DE3611274A1 - Oberflaechenbeschichtung in verbindung mit prismen zur optischen lichtsteuerung - Google Patents

Oberflaechenbeschichtung in verbindung mit prismen zur optischen lichtsteuerung

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DE3611274A1
DE3611274A1 DE19863611274 DE3611274A DE3611274A1 DE 3611274 A1 DE3611274 A1 DE 3611274A1 DE 19863611274 DE19863611274 DE 19863611274 DE 3611274 A DE3611274 A DE 3611274A DE 3611274 A1 DE3611274 A1 DE 3611274A1
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Herbert A. Newark Ohio Fouke
Alfred B. Littleton Col. Gough
Herbert Arnold Newark Ohio Odle
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Description

Beschreibung
Oberflächenbeschichtung in Verbindung mit Prismen zur optischen Lichtsteuerung
Die dem Gebiet der Optik entstammende Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor für Beleuchtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung Lichtbrechung und -reflektion. Überdies betrifft die Erfindung einen Reflektor, der ein transparentes Medium mit Prismen darauf aufweist, wobei eine lichtundurchlässige, reflektierende Beschichtung auf der Außenfläche des Reflektors aufgebracht ist.
Vv Die zwei beim Entwurf optischer Systeme angewandten Techniken sind Reflektion und Refraktion (Brechung). Brechung findet statt, wenn Licht durch ein transparentes Medium gelangt, bei dem Einfallsflache und die Ausfallsfläche nicht parallel zueinander sind. Mit anderen Worten, es wird ein einstückig in das transparente Medium eingeformtes Prisma gebildet. Ein "Prisma" ist allgemein eine Fläche, die in einem Winkel zu einer Grundfläche angeordnet ist, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Sie verändert den Lichtweg,
um Licht um- bzw. zurückzulenken. Dies ist insbesondere in Fig. 1 gezeigt. Reflektion findet an einer lichtundurchlässigen Oberfläche statt, beispielsweise bei Metallen. Wenn das Medium transparent ist, wie bei Glas oder klarem Kunststoff, kann ein binokulares Prisma (ein Prisma mit einem Scheitel von 90°) auf die Außenseite des Glasses einstückig aufgeformt werden, um eine innere Totalreflektion zu erzielen. Dieser Effekt ist in Fig. 2 gezeigt. Der Nachteil bei binokularen Prismen besteht darin, daß bei rundlichen Erhöhungen und Vertiefungen auf dem Prisma aufgrund unzulänglicher Herstellung oder Abnutzung der Formausrüstung das Licht durch die Prismen streut und nicht reflektiert wird. Dies ist in Fig. 3 gezeigt. Lichtstreuung tritt ferner dann auf, wenn die Lichtquelle so groß ist, daß der Einfallswinkel kleiner als der kritische Winkel des gerade verwendeten Mediums ist. Solchenfalls wird das Licht nicht total reflektiert, sondern streut, wie in Fig. 4 gezeigt. Allgemein können brechende und reflektierende Prismen als Umlenk- bzw. Rücklenkprismen bezeichnet werden.
Bei einem Reflektor aus transparentem Medium ist es wünschenswert, daß ungeachtet der Gestalt des Mediums die Reflektionsprismen mit einem solchen Winkel dort eingeformt sind, daß sich der einfallende Lichtstrahl dem reflektierenden Prisma auf dem Halbierungsbereich des 90°-Winkels des reflektierenden Prismas nähert.
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Dies bedeutet, daß in einer horizontalen Ebene der Lichtstrahl stets auf der Achse des Reflektors zurückkommt, so daß es unmöglich ist, etwas anderes außer einer symetrische Verteilung von einem prismatischen Glasreflektor zu erreichen, wenn auch die Grundform des Reflektors quadratisch, länglich oder von anderer Gestalt sein kann. Entsprechende Beispiele sind in den Figuren 5 und 6 für einen rechteckigen Reflektor gezeigt.
