DE3606822A1 - Inkubator mit mikrowellenvorrichtung - Google Patents
Inkubator mit mikrowellenvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung
für die Behandlung verschiedener Substanzen
vor allem durch Mikrowellen in einer Flüssigkeit oder
auch austauschbaren Flüssigkeiten beispielsweise zur Reinigung,
zur Fixierung von Organen oder Geweben, zur Desinfektion
oder anderes.
Mikrowellengeräte werden seit einigen Jahren immer häufiger
eingesetzt. Das im Handel erhältliche Gerät besteht
in einem seitlich zu öffnenden Schrank mit der unter der
Bodenplatte befindlichen Antenne, die die Mikrowellen
aussendet. Als Wirkung der Mikrowelle wird angegeben, daß
über 2 Milliarden Wellen pro Sekunde die Wassermoleküle
zum Schwingen bringen, wodurch diese sich reiben und
Hitze erzeugt wird.
Mit P 9 69 179 (1958) wird von der Firma Siemens über eine
Vorrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen
oder tierischen Körpers berichtet. Dabei werden
Schwingungen des Niederfrequenzbereiches zur Säuberung
benutzt. Auch Ultraschall kann für solche Zwecke genutzt
werden.
Nach DE-P 34 33 133.6-52 können Mikrowellen auch im Sinne
einer Heißwasserfixierung zur Organ-/Gewebsfixierung für
histologische Zwecke benutzt werden. Vergleichsweise zur
herkömmlichen, zudem toxischen Fixierung mit Formalin
wirken solche Fixierungen in Minuten, sehr rasch.
Versuche sind nun auch in Anwendung der Mikrowellen auf
verschiedene Substanzen von W. Schubert durchgeführt worden.
Dabei zeigte sich, daß man zur Steigerung der Mikrowellenwirkung
bei der Behandlung verschiedener Substanzen
das verwendete Gerät verbessern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch die Umgestaltung
von Mikrowellengeräten - ohne den Generator zu
verändern - in Verbindung mit Zusatzvorrichtungen die
Mikrowellenwirkungen auf verschiedene Substanzen, die in
Flüssigkeiten eingetaucht sind, für verschiedene Zwecke
zu verbessern wie beispielsweise Reinigung, Fixierung und
anderes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Inkubator,
unter dessen Grundplatte eine Mikrowellenvorrichtung vorhanden
ist, gemäß dem Oberbegriff durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Patentansprüchen
2-44 zu entnehmen, und sie wird in den Figuren
und deren Beschreibung näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin,
daß die Wirkung der Mikrowellen auf die zu behandelnden
Substanzen verstärkt ist, wobei auch die gleichbleibende
Intensität der Mikrowelleneinwirkung auf eine Substanz/
ein Objekt möglich ist,
was dadurch erreicht wird, daß die Substanz/das Objekt in
der Flüssigkeit im Kessel des Inkubators zum Regenerator
beziehungsweise zur Antenne der Mikrowellenvorrichtung
festgelegt ist, zugleich dabei festgelegt ist zur Bodenplatte
des Inkubators,
während nach herkömmlichen Verfahren frei in der Flüssigkeit
vorhandene Substanzen/Körper bei Einwirkung der Mikrowelle
wie Wäschestücke, organische Gewebsteile schwimmen,
sich also während der entscheidenden Mikrowelleneinwirkung
- die Entfernung von der Antenne vergrößernd - entfernen,
in Minderung der Mikrowellenwirkung.
Hierfür sind geeignete Zusatzvorrichtungen für den Inkubator
beziehungsweise im Kessels des Inkubators in den
Patentansprüchen sowie in der Zeichnung dargelegt worden.
Auch zur Ursache des "Auftriebes" während der Mikrowellenwirkung
ist Stellung genommen worden, nach eigenen morphologisch
gestützten Beobachtungen handelt es sich um zahlreiche
Wasserdampfblasenbildungen, die in der Umgebung einer
Substanz/eines Körpers entstehen, die aber auch in den
zahlreichen Spalten und Lücken eines textilen Gewebes,
sich im Innern eines Wäschestückes zahlreich ausbilden,
und in Summation Verdrängung der Flüssigkeit einen entsprechenden
Auftrieb durch Blasen bewirken. Gegen einen
solchen Auftrieb von Substanzen/Körpers sind adäquate
Gegengewichte erforderlich, die direkt beispielsweise
durch anstecken einer Metallnadel, andernfalls
durch ein Netz mit Metallring außen oder indirekt durch
ein Körbchen, mit Keramik- oder Metallkügelchen beschwert,
bewirkt werden können.
Eine indirekte Steigerung der Mikrowellenwirkung bedeutet
es auch, wenn vor der entscheidenden Mikrowelleneinwirkung
der Kessel des Inkubators mit bereits vorgewärmter Flüssigkeit
wie Lauge zur Wäsche oder Essigwasser zur Mikrowellenfixierung
organischen Gewebes benutzt wird. Dann
entfällt die Aufheizperiode einer solchen Flüssigkeit
durch Mikrowellen selbst, wodurch es gegebenenfalls zu unerwünschten
vorausgehenden Mikrowelleneinwirkungen auf
die Substanz/einen Körper kommen kann. Es kann aber auch
das umgekehrte der Fall sein, daß gerade bei niedrigen
Temperaturen die Mikrowellen auf eine Substanz/einen
Körper einwirken sollen, wobei sogar die Flüssigkeit, in
der sich die Substanz befindet, zur Kühlung der Substanz
benutzt wird. Auf diesem Gebiet ist vermutlich noch Forschungsarbeit
zu leisten, wobei auch für den Ablauf verschiedener
physikochemischer Prozeße in dieser Weise
Dämpfung möglich sein könnte.
Betrachten wir einen solchen gekoppelten Prozeß in primär
heißem Wasser bei Einwirkung von Mikrowellenn, so müßte analog
eine zusätzliche Steigerung der Mikrowellenwirkung
zu erwarten sein bei gleicher Lage, gleicher Entfernung
der Substanz zum Regenerator beziehungsweise zur Antenne
der Mikrowelle.
Von praktischer Bedeutung wäre das Aufbringen beispielsweise
von Fellen auf eine horizontal im Kessel drehbaren
Trommel mit Wanddurchbrechungen, so daß bei der Rotation
die nach außen gestellte Haarschicht jeweils einer starken
Mikrowelleneinwirkung beispielsweise zur Reinigung
ausgesetzt ist, wenn ein entsprechender Tierfellteil sich
der Grundplatte des Kessels und damit der Antenne des Mikrowellengerätes
nähert. Auch durch eine Welle senkrecht
erbrachte Schwenk- und Drehbewegung, desgleichen in Förderung
der Durchmischung der die Substanz/den Körper umgebenden
Flüssigkeit, ist technisch über der Grundplatte
des Kessels eines Inkubators mit einer Mikrowellenvorrichtung
ohne weiteres durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den senkrechten Querschnitt durch den Kessel (1)
beziehungsweise das Gehäuse des Inkubators mit der
Grundplatte (2) des Kessels (1),
die Antenne (3) der Mikrowellenvorrichtung,
ein über Wäschestücke (10) gespanntes Netz (4),
die Verbindung des Netzes zur Beschwernis an einen
schweren Ring (5) aus Keramik oder ggf. aus Metall,
eine Rückhaltefeder (5 a) für den Ring (5),
den Abfluß (6) des Inkubators mit Ventil,
den Flüssigkeitsspiegel (7), wobei es sich beim Waschprozeß
um Lauge handelt,
die sich überlappenden Durchbrechungen des Deckels (8)
des Inkubators,
Kesselwanddurchbrechungen (9), desgleichen überlappt gegen
Siedeverzug, eruptive Vorgänge im Innern des Kessels (1),
eine volumenvariable pneumatische Kammer (14),
Rückzugfedern (15) der Frontmembran der pneumatischen
Kammer (14),
Frontdüsen (16) in der Frontmembran der volumenvariablen
ziehharmonikaartigen Kammer (14) zum Ausdrücken des Wassers
aus der schon gewaschenen Wäsche (10)
und die Heizungsvorrichtung (38) zur Erwärmung der Flüssigkeit
im Kessel (1).
Fig. 2 den senkrechten Durchschnitt durch einen Inkubator,
der der Durchführung der Gewebsfixierung in der Histologie
dient in Anwendung einer Mikrowellenvorrichtung mit der
Antenne (3),
den Kessel (1) des Inkubators,
die Grundplatte (2) des Kessels (1),
den Deckel (8) des Inkubators mit sich überlappenden
Durchbrechungen (9) für Luft-/Gasdurchtritt, während zugleich
Mikrowellen daselbst für den Durchtritt nach außen
abgeschwirmt sind,
das Thermometer (11),
ein nicht metallenes Körbchen (12) mit Wanddurchbrechungen,
welches gegen Schwimmen bei der Mikrowelleneinwirkung beschwert
ist,
die im Körbchen (12) eingebrachte Probeexcision (13),
die Fixierungsflüssigkeit, die zweckmäßigerweise auch
Säure enthält mit dem Flüssigkeitsspiegel (7),
die Fäden (17), mit denen die beschwerten Körbchen (12)
verbunden sind,
die Heizungsvorrichtung (38) direkt für die Fixierungsflüssigkeit,
eine frei in der Fixierungsflüssigkeit schwebende Probeexcision
(39) eines Muttermals mit einer seitlich in der
normalen Haut zur Beschwernis eingestochenen Stecknadel
(40).
Fig. 3 ein Material (20) in dem Kessel (1) eines Inkubators
mit dem Flüssigkeitsspiegel (7),
den Korb (12) um dieses Material (20),
die Bodenplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators, die
für Mikrowellen durchlässig zu sein hat,
den Zufluß (18) mit Ventil für den Kessel (1) des Inkubators,
den Abfluß (6) für die Flüssigkeit im Kessel (1) des Inkubators,
den Deckel (8) des Kessels (1) des Inkubators mit den
Durchbrechungen (9),
die zur Seite innerhalb des Kessels (1) an der Bodenplatte
(2) gerichtete, pendelnde Bewegung des Korbes (12)
mit dem darin enthaltendem Material (20) durch das Gewicht/
Kraft (21) über die Rollen (22, 22 a), wobei der
horizontale Rücktransport innerhalb der Flüssigkeit im
Kessel (1) durch die ausgefahrene Feder (23) zustandekommt.
Fig. 4 den Kessel (1) des Inkubators mit Mikrowellenvorrichtung
wie in Fig. 3,
das mit der Mikrowelle zu behandelnde Material (24) wird
jedoch als Strang oder Platte über Rollen/Walzen (22 c)
durch die im Kessel (1) vorhandene Flüssigkeit mit dem
Flüssigkeitsspiegel (7) geführt,
die volumenvariable mit Fluid wie Pressgas beaufschlagbare
Kammer (14), die direkt mechanisch zusätzlich auf
das Material (24) einwirken kann,
das in der Kammer (14) verzweigt und geschlängelt verlaufende
Schlauchsystem (25) für eine unter Druck stehende
Flüssigkeit, die im Strahl aus Düsen (16) auf das Material
(24) außerdem einwirkt,
und die Heizungsvorrichtung (38) zur Erwärmung der Flüssigkeit
im Kessel (1).
Fig. 5 die gleiche Vorrichtung mit Kessel (1) und Mikrowellenvorrichtung
(3) am Boden (2) des Kessels der
Fig. 3,
die der Mikrowelle ausgesetzte Substanz (26), den pendelartigen
im Kessel (1) schwingenden Korb (27),
die Schwingachse (28) des Korbes (27),
die gleichfalls für Flüssigkeitsdurchtritt durchbrochene
Deckplatte (29), damit durch die Mikrowelleneinwirkung
die Substanz (26) nicht nach oben - von der Antenne
weg - abgedrängt wird
und die Heizvorrichtung (38).
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 3, jedoch im größeren
Kessel (1) eine längsgestellte Trommel (30) mit durchbrochenen
Wandungen,
die Achse (31) dieser Trommel (30),
außen auf der Trommel (30) zur Reinigung, zum Gerben oder
ähnliches aufgespannte Felle (32),
motorische Kräfte, die über die Welle (31) die Trommel
(30) drehen, vor- und zurückbringen.
Fig. 7 in dem Kessel (1) eines Inkubators mit Mikrowelle
(3) eine senkrechte axiale Schwenkvorrichtung (33), die
sich mit der Welle (34) dreht, gegebenenfalls hin und zurück,
mit und gegen den Uhrzeigersinn,
die mit der Mikrowelle zu behandelnde Substanz (35) in
der Flüssigkeit mit dem Flüssigkeitsspiegel (7),
die Deckplatte (36) der Schwenkvorrichtungen (33),
das Beschwernis (37) für die Deckplatte (36)
und die Heizvorrichtung (38).
- Legende: 1- Kessel/Gehäuse des Inkubators 2- Grundplatte des Kessels (1) 3- Antenne der Mikrowellenvorrichtung 4- netzartige Rückhaltevorrichtung für mit Mikrowelle zu behandelnde Objekte 5- Rückhaltering, beispielsweise aus Metall bestehend, 5 a- Andruckfeder für Rückhaltering 6- Abflußrohr des Kessels (1) 7- Laugen-/Flüssigkeitsspiegel 8- Deckel des Inkubators 9- Sicherheitsventil des Inkubators 10- Wäschestück 11- Thermometer 12- zum Eintauchen beschwerte Körbchen für histologische Probeexcisionen 13- Probeexcisionen 14- volumenvariable pneumatische Kammer 15- Rückholfeder 16- Frontdüsen in der Frontmembran der volumenvariablen ziehharmonikaartigen Kammer (14) 17- Fäden, mit denen die beschwerten Körbchen (12) verbunden sind, 18- Zufluß mit Ventil für den Kessel (1) 20- im Korb befindliches Material 21- Gewicht 22, 22 a- Rollen 22 c- Rollen/Walzen 23- Feder für horizontalen Rücktransport in der Flüssigkeit 24- mit Mikrowelle zu behandelndes Material 25- geschlängelt verlaufendes Schlauchsystem in der Kammer (14) 26- der Mikrowelle ausgesetzte Substanz 27- Korb 28- Schwingachse 29- Deckplatte 30- Trommel 31- Achse/Welle 32- Felle 33- Schwenkvorrichtung 34- Welle mit senkrechter Drehachse 35- mit Mikrowelle zu behandelnde Substanz 36- Deckplatte 37- Beschwernis für die Deckplatte (36) 38- Heizvorrichtung 39- Probeexcision mit Muttermal 40- in die Probeexcision (39) zur Beschwernis eingestochene Stecknadel/Sicherheitsnadel
Claims (44)
1. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung für die Behandlung
verschiedener Substanzen vor allem durch Mikrowellen
in einer Flüssigkeit oder auch austauschbaren Flüssigkeiten
beispielsweise zur Reinigung, zur Fixierung von Organen
oder Geweben, zur Desinfektion oder anderes
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkubator einen Kessel (1) besitzt,
daß dieser Kessel (1) eine Grundplatte (2) hat, die für Mikrowellen durchgängig ist,
daß sich unter der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators die Antenne (3) der Mikrowellenvorrichtung beziehungsweise der Generator befindet,
daß die in den Kessel (1) hineingegebene Flüssigkeit durch eine Heizvorrichtung (38) unabhängig von der Mikrowellenwirkung erwärmt oder umgekehrt abgekühlt werden kann,
daß im/am Kessel des Inkubators Zusatzvorrichtungen vorhanden sind, die verhindern, daß sich die Substanzen, auf die die Mikrowellen einwirken, von ihrer optimalen Lage direkt über der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators vor allem durch Auftrieb infolge von Gasblasenbildung durch die Mikrowelleneinwirkung entfernen.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkubator einen Kessel (1) besitzt,
daß dieser Kessel (1) eine Grundplatte (2) hat, die für Mikrowellen durchgängig ist,
daß sich unter der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators die Antenne (3) der Mikrowellenvorrichtung beziehungsweise der Generator befindet,
daß die in den Kessel (1) hineingegebene Flüssigkeit durch eine Heizvorrichtung (38) unabhängig von der Mikrowellenwirkung erwärmt oder umgekehrt abgekühlt werden kann,
daß im/am Kessel des Inkubators Zusatzvorrichtungen vorhanden sind, die verhindern, daß sich die Substanzen, auf die die Mikrowellen einwirken, von ihrer optimalen Lage direkt über der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators vor allem durch Auftrieb infolge von Gasblasenbildung durch die Mikrowelleneinwirkung entfernen.
2. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß gegen den Auftrieb von Objekten wie Wäschestücke,
Organ-Gewebsteile zur Fixierung in der Flüssigkeit des
Inkubators ein Netz (4) verwendet wird, welches die Objekte
abdeckt und festhält.
3. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz (4) seitlich der Objekte Verbindung und
Spannung erhält durch einen der Grundplatte (2) des Inkubators
seitlich aufliegenden Ring.
4. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) für das Netz (4) in Überspannung der
Objekte noch weitere Beschwernis, Befestigung an der Grundplatte
(2) des Inkubators oder am unteren Teil
der Seitenwand erhält.
5. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-4
dadurch gekennzeichnet,
daß isolierte kleine oder größere netzartige Waschbeutel
vorhanden sind, in denen zur Beschwernis Glas- oder aber
Keramikteile, Metallkugeln, ähnliches vorhanden sind.
6. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-5
dadurch gekennzeichnet,
daß auch kleinere netzartig durchbrochene Kunststoff-/oder
Glaskästchen/-körbchen vorhanden sind, um im Bereich der
Histologie/pathologischen Anatomie Probeexcisionen, Gewebsproben,
Organteile oder ganze Organe aufnehmen,
und daß diese Kästchen/Körbchen durch eingelagerte Materialien
so schwer sind, daß sie auch bei reichlich Flüssigkeit
im Inkubator beim Mikrowelleneinsatz nicht schwimmen.
7. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-6
dadurch gekennzeichnet,
daß für Probeexcisionen faltbare beispielsweise aus Filterpapier
bestehende Kästchen/Taschen vorhanden sind, die
mit einer Kunststoffklammer oder einer Kunststoffnadel
verschlossen werden können.
8. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kästchen/Körbchen, die nicht aus Metall bestehen
dürfen, beschriftet/gekennzeichnet werden können.
9. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-8
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auslassventil im Bereich der Grundplatte (2) des
Inkubators für die eingebrachte Flüssigkeit vorhanden ist.
10. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-9
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr für Flüssigkeit wie Wasser mit Ventil für den
Inkubator vorhanden ist.
11. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-10
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Thermometer (11) zur Temperaturmessung im Inkubator
vorhanden ist.
12. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-11
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Heizvorrichtung (38) am/im Kessel (1) zur Verfügung
steht, um die Flüssigkeit im Kessel (1)/Inkubator
vorzuwärmen, zu erhitzen.
daß auch umgekehrt für Temperaturänderungen der Flüssigkeit
eine Kühlanlage vorhanden ist.
13. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-12 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Temperaturregelung sowie für die Mikrowellenvorrichtung
Sschaltvorrichtungen vorhanden sind.
14. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-13
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (8) des Inkubators frei abnehmbar ist
oder über ein Scharnier aufklappbar ist.
15. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-14 dadurch gekennzeichnet,
daß beim Aufklappen des Deckels (8) des Inkubators sich
automatisch das Mikrowellengerät ausschaltet.
16. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-15 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sicherheitsventil zur Druckentlastung in der
Wandung des Kessels (1) vorhanden ist.
17. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-16 dadurch gekennzeichnet,
daß bei starker Druckerhöhung im Inkubator durch Lösen
eines Elektrokontaktes sich die Mikrowelle automatisch
abschaltet.
18. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-17 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumbildung im Innern des Inkubators begegnet
wird beispielsweise durch einen Ventilator im Kessel (1).
19. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-18 dadurch gekennzeichnet,
daß Einsätze für den Kessel (1) vorhanden sind mit verschiedenen
Unterteilungen.
20. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-19 dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz/Einsätze im Innenraum des Kessels (1)
von außen oder mittels motorischer Kraft einer hineingegebenen
Batterie gedreht werden können.
21. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-20 dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umwälzvorrichtung für Lauge im Innenraum des Inkubators
vorhanden ist.
22. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-21 dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwälzvorgang der Flüssigkeit im Inners des Kessels
auch gegensinnig abläuft.
23. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-22 dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz im Kessel (1) als Korb (27) mit Wanddurchbrechungen
gestaltet ist.
24. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-23 dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Flüssigkeiten/Reagenzien in abgetrennten
Kammerungen in einen Einsatz für den Kessel (1) hineingegeben
werden können.
25. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-24 dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine oder mehrere volumenvariable Kammern (14)
beispielsweise Wäschestücke (10) ausgedrückt werden können.
26. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-25 dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontmembran (16) einer pneumatischen Kammer (14)
für Pressluft Düsen enthält, wodurch die Wäschestücke (10)
zur Vortrocknung durchgeblasen werden können.
27. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-26 dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit für den Kessel (1) bereits in einem
Nebenbehälter vorgewärmt oder durch eine Kühlvorrichtung
abgekühlt wird.
28. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-27 dadurch gekennzeichnet,
daß durch Griffe außen am Kessel (1)/Inkubator die Handhabung
desselben erleichtert wird.
29. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-28 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Temperaturfühler in der Flüssigkeit des Kessels
(1) für die Mikrowellenvorrichtung vorhanden ist.
30. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-29 dadurch gekennzeichnet,
daß Mikrowellen auch auf Substanzen einwirken, die unter
0°C unterkühlt sind, sich beispielsweise in Eis befinden,
wobei der Schmelzeffekt des Eises zugleich durch Mikrowellen
bewirkt wird.
31. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-30 dadurch gekennzeichnet,
daß durch großzügig ausgelegte überlappte Kesselwanddurchbrechungen/
Durchbrechungen im Deckel (8) des Inkubators
Siedeverzug oder erruptive Erscheinungen im Innern des
Inkubators beherrscht werden.
32. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-31 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Reinigung von Textilien originären Seifensubstanzen
zur Herstellung der Lauge den synthetischen meist
pulverförmigen Waschmitteln der Vorzug gegeben wird.
33. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-32 dadurch gekennzeichnet,
daß Fixierungsvorgänge an Organen/Geweben dadurch verbessert/
verstärkt werden, daß eine Heißwasser-Mikrowellenfixierung
über Minuten durchgeführt wird, indem das zu
fixierende Material zunächst von heißem Wasser übergossen,
erst dann der Mikrowellenwirkung ausgesetzt wird.
34. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-33 dadurch gekennzeichnet,
daß in Betonung physikalischer umweltfreundlicher Verfahren
auch Vibratoren/Ultraschallgeräte am/im Kessel (1)
des Inkubators zur Anwendung gelangen, angekoppelt werden,
daß auch die gleichzeitige Einwirkung dieser Energien auf
eine Substanz/Objekt möglich ist.
35. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-34 dadurch gekennzeichnet,
daß aus zunächst homogenen Materialien wie Eiweiß, Gelantine
durch Mikrowelleneinwirkung in einer Flüssigkeit ein
Schaumstoff hergestellt wird mit sehr zahlreichen Kavationen
als Folge der Mikrowelleneinwirkung, wobei es sich auch
um die Änderung der Beschaffenheit eines Nahrungsmittels
handeln kann.
36. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-35 dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Entstehung von zahlreichen Kavationen infolge
der Mikrowelle in primär homogenem Material wie
Gelantine, Hühnereiweiß eine wesentliche Vergrößerung
innerer Oberflächen erreicht wird,
daß aber auch auch durch die Verbindung dieser Kavationen
nach außen die Gesamtoberfläche nach der Mikrowelleneinwirkung
beachtlich erhöht ist.
37. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-36 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dämpfung einer Mikrowellenwirkung auf eine Substanz
kalte Flüssigkeit benutzt wird, gegebenenfalls im
Austausch gegen vordem warme Flüssigkeit im Kessel (1).
38. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-37 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gefügeauflockerung auch festerer Substanzen wie
Granit gekoppelt werden Temperaturwechsel mit Mikrowellenwirkung
in Anwendung auch anderer Schwingungen und
Schall gebender Geräte wie Vibratoren.
39. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-38 dadurch gekennzeichnet,
daß Mikrowellenenergie in Einwirkung auf eine Substanz in
einer Flüssigkeit dazu benutzt wird, dieses Material schonend
in seine Bestandteile zu zerlegen, wozu auch beispielsweise
Thrombenauflösung im Körper gehören könnten.
40. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-39 dadurch gekennzeichnet,
daß Mikrowellenbehandlung allgemein gegen Inhomogenität
eines Materials oder eines Körpers genutzt wird, um ursprüngliche
Gefüge wieder freizulegen oder die ursprünglichen
Einzelteile zu erhalten.
41. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-40 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstärkung der Mikrowellenwirkung und zur Beschwernis
eines Objektes beispielsweise einer Probeexcision
eine aus Metall bestehende Nadel (40) in einen möglichst
unveränderten Teil der Probeexcision (39) eingestochen/
befestigt wird,
daß zugleich auch damit der Zettel für die Markierung
der Probeexcision verbunden ist.
42. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-41 dadurch gekennzeichnet,
daß Wäschestücke (10) durch große spangenförmige Nadeln
beschwert und daran befestigt Markierungszeichen angebracht
sind.
43. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-42 dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit einem Zettel für die Markierung
eine auch eine Bleikugel aufweisende Sicherheitsnadel
zum Beschweren verschiedener Objekte wie Probeexcisionen
oder Wäschestücke benutzt werden kann.
44. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch
1-43 dadurch gekennzeichnet,
daß in Einflußnahme auf sekundäre Schwingungsvorgänge am
mit Mikrowellen zu behandelnden Material Einwirkungen
genutzt werden durch Änderung des spezifischen Gewichtes
der Flüssigkeit, in die die Substanz/Material eintaucht,
beispielsweise durch Salzzugabe zur Flüssigkeit.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863606822 DE3606822A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Inkubator mit mikrowellenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606823 DE3606823A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Waschvorrichtung |
DE19863606822 DE3606822A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Inkubator mit mikrowellenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606822A1 true DE3606822A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=25841524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606822 Withdrawn DE3606822A1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Inkubator mit mikrowellenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606822A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808942A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Bio Med Gmbh Ges Fuer Biotechn | Inkubator, insbes. fuer die polymerase-ketten-methode |
DE9105684U1 (de) * | 1991-05-07 | 1991-06-27 | Alcan Deutschland Gmbh, 3400 Goettingen, De | |
DE4114525A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Mls Gmbh | Vorrichtung zum ausloesen und/oder foerdern chemischer und/oder physikalischer druckreaktionen |
DE4108766A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-24 | Guenter Knapp | Vorrichtung zum erhitzen von substanzen unter entstehung hoher druecke im mikrowellenfeld |
DE4239232A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Schubert Werner | Vorrichtung und Verfahren für die Wärmedenaturierung frischen Gewebes im histologischen Labor |
-
1986
- 1986-03-03 DE DE19863606822 patent/DE3606822A1/de not_active Withdrawn
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