DE3608348C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3608348C2
DE3608348C2 DE19863608348 DE3608348A DE3608348C2 DE 3608348 C2 DE3608348 C2 DE 3608348C2 DE 19863608348 DE19863608348 DE 19863608348 DE 3608348 A DE3608348 A DE 3608348A DE 3608348 C2 DE3608348 C2 DE 3608348C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
housing
cable connection
end wall
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863608348
Other languages
English (en)
Other versions
DE3608348A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke 7743 Furtwangen De GmbH
Original Assignee
S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke 7743 Furtwangen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke 7743 Furtwangen De GmbH filed Critical S Siedle & Soehne Telefon- und Telegrafenwerke 7743 Furtwangen De GmbH
Priority to DE19863608348 priority Critical patent/DE3608348A1/de
Publication of DE3608348A1 publication Critical patent/DE3608348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3608348C2 publication Critical patent/DE3608348C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/15Protecting or guiding telephone cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelanschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere an ein Telefongehäuse und einen Telefonhörer.
Derartige in Wendelform aufgewickelte Kabel haben sich für einen großen Teil elektrischer Geräte durchgesetzt, da sie sehr platzsparend sind und das mühsame Aufwickeln längerer Kabel vermeiden, insbesondere da, wo es auch auf das äußere Erscheinungsbild ankommt, wie bei Telefonen, insbesondere Wohnungstelefonen und Haustelefonen. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine Reduzierung der Länge auf etwa 30% der Kabellänge.
Eine Schwachstelle ist bisher der Kabelanschluß eines derartigen in Wendelform aufgewickelten Kabels an ein Gehäuse. Hier ist man bisher gezwungen, die Wendelform etwa 5 cm vor dem Gehäusean­ schluß zu beenden und das Kabel als einfaches Kabel auf die bisher übliche Weise in das Gehäuse einzuführen. Innerhalb des Gehäuses wurde auch in üblicher Weise durch einen Bügel mit zwei Schrauben das Kabel gegen Zugbeanspruchung gesichert. Gegen Bruch beim Gehäuseaustritt ist es weiterhin in der Regel erforderlich, eine Verstärkungsschlaufe anzubringen.
Ein weiterer Nachteil einer derartigen Anordnung ist das Erfordernis einer üblichen Zugentlastung, bestehend aus einem Bügel, zwei Schrauben, zwei Schraublöchern im Inneren des Gehäuses, einer Gegendruckfläche für das Kabel, sowie die damit verbundenen Kosten für die Herstellung und Lagerung der Teile, und insbesondere relativ aufwendige Montagekosten. Darüber hinaus ist es zumindest sehr empfehlenswert, eine zusätzliche Verstär­ kungsschlaufe anzubringen, was ebenfalls zu einem zusätzlichen Teil, zusätzlichen Halterungsteilen im Gehäuse und zusätzlichem Montageaufwand führt. Darüber hinaus beeinträchtigt diese Verstär­ kungsschlaufe auch das optische Bild noch zusätzlich.
Aus dem DE 78 24 724 U1 ist eine gewendelte Anschlußschnur für Fernsprech-Handapparate bekannt, die über Versteifungstüllen mit dem Handapparate bzw. der Teilnehmerstation verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelanschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß die Wendelform des aufgewickelten Kabels bei ausreichender Zugentlastung bis in das Gehäuse hinein aufrechterhalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen unter Schutz gestellt.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, zwei Teilöffnungen einer gewissen Tiefe an jeder Gehäusehälfte eines zweiteiligen Gehäuses vorzusehen, deren lichte Weite zusammen geringfügig über dem Außendurchmesser des in Wendelform aufgewickelten Kabels liegt. Hierdurch wird ein Einführen des wendelförmig aufgewickelten Kabels unmittelbar in das Gehäuse hinein ermög­ licht. Eine bestimmte Tiefe der kanalförmigen Öffnung ist für die Führung und Halterung wenigstens einer Wendel erforderlich. Vorzugsweise läßt sich am inneren Ende jeder Teilöffnung eine schräge Abschlußwand vorsehen. Darüber hinaus können die für das Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften sowieso erforderli­ chen Befestigungsmittel im Bereich des Kabelanschlusses angeord­ net werden.