Zum erwähnten Problem der Lichtverteilung treten weitere Probleme, die bei reflektierenden Prismen mit einigen Lichtquellen auftreten. Inbesondere ist eine Hochdruck-Natriumlichtquelle, heutzutage als Hochleistungslichtquelle populär, bekannt als instabile Amalgamlampe. D.h., nicht das gesamte Natrium wird erregt, sondern vielmehr nur ein sorgfältig kontrollierter Prozentsatz an Natrium wird eingedampft. Der Rest des Natriums bleibt in einem Reservoir am Ende der Bogenröhre zurück. Führt ein Reflektor zuviel Licht in das Reservoir zurück, erhöht sich die Temperatur des Reservoirs, wodurch mehr Natrium verdampft und die Betriebsspannung der Lampe steigt. Das Ergebnis kann ein frühzeitiger Lampenausfall sein.
Ein weiteres Problem bei Reflektoren nach dem Stand der Technik besteht darin, daß bei sehr intensiven Lichtquellen - wie bei Hochdruck-Natriumlientquellen - die Augen des direkt auf die Beleuchtung blickenden Beobachters gereizt werden können durch die Stärke der Lichtquelle.
Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Beleuchtung. Der Reflektor weist Prismen und reflektionsfähige Oberflächen auf, um eine bestimmte Verteilung der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu erzielen. Der Reflektor kann lichtundurchlässig sein wie im Fall eines Metallreflektors oder er kann transparent sein. Das transparente Medium kann aus Kunststoff oder Glas sein. Eine reflektierende Beschichtung wie Aluminium ist auf einem Teil der Oberfläche des transparenten Mediums aufgebracht. Die reflektierende Beschichtung auf dem Reflektor ist in einer Vielzahl Muster aufgebracht und dient zum Schutz der Augen des Beobachters vor Blendung durch die Lichtquelle. Die reflektierende Beschichtung kann ferner auf dem Reflektor derart aufgebracht sein, daß sie eher lichtdurchlässig ist als total reflektierend.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines brechenden Prismas; Fig. 2 eine Darstellung eines brechenden Prismas;
Fig. 3 eine Darstellung durch unzulängliche, reflektierende Prismen streuender Lichtstrahlen;
Fig. 4 eine Darstellung von Lichtstreuung durch reflektierende Prismen aufgrund einer großen Lichtquelle ;
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Fig. 5 eine Draufsicht einer Lichtreflektion in einem horizontalen Reflektor;
Fig. 6 einen Seitenriß einer Lichtreflektion in einem im wesentlichen rechteckigen Reflektor;
Fig. 7 einen Seitenriß eines parabolischen Reflektors mit Prismen auf der Außenseite des Reflektors;
Fig. 8 einen Seitenriß eines parabolischen Reflektors mit Prismen auf der Innenseite des Reflektors;
Fig. 9 eine asymmetrische Verteilung von Lichtstrahlen von einem asymmetrischen Reflektor;
Fig. 10 eine asymmetrische Lichtverteilung von einem asymmetrisch geformten Reflektor;
Fig. 11 eine Lichtstrahl verteilung von einem symmetrischen Reflektor, wobei erfindungsgemäß die Lichtstrahlen nicht auf die Lichtquelle einwirken;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Reflektors mit einem Band vertikaler, reflektierender Beschichtung darauf;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines parabolischen Reflektors mit einem Band vertikaler , reflektierender Beschichtung darauf;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines parabolischen Reflektors mit einem Band horizontaler, reflektierender Beschichtung darauf;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines parabolischen Reflektors mit einer elliptisch geformten, reflektierenden Beschichtung;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines parabolischen Reflektors mit einer lichtdurchlässigen Beschichtung auf einem Teil davon; und
Fig. 17 die Anwendung erfindungsgemäßer Reflektoren zur Korridorbeleuchtung.
Gem. Fig. 1 beugt ein brechendes Prisma (11) auf einem transparenten Medium (12) einen Lichtstrahl (13), womit das Konzept eines brechenden Prismas gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ein reflektierendes Prisma (14) auf einem transparentem Medium (12) gezeigt. Ein Lichtstrahl (15) wird intern durch das reflektierende Prisma (14) reflektiert.
Gem. Fig. 3 sind die reflektierenden Prismen aufgrund Formunzulänglichkeiten oder anderer Gründe abgerundet, wie gezeigt. D.h., die reflektierenden Prismen (14) befinden sich auf dem transparenten Medium (12), wobei die Lichtstrahlen (16) in einigen Fällen reflektiert und in anderen Fällen gebrochen werden aufgrund der Unzulänglichkeiten in den reflektierenden Prismen (14).
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Gem. Fig. 4 reflektieren die reflektierenden Prismen (14) im transpartenten Medium (12) einen Lichtstrahl (17), während sie einen Lichtstrahl (18) von einer großen Lichtquelle (21) brechen.
In Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Reflektors (20) mit reflektierenden Prismen (14) und einem transparenten Medium (12) gezeigt, wobei Lichtstrahlen (19) zurück zur Lichtquelle (21) reflektiert werden.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Reflektors (20) gezeigt, wobei die reflektierenden Prismen (14) Lichtstrahlen (23) von einer Lichtquelle (21) reflektieren.
In Fig. 7 ist ein Seitenriß eines im wesentlichen parabolischen Reflektors mit einem transparenten Medium (12), Prismen (14) und einer reflektierenden Beschichtung (22) auf der Außenseite des parabolischen Reflektors gezeigt. Von der Lichtquelle (21) herrührende Lichtstrahlen (24) werden vom parabolischen Reflektor reflektiert.
In Fig. 8 ist ein Seitenriß eines parabolischen Reflektors mit einem transparenten Medium (12) gezeigt, wobei Prismen (14) auf der Außenseite des parabolischen Reflektors angeordnet sind. Eine reflektierende Beschichtung ist in den oberen und unteren Bereichen der Innenseite des parabolischen Reflektors aufgebracht. Von der Lichtquelle (21) herrührende Lichtquellen (25) werden vom parabolischen Reflektor reflektiert.
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Fig. 9 zeigt einen asymmetrisch geformten Reflektor mit Prismen (14) auf einem transparentem Medium (12). Eine reflektierende Beschichtung (22) ist auf dem Medium (12) aufgebracht. Von der Lichtquelle (21) herrührende Lichtstrahlen (26) werden vom Reflektor (20) reflektiert.
Fig. 10 zeigt einen symmetrisch geformten Reflektor (20) mit einem transparenten Medium (12) mit darauf befindlichen Prismen (14). Hiervon werden von der Lichtquelle (21) herrührende Lichtstrahlen (27) reflektiert.
Fig. 11 zeigt einen symmetrischen Reflektor mit Prismen (14) auf einem transparenten Medium (12) und einer auf der Außenseite des Reflektors aufgebrachten, reflektierenden Beschichtung (22). Lichtstrahlen (28) werden derart reflektiert, daß sie nicht auf die Lichtquelle (21) einwirken.
Fig. 12 ist eine Draufsicht eines Reflektors mit einem transparenten Medium (12) und Prismen (14) auf dem transparentem Medium (12). Eine reflektierende Beschichtung ist auf die Außenseite des Reflektors in zwei vertikalen Bändern (29) aufgebracht.
In Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Reflektors gem. Fig. 12 gezeigt, der Prismen (14) auf dem transparenten Medium und eine reflektierende Beschichtung in einem im wesentlichen vertikalen Band (29) auf der Außenseite des Reflektors besitzt.
Gem. Fig. 14 sind horizontale Bänder reflektierender Prismen (31) und brechender Prismen (30) auf einem einen Reflektor (20) umfassenden, transparenten Medium angeordnet. Ein Band mit reflektierender Beschichtung (22) ist auf dem Reflektor (20) aufgebracht.
Gem. Fig. 15 ist eine reflektierende Beschichtung in geschlossener geometrischer Gestaltung, welche eine Ellipse (32) oder eine andere geometrische Konfiguration sein kann , auf dem Reflektor (20) aufgebracht.
