DE3610090A1 - Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge - Google Patents

Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3610090A1
DE3610090A1 DE19863610090 DE3610090A DE3610090A1 DE 3610090 A1 DE3610090 A1 DE 3610090A1 DE 19863610090 DE19863610090 DE 19863610090 DE 3610090 A DE3610090 A DE 3610090A DE 3610090 A1 DE3610090 A1 DE 3610090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
lifting
link
lifting device
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863610090
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Prestel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ PRESTEL FA
Original Assignee
FRANZ PRESTEL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ PRESTEL FA filed Critical FRANZ PRESTEL FA
Priority to DE19863610090 priority Critical patent/DE3610090A1/de
Publication of DE3610090A1 publication Critical patent/DE3610090A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere eine Hubplattform für die Anbringung an einem Lastkraftfahrzeug mit einem Lastaufnahmeteil in der Form einer Plattform oder der­ gleichen und Lenkern zwischen dieser und dem Fahrzeug.
Hubvorrichtungen dieser Art sind in verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt, wobei die Hubplattform jeweils ausschließ­ lich für Hubzwecke verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie vielfäl­ tiger verwendbar ist und insbesondere zur Abstützung des Fahrzeugs verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des An­ spruchs 1 gelöst. Der von dem Betätigungszylinder beaufschlagte, am Fahrzeug oder einem am Fahrzeug befestigten Halteteil an­ gelenkte Hublenker kann zur Abstützung vom Betätigungszylin­ der an den Boden angedrückt werden, während die am Hublenker angelenkte und über einen nachgiebigen Lenker geführte Platt­ form von diesen Abstützkräften nicht beaufschlagt wird. Durch Beaufschlagung des Betätigungszylinders in der entgegenge­ setzten Richtung wird die Abstützfunktion aufgehoben und die Plattform zum Anheben einer Last in horizontaler Stellung nach oben geführt. Trotz großer Kräfte, die durch diese Vor­ richtung aufgenommen werden können, ergibt sich insgesamt eine relativ leichte Bauweise für die Abstütz- und Hubfunktion.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angegeben. Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in zwei Stellungen,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in zwei Stellungen und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in hochgeklappter Stellung.
Bei 1 ist in Umrissen das Hinterrad und der Rahmen bzw. die Ladepritsche eines Lastkraftwagens angedeutet. 2 ist eine Halteplatte, an der die Hubvorrichtung angelenkt ist und die in beliebiger Weise am Fahrzeug 1 bzw. an dessen Rahmen befestigbar ist. Am unteren Teil der Halteplatte 2 ist bei 12 ein Hublenker 3 angelenkt, der entsprechend den aufzu­ nehmenden Abstützkräften steif ausgebildet ist. Am gegen­ überliegenden Ende ist der Hublenker 3 mit einer Abstütz­ fläche 13 versehen, die in der dargestellten Stellung auf dem Boden 11 aufliegt. An dem abgewinkelten Ende des Hub­ lenkers 3 ist bei 14 ein Betätigungszylinder 4 angelenkt, der als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist und bei 15 an der Halteplatte 2 angelenkt ist. In der durch ausge­ zogene Linien wiedergegebenen Abstützstellung drückt der Betätigungszylinder 4 die Auflagefläche 13 des Hublenkers 3 an den Boden 11 an, wobei nach einer praktischen Ausführungs­ form beispielsweise ein Gewicht von etwa 6t abgestützt werden kann.
Am freien Ende des Hublenkers 3 ist bei 16 eine Plattform 8 angelenkt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dreieckförmige Seitenflächen aufweist, wobei am Oberteil der Plattform bei 17 ein Zuglenker angelenkt ist, der aus zwei ge­ lenkig miteinander verbundenen Zugstangen 5 und 6 besteht. Die kürzere Zugstange 6 ist an der Plattform 8 und die längere Zugstange 5 an der Halteplatte 2 bei 18 angelenkt. Die Platt­ form 8 wird durch die Abstützfunktion des Hublenkers 3 nicht beaufschlagt. Eine Last auf der Plattform 8 verschwenkt diese um die Gelenkstelle 16 unter Zugbeaufschlagung des Zuglenkers 5, 6, wobei die Spitze bzw. das vordere Ende der Plattform 8 entsprechend der gestreckten Stellung des Zuglenkers 5, 6 ab­ gesenkt ist. Wenn unter der Plattform 8 der Boden uneben ist oder beispielsweise ein Hindernis wie ein Stein liegt, wird der Zuglenker 5, 6 an der Gelenkstelle 19 abgeknickt und damit verkürzt, so daß die Plattform 8 auf dem Hindernis aufliegt und gegenüber der wiedergegebenen Stellung etwas um die An­ lenkstelle 16 nach oben geschwenkt ist, während der Hublenker 3 zur Abstützung auf dem Boden 11 aufliegt.
Der bei Druckbeaufschlagung in Längsrichtung nachgiebige Zug­ lenker 5, 6 liegt zur Verbindungslinie der Gelenkstellen 12 und 16 am Hublenker 3 in etwa parallel. Wird der Betätigungs­ zylinder 4 so beaufschlagt, daß dessen Kolbenstange eingezogen wird, so wird der Hublenker 3 vom Boden 11 abgehoben unter Ver­ schwenkung um die Gelenkstelle 12, wobei der Zuglenker 5, 6 durch Einknicken bei 19 etwas verkürzt und dadurch bei Beginn der Hubbewegung zunächst die Plattform 8 horizontal gestellt wird. Danach wird unter Führung des Zuglenkers 5, 6 und des Hublenkers 3 die Plattform 8 in horizontaler Stellung angeho­ ben.
Während der Hubbewegung bilden der Hublenker 3 und der etwas verkürzte Zuglenker 5, 6 eine Parallelogrammführung für die Plattform 8. Dabei liegt die Anlenkstelle 18 des Zug­ lenkers 5, 6 in der Ansicht der Zeichnung etwas links von der Anlenkstelle 12 des Hublenkers 3, während die Gelenkstellen 16 und 17 etwa übereinander liegen und bei horizontal ge­ stellter Plattform 8 die Gelenkstelle 17 etwas nach links schwenkt. Dadurch kommt die Zugstange 5 etwa parallel zur Wirkungslinie des Hublenkers 3 zu liegen. Die Wirkungslinie des Betätigungszylinders 4 liegt in der durch ausgezogene Linien dargestellten Abstützstellung in einem spitzen Win­ kel zum Hublenker 3, wobei der Zuglenker 5, 6 vom Betätigungs­ zylinder 4 in einem spitzen Winkel gekreuzt wird. An der Halte­ platte 2 liegen die Gelenkstellen 12, 18 und 15 übereinander, während am gegenüberliegenden Ende die Gelenkstellen 16, 14 und 17 im wesentlichen übereinander liegen.
