DE3609481C2 - - Google Patents
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- DE3609481C2 DE3609481C2 DE19863609481 DE3609481A DE3609481C2 DE 3609481 C2 DE3609481 C2 DE 3609481C2 DE 19863609481 DE19863609481 DE 19863609481 DE 3609481 A DE3609481 A DE 3609481A DE 3609481 C2 DE3609481 C2 DE 3609481C2
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen
zum Durchsetzfügen von aneinanderliegenden flächenhaften
Werkstücken, insbesondere Blechen, entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Unter dem Begriff "Durchsetzfügen" wird eine vorbekannte
Technik verstanden, bei der Stege oder Lappen aus der Ebene
aneinanderliegender Bereiche flächenhafter Werkstücke um
das Maß ihrer gemeinsamen Wanddicke herausgedrückt werden
und anschließend der dem Stanzloch nächstliegende Steg oder
Lappen den Stanzlochrand übergreifend durch Stauchen
verformt (gebreitet) wird, während der außenliegende Steg
oder Lappen zur Vermeidung einer Verformung umfaßt bleibt.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise durch
die DE-PS 23 38 460 bekannt geworden. In diesem bekannten
Fall ragt ein ortsfester Stanzstempel von unten her über
eine Auflagefläche für die zu verbindenden, plattenförmigen
Werkstücke hinaus. Eine zum Stanzstempel entsprechend
geformte Matrize wirkt auf die Plattenoberseite ein und
drückt die Werkstücke über den vorstehenden Stanzstempel
hinweg gegen die Auflagefläche, wodurch erhabene Stege bzw.
Lappen gebildet werden. Die Matrize wird dann um daß Maß
der Wandstärke einer Platte zurückbewegt, woraufhin der
freigewordene Wandabschnitt des Steges bzw. Lappens durch
einen in der Matrize geführten Prägestempel so von oben her
verquetscht wird, daß die dem Stanzloch benachbarten
Wandbereiche der Platten vom verformten Material
übergriffen werden.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren entsteht zunächst
das optische Problem, daß die Stege bzw. Lappen erhaben
über die zu verbindenen Platten vorstehen und damit
Hindernisse bilden für Bewegungen, die längs der
Plattenaußenfläche stattfinden sollen. Andererseits führt
die Rückwärtsbewegung der Matrize nach Ausführung des
Stanzvorganges dazu, daß die gestanzten und herausgeprägten
Stege bzw. Lappen reibungsbedingt bestrebt sind, dieser
Rückwärtsbewegung der Matrize zu folgen, was
Ungenauigkeiten beim Durchsetzfügen zur Folge hat und
außerdem die Gefahr der Bildung eines Spaltes zwischen den
Stegen bzw. Lappen und der ihnen zugekehrten Plattenseite
mit sich bringt.
Bei einem wirkungsgleichen anderen vorbekannten Verfahren
nach der GB-PS 13 43 003 werden die beiden miteinander zu
verbindenden Werkstücke zwischen der Matrize und einer
abgefederten Gegenplatte festgehalten, wobei aber auch in
diesem Fall die Werkstücke in einer Richtung senkrecht zu
ihrer Oberfläche versetzt werden müssen, um das
Durchsetzfügen zu bewirken. Es liegt auf der Hand, daß
solche Maßnahmen nicht bei Werkstücken anwendbar sind,
deren zu bildenden Stege oder Lappen nicht in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
Die Bewegungsumkehr dieser vorbekannten Verfahren ist durch
die DE-PS 34 40 809 bekannt. Danach drückt ein Stanzstempel
die Stege oder Lappen von oben her in eine Matrize, die
daraufhin um das Maß der Wandstärke eines Steges oder
Lappens zurückversetzt wird, wonach der Stanzstempel in
gleicher Richtung den freigewordenen einen Steg bzw. Lappen
durch Stauchen breitet. Abgesehen davon, daß auch bei
diesem Verfahren die Werkstücke in undefinierter Lage sich
befinden, erfolgt das Breiten des freigewordenen Steges
bzw. Lappens in einer von den zu verbindenden Werkstücken
wegführenden Richtung, was notwendigerweise zu einer
Spaltbildung zwischen den verformten Stegen bzw. Lappen
und den benachbarten Flächebereichen des Werkstückes und
damit zu Labilität und Undichtigkeit führen muß.
Es ist schließlich durch die Druckschrift "Bleche, Rohre,
Profile 32 (1985) Heft 10, S. 531" bekannt, bei einem
zweistufigen Durchsetzfügeverfahren, das Stanzen der Stege
bzw. Lappen von oben her durch einen Schneidstempel und das
Stauchen (Breiten) der Stege bzw. Lappen in
entgegengesetzter Richtung durch einen Stauchstempel
auszuführen, wobei die Matrize, in welcher der
Stauchstempel geführt ist, von den Werkstücken zurückbewegt
wird, bevor der Stauchvorgang auf beide Stege bzw. Lappen
stattfindet.
Diese Rückwärtsbewegung der Matrize wirkt sich
reibungsbedingt zufolge der in sie hineinverformten Stege
bzw. Lappen auf die Lage der zu verbindenden Werkstücke
negativ aus und führt zu ungenauen und unkontrollierbaren
Verformungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit
der Verformungen zu verbessern und das Durchsetzfügen in
einer genau definierten Lage der Werkstücke durchzuführen.
Ausgehend von der zuerst erwähnten vorbekannten
Druckschrift besteht die erfindungsgemäße Lösung der
gestellten Aufgabe in den kennzeichnenden
Verfahrensmerkmalen des Hauptanspruches.
Das lagestabile Festspannen der zu verbindenden Werkstücke
bedeutet eine während des Druchsetzfügens konstant
bleibende Lage der Werkstücke. Damit ist es möglich,
Fügeverbindungen in zueinander abweichenden Richtungen zu
bilden und wegen der konstanten Lage der Werkstücke
genauere Verbindungen zu erlangen, wobei es als vorteilhaft angesehen wird, daß
erfindungsgemäß die Stege oder Lappen in Richtung
zur Werkstückrückseite verschoben und in entgegengesetzter
Richtung gestaucht werden. Dabei wird eine
Spaltbildung zwischen den verformten Stegen bzw. Lappen und
den angrenzenden Flächenbereichen der Werkstücke vermieden
und damit eine hohe Dichtigkeit der Verbindung erreicht, indem der außenliegende
Steg bzw. Lappen umfaßt und gegen den Schneidstempel, also
in Richtung zu den Werkstücken, gestaucht wird, wodurch der
innere Steg bzw. Lappen gebreitet und fest gegen die
Umgebung des Stanzloches gepreßt wird. Dabei wird die
Matrize um ein bestimmtes Maß von den zu verbindenden
Werkstücken distanziert. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, diese Rückwärtsbewegung der Matrize und die
Quetschpressung des Fügebereiches gleichzeitig, aber
gegensinnig vorzunehmen, weshalb es sich anbietet, zwischen
den zu bewegenden Zeilen eine Druckkammer zu bilden.
Diese Druckkammer wird in einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung durch ein Druckmedium beschickt, das beim
Schneiden und Ausprägen des Fügebereiches beziehungsweise
kurz danach unter Druck gesetzt wird.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, das Maß der
Zurückweichung der Matrize einstellbar zu halten und damit
zu verändern. Wenn die Matrize eine geringere Strecke als
die Wanddicke eines Steges bzw. Lappens zurückbewegt wird,
dann erfolgt eine besondere intensive Verbreiterung des dem
Stanzloch benachbarten Steges bzw. Lappens, was
möglicherweise größere Dichtigkeit der geschaffenen
Verbindung auf Kosten der Festigkeit mit sich bringt. Wird
hingegen die Matrize um eine größere Strecke als die
Wanddicke des dem Stanzloch zugekehrten Steges bzw. Lappens
zurückbewegt, dann nimmt an der Verformung des
Fügebereiches auch der außenliegende Steg bzw. Lappen in
einem gewissen Ausmaß teil, was zwar zu einer weniger
intensiven Verbreiterung des Fügebereiches durch
Verquetschung, wohl aber zu einer erheblich festeren,
formschlüssigen Verbindung führt. Es hängt vom Einzelfall
und insbesondere von den Materialien der zu verbindenden
Werkstücke ab, um welches Maß die Matrize für den
Quetschvorgang zurückzubewegen ist.
Schließlich lehrt die Erfindung, daß der Schneid- und
Abbiegehub für die Bildung des Fügebereiches pneumatisch
und der Quetschhub des unteren Preßstempels hydraulisch
erzeugt werden, und zwar bevorzugt mittels eines
geschlossenen, hydraulischen Systems, das vom Schneid- und
Abbiegehuberzeuger zusätzlich betätigt wird. Eine solche
Maßnahme ist deswegen sinnvoll, weil infolge der
spezifischen Druckerhöhung im hydraulischen System das
hydraulisch betriebene Quetschformwerkzeug klein
dimensioniert und in enge Räume eingeführt werden kann.
Deswegen ist überall dort, wo pneumatische Energie zur
Verfügung steht, diese Maßnahme von Vorteil.
Selbstverständlich kann auch der Schneid- und Abbiegehub
hydraulisch oder über Kurbeltrieb oder dgl. erzeugt werden,
was in der Regel zu einem kleiner dimensionierten
Schneid- und Abbiegehubzylinder führt bzw.
elektromotorischen Antrieb gestattet.
In den Unteransprüchen sind zahlreiche Varianten und
Weitergestaltungen der Erfindung aufgezeigt. Die Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch und
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. (1) Teilquerschnitte durch ein
Verformungswerkzeug zur Bildung von
Stanznocken nach dem Stand der Technik
(DE-PS 23 38 460),
Fig. (2) Teilquerschnitte durch ein anderes
Verformungswerkzeug zur Bildung von
Stanznocken nach dem Stand der Technik
(DE-OS 34 40 809)
Fig. (3) Teilquerschnitte durch ein Schneid- und
Verformungswerkzeug nach der Erfindung,
Fig. (4) bis (6) Teilquerschnitte durch ein Werkzeug
in Ausführung der Lehre nach
Fig. (3) in verschiedenen
Bewegungsphasen,
Fig. (7) und (8) Teilquerschnitte durch eine
Variante des oberen
Werkzeugteiles gemäß Fig. (4)
bis (6) und
Fig. (9) einen Teilquerschnitt durch eine Variante
des unteren Werkzeugteiles gemäß
Fig. (4) bis (6).
In Fig. (1) ist ein Verformungswerkzeug zum Durchsetzfügen
dünner plattenförmiger Werkstücke im Prinzip gezeigt, wie
es dem Stand der Technik nach der DE-PS 23 38 460
entspricht. Die beiden miteinander zu verbindenden
Werkstücke (1, 2) liegen auf einem Schneidstempel (3) auf,
der erhaben vorsteht. Mit (13) ist die Plattenvorderseite
und mit (12) die Plattenrückseite bezeichnet. Eine Matrize
(4) wird in Pfeilrichtung gegen die Werkstücke (1,2) bewegt
und schert diese längs des Schneidstempels (3) ab. Dadurch
entsteht ein Fügebereich (6), welcher in die Aussparung (5)
der Matrize (4) hineinverformt werden, wie dies aus Fig. (1a)
hervorgeht. Die Matrize (4) wird nun um die Wanddicke
des Steges bzw. Lappens (8) zurückversetzt, woraufhin ein
Stauchstempel (14) gegen den Fügebereich (6) einwirkt und
dabei den den Platten (1, 2) nächstliegenden Steg bzw.
Lappen (8) verquetscht, so daß sich eine Verbreiterung (10)
ergibt, die über das Werkstück (1) hinwegragt (vgl. Fig. (1c)).
In den Fig. (1d) und (1e) sind im Querschnitt und in
Draufsicht diese so hergestellten Durchsetzfügungen
gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß die Verbreiterungen
(10) des Steges bzw. Lappens (8) über die Ränder des
Stanzloches (7) hinausragen und dabei möglicherweise eine
dichtende Verbindung herbeiführen, wobei allerdings der
Nachteil in Kauf zu nehmen ist, daß der Fügebereich (6)
über die Plattenvorderseite (13) erhaben hinausragt,
während die Umgebung des Fügebereiches (6) um die doppelte
Plattendicke abgesenkt worden ist.
Es liegt auf der Hand, die Stauchverformung des
Fügebereiches (6) umzukehren, um diesen geschilderten
Nachteil zu vermeiden. Eine solche aus der DE-OS 34 40 809
bekannte Maßnahme ist den Fig. 2 bis 2e zu entnehmen.
Im Falle der Fig. (2) liegen die Werkstücke (1, 2) auf der
Matrize (4) auf und der Schneidstempel (3) bildet den
Fügebreich (6) dadurch, daß er entsprechende Flächenteile
der Werkstücke (1,2) in die Aussparung (5) abscherend
hineindrückt. Dabei ist ebenfalls darauf geachtet, daß die
Ausbiegung des Fügebereiches (6) um das Maß der gemeinsamen
Wanddicke der Werkstücke (1, 2) stattfindet.
In Fig. (2a) ist der Endzustand der Schneid- und
Abbiegemaßnahme gezeigt. Gemäß Fig. (2b) wird die Matrize
(4) um das Maß der Wanddicke des Steges bzw. Lappens (8)
zurückversetzt, woraufhin gemäß Fig. (2c) der
Schneidstempel (3) in Pfeilrichtung gegen den als
Widerlager ortsfest gehaltenen Stauchstempel (14) drückt.
Die Folge davon ist ebenfalls eine Verbreiterung (10) des
Steges bzw. Lappens (8), allerdings mit der Folge, daß sich
zwischen dem Steg bzw. Lappen (8) und dem Werkstück (2) ein
Spalt (11) bildet, der aus dem Verformungsweg des
Schneidstempels (3) herrührt.
Die Fig. (2d) und (2e) zeigen im Querschnitt und Draufsicht
die auf diese Weise herstellbare Durchsetzfügung.
Die Fig. (3) bis (3d) zeigen, wie man eine Formgebung des
Fügebreiches (6) in Richtung zur Plattenrückseite (12)
durchführen kann, ohne den Spalt (11) gemäß Fig. (2d) in
Kauf nehmen zu müssen.
Gemäß Fig. (3) liegen die Werkstücke (1, 2) auf einem
Matrizenhalter (17) auf, der ortsfest abgestützt ist.
Bündig mit dem Matrizenhalter (17) befindet sich eine
Matrize (4), die eine Aussparung (5) aufweist, welche der
Form des zu bildenden Fügebereiches (6) entspricht. Die
Matrize (4) ist im Matrizenhalter (17) beweglich geführt,
aber gegen den Schneiddruck steif abgestützt. Dies kann auf
hydraulische, pneumatische Weise oder aber auch mit
Federdruck geschehen.
Ein Schneidstempel (3) wirkt von oben her gegen die
Plattenvorderseite (13) ein und schert den Bereich des zu
bildenden Fügebereiches (6) an den Kanten der Matrize (4)
ab und verformt den Fügebereich (6) in die Aussparung (5)
der Matrize (4). Dieser Verformungszustand ist in Fig. (3a)
gezeigt. Mit (16) ist dabei eine Gegenkraft symbolisch
dargestellt, welche durch eine Feder, einen verstellbaren
Anschlag oder durch hydraulische beziehungsweise
pneumatische Kraft gebildet sein kann.
Fig. (3a) zeigt außerdem, daß die Werkstücke (1, 2) zwischen
dem Schneidstempel (3) und dem Matrizenhalter (17) fest
eingespannt sind. Der Schneidstempel (3) verbleibt in der
gezeigten Lage.
Wie in Fig. (3b) gezeigt ist, erfolgt nun eine gegensinnige
Bewegung. Einerseits wird die Matrize (4) von den
Werkstücken (1, 2) wegstrebend bewegt. Sie gibt damit
beispielsweise den Steg bzw. Lappen (8) frei. Andererseits
wird ein Stauchstempel (14) gegen den Fügebereich (6)
bewegt, und zwar mit einer Kraft, die geeignet ist, den
freigegebenen Steg bzw. Lappen (8) quetschend zu verformen,
so daß Verbreiterungen (10) entstehen.
Im Gegensatz zu Fig. (2c) und (2d) befindet sich zwischen
diesen Verbreiterungen (10) und dem Werkstück (2) kein
Spalt, weil die Preßrichtung des Stauchstempels (14) gegen
das Werkstück (2) gerichtet ist.
Man kann sogar davon ausgehen, daß die in den Fig.
(3, 3a, 3b) gezeigte Verfahrenstechnik dazu führt, nicht nur
formschlüssige, sondern auch dichte Durchsetzfügungen von
Werkstücken (1, 2) herbeizuführen.
Man hat es nun in der Hand, die Matrize (4) mehr oder
weniger rückwärts bewegen zu lassen. Ist die Strecke der
Rückwärtsbewegung geringer als die Dicke des Steges bzw.
Lappens (8), dann ergibt sich eine besonders intensive
Verformung des Steges bzw. Lappens (8) mit besonders
deutlichen Verbreiterungen (10), deren Festigkeit
allerdings nicht allen extremen Beanspruchungen standhalten
mögen. Wenn man jedoch die Matrize (4) eine größere Strecke
als die Wanddicke des Steges bzw. Lappens (8) zurückbewegt,
dann nimmt ein Teil des Steges bzw. Lappens (9) an der
Quetschverformung teil. Daraus folgt, daß das Ausmaß der
Verbreiterung (10) weniger groß ist, als im
vorhergeschilderten Fall, daß aber die Steifigkeit der
Verbreiterung (10) wesentlich größer und durch
Teilverformung des äußeren Steges bzw. Lappens (9)
verstärkt ist.
In allen Fällen werden die als nachteilig empfundenen
Spalte (11) gemäß Fig. (2d) vermieden, und außerdem ist die
Plattenvorderseite (13) nicht durch vorkragende Elemente
beeinträchtigt.
Die Fig. (3c und 3d) zeigen die fertige Verbindung der
Werkstücke (1, 2) im Querschnitt und in der Draufsicht.
Eine konstruktive Ausführungsvariante der Fig. (3) ist in
den Fig. (4) bis (6) im Querschnitt gezeigt.
Man sieht, daß unterhalb der Werkstücke (1, 2) ein
Matrizenhalter (17) ortsfest angeordnet ist, an dessen
Oberseite die Werkstücke (1, 2) anliegen. Bündig mit dieser
Oberseite liegt die Matrize (4), die im Matrizenhalter (17)
in vertikaler Richtung (beim Ausführungsbeispiel) beweglich
geführt ist. Diese Matrize (4) weist eine Aussparung (5) im
Volumen des zu bildenden Fügebereiches (6) auf. An die
Unterseite der Matrize (4) greift eine Gegenkraft in Form
einer Feder (16) an, deren Stärke so bemessen ist, daß der
Schneid- und Verformungsdruck des Schneidstempels (3)
ausgehalten wird.
Innerhalb der Matrize (4) ist ein unterer Stauchstempel
(14) in vertikaler Richtung (beim Ausführungsbeispiel)
bewegbar geführt. Zwischen beiden Teilen (4, 14) befinden
sich Dichtungsringe (18), die außer ihrer Dichtungsfunktion
eine Rückstellfunktion besitzen, also Federkraft
entwickeln. Unterhalb des Stauchstempels (14) befindet sich
eine Druckkammer (15), die an eine Druckleitung (31)
angeschlossen ist. Mit Hilfe eines Überdruckes in der
Druckkammer (15) wird ermöglicht, den Stauchstempel (14)
gegen den Fügebereich (6) und die Matrize (4) in
entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Dies wird im Sinne
der Erfindung als Spreizdruckwirkung verstanden.
Wenn der Schneidstempel (3) gegen die Werkstücke ( 1, 2)
bewegt wird und damit der Schneid- und Abbiegevorgang des
Fügebereichs (6) in die Aussparung (5) erfolgt, wird der
Schneid- und Abbiegedruck von der Gegenkraft (16) (Feder)
aufgenommen, welche die Matrize (4) in der gezeigten
Stellung hält.
Dieser Zustand ist in Fig. (5) dargestellt.
Es wird nun gemäß Fig. (6) in der Druckkammer (15) zwischen
dem Stauchstempel (14) und der Matrize (4) ein Überdruck
erzeugt, der dazu führt, daß die Matrize (4) gegen die
Wirkung der Feder (16) bis zu einem Anschlag (19) gepreßt
wird, der verstellbar am Matrizenhalter (17) angeordnet
ist. Das Maß der Verstellung dieses Anschlages (19) ist ein
Maß dafür, wie viel Fläche des gebildeten Fügebereiches (6)
von der Matrize (4) freigegeben werden soll. Der Überdruck
in der Druckkammer (15) führt aber auch dazu, den
Stauchstempel (14) gegen den Fügebereich (6) zu bewegen und
dabei eine Quetschverformung herbeizuführen, welche die
Verbreiterung (10) hervorruft. Im Zuge dieser
Preßverformung werden die Dichtungsringe (18), die zwischen
entsprechend gestalteten Anschlagflächen der Matrize (4)
und dem Stauchstempel (14) angeordnet sind, auf Stauchung
beansprucht, wie dies aus Fig. (6) hervorgeht. Diese
Dichtungsringe (18) sind aber solcher Beschaffenheit, daß
sie Rückstellkräfte erzeugen können. Wenn also in der
Druckleitung (31) kein Druck mehr vorhanden ist, sorgen die
Dichtungsringe (18) und später die Gegenkraft (16) dafür,
daß zunächst der Stauchstempel (14) und dann auch die
Matrize (4) wieder in die Ausgangsstellung gemäß Fig. (4)
zurückbewegt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Befüllung der
Druckkammer (15) durch eine Bewegung zu veranlassen, welche
auch die Schneidverformung des Fügebereiches (6) gemäß Fig. (3)
bis (3b) herbeiführt.
Der Schneidstempel (3) befindet sich, vorzugsweise
einstellbar und auswechselbar, in einem
Schneidstempelhalter (21) gemäß Fig. (4), der in vertikaler
Richtung in einem als Kolbenstange (22) ausgebildeten
Hubelement geführt ist. Dieses Hubelement (22) ist
Bestandteil eines Kolbens, (25) der im Zylinder (24) hin-
und herbewegbar geführt ist. Zwischen dem
Schneidstempelhalter (21) und den Werkstücken (1, 2) ist in
üblicher Weise ein Niederhalter (20) angeordnet, der beim
Arbeitshub des Schneidstempels (3) sich verformt, wie dies
in den Fig. (5) und (6) dargestellt ist.
Die Kolbenstange (22) wirkt über eine Feder (25) auf den
Schneidstempelhalter (21). Die Feder (25) hält den
Schneidstempelhalter (21) am Anschlag (37) und sorgt für
eine definierte Lage des Schneidstempelhalters (21)
gegenüber der Kolbenstange (22). In diesem Zustand bewegt
sich der Kolben (23) mit der Kolbenstange (22), dem
Schneidstempelhalter (21) und dem darin befestigten
Schneidstempel (3) gegen die Werkstücke (1, 2) zur
Ausführung der Schneid- und Biegeverformung. Die Feder (25)
muß die dafür erforderliche Kraft ohne nachzugeben
aufbringen. Am Ende der Bewegung trifft der
Schneidstempelhalter (21) gegen die Vorderseite (13) des
Werkstückes (1) und verspannt die Werkstücke (1, 2) zwischen
dem Schneidstempelhalter (21) und dem ortsfesten
Matrizenhalter (17). Der Endzustand dieses Vorganges ist in
Fig. 5 dargestellt.
Zufolge der Gleitführung zwischen der Kolbenstange (22) und
dem Schneidstempelhalter (21) ist die Möglichkeit gegeben,
die Kolbenstange (22) weiter voranzubewegen, und zwar gegen
die Vorspannung der Federn (25, 28). Damit wird der
Druckraum (30) zwischen der Kolbenstange (22) und dem
Schneidstempelhalter (21) beziehungsweise dem Kolben (26)
verringert. Der dadurch entstehende Überdruck wird über die
Druckleitung (31) zur Druckkammer (15) zwischen der Matrize
(4) und dem Stauchstempel (14) geführt, was die
Quetschverformung (wie in Fig. (6) gezeigt) bedingt.
Zu diesem Zweck ist im Schneidstempelhalter (21) ein Kolben
(26) mit einer besonderen Funktion verschiebbar geführt.
Der Kolben (26) besitzt eine Anschlagstange (27), ist durch
eine Spannfeder (28) belastet und dient dazu, das
Druckmedium bei entlastetem Zustand immer unter einer
bestimmten Spannung zu halten, Leckverluste auszugleichen
und das Eindringen von atmosphärischer Luft zu verhindern.
Die Verkleinerung des Druckraumes (30) (bzw. 41, 42 in Fig.
(7)) durch die beschriebene Relativbewegung der
Kolbenstange (22) gegenüber dem Schneidstempelhalter (21)
bewirkt zuerst, daß sich der Kolben (26) gegen die
Spannfeder (28) bewegt, die Anschlagstange (27) auf dem
Boden des Hohlraumes (29) auftrifft und den Kolben (26)
fest abstützt. Jetzt erst kann der erforderliche Überdruck
für die geschilderte Quetschverformung aufgebaut werden.
Die Entlüftungsbohrung (38) sorgt dafür, daß sich auf der
Rückseite des Kolbens (26) im Hohlraum (29) kein
Luftpolster aufbauen kann.
Beim Quetschvorgang wirken also Kräfte gegeneinander, die
auch die Werkstücke (1, 2) eingespannt halten. Dabei ist
wichtig, daß die Summe der auf den Schneidstempelhalter
wirkenden Kräfte, nämlich die Kraft der Feder (25) und die
im Druckraum (30, 41, 42) wirkende hydraulische Kraft, gleich
oder größer als die auf den unteren Stauchstempel (14)
wirkende Kraft sind, um ein Zurückweichen des
Schneidstempelhalters (21) während der Quetschverformung zu
vermeiden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. (4) bis (6) ist gezeigt,
daß die Druckleitung (31) an den vertikalbeweglichen
Bereich der Kolbenstange (22) angeschlossen ist.
Die Fig. (7) und (8) zeigen, daß die Druckleitung (31) auch
an eine ortsfeste Anordnung angeschlossen werden kann. In
diesem Falle ist der Zylinder (24) mit einem Zylinderansatz
(32) versehen, der den Schneidstempelhalter (21) beweglich
führt. Die Druckleitung (31) ist an diesen Zylinderansatz
(32) angeschlossen. Die Druckänderung rührt davon her, daß
der Schneidstempelhalter (21) mit seinem zylindrischen Ende
(39) und mit einem Absatz (33) gegen die Kolbenstange (22)
axial bewegbar ist und damit eine Volumen- bzw.
Druckänderung im Hohlraum (41, 42) herbeiführt.
Die Bohrung (40) sorgt für einen Ausgleich zwischen dem
inneren Druckraum (41) und dem äußeren Druckraum (42). Die
Entlüftungsbohrung (43) entlüftet den Hohlraum (29).
Dieses Ausführungsbeispiel der Fig. (7) und (8) zeigt
überdies, daß zur Bewegung des Kolbens (23) pneumatische
Energie eingesetzt werden kann, wohingegen die Druckräume
(41, 42) hydraulisch gefüllt sind. Um eine Vermischung
dieser Druckmedien zu vermeiden, sind in üblicher Weise
Abscheidungsbohrungen (34) und ein Sammelraum (44) in der
Führung der Kolbenstange (22) gegenüber dem Zylinder (24)
vorgesehen.
Die Fig. (9) zeigt überdies, daß man anstelle der Anordnung
gemäß Fig. (4) bis (6) eine spezielle Drucksteuerung
vorsehen kann, ohne von der Bewegung der Kolbenstange (22)
bzw. des Schneidstempelhalters (21) abhängig zu sein. Zu
diesem Zweck sind voneinander unabhängige Druckleitungen
(35, 36) vorgesehen, von denen die eine Druckleitung (35)
die Distanzbewegung der Matrize (4) von den Werkstücken
(1, 2) und die andere Druckleitung (36) die
Quetschverformung des Fügebereichs (6) herbeiführen. Bei
dieser Anordnung kann die Kolbenstange (22) auch die
Funktion des Schneidstempelhalters (21) übernehmen. Durch
Wegfall des zusätzlichen Schneidstempelhalters (21)
vermindert sich dementsprechend der konstruktive Aufwand.
Claims (15)
1. Durchsetzfügeverfahren von aneinanderliegenden,
flächenhaften Werkstücken, insbesondere Blechteilen,
bei dem der einzelne Fügebereich mittels Stempel und Matrize zunächst eingestanzt
und die dabei gebildeten Stege oder Lappen unter
Beibehaltung von Verbindungen mit den flächenhaften
Werkstücken bis hinter die bezüglich der Verbindung
innenliegende Werkstückoberfläche verschoben werden,
wonach der innenliegende Steg oder Lappen des
Fügebereiches in entgegengesetzter
Richtung zur Verschieberichtung der Stege oder Lappen
beim Stanzen gebreitet wird, indem durch Zurückziehen der Matrize nur der außenliegende
Steg oder Lappen umfaßt und gegen den ortsfest
abgestützten, innenliegenden Steg oder Lappen gepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstücke während des gesamten Fügevorganges in einer
den Fügebereich umgebenden Zone lagestabil festgespannt
werden, die Verschieberichtung der Stege oder Lappen
beim Stanzen in Richtung zur Rückseite der Werkstücke
verläuft und das Freigeben des innenliegenden
Steges gleichzeitig mit dem Stauchen erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus einem auf die eine Seite der
miteinander zu verbindenden Werkstücke einwirkenden
Schneidstempel und aus einer an die andere Seite der
Werkstücke angreifenden, rückversetzbaren
Schneidmatrize, in der ein gegen den Schneidstempel
wirkender Stauchstempel beweglich geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite (12)
der miteinander zu verbindenden Werkstücke (1, 2) an
einem ortsfest abgestützten Matrizenhalter (17)
aufliegt, in dem die bündig zur Rückseite (12) sich
anschließende Schneidmatrize (4) mit einer dem Volumen
des zu bildenden Fügebereiches (6) entsprechenden
Aussparung (5) steuerbar abgestützt und axial
ausweichend beweglich geführt ist, und daß in der
Schneidmatrize (4) der gegen den Fügebereich (6)
bewegbare Stauchstempel (14) geführt sowie eine
Druckkammer (15) zur Erzeugung der Verformungskräfte
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkammer (15)
von einem Druckraum (30) gespeist ist, der zwischen dem
Schneidstempel (3, 21) und einer den Schneidstempel
(3, 21) führenden Kolbenanordnung (22, 23) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichung der
rückversetzbaren Schneidmatrize (4) geringfügig von der
Wanddicke des dem Stanzloch (7) zugewandten Steges bzw.
Lappens (8) abweichend dimensioniert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einander folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Schneiden und
Abbiegen der Stege bzw. Lappen (8, 9) ein pneumatischer
Huberzeuger (23, 24) und für das Breiten des
innenliegenden Steges bzw. Lappens (8) ein
hydraulischer Huberzeuger (14, 15) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einander folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen
Anschlagflächen der Schneidmatrize (4) und des
Stauchstempels (14) Dichtungsringe (18) mit
Rückstellkräfte erzeugenden Eigenschaften angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einander folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidmatrize
(4) über eine Feder (16) abgestützt ist, deren
Federkraft etwas größer als die entgegenwirkende
Verformungskraft des Schneidstempels (3) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Matrizenhalter (17) ein den Ausweichweg der
Schneidmatrize (4) begrenzender Anschlag (19)
einstellbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter
(21) des Schneidstempels (3) teleskopartig und federnd
vorgespannt in einem Hubelement, z. B. einer
Kobenstange (22), geführt ist und mit dem Hubelement
(22) einen Druckraum (30) bildet, der mit der zwischen
der Schneidmatrize (4) und dem Stauchstempel (14)
befindlichen Druckkammer (15) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Hubelement (22) und dem Schneidstempelhalter (21) ein
Kraft-Übertragungsglied, z. B. Feder (25), angeordnet
ist, das beim Schneiden und Verschieben des
Fügebereiches (6) während einer fortgesetzten
Hubbewegung des Hubelementes (22) kraftübertragend auf
den Schneidstempelhalter (21) wirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der
Feder (25) größer als die Schneid- und Verschiebekraft
zur Bildung des Fügebereiches (6) ist und daß die Feder
(25) im Druckraum (30, 41) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch (9) oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe
der auf den Schneidstempelhalter (21) einwirkenden,
hydraulischen bzw. Federkräfte gleich oder größer als
die auf den Stauchstempel (14) wirkende Kraft ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum (30)
aus einem inneren Druckraum (41) zwischen dem
Schneidstempelhalter (21) und dem diesen führenden
Hubelement (22) einerseits und aus einem äußeren
Druckraum (42) durch einen diese Teile (21, 22) mit
Spiel umgreifenden, ortsfesten Zylinderansatz (32)
gebildet und die Druckräume (41, 42) durch mindestens
eine Bohrung (40) miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem an
den Druckraum (30, 41) sich in Richtung zum
Schneidstempel (3) anschließenden Hohlraum (29) ein
federbelasteter Kolben (26) mit einer Anschlagstange
(27) geführt ist, dessen Feder (28) im unbelasteten
Zustand den Kolben (26) ausgleichend gegen das im
Druckraum (30, 41, 42) befindliche Druckmedium anstellt
und im Falle der Druckerhöhung im Druckraum (30, 41, 42)
nachgibt, so daß der Kolben (26) mit seiner
Anschlagstange (27) zur Anlage an einer Fläche des
Schneidstempelhalters (21) kommt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidmatrize
(4) und der Stauchstempel (14) unabhängig von der
Bewegung des Schneidstempels (3) mit Hilfe einer
eigenen, an besondere Druckquellen angeschlossene
Steuerung bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609481 DE3609481A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum stanzdruckfuegen duenner platten, insbesondere bleche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609481 DE3609481A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum stanzdruckfuegen duenner platten, insbesondere bleche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609481A1 DE3609481A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3609481C2 true DE3609481C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6296896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609481 Granted DE3609481A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Verfahren und vorrichtung zum stanzdruckfuegen duenner platten, insbesondere bleche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609481A1 (de) |
Family Cites Families (5)
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US3726000A (en) * | 1971-05-25 | 1973-04-10 | O Hafner | Means for fastening overlying metal sheets |
AU471117B2 (en) * | 1972-07-28 | 1976-04-08 | Hafner, Otto P | Adjustable die and punch for metal fastening machines |
DE3021332A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-24 | Homax AG, Oberwil | Vorrichtung zum verbinden wneigstens zweier bauteile durch ein schnitt-umform-verfahren |
DE3131301A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | "vorrichtung zum verbinden mindestens zweier duennwandiger werkstuecke durch ein scher-quetsch-verfahren" |
US4607418A (en) * | 1983-11-18 | 1986-08-26 | Hafner Otto P | Means for interlocking overlapping sheet material |
-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609481 patent/DE3609481A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609481A1 (de) | 1987-10-01 |
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