In Fig. 16 ist ein im wesentlichen parabolischer Reflektor mit einem transparenten Medium (12) und Prismen (14) gezeigt. Ferner ist eine Lichtquelle (21) gezeigt, wovon Lichtstrahlen (33) reflektiert werden. Ein Band (34) aus reflektierendem Beschichtungsmaterial ist als lichtdurchlässige Beschichtung auf der Außenseite des parabolischen Reflektors aufgebracht. Lichtstrahlen (33) können teilweise durch das lichtdurchlässige Band (34) durchgelassen und dann als Strahlen (35) verminderter Intensität emittiert werden, so daß ein Bereich geringer Helligkeit für einen auf den Reflektor blickenden Beobachter ersteht.
Fig. 17 zeigt schematisch den Einsatz von Beleuchtungen, die den erfindungsgemäßen Reflektor beinhalten. Die Beleuchtungen (38) sind in einem Warenhaus-Korridor oder -Gang angeordnet. Die Lichtstrahlen werden zu bestimmten Punkten (36 und 37) im Korridor gelenkt.
Funktionsweise
In den Figuren 1 - 6 sind die Probleme reflektierender und brechender Prismen gem. dem Stand der Technik gezeigt. Danach werden aufgrund unzulänglicher Herstellung, Abnutzung der Formen oder sogar Abnutzung der Prismen selber deren optischen Eigenschaften verändert. Ferner kann gem. Fig. 4 die Größe der Lichtquellen die optischen Eigenschaften der reflektierenden Prismen beeinflussen. Zudem wird , wie in Figuren 5 und 6 gezeigt, sogar bei normaler Funktion der reflektierenden Prismen Licht zurück durch die Lichtquelle (21) reflektiert, was die Wirksamkeit der Lichtquelle beeinträchtigen kann.
Gem. Fig. 7 ermöglicht eine reflektierende Beschichtung (22) auf der Außenseite des parabolischen Reflektors (20) in Verbindung mit den Prismen (14), die Lichtstrahlen (24) von der Lichtquelle (21) nach einem vorbestimmten Muster wegzulenken. In Fig. 7 sind die Prismen (14) auf der Außenseite des Reflektors (20) gezeigt. In Fig. 8 sind Prismen (14) auf der Außenseite des Reflektors gezeigt. Eine reflektierende Beschichtung (22) ist innerhalb eines Bandes um die Innenfläche des Reflektors aufgebracht. In beiden Fällen werden die Lichtstrahlen nach einem vorbestimmten Muster gelenkt. Gem. Fig. 7 sind die Prismen (14) nicht parallel zur Innenfläche des Reflektors (20). Dies ermöglicht, die Lichtstrahlen (24) von der Lichtquelle (21) wegzulenken.
In Fig. 9 ist ein Reflektor (20) in asynsnetrischer Form gezeigt, wobei die Lichtstrahlen (26) nach einem vorbestimmten Muster gelenkt sind. Die reflektierende Beschichtung (22) ist auf der Außenseite des Reflektors (20) über den Prismen (14) aufgebracht.
In Fig. 10 ist ein symmetrischer Reflektor (20) gezeigt, wobei Prismen (14) auf dem transparentem Medium (12) Lichtstrahlen (27) nach einem vorbestimmtem Muster lenken. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 11 das Lenken der Lichtstrahlen (28) weg von der Lichtquelle (21) durch die Kombination der Prismen (14) und der reflektierenden Beschichtung (22). Zur Verhinderung der Degradation der Lichtquelle (21) sind die Prismen (14) sehr flach ausgebildet, so daß in Verbindung mit der reflektierenden Beschichtung (22) - in einer horizontalen Ebene gesehen - die Lichtstrahlen (28) stets die Lichtquelle (21) um ein bestimmtes Maß verfehlen, abhängig von der Dicke oder Tiefe der Prismen. Befindet sich die Beschichtung (22) auf der Innenseite des Reflektors, dann befinden sich die das Licht umlenkenden Prismen (17) ebenfalls auf der Innenseite des Reflektors.
Indem Prismen mit einer reflektierenden Schicht kombiniert werden, können vorbestimmte Verteilungen von Lichtstrahlen variiert werden zur Bildung einer quadratischen Verteilung, einer rechteckigen Verteilung oder einer langen und schmalen Verteilung. Diese vorbestimmten Verteilungen können bei einem flächenhaften Licht
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angewandt werden, wo es vom BetriebsStandort der Lampe aus wünschenswert ist die Beleuchtung vertikal zu orientieren. Prismenstrukturen auf der Außenseite des transparenten Mediums (12) können im Winkel angeordnet werden, so daß die gewünschte, asymmetrische Verteilung geschaffen wird.
