DE3608795A1 - Einrichtung zur abschmierfreien bogenfuehrung in bogendruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur abschmierfreien bogenfuehrung in bogendruckmaschinen

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DE3608795A1
DE3608795A1 DE19863608795 DE3608795A DE3608795A1 DE 3608795 A1 DE3608795 A1 DE 3608795A1 DE 19863608795 DE19863608795 DE 19863608795 DE 3608795 A DE3608795 A DE 3608795A DE 3608795 A1 DE3608795 A1 DE 3608795A1
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DE
Germany
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sheet
adjusting element
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fed printing
nozzles
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Withdrawn
Application number
DE19863608795
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred O-8023 Dresden Dimmel
Karlheinz Dipl.-Ing. O-8270 Coswig Fischer
Horst O-8122 Radebeul Kesselring
Volkmar O-8270 Coswig Schwitzky
Hans-Jürgen Dr.-Ing. O-8270 Coswig Tappert
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KBA Planeta AG
Original Assignee
KBA Planeta AG
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Publication of DE3608795A1 publication Critical patent/DE3608795A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/102Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Einrichtung zur abschmierfreien Bogenführung in Bogendruckma-
  • schinen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Einrichtun£ zur abschmierfreien nogenführung in Bogendruckmaschinen.
  • Im Bereich oberhalb des Bogenführungsweges sind an derartigen Bogendruckmaschinen Stellelemenoe vorgesehen, die einen Kreiszylinder als Querschnitt aufweisen. Dies können in Nähe der Kontaktzone Gummizylinder/Druckzylinder beispielsweise die Druckregulierwelle bzw. die Druckabsteliwelle sein.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist allgemein bekannt, an derartigen Passagestellen unter denen der Bogen gefördert wird, und mit der frisch bedruckten Seite zum Abschmieren neigt, Blaseinrichtungen anzuordnen.
  • Die Blaseinrichtung ist in Bogenförderrichtung gesehen nach dem Stellelement, beispielsweise der Druckregulierwelle, jedoch vor der kontaktzone Gummizylinder/Druckzylinder angeordnet. Der aus der Blaseinrichtung geblasene Blasluftstrahl wirkt senkrecht über die Breite des geförderten Bogens, um diesen im Abstand von der Druckregulierwelle zu halten.
  • Kachteilig an dieser Einrichtun' ist, daß der Blasluftstrom beim Auftreffen auf den Bogen in Komponenten zerlegt wird, wobei der in Richtung Druckregulierwelle abfließende Blasluftstrom nach dem Gesetz von Bernoulli zwischen Bogen und Druckregulierwelle einen Vinterdruck erzeugt, der den Bogen gegen die Druckregulierwelle zieht, so daß dieser abschmieren kann.
  • Sechanische Niederhalteelemente erfordern im Durckbild druckfreie Korridore. Sie sind nicht in jedem Fall einsetzbar.
  • Ziel der Erfindung Bs ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung. zur abschmierfreien Bogenführung in Bogendruckmaschinen zu schaffen, die es ermöglicht, den Bogen vor oder nach zylindrischen in Bogenfördernähe angeordneten Stellelementen abschmierfrei zu fördern.
  • Aufgabe der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur abschmierfreien Bogenführung in Bogendruckmaschinen zu schaften, die den Aufbau eines Unterdruckes zwischen Bogen und Stellelement vermeidet.
  • Wesen der Erfindung Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden i.ierkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß alle Papierstärken ohne Stellelemente zu berühren abschmierfrei durch die Maschine gefördert werden können. Ruckfreie Yorridore, wie sie mechanische I'iederhalter erfordern, sind somit nicht mehr notwendig.
  • Ausführungsbeispiel Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : Schematische Darstellungen eines Druckwerkes mit der eriindungagemaßen Einrichtung Fig. 2 : Zuordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Stellelement Fig. 3 : Variante gemäß Fig. 2 mit zwei Düsenreihen Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Druckwerk 1 einer Bogenrotationsdruckmaschine. Das Druckwerk 1 besteht aus dem doppelt-go(3en Druckzylinder 2 sowie aus dem Gummi- und Plattenzylinder 3; 4. Der Druckzylinder 2 ist von den Bogenführungszylindern 5; 5.1 eingeschlossen. Die Bogenfährungszylinder 5; 5.1 verbinden die Druckwerke 1 der tÄehrfatbendruckmaschine. Bei dem in Big. 1 dargestellten Druckwerk 1 handelt es sich um ein Folgedruckwerk.
  • In Fig. 1 ist ein Druckwerk g mit doppelt-großen Druck- und Bogenfahrun:szylinder 2; 5 dargestellt. Es ist aber auch möglich, die Einrichtung anzuordnen, wenn mehrere Bogenführungszylinder 5 zwischen den Druckwerken 1 vorhanden sind, bzw. wenn unabhängig von der Anzahl der Bogenführungszylinder 5 zwischen den Druckwerken, die Zylinder 2;3; 4; 5 gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Vor und nach der Kontaktzone Druckzylinder/Gummizylinder 2; 3 sind funktionsbedingt Stellelemente 5 angeordnet, die sich über die Breite der Druckmaschine erstrecken und einen kreisförmigen Querschnitt konstanten Durchmessers aufweisen. Diese Stellelemente 6 können beispielsweise die Druckregulierwelle, die Druckabstellwelle oder andere, für die Funktion der Druckmaschine notwendige Elemente sein.
  • Dem Stellelement 6 ist ein Blasrohr 7 zugeordnet. Das Blasrohr 7 reicht ebenfalls über die Breite der Maschine, wie Fi. 2 zeit, sind am Blasrohr 7, Düsen S mit dem Durchmesser d voreinen, die in Richtung des Stellelementes 6 weisen. Die Xnordnung des Blasrohres 7 zum Stellelement und zum Bogen 9 erfolgt so, daß die Düsen 8 der durch den Mittelpunkt des Stellelementes 5 verlaufenden Senkrechten 10 auf den Bogen 9 zugeordnet sind, jedoch unter Voreilung des Winkels α in Bogen förderrichtung gesehen auf das Stellelement t und auf den Bo-Sen 9 weisen. Der Winkel α beträgt 1 bis 3°. sinne derartige Anordnung ist in Bezug auf das Bogenende notwendig, damit der das Stellelement 6 entgegen der Bogenförderrichtung umströmende Luftstrahl kein Unterblasen des Bogenendes bewirkt.
  • Die Blasrohre 7 sind an nicht dargestellte pneumatische Luftversorgungseinrichtungen angeschlossen.
  • Gemäß Ausführungsvariante Fig. 3 sind im Blasrohr 7 eine rechte und eine linke Reihe von Düsen 8.1; 8.2 vorgesehen, die abweichend zur Senkrechten 10 unter einem Winkel α zum Stellelement 6 angeordnet sind.
  • Der Durchmesser d der Düse 8 ist so bemessen, daß die Abl3setendenz des Luftstromes au Stellelement G gering ist. Ablösung es Luftstrahles bedeutet, daß die Strömung nicht mehr der Körperkontur des Stellelementes 6 folgt. Die Düse 8 weist ein zylindrisches Auslaufteil auf.
  • Die 31asrohre 7 sind zum Stellelement in einem Abstand X anbeordnet. Der abstand X ist abhängig vom Durchmesser D des Stellelementes, vom Durchmesser d der Düse 8 und damit vom Durchflu?volumen je Zeiteinheit sowie vom zu verarbeitenden Papier.
  • ZWecks Veränderung des Abstandes X sowie des Winkels Q sind die blasrohre 7 höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet.
  • Der Zbstand x des Blasrohres 7 (Fig. 2) vom Stellelement 6 beträgt bei Anordnung einer Reihe Düsen 8 x = (1,5 - 1,6) D, bei einem Durchmesser d der Düse von 1,5 mm.
  • jie Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folwende: Der im Anlagedruckwerk der Bogenrotat ionsdruckmaschine bedruckte oen 9 wird vom 3ogenführungszylinder 5 dem Druckzylinder 2 zugefährt, bedruckt und über den nachfolgenden Bogenfährungs zylinder 5.1 weiterbefördert.
  • Vor allem das Ende des Bogens 9 neigt aufgrund der Steifigkeit und der kinetischen Energie des Papiers zur Berührung der frisch bedruckten Fläche mit dem Stellelement 6, was ein Abschmieren der Farbe am Stellelement 6 zur Folge hat. Zur Vermeidung des Anschlagens der Bogen 9 an das Stellelement 6 wird aus dem blasrohr 7 auf das Stellelement 6 ein Luftstrahl geblasen. Der Luftstrahl teilt sich beim Auftreffen auf das Stellelement 6, umströmt das Stellelement 6 in und entgegen der Boenförderrichtung, schließt sich wieder und trifft gebündelt auf den geförderten Bogen 9, so daß dieser niedergehalten wird und im Abstand das Stellelement 6 passiert.
  • Gemaß Ausführungsvariante nach P'ig. 3 wird der Luftstrahl bereits geteilt auf das Stellelement 6 geblasen. Auch in diesem Fall wird das Stellelement 6 in und entgegen der Bogenförderrichtung von den aus den Düsen 8.1; 8.2 geblasenen Luftstrom umströmt, die Luftströme vereinigen sich und treffen als Impuls au2 den Bogen.
  • Die Anordnung ist nicht au9 den Einsatz vor und nach der Kontaktzone Gummizlinder/Druckzylinder begrenzt. Das Blasrohr 7 kann dem Stellelement 6, wie dargestellt, überall dort zugeordnet werden, wo der Bogen 9 am Stellelement zum Abschmieren neigt Dies kann beispielsweise auch im Bogenausleger der Ball sein.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung wurde an einem Stellelement 6 mi: einem Kreisquerschnitt beschrieben. Es ist åedoch auch möglich, das Blasrohr 7 zur Erzielung der erfindungsgemäßen wartung einem Stellelement 6 mit einem ähnlich strömungstechnisch günstigen Profil zuzuordnen.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Druckwerk 2 Druckzylinder 3 aummizylinder 4 Plattenzylinder 5 Bogenführungszylinder 6 Stellelement 7 Blasrohr 8, 8.1., 8.2 Düse 9 Bogen 10 Senkrechte d Durchmesser der Düse 8; 8.1; 8.2 D Durchmesser des Stellelementes Winkel Winkel - Leerseite -

Claims (5)

  1. Erfindungsansprüche 1. Einrichtung zur abschmierfreien Bogenführung in Bogendruckmaschinen zur Vermeidung des Kontaktes des geforderten Boens mit Stellelementen, bestehend aus einem über die Breite in ähe des Bogenförderweges und des Stellelementes angeordneten, aus Düsen einen Blasluftstrahl auf den Bojen blasenden Blasrohr, gekennzeichnet dadurch, daß die direkt gegen das Stellelement (6) und indirekt seren den Bogen (9) einen Blasluftstrahl blasenden Düsen (8), des im Abstand (X) zum Stellelement angeordneten Blasrohres (7), der durch den Mittelpunkt des Stellelements (6) verlaufenden Senkrechten (10) auf den Bogen (9) zugeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsen (8) in Bogenlaufrichtung gesehen, unter einen Winkel ( ) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Winkel ( ) den Betrag 1 ... 30 aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (X) des Blasrohres (7) den Betrag von x = (1,5 - 1,6) D aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im glasrohr (7) zwei Düsenreichen (8.1, 8.2) vorgesehen sind.
DE19863608795 1985-06-17 1986-03-15 Einrichtung zur abschmierfreien bogenfuehrung in bogendruckmaschinen Withdrawn DE3608795A1 (de)

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JP (1) JPS61291135A (de)
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DE (1) DE3608795A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306684A2 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung in Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen zum Anpressen eines Bogens auf den Druckzylinder
EP0802053A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-22 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenleiteinrichtung für einen bogenführenden Druckmaschinenzylinder
DE19954390C1 (de) * 1999-11-12 2000-10-19 Roland Man Druckmasch Pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine

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EP0306684A2 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung in Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen zum Anpressen eines Bogens auf den Druckzylinder
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DE19954390C1 (de) * 1999-11-12 2000-10-19 Roland Man Druckmasch Pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine

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DD238357A1 (de) 1986-08-20
JPS61291135A (ja) 1986-12-20

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