DE3607379C1 - Microscope having a focusing drive mechanism which can be motor driven - Google Patents
Microscope having a focusing drive mechanism which can be motor drivenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikroskop gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Mikroskope besitzen in der Regel einen manuell mit Hilfe zweier koaxial
angeordneter Drehknöpfe bewegten Fokussiertrieb, über den entweder der
Tisch des Mikroskops oder der die Objektive tragende Revolver in der
Höhe verstellt werden können. Diese Betätigungsknöpfe, von denen einer
für die Grobverstellung und der andere, auf ein stärker untersetzendes
Getriebe wirkende Knopf für die Feinverstellung dient, sind seitlich oft
in doppelter Ausführung links und rechts am Mikroskopstativ angebracht.
Es sind auch Mikroskope bekannt, die einen motorisch bewegbaren Fokus
siertrieb besitzen. Insbesondere für Mikroskope für Routine-Untersuchun
gen z.B. von Produkten der Halbleiterindustrie sind oft mit einem
sogenannten "Autofokus" ausgerüstet, der die Schärfenebene der Mikro
skopoptik über einen Motor automatisch der Oberfläche des zu unter
suchenden Objekts nachführt. Es ist üblich den Motor anstelle der
Betätigungsknöpfe an einer Seite des Mikroskops an die Welle des Fokus
siertriebs anzusetzen. Zur manuellen Fokuseinstellung dienen dann die
verbleibenden Betätigungsknöpfe an der anderen Seite des Mikroskops.
Diese Lösung ist jedoch oft ungünstig. So wird z.B. bei der Wafer- oder
Maskeninspektion in der Halbleiterindustrie Wert darauf gelegt, daß die
Bedienperson den Objekten auf dem Tisch des Mikroskops nicht zu nahe
kommt, um die Kontaminationsgefahr mit Staubpartikeln möglichst gering
zu halten. Bei derartigen Inspektionsarbeitsplätzen ist das Mikroskop
außerdem meist ohnehin in ein Handhabungssystem zur automatischen
Probenzuführung eingebaut, so daß die gewohnten Betätigungshandhaben am
Mikroskopstativ nur noch schwer oder gar nicht mehr zugänglich sind.
Aus der DE-OS 34 10 201 ist ein Mikroskop mit motorisch bewegtem Fokus
siertrieb bekannt, bei dem der Motor über eine magnetisch schaltbare
Kupplung und ein Stirnradgetriebe an die Welle angekoppelt ist, die die
Betätigungsknöpfe für den Feintrieb an beiden Seiten des Mikroskops
verbindet. Am Fuß des Mikroskops ist eine zusätzliche Betätigungshand
habe in Form eines Schalters vorgesehen, mit dem der Antriebmotor für
den Fokussiertrieb gestartet werden kann und der als Grobtrieb dient.
Die Geschwindigkeit der Fokusverstellung richtet sich hier nach der
Vergrößerung des verwendeten Objektivs. Dieses bekannte Mikroskop
besitzt ebenfalls die vorgenannten Nachteile, da alle Betätigungshand
haben, sowohl die Triebknöpfe als auch der Schalter am Mikroskopstativ
selbst angeordnet sind.
Aus der DE-OS 33 30 476 ist ein Mikroskop bekannt, dessen Fokussiertrieb
durch die digitalen Ausgangssignale einer externen Betätigungshandhabe
wie z.B. einer sog. Rollkugel angesteuert wird, die mit einer progres
siven Charakteristik in Bezug auf die Geschwindigkeit der Betätigung
versehen ist. Durch diese Maßnahme soll der Grobtrieb des Gerätes
eingespart werden.
Auch bei diesem Mikroskop sind jedoch alle weiteren Betätigungshandhaben
z.B. zur Weiterschaltung des Objektivrevolvers, am Gerät selbst an
geordnet.
In der EP-OS-01 24 241 ist ein Mikroskop beschrieben, das neben einem
motorisch bewegbarem Fokussiertrieb und einer Autofokuseinrichtung auch
einen motorisch durchschaltbaren Revolver besitzt. Für die Grob- und
Feineinstellung des Fokussiertriebs sind allerdings Schalter vorgesehen,
die mit den Schaltern für die Revolververstellung und weiteren Bedien
elementen zu einer am Gerät befestigten Eingabeeinheit zusammengefaßt
sind. Mit Schaltern läßt sich jedoch keine ausreichend feinfühlige
Verstellung des Fokus erzielen. Zwar ist bei dem bekannten Gerät auch
die Anschlußmöglichkeit für ein externes Steuergerät vorgesehen; über
dessen Aufbau und Bedienelemente ist jedoch nichts gesagt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Mikroskop mit
motorisch bewegtem Fokussiertrieb und Objektivrevolver die Betätigungs
elemente so einzurichten, daß möglichst wenige Handgriffe nötig sind und
die Gefahr einer Kontamination oder Beschädigungen der Proben möglichst
gering ist. Gleichzeitig soll die gewohnte feinfühlige manuelle Fokus
verstellmöglichkeit beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Die digitalen Ausgangssignale des Encoders sind der Steuerschaltung für
den Motor des Fokussiertriebs zugeführt, die sich z.B. ebenfalls im
Bedienpult befindet oder mit weiterer Steuerelektronik für zusätzliche
Funktionen in einem dafür vorgesehenen, separaten Steuerteil unterge
bracht ist.
Mit Hilfe des von einem Handrad oder Drehknopf angetriebenen Encoders
ist eine zwar indirekt über den Motor des Fokussiertriebs wirkende, aber
dennoch sehr feinfühlige manuelle Einstellung der Fokuslage des Mikro
skops möglich, wobei sich aufgrund der digitalen Ausgangssignale des
Encoders weitere Vereinfachungen bei der Bedienung des Mikroskops
anbieten. So dient das Handrad dazu, die Autofokuseinrichtung des
Mikroskops außer Funktion zu setzen, ohne daß vorher ein "Aus"-Taster
betätigt werden muß (Anspruch 3). Weiterhin läßt sich zwischen dem
Encoder und dem Motor des Fokussiertriebs eine elektronische Übersetzung
einbauen, die die Geschwindigkeit der Fokusverstellung abhängig von der
Vergrößerung des geraden benutzten Objektivs gestaltet.
Außerdem ist die Gefahr einer Beschädigung der Proben sicher dadurch
vermieden, daß der vorgesehene Sensor am Kreuztisch des Mikroskops den
Objektivrevolver bei jedem Probenwechsel automatisch in eine vorgegebene
Grundposition mit großem Arbeitsabstand dreht, in der sich zweckmäßig
ein Übersichtsobjektiv in Arbeitsstellung befindet.
Das Bedienpult kann weitere für die Steuerung der Funktionen des
Mikroskops nötige Bedienelemente enthalten, beispielsweise den Ein- bzw.
Ausschalter für die Autofokuseinrichtung des Mikroskops, den Schalter
zur Betätigung eines motorisch angetriebenen Objektivrevolvers und/oder
einen Schalter für die Hellfeld-Dunkelfeldumschaltung der Mikroskopbe
leuchtung.
Da das Bedienpult vom eigentlichen Mikroskop entfernt aufgestellt werden
kann und viele der oft benötigten Bedienelemente enthält, ist die Gefahr
einer Kontamination der zu untersuchenden Proben durch den Beobachter
beträchtlich reduziert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung der Fig. 1-3 der Zeichnungen, in denen ein Ausführungs
beispiel dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mikroskops mit separaten
Bedienpult für Steuerung verschiedener Funktionen;
Fig. 2 stellt das Bedienpult aus Fig. 1 in Aufsicht dar;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der im Steuerteil (30) nach Fig. 1 ent
haltenen Steuerelektronik.
In Fig. 1 ist mit (1) das Stativ eines aufrechten Mikroskops bezeichnet.
Dieses Stativ (1) trägt einen Objektivrevolver (2), einen Binokulartubus
(3), einen Kreuztisch (5) und weitere, hier nicht nähere zu beschreiben
de Teile, die üblicherweise zu einem Mikroskop gehören.
Der Revolver (2) ist mit mehreren Objektiven (4 a-d) unterschiedlichen
Abbildungsmaßstabes bestückt, die nacheinander mit Hilfe eines im Innern
des Stativs (1) angebrachten Motors eingeschaltet werden können. Mit
(4 c) ist ein Übersichtsobjektiv bezeichnet, das einen kleinen Abbil
dungsmaßstab, dafür aber einen relativ großen Arbeitsabstand besitzt.
Der Tisch (5) läßt sich außerdem zum Zwecke der Fokussierung in der Höhe
verstellen. Als Antrieb für diese Fokussierbewegung dient ein zweiter
Motor (6), der anstelle der sonst dort angebrachten Einstellknöpfe an
der vom Betrachter aus gesehen rechten Seite des Mikroskops auf die
Welle des Fokussiertriebs aufgesetzt ist. Das in Fig. 1 dargestellte
Mikroskop ist außerdem mit einer Autofokuseinrichtung versehen (hier
nicht dargestellt) wie sie beispielsweise in der DE-OS 33 28 821 be
schrieben ist.
Einige der wichtigsten für das Arbeiten mit dem Mikroskop nötigen
Bedienelemente befinden sich in einem neben dem Mikroskop aufgestellten
und mit diesem über ein flexibles Kabel verbundenen Bedienpult (7). Das
Bedienpult (7) enthält ein Handrad (8) für die Feineinstellung der
Fokussierbewegung, einen Wippschalter (10) für die Drehung des Revolvers
(2), einen Einschalttaster (11) mit integrierter Kontrollampe für die
Autofokuseinrichtung des Mikroskops, eine Kontrollampe (9), deren
Funktion noch beschrieben werden wird und, wie aus der Aufsicht nach
Fig. 2 hervorgeht, einen weiteren Wippschalter (12) und einen weiteren
Taster (13) auf der Rückseite des Bedienpults. Der Wippschalter (12)
dient zum schnellen Verfahren des Fokussiertriebs (Grobfokussierung)
während der Taster (13) bei Betätigung die von der Steuerschaltung für
den Motor (6) des Fokussiertriebs festgelegten Grenzen des Fahrbereichs
auf die gerade eingestellte Fokusposition nachführt. Zusätzlich kann am
Bedienpult (7) noch ein Schalter für die Hell-Dunkelfeldumschaltung der
Mikroskopbeleuchtung vorhanden sein. Wird der Schalter (12) für die
Grobfokussierung nicht benötigt, so kann er für die Hell-Dunkelfeldum
schaltung herangezogen werden.
Die Steuerschaltungen für die Motoren der Revolverumschaltung und des
Fokussiertriebs sind ebenso wie die Steuerschaltung der Autofokusein
richtung des Mikroskops in einem separaten Steuerteil (30) unterge
bracht, an das das Bedienpult (7) angeschlossen ist.
Das Zusammenwirken der vorstehend aufgezählten Betätigungselemente zur
Steuerung des Mikroskops läßt sich am besten anhand des Blockschaltbilds
in Fig. 3 erklären.
Der Wippschalter (10) ist mit einer Steuerschaltung (22) für den Motor
(19) verbunden, der den Revolver (2) dreht. Mit dem Wippschalter lassen
sich die Objektive am Revolver (2) in beiden Richtungen weiterschalten,
wobei eine Rückmeldeeinrichtung (29) die Stellung des Revolvers (2) an
die Steuerschaltung (22) weitergibt. Die Steuerschaltung (22) ist
außerdem mit einem Sensor in Form eines Mikroschalters (20) verbunden,
der am Tischträger des Stativs (1) des Mikroskops befestigt ist und vom
Kreuztisch (5) immer nur dann betätigt wird, wenn der Tisch (5) sich in
Übergabeposition, d.h. in der Stellung befindet, in der ein Proben
wechsel stattfindet. Ein Kreuztisch mit einem derartigen Schalter ist
beispielsweise in der Patentanmeldung P 35 08 094.9 beschrieben.
Sobald der Tisch (5) den Schalter (20) betätigt, wird der Motor (19) von
der Steuerschaltung (22) in Bewegung gesetzt und der Revolver (2) in die
Position gedreht, bei der das Übersichtsobjektiv (4 c) in den Strahlen
gang des Mikroskops eingeschaltet ist. Das hat zwei Vorteile:
Zum einen ist es üblich, nach einem Probenwechsel die Untersuchung bei
geringer Vergrößerung zu beginnen. Außerdem besitzt das Objektiv (4)
einen großen Arbeitsabstand, so daß Beschädigungen von Objektiv oder
Probe im Zuge des Probenwechsels sicher vermieden werden können. Sobald
sich das Objektiv (4 c) in Position befindet, wird dies von dem Steuer
teil (22) über die Lampe (9) dem Beobachter angezeigt.
Das Handrad (8) für die manuelle Feinverstellung des Fokussiertriebs ist
mit einem Encoder (18) verbunden, der bei Betätigung zwei digitale
Impulsfolgen mit drehrichtungsabhängiger Phasenlage abgibt. Die Signale
des Encoders (18) werden einer Steuerschaltung (14) zugeführt, an die
auch der Wippschalter (12) für die Schnellverstellung des Fokussier
triebs angeschlossen ist. In der Steuerschaltung (14) wird das Über
setzungsverhältnis des Handrads (8) auf den Fokussiertrieb bzw. die
Geschwindigkeit der vom Schalter (12) eingeleiteten Fokusverstellung
abhängig vom Abbildungsmaßstab des gerade verwendeten Objektivs einge
stellt. Dazu ist die Schaltung (14) mit der Steuerschaltung (22) für den
Antrieb des Objektivrevolvers (2) über die Leitung (a) verbunden und
enthält von dort die Information über die momentane Stellung des Re
volvers (2).
Der Encoder (18) und der Wippschalter (12) wirken außerdem auf die
Steuerschaltung (15) der Autofokuseinrichtung des Mikroskops und schal
ten die Autofokusfunktion ab, sobald die Handhaben zur manuellen Fokus
einstellung (8 oder 12) betätigt werden. Damit wird verhindert, daß die
automatische Fokusnachstellung der manuellen Verstellung entgegenarbei
tet, denn der Sensor (21) der Autofokuseinrichtung würde andernfalls
jede manuelle Fokusverstellung als gegenzuregelnde Defokussierung an die
Steuerschaltung (15) melden.
Die Ausgänge der Steuerschaltung (15) der Autofokuseinrichtung und der
Steuerschaltung (14) der manuellen Fokusverstellung sind gemeinsam einer
Schaltung (16) zugeführt, die den Fahrbereich des Fokussiertriebs
elektronisch begrenzt. Es lassen sich relative Grenzwerte einstellen,
die auf den Fangbereich der Autofokuseinrichtung abgestimmt sind und
dann dafür sorgen, daß der Fangbereich bei manueller Fokusverstellung
nicht verlassen wird. Außerdem werden Beschädigungen von Objektiv und
Objekt vermieden, wenn der obere Grenzwert kleiner als der kleinste
Arbeitsabstand der verwendeten Objektive gewählt wird. Bei Erreichen der
Begrenzung ertönt ein akustisches Signal und der Motor (6) schaltet ab.
Eine Neufestlegung der Fahrbereichsgrenzen, wie sie z.B. bei einer
Änderung der Objekthöhe im Zuge des Absuchvorganges der Probe auf dem
Tisch (5) notwendig wird, ist mit Hilfe einer Resettaste (13) möglich.
Das von der Schaltung (16) begrenzte Ausgangssignal der Steuerschal
tungen (14 bzw. 15) gelangt zu einer Treiberschaltung (17), über die der
Motor (6) des Fokussiertriebs direkt beaufschlagt wird.
Claims (6)
1. Mikroskop mit motorisch bewegbarem Fokussiertrieb, einem ebenfalls
motorisch durchschaltbaren Objektivrevolver (2), der mit Objektiven
(4) unterschiedlicher Vergrößerung bestückt ist, einem Schalter (10)
für die Drehung des Objektivrevolvers, einer Handhabe zur manuellen
Feinverstellung des Fokussiertriebs und einem Kreuztisch (5) zur
Aufnahme von Proben, der eine bestimmte Übergabeposition für die
Proben einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe für
die Fokusverstellung ein mit einem Encoder (18) gekoppeltes Handrad
oder ein Drehknopf ist und mit dem Schalter (10) für die Betätigung
des Objektivrevolvers in einem neben dem Mikroskop angeordneten
Bedienpult (7) enthalten ist, und daß ein Sensor (20) zur Erkennung
der Übergabeposition des Kreuztisches vorgesehen ist, bei dessen
Ansprechen der Objektivrevolver (2) in eine vorgegebene Grundposition
mit großem Arbeitsabstand dreht.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grund
position des Revolvers (2) ein Übersichtsobjektiv (4 c) sich in
Arbeitsstellung befindet.
3. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikroskop
mit einer Autofokuseinrichtung zur automatischen Nachführung der
Schärfenebene des Mikroskops (1) auf die Oberfläche des zu unter
suchenden Objekts versehen ist, und daß die digitalen Ausgangssignale
des Encoders ein der Steuerschaltung (14) für die manuelle Fokusver
stellung und ein der Steuerschaltung (15) der Autofokuseinrichtung
zugeführt sind und bei Betätigung des Handrads bzw. Drehknopfes
letztere abschalten.
4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
signale der Steuerschaltungen (14-17) für die automatische und
manuelle Fokuseinstellung dem Motor (6) des Fokussiertriebs über eine
elektronische Begrenzungsschaltung für den Verstellbereich zugeführt
werden.
5. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter (12) zur Schnellverstellung des Fokussiertriebs an dem
Bedienpult (7) vorhanden ist.
6. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter zur Hell-Dunkelfeldumschaltung der Mikroskopbeleuchtung an
dem Bedienpult vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607379 DE3607379C1 (en) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Microscope having a focusing drive mechanism which can be motor driven |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863607379 DE3607379C1 (en) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Microscope having a focusing drive mechanism which can be motor driven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607379C1 true DE3607379C1 (en) | 1987-07-16 |
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ID=6295666
Family Applications (1)
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