Gem. Figuren 12 und 13 ist es möglich, erwünschte Modifikationen der Lichtverteilungen zu erreichen. So ist es möglich, das andernfalls in Richtung auf die Wand gehende Licht derart zu lenken, daß ein prozentual variierendes Kontrastrelief entsteht. Die Kombination der Prismen (14) auf dem Reflektor (20) mit der als Bänder (29) aufgebrachten reflektierenden Beschichtung kann zur Lenkung des Lichts nach diesen vorbestimmten Richtungen dienen. Gem. Figur 13 wird ein Auflicht dadurch erzielt, daß brechende Prismen (14) verwendet werden, während die reflektierende Beschichtung (29) zur Elimination von Lichtstreuung in unerwünschte Bereiche und zur Lenkung des Lichts in erwünschte Bereiche dient. Überdies kann die reflektierende Beschichtung (22) in Form von Bändern (29) zur Eliminierung von Blendungsproblemen dienen. So wird der Reflektor (20) derart ausgerichtet , daß die Bänder (29) die Lichtquelle (21) vom Beobachter abschirmen.
Zusätzlich zu den vertikalen Bändern, die zur Achse des parabolischen Reflektors in Figuren 12 und 13 parallel sind, können Bänder reflektierender Beschichtung (22) auf dem parabolischen Reflektor (20) in anderen Konfigurationen aufgebracht werden. Gem. Fig.
14 wird ein Band reflektierender Beschichtung in einer horizontalen Konfiguration aufgebracht, die zur Achse des parabolischen Reflektors senkrecht ist. Ein Bereich brechender Prismen (30) lenkt die Lichtstrahlen nach oben, wodurch Auflicht geschaffen wird, während ein Bereich reflektierender Prismen (31) Licht nach unten in bestimmte Bereiche lenkt. Der Bereich der reflektierenden Beschichtung (22) kann Umlenkprismen (nicht gezeigt) aufweisen, die bei Kombination mit der reflektierenden Beschichtung (22) Lichtstrahlen in spezifische Bereiche lenken. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die reflektierende Beschichtung auch ohne darunter befindliche Prismen auf dem transparentem Medium verwendet werden kann. D.h., die reflektierende Beschichtung kann auf Glas oder einem anderen Medium mit parallelen, Innen- und Außenflächen aufgebracht werden. Die Prismen würden jedoch auf wenigstens einem Teil des unbeschichteten Abschnitts des Reflektors benutzt. Zusätzlich zu den umgelenkten Lichtstrahlen dient das Band reflektierender Beschichtung (22) zur Abschirmung eines Beobachters vor relativ hoher Helligkeit der Seitenwände des Reflektors, gesehen bei höheren Winkeln oberhalb des Nadir. Zwar stellt der Gegenstand gem. Fig. 14 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, doch kann die Breite der Prismen- und Beschichtungsbänder sowie die Anordnung und die Kombinationen der verschiedenen Arten von Prismen
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längs der Oberflächen beschichtung variiert werden, um spezifizierte Ergebnisse zu erreichen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 weist jeder Bereich des reflektierenden Prismas, des brechenden Prismas und der reflektierenden Beschichtung näherungsweise die gleiche vertikale Breite auf. Diese Breiten können jedoch abhängig vom ingenieurmäßigen Design variiert werden. In ähnlicherweise kann die Anordnung und Kombination der verschiedenen Arten von Prismen längs der reflektierenden Beschichtung variiert werden, um spezifische Ergebnisse zu erhalten.