Die Schrägheit der beiden Abschlußwände ist so gestaltet, daß sie sich im zusammengefügten Zustand unter einem flachen Winkel kreuzen. Dieser Winkel ist so angelegt, daß er der Schrägheit oder Steigung der Wendel des aufgewickelten Kabels entspricht, so daß ein unterer Abschnitt des Kabels und der entsprechende obere Abschnitt des Kabels an der Außenseite dieser Abschlußwand anliegen.
Das in Wendelform aufgewickelte Kabel wird somit in das Gehäuse hineingeführt. Das nicht aufgewickelte freie und einfache Ende des Kabels wird über die freie Kante der beiden zugeordneten Abschlußwände hinweg ins Gehäuseinnere geführt. Zusammen mit den im Bereich dieses Kabelanschlusses angeordneten Befestigungs­ mitteln bewirkt diese Anordnung gleichzeitig eine sehr wirksame Zugentlastung, wobei die Krafteinwirkung auf die Kabelabschnitte erheblich günstiger ist als bei der bisherigen geraden Einführung des einfachen Kabelendes in das Gehäuse.
Um die Führung und Halterung des wendelförmigen Endes über die beiden zugeordneten Abschlußwände zu verbessern, kann jeweils im Mittelbereich jeder Abschlußwand ein auf die andere Gehäuse­ hälfte gerichteter Vorsprung, vorzugsweise abgerundet, vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise sind die beiden Teilöffnungen Zylin­ derhälften mit einer gewissen Zylindertiefe für die Auflage etwa einer vollständigen Wendel des aufgewickelten Kabels.
Zur besseren Führung des geraden freien Endes des Gehäuses innerhalb desselben kann eine Führungsleiste vorgesehen werden. Der Hauptteil derselben verläuft vorzugsweise parallel in einem Abstand zur Gehäuseaußenwand. Zusätzlich kann ein Übergangs­ stück zwischen diesem parallelen Hauptstück und dem hinteren Teil der entsprechenden Gehäusehälfte, an dem der (elektrische) Anschluß des Kabels vorgesehen ist, angeordnet werden. Diese Führungsleiste ist genau der speziellen Einführung des in Wendelform aufgewickelten Kabels angepaßt. Besonders günstig auf die Kräfteverteilung ist diese Einführung bei abgerundeten Gehäuseteilen im Bereich des Kabelanschlusses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 teilweise ein Telefongehäuse mit einer oberen Gehäu­ sehälfte A und einer unteren Gehäusehälfte B, an der der elektrische Anschluß des Kabels erfolgt,
Fig. 2 in schematischer Anordnung den Kabelanschluß bei einem Gehäuse gemäß Fig. 1 von hinten,
Fig. 3 einen Schnitt durch das zusammengefügte Gehäuse längs der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 ein Telefongehäuse mit aufgelegtem Telefonhörer im Bereich der beiden Kabelanschlüsse.
In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 weist die obere Gehäusehälfte A eines Telefonge­ häuses (1) eine halbzylinderförmige Teilöffnung (3) mit einer lichten Weite (5) auf. Zum Gehäuseinneren zu ist eine schräge Abschlußwand (9) vorgesehen, die im Mittelbereich einen aus der Zeichenebene nach oben stehenden Vorsprung (15) aufweist. Weiterhin ist ein Befestigungsmittel mit einem geringen Abstand hinter der Abschlußwand (15) in Form einer Schraubenführung mit Schraube (13) vorgesehen. Die Achse des Kabels ist strichpunktiert angedeutet und mit (8) bezeichnet.
Die untere Gehäusehälfte ist gemäß Fig. 1 mit B allgemein bezeichnet.
