DE3606822A1 - Inkubator mit mikrowellenvorrichtung - Google Patents

Inkubator mit mikrowellenvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung für die Behandlung verschiedener Substanzen vor allem durch Mikrowellen in einer Flüssigkeit oder auch austauschbaren Flüssigkeiten beispielsweise zur Reinigung, zur Fixierung von Organen oder Geweben, zur Desinfektion oder anderes.
Mikrowellengeräte werden seit einigen Jahren immer häufiger eingesetzt. Das im Handel erhältliche Gerät besteht in einem seitlich zu öffnenden Schrank mit der unter der Bodenplatte befindlichen Antenne, die die Mikrowellen aussendet. Als Wirkung der Mikrowelle wird angegeben, daß über 2 Milliarden Wellen pro Sekunde die Wassermoleküle zum Schwingen bringen, wodurch diese sich reiben und Hitze erzeugt wird.
Mit P 9 69 179 (1958) wird von der Firma Siemens über eine Vorrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Körpers berichtet. Dabei werden Schwingungen des Niederfrequenzbereiches zur Säuberung benutzt. Auch Ultraschall kann für solche Zwecke genutzt werden.
Nach DE-P 34 33 133.6-52 können Mikrowellen auch im Sinne einer Heißwasserfixierung zur Organ-/Gewebsfixierung für histologische Zwecke benutzt werden. Vergleichsweise zur herkömmlichen, zudem toxischen Fixierung mit Formalin wirken solche Fixierungen in Minuten, sehr rasch. Versuche sind nun auch in Anwendung der Mikrowellen auf verschiedene Substanzen von W. Schubert durchgeführt worden. Dabei zeigte sich, daß man zur Steigerung der Mikrowellenwirkung bei der Behandlung verschiedener Substanzen das verwendete Gerät verbessern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch die Umgestaltung von Mikrowellengeräten - ohne den Generator zu verändern - in Verbindung mit Zusatzvorrichtungen die Mikrowellenwirkungen auf verschiedene Substanzen, die in Flüssigkeiten eingetaucht sind, für verschiedene Zwecke zu verbessern wie beispielsweise Reinigung, Fixierung und anderes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Inkubator, unter dessen Grundplatte eine Mikrowellenvorrichtung vorhanden ist, gemäß dem Oberbegriff durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Patentansprüchen 2-44 zu entnehmen, und sie wird in den Figuren und deren Beschreibung näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wirkung der Mikrowellen auf die zu behandelnden Substanzen verstärkt ist, wobei auch die gleichbleibende Intensität der Mikrowelleneinwirkung auf eine Substanz/ ein Objekt möglich ist, was dadurch erreicht wird, daß die Substanz/das Objekt in der Flüssigkeit im Kessel des Inkubators zum Regenerator beziehungsweise zur Antenne der Mikrowellenvorrichtung festgelegt ist, zugleich dabei festgelegt ist zur Bodenplatte des Inkubators, während nach herkömmlichen Verfahren frei in der Flüssigkeit vorhandene Substanzen/Körper bei Einwirkung der Mikrowelle wie Wäschestücke, organische Gewebsteile schwimmen, sich also während der entscheidenden Mikrowelleneinwirkung - die Entfernung von der Antenne vergrößernd - entfernen, in Minderung der Mikrowellenwirkung.
Hierfür sind geeignete Zusatzvorrichtungen für den Inkubator beziehungsweise im Kessels des Inkubators in den Patentansprüchen sowie in der Zeichnung dargelegt worden.
Auch zur Ursache des "Auftriebes" während der Mikrowellenwirkung ist Stellung genommen worden, nach eigenen morphologisch gestützten Beobachtungen handelt es sich um zahlreiche Wasserdampfblasenbildungen, die in der Umgebung einer Substanz/eines Körpers entstehen, die aber auch in den zahlreichen Spalten und Lücken eines textilen Gewebes, sich im Innern eines Wäschestückes zahlreich ausbilden, und in Summation Verdrängung der Flüssigkeit einen entsprechenden Auftrieb durch Blasen bewirken. Gegen einen solchen Auftrieb von Substanzen/Körpers sind adäquate Gegengewichte erforderlich, die direkt beispielsweise durch anstecken einer Metallnadel, andernfalls durch ein Netz mit Metallring außen oder indirekt durch ein Körbchen, mit Keramik- oder Metallkügelchen beschwert, bewirkt werden können.
