DE3610090A1 - Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge - Google Patents
Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeugeInfo
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- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
- B60S9/10—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/44—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere eine
Hubplattform für die Anbringung an einem Lastkraftfahrzeug mit
einem Lastaufnahmeteil in der Form einer Plattform oder der
gleichen und Lenkern zwischen dieser und dem Fahrzeug.
Hubvorrichtungen dieser Art sind in verschiedensten Ausfüh
rungsformen bekannt, wobei die Hubplattform jeweils ausschließ
lich für Hubzwecke verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie vielfäl
tiger verwendbar ist und insbesondere zur Abstützung des
Fahrzeugs verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An
spruchs 1 gelöst. Der von dem Betätigungszylinder beaufschlagte,
am Fahrzeug oder einem am Fahrzeug befestigten Halteteil an
gelenkte Hublenker kann zur Abstützung vom Betätigungszylin
der an den Boden angedrückt werden, während die am Hublenker
angelenkte und über einen nachgiebigen Lenker geführte Platt
form von diesen Abstützkräften nicht beaufschlagt wird. Durch
Beaufschlagung des Betätigungszylinders in der entgegenge
setzten Richtung wird die Abstützfunktion aufgehoben und die
Plattform zum Anheben einer Last in horizontaler Stellung
nach oben geführt. Trotz großer Kräfte, die durch diese Vor
richtung aufgenommen werden können, ergibt sich insgesamt
eine relativ leichte Bauweise für die Abstütz- und Hubfunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach
folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in zwei Stellungen,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in zwei Stellungen und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in hochgeklappter Stellung.
Bei 1 ist in Umrissen das Hinterrad und der Rahmen bzw. die
Ladepritsche eines Lastkraftwagens angedeutet. 2 ist eine
Halteplatte, an der die Hubvorrichtung angelenkt ist und
die in beliebiger Weise am Fahrzeug 1 bzw. an dessen Rahmen
befestigbar ist. Am unteren Teil der Halteplatte 2 ist bei
12 ein Hublenker 3 angelenkt, der entsprechend den aufzu
nehmenden Abstützkräften steif ausgebildet ist. Am gegen
überliegenden Ende ist der Hublenker 3 mit einer Abstütz
fläche 13 versehen, die in der dargestellten Stellung auf
dem Boden 11 aufliegt. An dem abgewinkelten Ende des Hub
lenkers 3 ist bei 14 ein Betätigungszylinder 4 angelenkt,
der als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist und bei
15 an der Halteplatte 2 angelenkt ist. In der durch ausge
zogene Linien wiedergegebenen Abstützstellung drückt der
Betätigungszylinder 4 die Auflagefläche 13 des Hublenkers 3
an den Boden 11 an, wobei nach einer praktischen Ausführungs
form beispielsweise ein Gewicht von etwa 6t abgestützt werden
kann.
Am freien Ende des Hublenkers 3 ist bei 16 eine Plattform 8
angelenkt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa
dreieckförmige Seitenflächen aufweist, wobei am Oberteil der
Plattform bei 17 ein Zuglenker angelenkt ist, der aus zwei ge
lenkig miteinander verbundenen Zugstangen 5 und 6 besteht.
Die kürzere Zugstange 6 ist an der Plattform 8 und die längere
Zugstange 5 an der Halteplatte 2 bei 18 angelenkt. Die Platt
form 8 wird durch die Abstützfunktion des Hublenkers 3 nicht
beaufschlagt. Eine Last auf der Plattform 8 verschwenkt diese
um die Gelenkstelle 16 unter Zugbeaufschlagung des Zuglenkers
5, 6, wobei die Spitze bzw. das vordere Ende der Plattform 8
entsprechend der gestreckten Stellung des Zuglenkers 5, 6 ab
gesenkt ist. Wenn unter der Plattform 8 der Boden uneben ist
oder beispielsweise ein Hindernis wie ein Stein liegt, wird
der Zuglenker 5, 6 an der Gelenkstelle 19 abgeknickt und damit
verkürzt, so daß die Plattform 8 auf dem Hindernis aufliegt
und gegenüber der wiedergegebenen Stellung etwas um die An
lenkstelle 16 nach oben geschwenkt ist, während der Hublenker
3 zur Abstützung auf dem Boden 11 aufliegt.
Der bei Druckbeaufschlagung in Längsrichtung nachgiebige Zug
lenker 5, 6 liegt zur Verbindungslinie der Gelenkstellen 12 und
16 am Hublenker 3 in etwa parallel. Wird der Betätigungs
zylinder 4 so beaufschlagt, daß dessen Kolbenstange eingezogen
wird, so wird der Hublenker 3 vom Boden 11 abgehoben unter Ver
schwenkung um die Gelenkstelle 12, wobei der Zuglenker 5, 6
durch Einknicken bei 19 etwas verkürzt und dadurch bei Beginn
der Hubbewegung zunächst die Plattform 8 horizontal gestellt
wird. Danach wird unter Führung des Zuglenkers 5, 6 und des
Hublenkers 3 die Plattform 8 in horizontaler Stellung angeho
ben.
Während der Hubbewegung bilden der Hublenker 3 und der etwas
verkürzte Zuglenker 5, 6 eine Parallelogrammführung für die
Plattform 8. Dabei liegt die Anlenkstelle 18 des Zug
lenkers 5, 6 in der Ansicht der Zeichnung etwas links von der
Anlenkstelle 12 des Hublenkers 3, während die Gelenkstellen
16 und 17 etwa übereinander liegen und bei horizontal ge
stellter Plattform 8 die Gelenkstelle 17 etwas nach links
schwenkt. Dadurch kommt die Zugstange 5 etwa parallel zur
Wirkungslinie des Hublenkers 3 zu liegen. Die Wirkungslinie
des Betätigungszylinders 4 liegt in der durch ausgezogene
Linien dargestellten Abstützstellung in einem spitzen Win
kel zum Hublenker 3, wobei der Zuglenker 5, 6 vom Betätigungs
zylinder 4 in einem spitzen Winkel gekreuzt wird. An der Halte
platte 2 liegen die Gelenkstellen 12, 18 und 15 übereinander,
während am gegenüberliegenden Ende die Gelenkstellen 16, 14 und
17 im wesentlichen übereinander liegen.
Beim Verschwenken des Hublenkers 3 in die durch gestrichelte
Linien angedeutete Außerbetriebsstellung, in der der Betäti
gungszylinder 4 auf seine Minimallänge verkürzt ist, ist der
Hublenker 3 an die Rückseite des Lastkraftwagens geschwenkt.
In dieser Stellung ist der Winkel zwischen den Wirkungslinien
12, 14 und 15, 14 gegenüber der abgesenkten Stellung verkleinert.
Während des Hochschwenkens der Plattform 8 über die angehobene
horizontale Hubstellung etwa in Höhe der Ladepritsche des Last
kraftwagens wird der Zuglenker 5, 6 zwar etwas weiter verkürzt,
jedoch reicht die Verkürzung nicht aus, die Plattform 8 an die
Rückseite des Lastkraftfahrzeuges anzulegen, wie dies durch
gestrichelte Linien dargestellt ist. Hierfür ist bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel am Oberteil der Halteplatte 2
ein Anschlaghebel 9 befestigt, dessen freies, abgekröpftes
Ende an der Anlenkstelle 19 des Zuglenkers 5, 6 zum Anliegen
kommt und diese Anlenkstelle 19 in einer vorgegebenen Anschlag
stellung festlegt, so daß die kürzere Zugstange 6 weiter im
Gegenuhrzeigersinn um die Anlenkstelle 19 verschwenkt und da
durcn die Plattform 8 an die Rückseite des Fahrzeugs angelegt
werden kann. Bei der praktischen Ausführungsform wird zunächst
der Hublenker 3 über den Betätigungszylinder 4 in die oberste
Stellung verschwenkt, worauf die Vorrichtung wieder etwas ab
gesenkt wird. In dieser Stellung wird der bei 10 verschwenkbar
angebrachte Anschlaghebel 9 in die dargestellte Anschlag
stellung verschwenkt, worauf der Betätigungszylinder 4 wieder
verkürzt und dadurch die Zugstange 6 in die stärker abge
winkelte Stellung verschwenkt wird, wie sie durch gestrichelte
Linien wiedergegeben ist.
An der kurzen Zugstange 6 ist ein Anschlag 7 angebracht, der
für eine zusätzliche Sicherung der Ladebordwand in der oberen
Stellung dient. Das abgekröpfte freie Ende des Anschlaghebels
9 greift zwischen diesen Anschlag 7 und die Anlenkstelle 19
bzw. einen entsprechenden Gelenkbolzen ein, wodurch die Platt
form 8 über den Anschlag 7 auf dem Anschlaghebel 9 abgestützt
wird. Beim Ausfahren des Betätigungszylinders 4 wird der An
schlag 7 über das abgerundete Ende des Anschlaghebels 9 nach
oben verschwenkt, so daß der Anschlaghebel 9 freigegeben wird.
Wenn der Anschlaghebel 9 nicht benötigt wird, kann er um die
Anlenkstelle 10 an die Seitenwand des Fahrzeugs zurückge
schwenkt werden.
Es ist möglich, anstelle des Zuglenkers 5, 6 einen Arbeits
zylinder vorzusehen, der auf Zug belastbar ist. In diesem
Falle kann der Anschlaghebel 9 entfallen. Beim Hochschwenken
der Plattform 8 wird dieser Arbeitszylinder durch Einziehen der
Kolbenstange verkürzt. Diese Verkürzung entspricht der Ver
kürzung des Zuglenkers 5, 6 durch Einknicken bei 19.
Beim Absenken der Plattform kommt zunächst die Auflagefläche
13 des Hublenkers 3 auf dem Boden 11 zum Anliegen, worauf das
Fahrzeug durcn Beaufschlagung des Betätigungszylinders 4 ab
gestützt werden kann, ohne daß dadurch die Plattform 8 beauf
schlagt wird. Liegt beim Aufsetzen der Plattform 8 ein Hinder
nis unter dieser, so wird der Zuglenker 5, 6 weiter verkürzt,
so daß die Plattform 8 nicht überlastet werden kann. Liegt kein
Hindernis unter der Plattform 8, so wird der Zuglenker 5, 6
gestreckt und dabei die Plattform 8 an den Boden 11 angelegt.
Die Bauteile 3, 4, 5 und 6 einschließlich Halteplatte 2 sind
beiderseits des Fahrzeugs angeordnet, wobei sie an der Platt
form 8 und an der Halteplatte 2 sowie am Hublenker 3 gegen
Verdrehung miteinander verbunden sind.
Die Länge der kurzen Zugstange 6 ist so ausgelegt, daß sie
in der Außerbetriebsstellung durch Abwinkeln gegenüber der
Zugstange 6 die Anlage der Plattform 8 an der Fahrzeugrück
seite ermöglicht. Die vorausgehende Beschreibung bezieht sich
auf die Bauweise nach Fig. 1. Im folgenden wird eine er
findungsgemäße Bauweise nach den Fig. 2 und 3 näher erläutert,
wobei für gleiche oder entsprechende Bauteile die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind.
Bei der Bauweise nach den Fig. 2 und 3 geht es darum, die
nach oben geklappte Plattform 8 so an die Rückseite des
Fahrzeugs zu verschwenken, daß die Plattform 8 über einen
nach hinten vorstehenden Teil des Fahrzeugaufbaus 1 zu
liegen kommt. Die Plattform muß dabei nach dem Schließen
so weit innerhalb eines Kofferaufbaus am Fahrzeug liegen,
daß die Hinterkante der Plattform mit dem Kofferende bündig
liegt. Zu diesem Zweck ist am Hublenker 3 ein Betätigungs
zylinder 20 angelenkt, der am gegenüberliegenden Ende im
Mittel- bis Vorderbereich der Plattform 8 gelenkig angreift.
An einem Fortsatz 23 des Hublenkers 3 ist die Plattform 8
über zwei Zwischenlenker 21 und 22 bei 24 bzw. 25 angelenkt.
