DE3608578A1 - Vorrichtung zum schutz von schiffen od.dgl. gegen infrarotgesteuerte angriffswaffen - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von schiffen od.dgl. gegen infrarotgesteuerte angriffswaffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines
im Wasser befindlichen, teilweise über die Wasserober
fläche hinausragenden größeren Gegenstandes, insbesondere
eines fahrenden Schiffes, aber beispielsweise auch einer
Bohrinsel od.dgl., gegen mittels Infrarotstrahlung ge
steuerte Angriffswaffen bzw. Geschosse wie Luft-, Schiff-
oder Land-/Schiffsraketen.
In Krisengebieten fahrende Schiffe sind bekanntlich selbst
dann durch einen Beschuß mit Raketen oder sonstigen An
griffswaffen gefährdet, wenn es sich bei ihnen nicht um
Kriegsschiffe, sondern um Tanker oder sonstige Handels
schiffe handelt. Dabei hat die Waffentechnik zwischenzeitlich
bekanntlich so große technische Fortschritte gemacht, daß
derartige Geschosse ohne Sichtkontakt mit dem angegriffenen
Objekt aus großen Entfernungen abgefeuert werden und sich
das angepeilte Objekt selbst "suchen". Dieses geschieht
bei den heute verwendeten Raketen u.dgl. im allgemeinen
durch Infrarotlenkung, wobei das betreffende Geschoß mit
entsprechenden Infrarotsensoren ausgerüstet ist, welche
auf die von einem anzugreifenden Objekt emittierte Wärme
strahlung ansprechen.
Da es zur eigenen Sicherheit des Angreifenden im allgemeinen
bevorzugt wird, ein anzugreifendes Objekt aus einer größeren
Entfernung von beispielsweise 30 km zu beschießen, eine
Infrarotlenkung über derartige Entfernungen aber nicht
durchführbar ist, erfolgt die Fernlenkung derartiger An
griffswaffen üblicherweise zunächst durch Radarfernerkennung
bzw. -lenkung, wobei die Lenkung sodann im Endanflug auf
Infrarotlenkung umgeschaltet wird. Um zu verhindern, daß
das betreffende Geschoß dabei etwa auf die Sonne anspricht
und seine Flugbahn der Sonne zuwendet, ist die Infrarotlenkung
üblicherweise so ausgebildet, daß sie nur auf nicht leuchtende,
also keine nennenswerte sichtbare Wärmestrahlung abgebende
Infrarot-Strahlungsquellen anspricht, und zwar auf die stärkste
Infrarot-Strahlungsquelle des anzugreifenden Objektes, die
regelmäßig durch den das Maschinenabgas nach außen führenden
Schornstein gebildet wird. Dabei sind derartige radar-/
infrarot-gesteuerte Angriffswaffen i. a. so gesteuert, daß
sie ihren Flug nicht bis zum Erreichen der stärksten
angepeilten Infrarot-Strahlungsquelle fortsetzen, sondern
in einer vorgegebenen Entfernung vor Erreichen dieser
Strahlungsquelle z.B. etwa auf Wasserlinie abgesenkt
werden, um ein Schiff od.dgl. sodann an einer möglichst
empfindlichen Stelle zu treffen, an der ein möglichst großer
Schaden anzurichten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Schutz von Schiffen od.dgl. gegen
derartige Waffen zu schaffen, mit der sicherzustellen ist,
daß ein auf das betreffende Objekt zufliegendes Geschoß
auf einfache und sichere Art und Weise unschädlich zu
machen ist, ohne daß es das betreffende Objekt beschädigen
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch wenigstens einen Infrarotstrahler, dessen Infrarot
strahlung stärker ist als die stärkste Infrarot-Strahlungs
quelle des zu schützenden Gegenstandes, und der mittels
eines Distanzmittels mit Abstand zu dem zu schützenden
Gegenstand an diesem anzuordnen bzw. mit diesem zu verbinden
ist. Ist ein zu schützendes Objekt wie beispielsweise
ein Tanker mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
ausgerüstet, die auf unterschiedlichste Weise ausgebildet
und an dem zu schützenden Gegenstand angeordnet sein kann,
jedoch stets so angeordnet ist, daß sie sich oberhalb des
Wasserspiegels befindet, so erfolgt die Annäherung eines
abgefeuerten Geschosses in der oben beschriebenen Weise
zunächst nach dem Radarfernerkennungsprinzip und im Endan
flug durch Infrarot-Lenkung, wobei das sich auf die stärkste
Infrarot-Strahlungsquelle ausrichtende Geschoß nun aber nicht
auf den Bereich des Schiffes zugeleitet wird, in dem sich
der Schornstein befindet, sondern auf den Infrarotstrahler
der Schutzvorrichtung. Wird die Rakete od.dgl. sodann
kurz vor Erreichen ihres Ziels in der beschriebenen Weise
abgesenkt und setzt ihre Bahn dort fort, so kann sie er
sichtlich an dem Schiff keinen Schaden anrichten, da es
mangels eines Aufpralls nicht einmal im Bereich des Infrarot-
Strahlers der Schutzvorrichtung zu einer Explosion kommt.
Um sicherzustellen, daß die nicht auf nicht leuchtende
Wärmequellen ansprechende Rakete od.dgl. den Infrarot
strahler der Schutzvorrichtung tatsächlich anfliegt und
nicht als "Sonne" unberücksichtigt läßt, ist der Infrarot
strahler der Schutzvorrichtung bevorzugt als eine nicht
leuchtende Wärmequelle ausgebildet, die durch einen Brenner
od.dgl. zu realisieren ist, bei dem es sich beispielsweise
um einen Leichtölbrenner oder um einen Gasbrenner handeln
kann, der bevorzugt von dem zu schützenden Gegenstand aus
mittels einer Fernsteuerung ein- und auszuschalten ist,
wobei die Intensität seiner Infrarotstrahlung beispielsweise
in Abhängigkeit von der Abgastemperatur bzw. der Schorn
steintemperatur steuer- bzw. regelbar sein kann. Im Falle
eines Tankers entstehen beim Betrieb der Schutzvorrichtung
praktisch kaum nennenswerte Betriebskosten, da der Brenner
mit Invertgas befeuert werden kann, welches bekanntlich in
den Tanks in großer Menge zur Verfügung steht.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, kann das
Distanzmittel in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein.
Es besteht bevorzugt aus einer Tragkonstruktion, an deren
einem Endabschnitt der Infrarotstrahler angeordnet ist, und
die an ihrem anderen Ende mit dem zu schützenden Gegenstand
zu verbinden ist, wobei es sich als besonders zweckmäßig
herausgestellt hat, wenn die Länge des Distanzmittels im
Betriebszustand gegenüber der Länge im Ruhezustand zu
verkleinern ist, um die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung
im Nichtbedarfsfalle in zweckmäßiger Weise durch Einfahren
oder ein Heranfahren an das Schiff od.dgl. zweckmäßig stauen
zu können. So kann das Distanzmittel beispielsweise teles
kopierbar sein oder bei einer anderen Ausgestaltung aus
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten be
stehen, die aus einer im wesentlichen hintereinanderliegenden
Betriebsstellung in eine im wesentlichen nebeneinander
liegende Ruhestellung zu schwenken und in diesem Zustand
am Heck des Schiffes lösbar zu verankern sind.
Um sicherzustellen, daß ein auf das zu schützende Objekt
anfliegendes Geschoß die Schutzvorrichtung einerseits
und den zu schützenden Gegenstand andererseits nicht für
zwei verschiedene Gegenstände hält und sich aufgrund einer
entsprechenden Radarsteuerung trotz Vorhandenseins der
Schutzvorrichtung für einen Anflug auf das Schiff od.dgl.
entscheidet, ist das Distanzmittel bevorzugt als Radar
reflektor ausgebildet bzw. mit Radarreflektoren versehen,
die sich zweckmäßigerweise zwischen beiden Enden des Distanz
mittels erstrecken, so daß ein entsprechend gesteuertes Ge
schoß das Schiff od.dgl. einschließlich seiner Schutzvor
richtung für ein und denselben Gegenstand halten muß und dem
gemäß den Infrarotstrahler der Schutzvorrichtung als stärkste
Infrarotstrahlungsquelle anfliegt. Dabei kann es zweckmäßig
sein, die Radarreflektoren höhenverstellbar am Distanzmittel
zu befestigen, um sie im Betriebszustand der Schutzvorrichtung
mit ihrer Unterkante oberhalb des Wasserspiegels anordnen
zu können und dadurch sicherzustellen, daß ein Geschoß nicht
mit den Radarreflektoren kollidiert und dabei ggf. zur Ex
plosion kommt, sondern die Schutzvorrichtung mit Sicherheit
unterfährt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung weiter
erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Schiff,
bei dem es sich um einen im Wasser 2 fahrenden Tanker
handelt, der mithin in beträchtlicher Höhe über die Wasser
oberfläche 3 ragt und von einem anfliegenden Geschoß außer
ordentlich gut anzupeilen ist. Bei der wärmsten Stelle des
Schiffes 1 handelt es sich um dessen Schornstein 4, aus
dem die Abgase der im hinteren Teil des Tankers befindlichen
Maschine nach außen abgeleitet werden, so daß ein auf das
Schiff 1 abgefeuertes radar-/infrarot-gesteuertes Geschoß
sich im Endanflug aufgrund der Infrarotsteuerung dem Schiff
im Bereich des Schornsteins 4 nähern, vor einem Aufprall
ins Wasser 2 abfallen und sodann nach Berührung des Schiffs
rumpfes explodieren würde.
Dieses kann im vorliegenden Falle nicht geschehen, da das
Schiff 1 mit einer im ganzen mit 6 bezeichneten Schutzvor
richtung versehen ist, die im wesentlichen aus einem Infra
rotstrahler 7 sowie einem Distanzmittel 8 besteht, wie diese
nachstehend im einzelnen weiter erläutert sind.
Bei dem Infrarotstrahler 7 handelt es sich um eine nicht
leuchtende Wärmequelle, nämlich um einen mit einem Aluminium
mantel 9 umgebenen, in der Zeichnung im einzelnen nicht dar
gestellten Gasbrenner, der mit aus den Tanks des Tankers 1
stammendem Invertgas zu beheizen ist, welches ihm über eine
entlang des Distanzmittels 8 verlaufende Zuführleitung zu
zuführen ist. Der den Infrarotstrahler 7 der Schutzvorrichtung
6 darstellende Brenner ist mittels einer Fernsteuerung von
dem Tanker 1 aus ein- und auszuschalten. Die Intensität seiner
infraroten Wärmestrahlung ist in Abhängigkeit von der Abgas
temperatur bzw. der Temperatur des Schornsteins 4 so regel
bar, daß die Infrarotstrahlung des Infrarotstrahlers 7 der
Schutzvorrichtung 6 stets (nennenswert) stärker ist als die
Infrarotstrahlung im Bereich des Schornsteins 4, bei welcher
es sich um die stärkste Infrarot-Strahlungsquelle des Schiffes
1 handelt.
Es sei darauf verwiesen, daß die in der Zeichnung schematisch
dargestellte Schutzvorrichtung 6 aus Gründen der größeren
Deutlichkeit in Relation zu den Abmessungen des Schiffes 1
vergrößert dargestellt ist, und daß der Abstand a zwischen
dem Heck 11 des Tankers 1 und dem Infrarotstrahler 7 bei
dem Ausführungsbeispiel ca. 25 m beträgt. Dabei besteht das
Distanzmittel 8 bei dem schematisch dargestellten Ausführungs
beispiel aus einer aus Metallprofilen gebildeten Tragkon
struktion, die an ihrem dem Infrarotstrahler 7 abgekehrten
Ende schwenkbar mit dem Heck 11 des Schiffes 1 verbunden ist
und an der Schwenkstelle 12 in der in der Zeichnung dargestell
ten Betriebsstellung arretierbar ist. Das Distanzmittel 8
ist durch strichpunktiert angedeutete Seile 13 zusätzlich
mit den Aufbauten des Schiffes 1 verzurrt. Die Länge des
Distanzmittels 8 ist im Ruhezustand gegenüber der Länge a
im Betriebszustand zu verkleinern. Hierfür ist das Distanz
mittel 8 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Gelenken
14 versehen, so daß es im Ruhezustand abschnittsweise anein
anderzuklappen und am Heck 11 des Schiffes 1 zu arretieren ist.
Die zwischen den Gelenken 14 liegenden einzelnen Abschnitte 8′
des Distanzmittels 8 sind jeweils mit einem Radarreflektor 16
verbunden, der höhenverstellbar am Distanzmittel 8 befestigt
ist und dessen Unterkante oberhalb der Wasseroberfläche 3
liegt. Der mehrteilig ausgebildete Radarreflektor 16 läßt
sich ebenfalls im Ruhezustand raumsparend anordnen.
Gelangt das mit der Schutzvorrichtung 6 ausgerüstete Schiff 1
in ein Krisengebiet, in dem die Gefahr eines Beschusses durch
radar-/infrarot-gesteuerte Raketen od.dgl. besteht, so wird
das am Heck 11 angelenkte Distanzmittel ausgeklappt und
in der ausgeklappten Stellung arretiert und mittels der
Seile 13 verzurrt, wobei zugleich der Radarreflektor 16
ausgefahren wird. Sodann wird der Infrarotstrahler in
Betrieb gesetzt, d.h. sein Brenner wird eingeschaltet und
erhitzt den Mantel 9 auf eine Temperatur, die deutlich über
der Temperatur des Schornsteins 4 liegt, welche die stärkste
Infrarot-Strahlungsquelle des Schiffes 1 darstellt. Kommt
es dabei zu einem Beschuß durch eine radar-/infrarotgesteuerte
Rakete od.dgl, so steuert diese mithin im Endanflug den
Infrarotstrahler 7 der Schutzvorrichtung 6 an, fällt kurz
vor Erreichen ihres Zieles ins Wasser 2 und schwimmt unter
dem Radarreflektor 16 hindurch, ohne daß es zu einer Ex
plosion kommt, bis sie schließlich im Meer versinkt.
Nach Verlassen des Krisengebietes kann die Schutzvorrichtung 6
dann wiederum in der bereits beschriebenen Weise in ihre
Ruhestellung gebracht werden.
Da Raketen - wie oben ausgeführt - i.a. so gesteuert sind,
daß sie nicht auf eine leuchtende Infrarot-Strahlungsquelle
ansprechen, kann es ggf. zweckmäßig sein, den i.a. die
stärkste Strahlungsquelle bildenden Schornsteinbereich
mit einer Lichtquelle 17 zu versehen, um dadurch noch
sicherer zu machen, daß ein anfliegendes Geschoß sich auf
den Infrarot-Strahler 7 der Schutzvorrichtung 6 ausrichtet.
- Bezugszeichenliste
1 Schiff
2 Wasser
3 Wasseroberfläche
4 Schornstein
5 -
6 Schutzvorrichtung
7 Infrarotstrahler (von 6)
8 Distanzmittel (von 6)
9 Aluminiummantel
10 -
11 Heck (von 1)
12 Schwenkstelle
13 Seile
14 Gelenke (von 8)
15 -
16 Radarreflektor
17 Lichtquelle
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Schutz eines im Wasser befindlichen,
über die Wasseroberfläche ragenden Gegenstandes, insbe
sondere eines fahrenden Schiffes, gegen mittels Infrarot
strahlung gesteuerte Angriffswaffen, insbesondere Raketen,
gekennzeichnet durch wenigstens einen Infrarotstrahler (7),
dessen Infrarotstrahlung stärker ist als die stärkste Infra
rot-Strahlungsquelle (4) des zu schützenden Gegenstandes (1),
und der mittels eines Distanzmittels (8) mit Abstand (a)
zu dem zu schützenden Gegenstand (1) an diesem anzuordnen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Infrarotstrahler (7) eine nicht leuchtende Wärmequelle
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Infrarotstrahler (7) ein Brenner ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brenner (7) von einem Metallmantel (9) aus Aluminium
od.dgl. umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler
(7) mittels einer Fernsteuerung ein- und auszuschalten ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der
Infrarotstrahlung des Infrarotstrahlers (7) steuer- bzw.
regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (8)
aus einer Tragkonstruktion besteht, an deren einem Endab
schnitt der Infrarotstrahler (7) geordnet ist, und die
an ihrem anderen Ende mit dem zu schützenden Gegenstand (1)
zu verbinden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Distanzmittels (8) im Ruhezustand gegenüber
der Länge (a) im Betriebszustand zu verkleinern ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Distanzmittel (8) teleskopierbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Distanzmittel (8) aus mehreren gelenkig miteinander
verbundenen Abschnitten (8′) besteht, die aus einer im
wesentlichen hintereinanderliegenden Betriebsstellung in
eine im wesentlichen nebeneinanderliegende Ruhestellung zu
schwenken sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (8)
als Radarreflektor (16) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (8) mit
wenigstens einem Radarreflektor (16) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Radarreflektor (16) zwischen beiden Enden des
Distanzmittels (8) erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radarreflektor (16)
höhenverstellbar an dem Distanzmittel (8) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863608578 DE3608578A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Vorrichtung zum schutz von schiffen od.dgl. gegen infrarotgesteuerte angriffswaffen |
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DE19863608578 DE3608578A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Vorrichtung zum schutz von schiffen od.dgl. gegen infrarotgesteuerte angriffswaffen |
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DE3608578A1 true DE3608578A1 (de) | 1987-09-17 |
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ID=6296384
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608578 Withdrawn DE3608578A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Vorrichtung zum schutz von schiffen od.dgl. gegen infrarotgesteuerte angriffswaffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608578A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1986
- 1986-03-14 DE DE19863608578 patent/DE3608578A1/de not_active Withdrawn
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