Hier ist die in etwa kreisförmige Gehäusewandung mit 20 bezeichnet. Sie weist eine halbzylinderförmige Teilöffnung auf mit einer lichten Weite (6), die etwas größer als der Außenumfang des in Wendelform aufgewickelten Kabels 7 ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Teilöffnung (4) der unteren Gehäusehälfte B ebenfalls wie die Teilöffnung 3 der oberen Gehäusehälfte A etwas nach außen herausgeführt. Die innere Abschlußwand 10 ist gegenüber der Achse 8 des Kabels 7 leicht abgeschrägt, so daß ein teilweise sichtbares unteres Kabelteil 12 an der Außenseite dieser Abschlußwand 10 bündig anliegt. Der in der Darstellung von Fig. 1 nach oben ragende Vorsprung 16 liegt unterhalb eines oberen Kabelteiles 21 und ist daher nur gestrichelt gezeichnet. Der letzte, mit 11 bezeichnete Abschnitt des eigentlichen wendelförmigen Kabels liegt im wesentlichen parallel zum zuerst bezeichneten Kabelteil 12, zwischen beiden ragt die innere Abschlußwand 10 - von der Papierebene aus betrachtet - nach oben. Die Abschlußwand 10 bildet daher zusammen mit der ein flaches Kreuz bildenden entsprechenden Abschlußwand 9 der darauf gelegten oberen Gehäusehälfte ein lockere, das Kabelende nicht einseitig belastende Zugentlastung für das daran anschlie­ ßende freie Ende 17, das elektrisch (nicht gezeigt) an der unteren Gehäusehälfte B verbunden ist. Entsprechend den Befesti­ gungsmitteln 13 der oberen Gehäusehälfte A weist die untere Gehäusehälfte B Befestigungsmittel 14 in Form einer Gegenöffnung mit Innengewinde auf. Dieses Befestigungsmittel 14 ist beim Teil B mit einer Führungsleiste integriert und einstückig ausgebildet, wobei das zur Außenwand 20 im wesentlichen parallele Hauptteil 18 auf einer Seite vom Befestigungsmittel (14) ausgeht, und wobei das Verbindungsteil 19, das mit der Außenwand 20 im wesentli­ chen unter einem rechten Winkel und in Anpassung an das Kabel verbunden ist, von der anderen Seite des Befestigungsmittels 14 ausgeht. Das Verbindungsteil 19 dient zum einen der besseren Kabelführung, zum anderen der Abgrenzung des freien Endes des Kabels vom übrigen Gehäuseteil und darüber hinaus zur Stabilisie­ rung des Befestigungsmittels 14.
Fig. 2 zeigt schematisch die obere Gehäusehälfte A und die untere Gehäusehälfte B von hinten, also in Richtung auf das einzuführende, in Wendelform aufgewickelte Kabel. Die Pfeilrich­ tung gibt die Richtung des Zusammenfügens der beiden Teile A und B an.
Es sind die halbkreisförmigen beziehungsweise halbzylindrischen Gehäuseteile 3 beziehungsweise 4 mit den entsprechenden inneren Abschlußwänden 9 beziehungsweise 10 zu erkennen, desgleichen die Befestigungsmittel 13 beziehungsweise 14 und die Vorsprünge 15 beziehungsweise 16 der inneren Abschlußwände 3 beziehungs­ weise 4.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung bei ineinandergefügter oberer Gehäusehälfte A und unterer Gehäusehälfte B, um das Überkreuzen der oberen Abschlußwand 9 und der unteren Abschlußwand 10 unter einem relativ flachen Winkel von etwa 20° zu zeigen. Weiterhin sind die oberen Befestigungsmittel 13 und die untere Teilöffnung 4 sichtbar.
Fig. 4 zeigt als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein unteres Telefongehäuse 1, bestehend aus unterer Gehäusehälfte B und oberer Gehäusehälfte A mit aufgelegtem Telefonhörer 2, der im Prinzip ebenfalls aus einer unteren Gehäusehälfte und einer oberen Gehäusehälfte aufgebaut ist. Der Übersichtlichkeit halber sind nur einige Teile des unteren Telefongehäuses mit Bezugszei­ chen versehen, so die zentrale Achse 8 des in Wendelform aufgewickelten Kabels 7, die innere Abschlußwand 10 der unteren Gehäusehälfte B und der letzte innerhalb der Abschlußwand 10 liegende Kabelabschnitt 11 des in Wendelform aufgewickelten Kabels 7, bevor dieses in den geraden Abschnitt übergeht. Es sei erwähnt, daß die abgeschnittenen Wendelenden von Telefongehäuse und Telefonhörer tatsächlich miteinander verbunden sind.

Claims (5)

1. Kabelanschluß für ein in Wendelform aufgewickeltes Kabel an ein zweiteiliges Telefongehäuse (1) und einen zweiteiligen Telefonhörer (2), gekennzeichnet durch
  • a) je eine Teilöffnung (3, 4) an jeder Gehäusehälfte (A, B), die sich im zusammengefügten Zustand zu einer Durchtrittsöffnung ergänzen, deren lichte Weite (5, 6) geringfügig über dem Außendurchmesser des in Wendelform aufgewickelten Kabels (7) liegt, und deren Tiefe für die Aufnahme wenigstens einer Wendel geeignet ist,
  • b) eine zur Längsachse (8) des in Wendelform aufgewickelten Kabels (7) schräge und schmale innere Abschlußwand (9, 10) an jeder Teilöffnung (3, 4), wobei sich die beiden zugeordne­ ten Abschlußwände (9, 10) im zusammengefügten Zustand derart kreuzen, daß sie von unten beziehungsweise oben zwischen benachbarten Kabelabschnitten (11, 12) des aufgewickelten Kabels (7) eingreifen können, und
  • c) Befestigungsmittel (13, 14) im Bereich des Kabelanschlusses.
2. Kabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich jeder Abschlußwand (9, 10) je ein Vorsprung (15, 16) zur Halterung und Führung des (nicht aufgewickel­ ten) einfachen Kabels (17) vorgesehen ist.
3. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilöffnungen (3, 4) die Form eines Teilzylinders, vorzugsweise eines Halbzylinders, haben.
4. Kabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Führungsleiste (18, 19) an derjenigen Gehäusehälfte (B), mit der das Kabel (7) elektrisch verbun­ den ist, wobei das Hauptteil (18) der Führungsleiste (18, 19) im Bereich des Kabelanschlusses in einem Abstand zur Abschlußwand (10) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zur Gehäuseaußenwand (20) verläuft.
5. Kabelanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptteil (18) und Verbindungsteil (19) der Führungsleiste mit den unteren Befestigungsmitteln (14) einstückig ausgebildet sind.
DE19863608348 1986-03-13 1986-03-13 Kabelanschluss Granted DE3608348A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608348 DE3608348A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Kabelanschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863608348 DE3608348A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Kabelanschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3608348A1 DE3608348A1 (de) 1987-09-24
DE3608348C2 true DE3608348C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=6296232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863608348 Granted DE3608348A1 (de) 1986-03-13 1986-03-13 Kabelanschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3608348A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7824724U1 (de) * 1978-08-18 1978-11-23 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Anschlusschnur fuer fernsprech-handapparate

Also Published As

Publication number Publication date
DE3608348A1 (de) 1987-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69937773T2 (de) Verbindungsvorrichtung für faseroptische Kabel
DE3840880C2 (de) Leitende Kabelhülle
DE102011012438B4 (de) Baukasten für Befestigungsvorrichtung
DE2807119A1 (de) Kabelschelle fuer variable kabeldurchmesser
DE2149278B2 (de) Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle
DE2502050A1 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE2358234A1 (de) Steckergehaeuse
DE3101558A1 (de) Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende
DE2702415A1 (de) Festlegvorrichtung der schneckenbauart
DE3826474A1 (de) Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung
DE29820606U1 (de) Elektrischer Stator, insbesondere für einen Kompressor
DE3608348C2 (de)
DE2504649B2 (de) Haltevorrichtung für elektrische Kabel
DE2838433C2 (de) Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels o.dgl.
EP0956453B1 (de) Schutzvorrichtung für das stromkabel einer tauchpumpe
DE4422985C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Befestigen eines Wellrohres und eines Ziehpfropfens aneinander sowie Wellrohr und Ziehpfropfen dafür
DE202010000244U1 (de) Kabelmuffe mit integrierten Kabelbindern
DE3219570C2 (de) Gurtwickler für Rolläden, Jalousien, Markisen od.dgl.
DE102007033634B4 (de) Kabeldurchführung für wenigstens ein elektrisches Kabel durch eine Wandung
DE8606913U1 (de) Kabelanschluß eines zweiteiligen Telefongehäuses und eines zweiteiligen Telefonhörers für ein in Wendelform aufgewickeltes Kabel
DE3336574A1 (de) Drahtspanner
DE8709907U1 (de) Vorrichtung zum Einziehen von Kabeln in Kabelschutzrohre
DE102020123879B4 (de) Halteclip für ein Glasfaserröhrchen, Befestigungsvorrichtung mit einem Halteclip, Baukasten mit einem Halteclip und Kabelverteilerschrank
EP1857396A1 (de) Führung für ein Kabel oder einen Schlauch zur Befestigung an einer Kabeltrommel
DE2115368A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer band artigen Folie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee