DE3607904A1 - Klebebindemaschine - Google Patents

Klebebindemaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
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Description

PatentervA'älte - " - -
Dlrl-lr-3. C. Kcior 360790
Klebebindemaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klebebindemaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
L/ Klebebindemaschinen sind bekannt und weisen eine Anzahl von zu einer endlosen Kette zusammengefügten Zangen auf, die je aus einer ersten Klemmbacke und einer den Buchblock gegen diese anpressenden beweglichen zweiten Klemmbacken bestehen. Die Klemmbackenpaare sind entlang einer endlosen Umlaufbahn verschiebbar/ wobei die zweite Klemmbacke durch Federn an die erste bzw. einen dazwischen gehaltenen Buchblock angepresst wird (DE-AS 1 262 221).
Wenn eine solche Zange nicht ausserordentlich starr und solid gebaut ist, können sich die Klemmbacken bei kleinformatigen Buchblöcken leicht in den Führungen verkanten. Die Buchblöcke sind dann im Bereich ihres Rückens nicht mehr auf der gesamten Länge gleichmässig fest gepresst, wodurch die Präzision bei deren Bearbeitung leidet.
Wird eine sehr starre Konstruktion für die Zangen gewählt, so ist diese teuer in der Herstellung und weist ein grosses Gewicht auf, was wiederum entsprechend stabile Führungen
entlang des endlosen Transportweges nach sich zieht, wenn die Maschine mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden soll.
Ein weiter Nachteil bekannter Zangen besteht darin, dass auf der Unterseite, wo die Bearbeitung des Buchblockrückens stattfindet, eine hohe Schliesskraft wirken muss, was ebenfalls eine sehr schwere Zangenkonstruktion mit einer Vielzahl von Schliessfedern sowie mit möglichst spielfreien Parallelführungen der beiden Klemmbacken erfordert.
Δ Die vorliegende Erfindung stell sich die Aufgabe, eine Klebebindemaschine mit vergleichsweise leichten Zangen zu bauen, welche insbesondere im Bereich der zu bearbeitenden Buchblockrücken eine hohe Schliesskraft gewährleistet. Insbesondere sollte die Schliesskraft unabhängig vom Buckblock 9 gleichmässig sein.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die bevorzugte Ausfuhrungsform nach Anspruch
2 hat den Vorteil, dass die Zahl der Schliessfedern vergleichsweise klein gewählt werden kann, was eine gewichtsmässige Entlastung der Zangenkonstruktion bewirkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach den Ansprüchen
3 bis 5 gewährleistet, dass auch bei sehr dünnen Buchblocks
eine hohe Schliesskraft im Bereich des Buchblockrückens sichergestellt ist.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 6 ermöglicht eine besonders leichte Konstruktion, da die Schliessfeder zusätzlich für das Offenhalten der Zange verwendet werden kann, was bei bekannten Zangen nur durch besondere Sperrorgane möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 wird sichergestellt, dass die äussere Klemmbacke über ihre ganze Länge unabhängig vom Buchblockformat einen gleichmässigen Anpressdruck erzeugt, insbesondere wenn sie sowohl mit ihrem vorausgehenden als auch mit ihrem nachfolgenden Ende fest mit der ersten Achse verbunden ist. In besonders leichter Bauweise lässt sich dies mit den Merkmalen nach Anspruch 8 erreichen.
Die Ausführungsform nach den Ansprüchen 10 und 11 vermeidet in einfachster Weise das Auftreten eines Polygoneffektes in den Umlenkbereichen der Umlaufbahn was von besonderer Wichtigkeit ist, wenn die durch die Leichtbauweise der Zangen ermöglichten hohen Arbeitsgeschwindigkeiten verlangt werden.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Klebebindemaschine und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Zange der Klebebindemaschine längs Linie II - II in Fig. 1.
Bei der Klebebindemaschine 1 sind längs einer geschlossenen Umlaufbahn 5, mehrere Bearbeitungsstationen 7 für das Beschneiden, Beleimen, Begazen etc. angeordnet. Neun Zangen 9 sind durch Verbindungsglieder 11 gelenkig miteinander verkettet und in einer am Tisch 13 der Vorrichtung 1 angebrachten Nut 15 geführt, deren innere Flanke als offene Führungsfläche um die gerundeten Tischenden geführt ist.
Jede Zange 9 besteht im einzelnen aus einem ihre Elemente tragenden Rahmen 17. An dessen unterem Teil sind mit von einander distanzierten Rollen ein um eine horizontale Achse umlaufendes, auf der Oberfläche des Tisches 13 abrollendes Rollenpaar 19 und ein auf der Unterseite des Tisches 13 abrollendes Rollenpaar 21 sowie ein um eine vertikale Achse umlaufendes, in der Nut 15 geführtes Rollenpaar 23 angebracht, welches längs der ganzen Umlaufbahn gegen die um die gerundeten Tischenden herumgeführte innere Flanke der Nut 15 anliegt.
Die geometrische Anordnung der drei Rollenpaare 19, 21 und 23 ermöglicht eine im wesentlichen erschütterungsfreie und sehr präzise Führung der Zangen 9 entlang der Umlaufbahn 5.
Unter den Achsen der Rollenpaare 21 ist ein Zahnstangenabschnitt 25 angebracht, wobei jeweils auf den geraden Schenkeln der Umlaufbahn 5 die Zahnstangenabschnitte
benachbarter Zangen 9 eine zusammenhängende Zahnstange bilden, welche in Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad 27 gelangt.
Im rechten Winkel zur Ebene der Umlaufbahn 5 ist am Rahmen 17 eine innere Klemmbacke 29 für einen Buckblock 31 befestigt. Oberhalb der Klemmbacke 29 und parallel zu dieser ist eine Schwenkachse A im Rahmen 17 gelagert. An ihr ist eine bewegliche Klemmbacke 33 befestigt. Die Klemmbacke 33 ist durch einen auf einer zur Achse A parallelen Achse B schwenkbaren Kraftübersetzungshebel 35 um ca. 90° schwenkbar.
Ein Schenkelpaar 37 der Klemmbacken 33 endet an einer Klemmschiene 39, welche den Buckblock 31 längs der zu bearbeitenden Kante gegen die erste Klemmbacke 29 presst.
Eine mit der Schwenkachse "A" fest verbundene Lasche 43 weist eine eingefräste Führungskurve 45 auf, in die eine am Hebel 35 angebrachte Rolle 47 eingreift.
Die Führungskurve 45 ist derart gestaltet, dass sie, wenn die bewegliche Klemmbacke 33 aus der offenen, strichpunktiert gezeigten Zangenstellung in den mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Schliessbereich eintritt, den Schwenkkreis der Rolle 57 unter einem spitzen Winkel oC schneidet, der vorzugsweise kleiner als 45° ist. Damit wird sichergestellt, dass nicht nur dicke sondern auch dünne Buchblocks mit hoher Schliesskraft in der Zange eingespannt werden.
Eine Feder 49 greift derart am Rahmen 17 und am Hebel 35 an, dass letzterer je nach Lage von der Feder 49 bezüglich eines Totpunktes in beide Drehrichtungen verschwenkbar ist.
Die Ausbildung der Führungskurve 45 und deren geometrische Anordnung ist so gestaltet, dass schon durch eine geringe Federkraft eine hohe Anpresskraft der Klemmschiene 39 an den Buchblock 31 erzeugt werden kann. Am anderen Ende des Hebels 35 ist eine weitere Rolle 51 angebracht, deren Achse senkrecht zur Achse B steht. Die Rolle 51 gelangt jeweils zu Beginn und am Ende der Bearbeitungsstrecke auf der Umlaufbahn 5 in Anlage mit den Steuerkurven 53 und 55, durch welche die Klemmbacke 33 über die Totpunktlage der Feder 49 hinweg schwenkbar sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung im einzelnen beschrieben.
An der Stelle C am Beginn der Umlaufbahn 5 werden die Buchblöcke 31 mit einer hier weder gezeigten, noch beschriebenen Beschickungsanlage zwischen die Klemmbacken 29, 33 der offenen Zange 9 gebracht. Das Schenkelpaar 37 bzw. die Klemmbacke 33 ist anfänglich hochgeschwenkt (vgl. strichpunktiert angedeutete Lage in Fig. 1). An der Stelle D läuft die Rolle 51 auf die Steuerkurve 53 auf, wodurch die Klemmbacke 33 vom Kraftübersetzungshebel 35 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und die Feder 49 über die Totpunktlage bewegt wird. Die grosse Kraft-
- li -
Übersetzung zwischen dem Hebel 35 und der Klemmbacke einerseits und die Gestaltung der Kurve 45 anderseits ergeben nun eine hohe Anpresskraft der Klemmschiene auf den Buchblock 31 während dessen Fahrt entlang der Bearbeitungsstationen 7, wobei die Klemmbacke 33 solange in der Schliesslage gehalten wird, als sich die Feder 49 diesseits des Totpunktes befindet.
Am Ende der Umlaufbahn 5 an der Stelle E läuft die Rolle 51 auf die zweite Steuerkurve 55 auf. Die Klemmbacke 33 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt und der Buchblock 31 freigegeben. Dabei bewegt sich die Feder 49 jenseits des Totpunktes und hält die äussere Klemmbacke (33) in ihrer Offenstellung.

Claims (11)

Dip!.-ing. E. Ec-rr - 1 - Dipl.-!πα. Κ.Ρ··:'·.;,,χ!-1:ε Ε2Π0 f'ünchcn 40, Z"rt:.ts-.U. 34 Patentansprüche
1. Klebebindemaschine mit längs einer geschlossenen Umlaufbahn verschiebbaren und gelenkig miteinander verbundenen Zangen, deren Klemmbacken unter der Wirkung einer Feder gegeneinander pressbar sind und welche Klemmbacken an einer Stelle der Umlaufbahn mit einer ersten Steuerkurve geschlossen und an einer nachfolgenden von einer zweiten Steuerkurve geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (29,33) um eine zur Umlaufbahn parallele Achse (A) mit ihren unteren Längskanten gegeneinander schwenkbar sind.
2. Klebebindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Klemmbacke (29) fest und die äussere Klemmbacke (33) dagegen schwenkbar ist, dass die äussere Klemmbacke (33) mit einem zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Kraftübersetzungshebel (35) in Wirkverbindung steht, und dass die Feder (49) am Kraftübersetzungshebel
(35) angreift, wobei die eine Endlage des Hebels der offenen und die andere der geschlossenen Klemmbackenstellung entspricht.
3. Klebebindemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübersetzungshebel (35) um eine zur erwähnten Achse (A) parallele zweite Achse (B) schwenkbar ist.
4. Klebebindemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübersetzungshebel (35) mit einer Nocke (47) in die Steuerkurve (45) einer mit der äusseren Klemmbacke (33) fest verbundenen und um die erste Achse (A) mitverschwenkbare Lasche (41) greift, welche in einer zur Schwenkebene des Kraftübersetzungshebels parallelen Ebene liegt.
5. Klebebindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schliesslage der äusseren Klemmbacke (33) die Steuerkurve (45) den Schwenkkreis der Nocke (47) unter einem spitzen Winkel schneidet.
6. Klebebindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (49) bei einer Verschiebung des Hebels (35) von einer Endlage in die andere von einer Seite der zweiten Schwenkachse (B) auf die andere bewegt und dabei einen Totpunkt durchschreitet.
7. Klebebindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Klemmbacke (33), die Lasche (41) und die erste Achse (A) fest miteinander verbunden sind und dass die erste Achse (A) in mit der inneren Backe (29) fest verbundenen Lagern schwenkbar gelagert ist.
8. Klebebindemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Klemmbacke (33) längs ihrer unteren Seite als Leiste (39) ausgebildet ist, dass sie mit ihren Enden an einem Schenkelpaar (37) befestigt ist, dessen obere Enden drehfest mit der ersten Achse
(A) verbunden sind.
9. Klebebindemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (35) zweiarmig ausgebildet ist und an dem der Nocke (47) abgewenden Ende ein mit den Steuerkurven (53, 55) zusammenwirkendes Teil (51) aufweist.
10. Klebebindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Umlaufbahn eine plattenförmige Führung (13) mit einer dazu rechtwinkligen Seitenführungsfläche (15) verläuft, wobei auf der Ober- und Unterseite der Führung die innere Klemmbacke (29) mit Rollen (19, 21) abgestützt ist, und dass auf der Seitenführungsfläche (15) ein weiteres an der inneren Klemmbacke (29) gelagertes Rollenpaar (23) abläuft, dessen Drehachse rechtwinklig zu jenen der Rollen (19, 21) orientiert ist.
11. Klebebindemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (9) durch Verbindungsglieder (11) gelenkig miteinander verbunden sind und eine Rollenkette bilden, dass fest mit jeder inneren Klemmbacke (29)
ein Zahnstangenabschnitt befestigt ist, die im Bereich der geradenStrecken der Umlaufbahn eine Zahnstange bilden, die mit einem Antriebsritzel kämmt.
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