Gem. Fig. 8 kann der reflektierende Bereich (22) auf der Außenseite und/oder der Innenseite des Reflektors angebracht sein. Überdies kann der reflektierende Bereich aus vielen Regionen , verbundenen oder nichtverbundenen Regionen bestehen, die in Gestalt und Größe variieren. Die reflektierende Bereiche können spiegelartig reflektieren, wie in Fig. 8 als Fläche (22) gezeigt, oder diffus reflektierende Beschichtungen, wie in Fig. 16 als Bereich (34) gezeigt, sein. Beispiele spiegelartig reflektierender Beschichtungen wären Aluminium, Silber, Chrom, Platin, Nickel etc. Beispiele diffus reflektiver Beschichtungen wären Magnesiumoxid, Titandioxid, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder auch Aluminium, Nickel, etc. Das Aufbringen der reflektierenden Beschichtung kann nach herkömmlichen Verfahren erfolgen, muß jedoch dem zu beschichtenden Medium angepaßt sein. Zum Beispiel kann eine chemische Ablagerung, Plattierung, Dampfablagerung, thermisches Spritzen oder Heißtauchen stattfinden. Spezielle Beispiele
für Dampfablagerung wären Vakuumevaporation, Sputtern, oder Eisenplattierung. Spezielle Beispiele für thermisches Spritzen wären Flammenspritzen, Plasma-, Lichtbogen- oder D-Bonden.
Eine Anwendung des Erfindungsprinzips wäre in einer in einem Warenhaus -Korridor bzw. Gang verwendete Beleuchtung. So sind gem. Fig. 17 Beleuchtungen (18) im Warenhaus-Korridor positioniert. In solchen Situationen ist es notwendig, das Licht zu den Stapeln oder Magazinen vom oberen Ende zum Boden des Korridors in der Mitte zwischen den Beleuchtungseinheiten umzulenken. Diesem Bereich ist in Fig. 17 die Bezugszahl (36) zugeordnet. Da die Beleuchtungen sehr nahe bei der Stirnseite des Stapels oder Magazins angeordnet sind, sind die Illuminationslevel unmittelbar den Beleuchtungen bei (37) gegenüberliegend sehr hoch und in der Mitte zwischen den Beleuchtungen bei (36) viel niedriger. Die Beleuchtungen (38) weisen mit der reflektierenden Schicht kominierte Prismen auf dem Reflektor auf, so daß die Lenkung von Licht in den Bereich (36) ermöglicht wird, wie oben beschrieben.
Gem. Fig. 15 ist die reflektierende Beschichtung als geschlossene , geometrische Form, so wie eine Ellipse (32), aufgebracht. Weitere Konfigurationen, geometrisch definierbar oder nicht, können in Anwendungen wünschenswert sein, wo es auf die Abschirmung eines Beobachters vor einer Blendung durch eine Lichtquelle
ankommt. Gem. Fig. 16 ist es möglich, die reflektierende Beschichtung (22) als lichtundurchlässige Beschichtung zu verwenden. D.h., die Beschichtung kann auf dem Reflektor derart aufgebracht sein, daß sie nicht vollkommen lichtdurchlässig ist. Demnach besitzt die Beschichtung eine bestimmte Lichtdurchlässigkeit.
Während einige Lichtstrahlen (33) reflektiert und in vorbestimmte Richtungen gelenkt werden, werden andere Lichtstrahlen (35) durch ein lichtdurchlässiges Beschichtungsband (34) durchgelassen. So kann ein kontrollierter Prozentsatz direkter Lichtstreuung durch die lichtdurchlässige Beschichtung dazu benutzt werden, spezielle Orte zu beleuchten.
Weitere Änderungen und Modifikationen sind im Rahmen des Erfindungsprinzips möglich. Beispielsweise kann an Stelle von Aluminium als reflektierendes Beschichtungsmedium jede als reflektierende Beschichtung geeignete Substanz Verwendung finden. Anstelle von Glas oder Kunststoff als transparentes Medium für den Reflektor können andere, geeignete Material en benutzt werden. Anstelle der offenbarten geometrischen Konfigurationen für die reflektierende Beschichtung auf dem Reflektor können auch andere Konfiguration reflektierender Beschichtung, ob geometrisch definierbar oder nicht, auf dem Reflektor Verwendung finden. Die erfindungsgemäße Kombination einer reflektierenden Beschichtung mit Prismen kann in jeder Art Beleuchtung angewandt werden. Anstelle von parabolischen Reflektoren können Reflektoren jedweder Konfiguration wie
vr
quadratische, elliptische oder sogar geometrisch nicht beschreibbare Reflektoren Anwendung finden. Die Form des Reflektors wird vorzugsweise durch das in der Fachwelt bekannte "Lumen-Zahlverfahren" bestimmt. Schließlich können im Sinne der Erfindung als "Reflektoren" auch Linsen oder Refraktoren Anwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (λ A Reflektor für Beleuchtungen, mit :
    einem nach einer vorherbestimmten Form gebildeten transparentem Medium (12), das eine von einer Lichtquelle (21) herrührende Lichtstrahlen unmittelbar aufnehmende Innenfläche und eine der Innenfläche entgegengesetzte Außenfläche aufweist; einer Vielzahl mit dem transparentem Medium (12) einstückiger Prismen (11,14); und einer reflektierenden Beschichtung (22) auf einem Abschnitt der Innen- und/oder Außenfläche, wobei
    der Abschnitt kleiner ist als die gesamte Innen- .,
    oder Außenfläche. \
    Z. Reflektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das transparente Medium (12) Kunststoff umfaßt.
    3. Reflektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das transparente Medium (12) Glas umfaßt.
    4. Reflektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form durch das Lumen-Zählverfahren bestimmt ist.
    5. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche die Prismen (11,14) aufweist.
    6. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche die Prismen (11, 14) aufweist.
    7. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht aus einer Gruppe bestehend aus Aluminium, Silber, Chrom, Platin und/ oder Nickel ausgewählt ist.
    8. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (22) ein senkrecht zur Achse des transparenten Mediums (12) angeordnetes, kreisförmiges Band aufweist.
    9. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Beschichtung (22) wenigstens ein parallel zur Achse des transparenten Mediums angeordnetes Band aufweist.
    10. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die reflektierende Schicht (22) ein horizontales Band (31) auf dem transparentem Medium (12) aufwei st.
    11. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die reflektierende Schicht (22) ein vertikales Band (29) auf dem transparentem Medium (12) aufwei st.
    12. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im wesentlichen elliptisch ist.
    13. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im wesentlichen im vertikalen Querschnitt parabolisch ist.
    14. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im wesentlichen im vertikalen Querschnitt quadratisch ist.
    15. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im wesentlichen im vertikalen Querschnitt geometrisch unbestimmt ist.
    16. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im vertikalen Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist.
    17. Reflektor für einen Beleuchtungskörper, mit: einem nach einer vorherbestimmtem Form konfigurierten, transparentem Medium (12), das eine einer Lichtquelle (21) benachbarte Innenfläche und eine Außenfläche aufweist;
    einer Vielzahl mit dem transparentem Medium (12) einstückiger, brechender Prismen (11); einer Vielzahl mit dem transparentem Medium (12) einstückiger, reflektierender Prismen (14); und einer reflektierenden Beschichtung (22) auf einem Abschnitt der Innen- und/oder Außenfläche, wobei der Abschitt kleiner ist als die Gesamtfläche aus Innen- und Außenfläche.
    18. Reflektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorherbestimmte Form im wesentlichen parabolisch ist.
    19. Reflektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die reflektierende Beschichtung (22) ein senkrecht zur Achse des im wesentlichen parabolischen Mediums angeordnetes, kreisförmiges Band aufweist.
    20. Reflektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die reflektierende Beschichtung (22) wenigstens ein vertikales Band (29) aufweist, das parallel zur Achse des im wesentlichen parabolischen Mediums (12) angeordnet ist.
    21. Reflektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beschichtete Fläche eine geschlossene geometrische Konfiguration ist.
    22. Reflektor für eine Beleuchtung , mit:
    einem nach einer vorherbestimmten Gestalt konfigurierten Medium (12) mit einer einer Lichtquelle (21) benachbarten Innenfläche und einer Außenfläche;
    einer Vielzahl mit den transparentem Medium (12) einstückiger Prismen (11,14); und einer lichtdurchlässigen Beschichtung auf wenigstens einem Abschnitt der Innen- und/oder Außenfläche.
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