Beim Verschwenken des Hublenkers 3 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Außerbetriebsstellung, in der der Betäti­ gungszylinder 4 auf seine Minimallänge verkürzt ist, ist der Hublenker 3 an die Rückseite des Lastkraftwagens geschwenkt. In dieser Stellung ist der Winkel zwischen den Wirkungslinien 12, 14 und 15, 14 gegenüber der abgesenkten Stellung verkleinert. Während des Hochschwenkens der Plattform 8 über die angehobene horizontale Hubstellung etwa in Höhe der Ladepritsche des Last­ kraftwagens wird der Zuglenker 5, 6 zwar etwas weiter verkürzt, jedoch reicht die Verkürzung nicht aus, die Plattform 8 an die Rückseite des Lastkraftfahrzeuges anzulegen, wie dies durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Hierfür ist bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel am Oberteil der Halteplatte 2 ein Anschlaghebel 9 befestigt, dessen freies, abgekröpftes Ende an der Anlenkstelle 19 des Zuglenkers 5, 6 zum Anliegen kommt und diese Anlenkstelle 19 in einer vorgegebenen Anschlag­ stellung festlegt, so daß die kürzere Zugstange 6 weiter im Gegenuhrzeigersinn um die Anlenkstelle 19 verschwenkt und da­ durcn die Plattform 8 an die Rückseite des Fahrzeugs angelegt werden kann. Bei der praktischen Ausführungsform wird zunächst der Hublenker 3 über den Betätigungszylinder 4 in die oberste Stellung verschwenkt, worauf die Vorrichtung wieder etwas ab­ gesenkt wird. In dieser Stellung wird der bei 10 verschwenkbar angebrachte Anschlaghebel 9 in die dargestellte Anschlag­ stellung verschwenkt, worauf der Betätigungszylinder 4 wieder verkürzt und dadurch die Zugstange 6 in die stärker abge­ winkelte Stellung verschwenkt wird, wie sie durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist.
An der kurzen Zugstange 6 ist ein Anschlag 7 angebracht, der für eine zusätzliche Sicherung der Ladebordwand in der oberen Stellung dient. Das abgekröpfte freie Ende des Anschlaghebels 9 greift zwischen diesen Anschlag 7 und die Anlenkstelle 19 bzw. einen entsprechenden Gelenkbolzen ein, wodurch die Platt­ form 8 über den Anschlag 7 auf dem Anschlaghebel 9 abgestützt wird. Beim Ausfahren des Betätigungszylinders 4 wird der An­ schlag 7 über das abgerundete Ende des Anschlaghebels 9 nach oben verschwenkt, so daß der Anschlaghebel 9 freigegeben wird. Wenn der Anschlaghebel 9 nicht benötigt wird, kann er um die Anlenkstelle 10 an die Seitenwand des Fahrzeugs zurückge­ schwenkt werden.
Es ist möglich, anstelle des Zuglenkers 5, 6 einen Arbeits­ zylinder vorzusehen, der auf Zug belastbar ist. In diesem Falle kann der Anschlaghebel 9 entfallen. Beim Hochschwenken der Plattform 8 wird dieser Arbeitszylinder durch Einziehen der Kolbenstange verkürzt. Diese Verkürzung entspricht der Ver­ kürzung des Zuglenkers 5, 6 durch Einknicken bei 19.
Beim Absenken der Plattform kommt zunächst die Auflagefläche 13 des Hublenkers 3 auf dem Boden 11 zum Anliegen, worauf das Fahrzeug durcn Beaufschlagung des Betätigungszylinders 4 ab­ gestützt werden kann, ohne daß dadurch die Plattform 8 beauf­ schlagt wird. Liegt beim Aufsetzen der Plattform 8 ein Hinder­ nis unter dieser, so wird der Zuglenker 5, 6 weiter verkürzt, so daß die Plattform 8 nicht überlastet werden kann. Liegt kein Hindernis unter der Plattform 8, so wird der Zuglenker 5, 6 gestreckt und dabei die Plattform 8 an den Boden 11 angelegt.
Die Bauteile 3, 4, 5 und 6 einschließlich Halteplatte 2 sind beiderseits des Fahrzeugs angeordnet, wobei sie an der Platt­ form 8 und an der Halteplatte 2 sowie am Hublenker 3 gegen Verdrehung miteinander verbunden sind.
Die Länge der kurzen Zugstange 6 ist so ausgelegt, daß sie in der Außerbetriebsstellung durch Abwinkeln gegenüber der Zugstange 6 die Anlage der Plattform 8 an der Fahrzeugrück­ seite ermöglicht. Die vorausgehende Beschreibung bezieht sich auf die Bauweise nach Fig. 1. Im folgenden wird eine er­ findungsgemäße Bauweise nach den Fig. 2 und 3 näher erläutert, wobei für gleiche oder entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet sind.
Bei der Bauweise nach den Fig. 2 und 3 geht es darum, die nach oben geklappte Plattform 8 so an die Rückseite des Fahrzeugs zu verschwenken, daß die Plattform 8 über einen nach hinten vorstehenden Teil des Fahrzeugaufbaus 1 zu liegen kommt. Die Plattform muß dabei nach dem Schließen so weit innerhalb eines Kofferaufbaus am Fahrzeug liegen, daß die Hinterkante der Plattform mit dem Kofferende bündig liegt. Zu diesem Zweck ist am Hublenker 3 ein Betätigungs­ zylinder 20 angelenkt, der am gegenüberliegenden Ende im Mittel- bis Vorderbereich der Plattform 8 gelenkig angreift. An einem Fortsatz 23 des Hublenkers 3 ist die Plattform 8 über zwei Zwischenlenker 21 und 22 bei 24 bzw. 25 angelenkt. Wird der Betätigungszylinder 20 ausgefahren, so schwenkt die Plattform 8 unter Führung der Zwsichenlenker 21, 22 um die Gelenkpunkte 24, 25 in die durch gestrichelte Linien wieder­ gegebene Schließstellung, in der die Plattform 8 innerhalb des Kofferaufbaus des Fahrzeugs liegt. Die Anlenkstellen 26, 27 an einem nach unten ragenden Fortsatz 28 an der Plattform beschreiben dabei jeweils einen Kreisbogen um die zugeordnete Gelenkstelle 24 bzw. 25. Auf diese Weise kann die Plattform 8 in die Lastwagenrückwandfläche hinein ver­ schwenkt werden, ohne daß das Ladebordwandgestänge nachge­ führt werden muß.
Die Zwischenlenker 21, 22 werden zweckmäßigerweise hinterein­ ander ein- oder mehrschnittig angeordnet.
Die Bauweise nach Fig. 2 kann bei der Bauweise nach Fig. 1 Anwendung finden, aber auch bei einer Ausführungsform der Hubvorrichtung, bei der kein verkürzbarer Zuglenker vorge­ sehen ist. Fig. 3 zeigt die Bauweise nach Fig. 2 bei einer Hubvorrichtung mit starrem Zuglenker 29. Während Fig. 2 mit ausgezogenen Linien die Hubstellung und durch gestrichelte Linien nur schematisch die Schließstellung zeigt, gibt Fig. 3 in ausgezogenen Linien die Schließstellung der Plattform wieder, wobei die Bezugszeichen von Fig. 2 verwendet sind.
Der Zwischenlenker 22 ist länger ausgebildet als der Zwischenlenker 21, wobei die Anlenkstelle 25 etwa senkrecht über der Anlenkstelle 24 am Hublenker 3 in Fig. 2 liegt, während die Anlenkstellen 26, 27 an der Plattform 8 etwa horizontal in einem größeren Abstand voneinander liegen.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung, insbesondere Hubplattform für die An­ bringung an einem Lastkraftfahrzeug, mit einem Last­ aufnahmeteil und Lenkern zwischen diesem und dem Fahr­ zeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeteil bzw. die Plattform (8) durch einen steifen Hublenker (3) und einen verkürzbaren Zuglenker (5, 6) mit dem Fahrzeug oder einem am Fahrzeug befestigbaren Halteteil (2) verbunden ist, wobei am Fahrzeug bzw. an dem Halteteil (2) ein doppelt wirkender Betätigungszylin­ der (4) angelenkt ist, der mit dem gegenüberliegenden En­ de an dem plattformseitigen Ende des Hublenkers (3) ange­ lenkt ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Zuglenker durch zwei gelenkig miteinan­ der verbundene Zugstangen (5, 6) gebildet ist.
3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hublenker (3) mit einer Auflage- bzw. Abstützfläche (13) versehen ist.
4. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug ein Anschlaghebel (9) angebracht ist, der in der Außerbetriebsstellung der Vorrichtung an der Anlenkstelle (19) zwischen den Zugstangen (5, 6) angreift, um diese gegeneinander abzuwinkeln.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (6) ein Anschlag (7) vorgesehen ist, der in der Außerbetriebsstellung der Plattform (8) diese am Anschlaghebel (9) abstützt.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Zuglenker durch einen durch Zug beauf­ schlagbaren Arbeitszylinder ausgebildet ist.
7. Hubvorrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (8) über zwei Zwischenlenker (21, 22) mit dem Hublenker (3) verbunden ist und zwischen Hub­ lenker (3) und Plattform (8) ein weiterer Betätigungs­ zylinder (20) vorgesehen ist.
DE19863610090 1986-03-25 1986-03-25 Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge Withdrawn DE3610090A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610090 DE3610090A1 (de) 1986-03-25 1986-03-25 Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610090 DE3610090A1 (de) 1986-03-25 1986-03-25 Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3610090A1 true DE3610090A1 (de) 1987-10-01

Family

ID=6297248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610090 Withdrawn DE3610090A1 (de) 1986-03-25 1986-03-25 Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3610090A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0587214A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-16 DHOLLANDIA, naamloze vennootschap Ladebordwand für Transportfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0587214A1 (de) * 1992-09-11 1994-03-16 DHOLLANDIA, naamloze vennootschap Ladebordwand für Transportfahrzeuge
BE1006198A3 (nl) * 1992-09-11 1994-06-07 Dhollandia Naamloze Vennootsch Laadbrug voor transportvoertuigen.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2555726A1 (de) Ladebuehnenbrett mit verbesserter ansatzhebeeinrichtung
DE2545863A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines transportbehaelterns
DE1680107C3 (de) Vorrichtung für Fahrzeuge zum Auf- und Abladen von Lasten
DE2705979C3 (de) Lastwagen mit in seiner Längsrichtung verschiebbarem Ladebodenabschnitt
DE3722313C2 (de)
CH449436A (de) Zweiradanhänger
DE1680290B1 (de) Stossstange fuer Kraftfahrzeuge
DE3610090A1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere hubplattform fuer lastkraftfahrzeuge
EP0298471B1 (de) Kipperfahrzeug mit um eine rückwärtige Fahrzeugquerachse verschwenkbarem Aufbau und mit im rückwärtigen Bereich angeordnetem Unterfahrschutz
DE2613718A1 (de) An einem traktor anbringbare baueinheit
DE10361322A1 (de) Zur Wartung von Fahrzeugen verwendete Hebebühne
DE1075441B (de) Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung
DE2426552A1 (de) Unterfahrschutz fuer mit einer ladevorrichtung versehene lastwagen
DE8608212U1 (de) Hubvorrichtung, insbesondere Hubplattform für Lastkraftfahrzeuge
DE1430694A1 (de) Foerderfahrzeug
DE2250122C2 (de) Auffahrrampe für die Kopfbeladung von schienengebundenen Niederflurwagen
DE4231098A1 (de) Vorrichtung zum Anheben einer Schlepp- oder Nachlaufachse von Doppelachs-Aggregaten bei Nutzfahrzeugen
DE3009261A1 (de) Ladeaufzug fuer einen lastkraftwagen
DE2028080C3 (de) Vorrichtung an einer Zuggabel für Anhänger, vorzugsweise für Lastkraftwagenanhänger
DE3608003A1 (de) Wagenheber
DE2609928A1 (de) Hydraulisch absenkbare ladeplattform fuer lkw oder anhaenger
DE545146C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
AT340248B (de) Ladeplattform fur lastkraftwagen
DE2922820C2 (de) Transportfahrzeug für Fertiggaragen
DE1555825A1 (de) Sattelschlepper

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee