherinhalt auch nach Herausnahme aus der Speicheraufnahme beibehält.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf besonders einfache Weise Steuerdaten-Speicher bereit­ gestellt werden können, die vom jeweiligen Zahnarzt benutzt werden können und die die jeweils günstigste bzw. zweckmäßigste Betriebsdaten-Kombination enthalten, welche sich der jeweilige Zahnarzt erarbeitet hat. Damit ist ein sonst erforderliches relativ aufwendiges Programmieren bzw. Einstellen des zahnärztlichen Be­ handlungsplatzes für den dort jeweils arbeitenden Zahnarzt entbehrlich. Überdies bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß in einer mehrere zahnärzt­ liche Behandlungsplätze umfassenden Zahnarztpraxis ein Zahnarzt mit einem einzigen Datenspeicher aus­ kommt, um mit der ihm vertrauten bzw. als zweckmäßig erarbeiteten Betriebsdaten-Kombination an sämtlichen zahnärztlichen Behandlungsplätzen der Praxis arbeiten zu können.
Zweckmäßigerweise dient der Datenspeicher auch zur Speicherung von die Einstellung eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles betreffenden Daten. Damit lassen sich in vorteilhafter Weise optimale Arbeitsbe­ dingungen für den Zahnarzt am jeweilgen Behandlungs­ platz erreichen.
Der Datenspeicher ist vorzugsweise ein patientenindi­ viduelle Daten enthaltender Datenspeicher. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die für den jeweiligen Patienten bereits erarbeiteten günstigen Betriebs­ daten stets zur Verfügung stehen.
Zweckmäßigerweise ist der Datenspeicher mit einer der Speicheraufnahme des Behandlungsplatzes ent­ sprechenden Aufnahmeteil versehen, in das ein dem genannten Datenspeicher entsprechender Datenspeicher mit einem Steckteil einsteckbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise der Inhalt eines Datenspeichers in einen oder mehrere weitere Datenspeicher kopiert werden kann, was z B. aus Sicherheitsgründen erwünscht sein kann.
Von Vorteil ist es schließlich, wenn der Datenspeicher eine Magnetkarte enthält. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen Aufwands für die Realisierung des Datenspeichers mit sich.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den wesentlichen Aufbau einer Schaltungsanordnung für einen zahnärztlichen Behand­ lungsplatz gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht einen Datenspeicher für die Verwendung in dem zahnärztlichen Behandlungs­ platz gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 2 darge­ stellten Datenspeichers.
In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild eine Schal­ tungsanordnung für einen zahnärztlichen Behandlungs­ platz in ihrem prinzipiellen Aufbau gezeigt. Zu die­ sem zahnärztlichen Behandlungsplatz gehören Behand­ lungsinstrumente I, II, III und IV, denen Schalter 1, 2, 3 bzw. 4 zugehörig sind, welche dann geöffnet sind, wenn das zugehörige Behandlungsinstrument aus seiner Aufnahme herausgenommen ist. Bei den betreffenden Be­ handlungsinstrumenten I bis IV kann es sich beispiels­ weise um einen Turbinenbohrer, um einen normalen Bohrer, um ein Zahnsteinentfernungsgerät bzw. um ein UV-Gerät handeln.
Die zuvor erwähnten Schalter 1, 2, 3, 4 sind mit einem Instrumenten-Coder 5 verbunden, der hier über eine Busleitung 6 eine beispielsweise 2 Bit umfassende Adresse an einen Steuerdaten-Speicher abzugeben vermag, der in eine in Fig. 1 angedeutete Speicher­ aufnahme 7 einzustecken ist. Die betreffende Adresse bezeichnet dabei dasjenige Behandlungsinstrument, welches gerade aus seiner Aufnahme herausgezogen wor­ den ist. Die einzelnen Leitungen der Busleitung 6 sind dabei mit bestimmten festgelegten Anschlußelemen­ ten bzw. Stiften der Speicheraufnahme 7 verbunden. Mit denselben bzw. weiteren Anschlußelementen der Speicheraufnahme 7 sind im übrigen einzelne Lei­ tungen einer weiteren Busleitung 8 verbunden, auf deren Bedeutung weiter unten noch näher eingangen wird.
Mit weiteren Anschlußelementen der Speicheraufnahme 7 ist gemäß Fig. 1 eine Steuerdaten-Speichertaste 9 über einzelne Leitungen einer weiteren Busleitung 10 verbunden. Zu dieser Steuerdaten-Speichertaste 9 ge­ hört ein Tastenschalter 11, durch dessen Betätigung ein Setzsignal bzw. ein Setzimpuls über die Buslei­ tung 10 an die Speicheraufnahme 7 und damit an den dort eingesetzten Steuerdaten-Speicher abgegeben wird. Das Auftreten eines solchen Setzsignals bzw. Setz­ impulses bewirkt, daß in den betreffenden einge­ setzten Steuerdaten-Speicher ein Datensignal bzw. Betriebssignal einspeicherbar ist, welches diesem von einem nachstehend noch näher zu betrachtenden Steuerteil 12 zugeführt wird.
Der Steuerteil 12 ist über eine hier als Busleitung ausgeführte Leitung 13 mit Anschlußelementen der Speicheraufnahme 7 verbunden. Über diese Leitung 13 erhält der Steuerteil 12 aus einem in die Speicher­ aufnahme 7 eingesteckten Steuerdaten-Speicher Daten­ signale zugeführt. Über eine Leitung 14, die hier ebenfalls als Busleitung ausgeführt ist, können von dem Steuerteil 12 Daten an einen in die Speicherauf­ nahme 7 eingesteckten Steuerdaten-Speicher abgegeben werden, um in diesem bei Auftreten des erwähnten Setzsignals bzw. Setzimpulses eingespeichert zu werden.
Mit dem Steuerteil 12 sind über eine weitere, eben­ falls als Busleitung dargestellte Leitung 19, die Eingänge von Stellgliedern 15, 16, 17 und 18 ver­ bunden. Diese Stellglieder 15 bis 18 sind den einzelnen Behandlungsinstrumenten I bis IV zugehörig. Über diese Stellglieder werden die verschiedenen Parameter der Behandlungsinstrumente eingestellt.
In Fig. 2 ist in einer Draufsicht eine mögliche Realisierung eines Steuerdaten-Speichers für den in Fig. 1 angedeuteten zahnärztlichen Behandlungsplatz veranschaulicht. Der betreffende Steuerdaten-Speicher ist gemäß Fig. 2 durch einen transportablen Datenspei­ cher 20 gebildet, welcher ein Speicherchip 21 aufweist, bei dem es sich beispielsweise um ein EEPROM-Chip handeln kann, also um ein programmierbares Speicher­ chip, dessen Datenbits elektrisch gelöscht bzw. ge­ ändert werden können. Der Speicherchip 21 ist mit seinen Anschlüssen über in Fig. 2 nicht näher dargestellte Lei­ terbahnen mit Kontaktelementen sowohl eines Stecktei­ les 22 als auch eines Aufnahmeteiles 23 verbunden, wel­ ches der Speicheraufnahme 7 gemäß Fig. 1 entspricht. Der in die Speicheraufahme 7 passende Steckteil 22 befindet sich dabei auf der einen Seite des Datenspeichers 20, und das Aufnahmeteil 23 befindet sich auf der anderen Seite des betreffenden Datenspeichers 20, wie dies aus Fig. 3 deutlich hervorgeht. Damit besteht die Möglich­ keit, mit einem in die Datenaufnahme 7 gemäß Fig. 1 ein­ gesteckten Datenspeicher 20 noch weiterer gleichartig aufgebaute Datenspeicher verbinden zu können, um den Speicherinhalt eines dieser Datenspeicher in einen oder mehrere der übrigen miteinader verbundenen Daten­ speicher zu kopieren bzw. umspeichern zu können.
Durch die Verwendung von dem zuvor betrachteten transportablen Speicher 20 entsprechenden Speichern können an ein und demselben zahnärztlichen Behand­ lungsplatz, wie er in Fig. 1 angedeutet ist, mehrere Zahnärzte mit den Betriebsdaten-Kombinationen arbei­ ten, die sie sich jeweils als für sie zweckmäßige bzw. günstige Betriebsdaten-Kombinationen erarbeitet haben. Ein Umprogrammieren bzw. ein Neueinspeichern entsprechender Daten in den jeweils verwendeten Speicher ist dabei entbehrlich, da der jeweils ver­ wendete Speicher 20 die in Frage kommenden Daten ent­ hält. Es ist jedoch möglich, die betreffenden Daten in diesem Speicher 20 zu ändern, und zwar über den Steuerteil 12, wie dies oben erwähnt worden ist. Im übrigen ist es bei Verwendung von transportablen Speichern der betrachteten Art für einen Zahnarzt ohne weiteres möglich, mit den für ihn günstigen Betriebsdaten an verschiedenen zahnärztlichen Behand­ lungsstühlen zu arbeiten, die den Aufbau des in Fig. 1 angedeuteten zahnärztlichen Behandlungsplatzes haben. Damit kann jeder Zahnarzt die für die einzelnen Be­ handlungsinstrumente verschiedenen Betriebsdaten, wie z. B. die Drehzahl, die Intensität des Zahnsteinent­ fernungsgerätes, die Kühlart, die Intensität des Kalt­ lichtes am Bohrkopf, die Spülzeit, die Mundglasfüll­ zeit, die Kaltlicht-Nachleuchtdauer, die Sprayerhitzer- Einschaltzeit, usw. nach erfolgter Abspeicherung im zugehörigen transportablen Speicher stets aus diesem Speicher abrufen, ohne daß dazu gesonderte Programmier­ vorgänge erforderlich sind.
Im Zusammenhang mit dem transportablen Speicher 20, ist es noch möglich, in diesem zusätzlich auch Daten über die Einstellung des jeweils vorhandenen zahnärztli­ chen Behandlungsstuhles zu speichern und auf ent­ sprechende Abgabe von Befehlen hin abzurufen, und zwar jeweils durch die Busleitung 8. Diese Daten können über­ dies auch patientenspezifisch gespeichert sein. Dabei kann beispielsweise die Größe des jeweiligen Patienten berücksichtigt werden, um den Behandlungsstuhl auto­ matisch in die jeweils richtige Lage zu fahren. Zweckmäßigerweise wird ein derartiger transportabler Speicher dann patientenindividuell erstellt werden, um dann auch die für den jeweiligen Patienten bereits erarbeiteten Steuerdaten individuell zu speichern.
Abschließend sei noch angemerkt, daß vorstehend der bei dem erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungs­ platz zu verwendende Datenspeicher zwar als transportab­ ler Speicher mit einem Speicherchip 22 erläutert worden ist, das ohne eine zusätzliche Spannungsquelle aus­ kommt, um seinen Speicherinhalt auch nach Heraus­ nahme des betreffenden Speichers 20 aus der Speicher­ aufnahme 7 gemäß Fig. 1 beizubehalten. Es dürfte je­ doch ohne weiteres einzusehen sein, daß auch Speicher­ chips mit gesonderter Spannungsversorgung verwendet werden können. Überdies ist es auch möglich, als Speicherelement einen magnetischen Speicher zu ver­ wenden, wie eine sogenannte Magnetkarte. In diesem Falle wäre die in Fig. 1 angedeutete Speicherauf­ nahme 7 mit Schreib- und Leseeinrichtungen ausge­ stattet, die Datensignale auf die betreffende Magnet­ karte schreiben bzw. von dieser lesen können.

Claims (5)

1. Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit einer Mehrzahl von Behandlungsinstrumenten (I, II, III, IV) und diesen zugehörigen Stellgliedern (15, 16, 17, 18) und mit einem Steuerdaten-Speicher (60), in welchem für bestimmte Behandlungsinstrumente (I, II, III, IV) bestimmte Steuerdaten-Festwerte gespeichert sind, die über einen Steuerteil (12) für die Einstellung des jeweils in Frage kommenden Stellgliedes (15, 16, 17, 18) abrufbar, gegebenenfalls änderbar und in ge­ änderter Form an die Stelle der in dem Steuerdaten- Speicher (20) bisher für das jeweilige Behandlungs­ instrument (I, II, III, IV) gespeicherten Steuerdaten- Festwerte in den betreffenden Steuerdaten-Speicher ( 20) einschreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdaten-Speicher (20) ein transportabler Datenspeicher (20) ist, aus dem bzw. in den nach seinem Einsetzen in eine Speicheraufnahme (7) Steuer­ daten abrufbar bzw. einschreibbar sind und der seinen Speicherinhalt auch nach Herausnahme aus der Speicheraufnahme (7) beibehält.
2. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (20) auch zur Speicherung von die Einstellung eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles betreffenden Daten dient.
3. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (20) ein patientenindividuelle Daten enthaltender Datenspeicher (20) ist.
4. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenspeicher (20) mit einem der Speicheraufnahme (7) entsprechenden Auf­ nahmeteil (23) versehen ist, in das ein dem genannten Datenspeicher (20) entsprechender Datenspeicher mit einem Steckteil (22) einsteckbar ist.
5. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datenspeicher (20) eine Magnetkarte enthält.
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