Eine indirekte Steigerung der Mikrowellenwirkung bedeutet es auch, wenn vor der entscheidenden Mikrowelleneinwirkung der Kessel des Inkubators mit bereits vorgewärmter Flüssigkeit wie Lauge zur Wäsche oder Essigwasser zur Mikrowellenfixierung organischen Gewebes benutzt wird. Dann entfällt die Aufheizperiode einer solchen Flüssigkeit durch Mikrowellen selbst, wodurch es gegebenenfalls zu unerwünschten vorausgehenden Mikrowelleneinwirkungen auf die Substanz/einen Körper kommen kann. Es kann aber auch das umgekehrte der Fall sein, daß gerade bei niedrigen Temperaturen die Mikrowellen auf eine Substanz/einen Körper einwirken sollen, wobei sogar die Flüssigkeit, in der sich die Substanz befindet, zur Kühlung der Substanz benutzt wird. Auf diesem Gebiet ist vermutlich noch Forschungsarbeit zu leisten, wobei auch für den Ablauf verschiedener physikochemischer Prozeße in dieser Weise Dämpfung möglich sein könnte.
Betrachten wir einen solchen gekoppelten Prozeß in primär heißem Wasser bei Einwirkung von Mikrowellenn, so müßte analog eine zusätzliche Steigerung der Mikrowellenwirkung zu erwarten sein bei gleicher Lage, gleicher Entfernung der Substanz zum Regenerator beziehungsweise zur Antenne der Mikrowelle.
Von praktischer Bedeutung wäre das Aufbringen beispielsweise von Fellen auf eine horizontal im Kessel drehbaren Trommel mit Wanddurchbrechungen, so daß bei der Rotation die nach außen gestellte Haarschicht jeweils einer starken Mikrowelleneinwirkung beispielsweise zur Reinigung ausgesetzt ist, wenn ein entsprechender Tierfellteil sich der Grundplatte des Kessels und damit der Antenne des Mikrowellengerätes nähert. Auch durch eine Welle senkrecht erbrachte Schwenk- und Drehbewegung, desgleichen in Förderung der Durchmischung der die Substanz/den Körper umgebenden Flüssigkeit, ist technisch über der Grundplatte des Kessels eines Inkubators mit einer Mikrowellenvorrichtung ohne weiteres durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den senkrechten Querschnitt durch den Kessel (1) beziehungsweise das Gehäuse des Inkubators mit der Grundplatte (2) des Kessels (1), die Antenne (3) der Mikrowellenvorrichtung, ein über Wäschestücke (10) gespanntes Netz (4), die Verbindung des Netzes zur Beschwernis an einen schweren Ring (5) aus Keramik oder ggf. aus Metall, eine Rückhaltefeder (5 a) für den Ring (5), den Abfluß (6) des Inkubators mit Ventil, den Flüssigkeitsspiegel (7), wobei es sich beim Waschprozeß um Lauge handelt, die sich überlappenden Durchbrechungen des Deckels (8) des Inkubators, Kesselwanddurchbrechungen (9), desgleichen überlappt gegen Siedeverzug, eruptive Vorgänge im Innern des Kessels (1), eine volumenvariable pneumatische Kammer (14), Rückzugfedern (15) der Frontmembran der pneumatischen Kammer (14), Frontdüsen (16) in der Frontmembran der volumenvariablen ziehharmonikaartigen Kammer (14) zum Ausdrücken des Wassers aus der schon gewaschenen Wäsche (10) und die Heizungsvorrichtung (38) zur Erwärmung der Flüssigkeit im Kessel (1).
Fig. 2 den senkrechten Durchschnitt durch einen Inkubator, der der Durchführung der Gewebsfixierung in der Histologie dient in Anwendung einer Mikrowellenvorrichtung mit der Antenne (3), den Kessel (1) des Inkubators, die Grundplatte (2) des Kessels (1), den Deckel (8) des Inkubators mit sich überlappenden Durchbrechungen (9) für Luft-/Gasdurchtritt, während zugleich Mikrowellen daselbst für den Durchtritt nach außen abgeschwirmt sind, das Thermometer (11), ein nicht metallenes Körbchen (12) mit Wanddurchbrechungen, welches gegen Schwimmen bei der Mikrowelleneinwirkung beschwert ist, die im Körbchen (12) eingebrachte Probeexcision (13), die Fixierungsflüssigkeit, die zweckmäßigerweise auch Säure enthält mit dem Flüssigkeitsspiegel (7), die Fäden (17), mit denen die beschwerten Körbchen (12) verbunden sind, die Heizungsvorrichtung (38) direkt für die Fixierungsflüssigkeit, eine frei in der Fixierungsflüssigkeit schwebende Probeexcision (39) eines Muttermals mit einer seitlich in der normalen Haut zur Beschwernis eingestochenen Stecknadel (40).
Fig. 3 ein Material (20) in dem Kessel (1) eines Inkubators mit dem Flüssigkeitsspiegel (7), den Korb (12) um dieses Material (20), die Bodenplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators, die für Mikrowellen durchlässig zu sein hat, den Zufluß (18) mit Ventil für den Kessel (1) des Inkubators, den Abfluß (6) für die Flüssigkeit im Kessel (1) des Inkubators, den Deckel (8) des Kessels (1) des Inkubators mit den Durchbrechungen (9), die zur Seite innerhalb des Kessels (1) an der Bodenplatte (2) gerichtete, pendelnde Bewegung des Korbes (12) mit dem darin enthaltendem Material (20) durch das Gewicht/ Kraft (21) über die Rollen (22, 22 a), wobei der horizontale Rücktransport innerhalb der Flüssigkeit im Kessel (1) durch die ausgefahrene Feder (23) zustandekommt.
Fig. 4 den Kessel (1) des Inkubators mit Mikrowellenvorrichtung wie in Fig. 3, das mit der Mikrowelle zu behandelnde Material (24) wird jedoch als Strang oder Platte über Rollen/Walzen (22 c) durch die im Kessel (1) vorhandene Flüssigkeit mit dem Flüssigkeitsspiegel (7) geführt, die volumenvariable mit Fluid wie Pressgas beaufschlagbare Kammer (14), die direkt mechanisch zusätzlich auf das Material (24) einwirken kann, das in der Kammer (14) verzweigt und geschlängelt verlaufende Schlauchsystem (25) für eine unter Druck stehende Flüssigkeit, die im Strahl aus Düsen (16) auf das Material (24) außerdem einwirkt, und die Heizungsvorrichtung (38) zur Erwärmung der Flüssigkeit im Kessel (1).
Fig. 5 die gleiche Vorrichtung mit Kessel (1) und Mikrowellenvorrichtung (3) am Boden (2) des Kessels der Fig. 3, die der Mikrowelle ausgesetzte Substanz (26), den pendelartigen im Kessel (1) schwingenden Korb (27), die Schwingachse (28) des Korbes (27), die gleichfalls für Flüssigkeitsdurchtritt durchbrochene Deckplatte (29), damit durch die Mikrowelleneinwirkung die Substanz (26) nicht nach oben - von der Antenne weg - abgedrängt wird und die Heizvorrichtung (38).
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 3, jedoch im größeren Kessel (1) eine längsgestellte Trommel (30) mit durchbrochenen Wandungen, die Achse (31) dieser Trommel (30), außen auf der Trommel (30) zur Reinigung, zum Gerben oder ähnliches aufgespannte Felle (32), motorische Kräfte, die über die Welle (31) die Trommel (30) drehen, vor- und zurückbringen.
Fig. 7 in dem Kessel (1) eines Inkubators mit Mikrowelle (3) eine senkrechte axiale Schwenkvorrichtung (33), die sich mit der Welle (34) dreht, gegebenenfalls hin und zurück, mit und gegen den Uhrzeigersinn, die mit der Mikrowelle zu behandelnde Substanz (35) in der Flüssigkeit mit dem Flüssigkeitsspiegel (7), die Deckplatte (36) der Schwenkvorrichtungen (33), das Beschwernis (37) für die Deckplatte (36) und die Heizvorrichtung (38).
  • Legende:  1- Kessel/Gehäuse des Inkubators  2- Grundplatte des Kessels (1)  3- Antenne der Mikrowellenvorrichtung  4- netzartige Rückhaltevorrichtung für mit Mikrowelle zu behandelnde Objekte  5- Rückhaltering, beispielsweise aus Metall bestehend,  5 a- Andruckfeder für Rückhaltering  6- Abflußrohr des Kessels (1)  7- Laugen-/Flüssigkeitsspiegel  8- Deckel des Inkubators  9- Sicherheitsventil des Inkubators 10- Wäschestück 11- Thermometer 12- zum Eintauchen beschwerte Körbchen für histologische Probeexcisionen 13- Probeexcisionen 14- volumenvariable pneumatische Kammer 15- Rückholfeder 16- Frontdüsen in der Frontmembran der volumenvariablen ziehharmonikaartigen Kammer (14) 17- Fäden, mit denen die beschwerten Körbchen (12) verbunden sind, 18- Zufluß mit Ventil für den Kessel (1) 20- im Korb befindliches Material 21- Gewicht 22, 22 a- Rollen 22 c- Rollen/Walzen 23- Feder für horizontalen Rücktransport in der Flüssigkeit 24- mit Mikrowelle zu behandelndes Material 25- geschlängelt verlaufendes Schlauchsystem in der Kammer (14) 26- der Mikrowelle ausgesetzte Substanz 27- Korb 28- Schwingachse 29- Deckplatte 30- Trommel 31- Achse/Welle 32- Felle 33- Schwenkvorrichtung 34- Welle mit senkrechter Drehachse 35- mit Mikrowelle zu behandelnde Substanz 36- Deckplatte 37- Beschwernis für die Deckplatte (36) 38- Heizvorrichtung 39- Probeexcision mit Muttermal 40- in die Probeexcision (39) zur Beschwernis eingestochene Stecknadel/Sicherheitsnadel

Claims (44)

1. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung für die Behandlung verschiedener Substanzen vor allem durch Mikrowellen in einer Flüssigkeit oder auch austauschbaren Flüssigkeiten beispielsweise zur Reinigung, zur Fixierung von Organen oder Geweben, zur Desinfektion oder anderes
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inkubator einen Kessel (1) besitzt,
daß dieser Kessel (1) eine Grundplatte (2) hat, die für Mikrowellen durchgängig ist,
daß sich unter der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators die Antenne (3) der Mikrowellenvorrichtung beziehungsweise der Generator befindet,
daß die in den Kessel (1) hineingegebene Flüssigkeit durch eine Heizvorrichtung (38) unabhängig von der Mikrowellenwirkung erwärmt oder umgekehrt abgekühlt werden kann,
daß im/am Kessel des Inkubators Zusatzvorrichtungen vorhanden sind, die verhindern, daß sich die Substanzen, auf die die Mikrowellen einwirken, von ihrer optimalen Lage direkt über der Grundplatte (2) des Kessels (1) des Inkubators vor allem durch Auftrieb infolge von Gasblasenbildung durch die Mikrowelleneinwirkung entfernen.
2. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Auftrieb von Objekten wie Wäschestücke, Organ-Gewebsteile zur Fixierung in der Flüssigkeit des Inkubators ein Netz (4) verwendet wird, welches die Objekte abdeckt und festhält.
3. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (4) seitlich der Objekte Verbindung und Spannung erhält durch einen der Grundplatte (2) des Inkubators seitlich aufliegenden Ring.
4. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) für das Netz (4) in Überspannung der Objekte noch weitere Beschwernis, Befestigung an der Grundplatte (2) des Inkubators oder am unteren Teil der Seitenwand erhält.
5. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß isolierte kleine oder größere netzartige Waschbeutel vorhanden sind, in denen zur Beschwernis Glas- oder aber Keramikteile, Metallkugeln, ähnliches vorhanden sind.
6. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß auch kleinere netzartig durchbrochene Kunststoff-/oder Glaskästchen/-körbchen vorhanden sind, um im Bereich der Histologie/pathologischen Anatomie Probeexcisionen, Gewebsproben, Organteile oder ganze Organe aufnehmen, und daß diese Kästchen/Körbchen durch eingelagerte Materialien so schwer sind, daß sie auch bei reichlich Flüssigkeit im Inkubator beim Mikrowelleneinsatz nicht schwimmen.
7. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß für Probeexcisionen faltbare beispielsweise aus Filterpapier bestehende Kästchen/Taschen vorhanden sind, die mit einer Kunststoffklammer oder einer Kunststoffnadel verschlossen werden können.
8. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kästchen/Körbchen, die nicht aus Metall bestehen dürfen, beschriftet/gekennzeichnet werden können.
9. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslassventil im Bereich der Grundplatte (2) des Inkubators für die eingebrachte Flüssigkeit vorhanden ist.
10. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr für Flüssigkeit wie Wasser mit Ventil für den Inkubator vorhanden ist.
11. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermometer (11) zur Temperaturmessung im Inkubator vorhanden ist.
12. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (38) am/im Kessel (1) zur Verfügung steht, um die Flüssigkeit im Kessel (1)/Inkubator vorzuwärmen, zu erhitzen. daß auch umgekehrt für Temperaturänderungen der Flüssigkeit eine Kühlanlage vorhanden ist.
13. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturregelung sowie für die Mikrowellenvorrichtung Sschaltvorrichtungen vorhanden sind.
14. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Inkubators frei abnehmbar ist oder über ein Scharnier aufklappbar ist.
15. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufklappen des Deckels (8) des Inkubators sich automatisch das Mikrowellengerät ausschaltet.
16. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsventil zur Druckentlastung in der Wandung des Kessels (1) vorhanden ist.
17. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß bei starker Druckerhöhung im Inkubator durch Lösen eines Elektrokontaktes sich die Mikrowelle automatisch abschaltet.
18. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbildung im Innern des Inkubators begegnet wird beispielsweise durch einen Ventilator im Kessel (1).
19. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze für den Kessel (1) vorhanden sind mit verschiedenen Unterteilungen.
20. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-19 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz/Einsätze im Innenraum des Kessels (1) von außen oder mittels motorischer Kraft einer hineingegebenen Batterie gedreht werden können.
21. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-20 dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzvorrichtung für Lauge im Innenraum des Inkubators vorhanden ist.
22. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-21 dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzvorgang der Flüssigkeit im Inners des Kessels auch gegensinnig abläuft.
23. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-22 dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz im Kessel (1) als Korb (27) mit Wanddurchbrechungen gestaltet ist.
24. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-23 dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Flüssigkeiten/Reagenzien in abgetrennten Kammerungen in einen Einsatz für den Kessel (1) hineingegeben werden können.
25. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-24 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine oder mehrere volumenvariable Kammern (14) beispielsweise Wäschestücke (10) ausgedrückt werden können.
26. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-25 dadurch gekennzeichnet, daß die Frontmembran (16) einer pneumatischen Kammer (14) für Pressluft Düsen enthält, wodurch die Wäschestücke (10) zur Vortrocknung durchgeblasen werden können.
27. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-26 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit für den Kessel (1) bereits in einem Nebenbehälter vorgewärmt oder durch eine Kühlvorrichtung abgekühlt wird.
28. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-27 dadurch gekennzeichnet, daß durch Griffe außen am Kessel (1)/Inkubator die Handhabung desselben erleichtert wird.
29. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-28 dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler in der Flüssigkeit des Kessels (1) für die Mikrowellenvorrichtung vorhanden ist.
30. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-29 dadurch gekennzeichnet, daß Mikrowellen auch auf Substanzen einwirken, die unter 0°C unterkühlt sind, sich beispielsweise in Eis befinden, wobei der Schmelzeffekt des Eises zugleich durch Mikrowellen bewirkt wird.
31. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-30 dadurch gekennzeichnet, daß durch großzügig ausgelegte überlappte Kesselwanddurchbrechungen/ Durchbrechungen im Deckel (8) des Inkubators Siedeverzug oder erruptive Erscheinungen im Innern des Inkubators beherrscht werden.
32. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-31 dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung von Textilien originären Seifensubstanzen zur Herstellung der Lauge den synthetischen meist pulverförmigen Waschmitteln der Vorzug gegeben wird.
33. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-32 dadurch gekennzeichnet, daß Fixierungsvorgänge an Organen/Geweben dadurch verbessert/ verstärkt werden, daß eine Heißwasser-Mikrowellenfixierung über Minuten durchgeführt wird, indem das zu fixierende Material zunächst von heißem Wasser übergossen, erst dann der Mikrowellenwirkung ausgesetzt wird.
34. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-33 dadurch gekennzeichnet, daß in Betonung physikalischer umweltfreundlicher Verfahren auch Vibratoren/Ultraschallgeräte am/im Kessel (1) des Inkubators zur Anwendung gelangen, angekoppelt werden, daß auch die gleichzeitige Einwirkung dieser Energien auf eine Substanz/Objekt möglich ist.
35. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-34 dadurch gekennzeichnet, daß aus zunächst homogenen Materialien wie Eiweiß, Gelantine durch Mikrowelleneinwirkung in einer Flüssigkeit ein Schaumstoff hergestellt wird mit sehr zahlreichen Kavationen als Folge der Mikrowelleneinwirkung, wobei es sich auch um die Änderung der Beschaffenheit eines Nahrungsmittels handeln kann.
36. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-35 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entstehung von zahlreichen Kavationen infolge der Mikrowelle in primär homogenem Material wie Gelantine, Hühnereiweiß eine wesentliche Vergrößerung innerer Oberflächen erreicht wird, daß aber auch auch durch die Verbindung dieser Kavationen nach außen die Gesamtoberfläche nach der Mikrowelleneinwirkung beachtlich erhöht ist.
37. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-36 dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung einer Mikrowellenwirkung auf eine Substanz kalte Flüssigkeit benutzt wird, gegebenenfalls im Austausch gegen vordem warme Flüssigkeit im Kessel (1).
38. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-37 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gefügeauflockerung auch festerer Substanzen wie Granit gekoppelt werden Temperaturwechsel mit Mikrowellenwirkung in Anwendung auch anderer Schwingungen und Schall gebender Geräte wie Vibratoren.
39. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-38 dadurch gekennzeichnet, daß Mikrowellenenergie in Einwirkung auf eine Substanz in einer Flüssigkeit dazu benutzt wird, dieses Material schonend in seine Bestandteile zu zerlegen, wozu auch beispielsweise Thrombenauflösung im Körper gehören könnten.
40. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß Mikrowellenbehandlung allgemein gegen Inhomogenität eines Materials oder eines Körpers genutzt wird, um ursprüngliche Gefüge wieder freizulegen oder die ursprünglichen Einzelteile zu erhalten.
41. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-40 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Mikrowellenwirkung und zur Beschwernis eines Objektes beispielsweise einer Probeexcision eine aus Metall bestehende Nadel (40) in einen möglichst unveränderten Teil der Probeexcision (39) eingestochen/ befestigt wird, daß zugleich auch damit der Zettel für die Markierung der Probeexcision verbunden ist.
42. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-41 dadurch gekennzeichnet, daß Wäschestücke (10) durch große spangenförmige Nadeln beschwert und daran befestigt Markierungszeichen angebracht sind.
43. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-42 dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem Zettel für die Markierung eine auch eine Bleikugel aufweisende Sicherheitsnadel zum Beschweren verschiedener Objekte wie Probeexcisionen oder Wäschestücke benutzt werden kann.
44. Inkubator mit Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 1-43 dadurch gekennzeichnet, daß in Einflußnahme auf sekundäre Schwingungsvorgänge am mit Mikrowellen zu behandelnden Material Einwirkungen genutzt werden durch Änderung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit, in die die Substanz/Material eintaucht, beispielsweise durch Salzzugabe zur Flüssigkeit.
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