Wird der Betätigungszylinder 20 ausgefahren, so schwenkt die
Plattform 8 unter Führung der Zwsichenlenker 21, 22 um die
Gelenkpunkte 24, 25 in die durch gestrichelte Linien wieder
gegebene Schließstellung, in der die Plattform 8 innerhalb
des Kofferaufbaus des Fahrzeugs liegt. Die Anlenkstellen
26, 27 an einem nach unten ragenden Fortsatz 28 an der
Plattform beschreiben dabei jeweils einen Kreisbogen um die
zugeordnete Gelenkstelle 24 bzw. 25. Auf diese Weise kann
die Plattform 8 in die Lastwagenrückwandfläche hinein ver
schwenkt werden, ohne daß das Ladebordwandgestänge nachge
führt werden muß.
Die Zwischenlenker 21, 22 werden zweckmäßigerweise hinterein
ander ein- oder mehrschnittig angeordnet.
Die Bauweise nach Fig. 2 kann bei der Bauweise nach Fig. 1
Anwendung finden, aber auch bei einer Ausführungsform der
Hubvorrichtung, bei der kein verkürzbarer Zuglenker vorge
sehen ist. Fig. 3 zeigt die Bauweise nach Fig. 2 bei einer
Hubvorrichtung mit starrem Zuglenker 29. Während Fig. 2 mit
ausgezogenen Linien die Hubstellung und durch gestrichelte
Linien nur schematisch die Schließstellung zeigt, gibt Fig.
3 in ausgezogenen Linien die Schließstellung der Plattform
wieder, wobei die Bezugszeichen von Fig. 2 verwendet sind.
Der Zwischenlenker 22 ist länger ausgebildet als der
Zwischenlenker 21, wobei die Anlenkstelle 25 etwa senkrecht
über der Anlenkstelle 24 am Hublenker 3 in Fig. 2 liegt,
während die Anlenkstellen 26, 27 an der Plattform 8 etwa
horizontal in einem größeren Abstand voneinander liegen.
Claims (7)
1. Hubvorrichtung, insbesondere Hubplattform für die An
bringung an einem Lastkraftfahrzeug, mit einem Last
aufnahmeteil und Lenkern zwischen diesem und dem Fahr
zeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmeteil bzw. die Plattform (8) durch einen
steifen Hublenker (3) und einen verkürzbaren Zuglenker (5,
6) mit dem Fahrzeug oder einem am Fahrzeug befestigbaren
Halteteil (2) verbunden ist, wobei am Fahrzeug bzw. an
dem Halteteil (2) ein doppelt wirkender Betätigungszylin
der (4) angelenkt ist, der mit dem gegenüberliegenden En
de an dem plattformseitigen Ende des Hublenkers (3) ange
lenkt ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verkürzbare Zuglenker durch zwei gelenkig miteinan
der verbundene Zugstangen (5, 6) gebildet ist.
3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hublenker (3) mit einer
Auflage- bzw. Abstützfläche (13) versehen ist.
4. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrzeug ein Anschlaghebel (9) angebracht ist,
der in der Außerbetriebsstellung der Vorrichtung an der
Anlenkstelle (19) zwischen den Zugstangen (5, 6) angreift,
um diese gegeneinander abzuwinkeln.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zugstange (6) ein Anschlag (7) vorgesehen ist,
der in der Außerbetriebsstellung der Plattform (8) diese
am Anschlaghebel (9) abstützt.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verkürzbare Zuglenker durch einen durch Zug beauf
schlagbaren Arbeitszylinder ausgebildet ist.
7. Hubvorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (8) über zwei Zwischenlenker (21, 22)
mit dem Hublenker (3) verbunden ist und zwischen Hub
lenker (3) und Plattform (8) ein weiterer Betätigungs
zylinder (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610090 DE3610090A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610090 DE3610090A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610090A1 true DE3610090A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610090 Withdrawn DE3610090A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610090A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0587214A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-16 | DHOLLANDIA, naamloze vennootschap | Ladebordwand für Transportfahrzeuge |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610090 patent/DE3610090A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0587214A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-16 | DHOLLANDIA, naamloze vennootschap | Ladebordwand für Transportfahrzeuge |
BE1006198A3 (nl) * | 1992-09-11 | 1994-06-07 | Dhollandia Naamloze Vennootsch | Laadbrug voor transportvoertuigen. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |