DE3606770C2 - - Google Patents

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DE3606770C2
DE3606770C2 DE19863606770 DE3606770A DE3606770C2 DE 3606770 C2 DE3606770 C2 DE 3606770C2 DE 19863606770 DE19863606770 DE 19863606770 DE 3606770 A DE3606770 A DE 3606770A DE 3606770 C2 DE3606770 C2 DE 3606770C2
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Fritz Dipl.-Ing. 5144 Wegberg De Hollmann
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitaetswerksbedarf & Co 5144 Wegberg De GmbH
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitaetswerksbedarf & Co 5144 Wegberg De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/065Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Bei Untersuchungen über das Verhalten von SF6-Anlagen im Störlichtbogenfall stellte sich heraus, daß in den Fällen, in denen durch den Druck des Lichtbogens Druckentlastungseinrichtungen ansprechen, mit dem Austreten von Lichtbogenzersetzungsprodukten zu rechnen ist. Dieses Austreten von Lichtbogenzersetzungsprodukten ist jedoch aus Sicherheitsgründen unerwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eventuell entstehende Zersetzungsprodukte möglichst nicht aus der Schaltanlage austreten und daß die Menge der entstehenden Zersetzungsprodukte möglichst gering bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Da die Erdungsschalter gleichzeitig als Kurzschließeinrichtung dienen, ist es mit der Maßnahme nach der Erfindung möglich, die Lichtbogenenergie und damit den Druck und die Menge der Zersetzungsprodukte derart zu begrenzen, daß die Schaltanlage geschlossen bleibt. Das gemeinsame Auslösegestänge bewirkt in vorteilhafter Weise das Einschalten aller Erdungsschalter, so daß unabhängig vom Ort des Lichtbogens die Energieeinspeisung in jedem Fall sicher unterbrochen wird.
Für nicht als Ortsnetzschalter geeignete Leistungsschalter sind aus der DE 31 31 417 A1 spezielle Ausführungsformen von Sensoren bekannt, wobei jedem Schalter ein Sensor zugeordnet ist, d. h. jeweils nur in der Zelle der Erder eingelegt wird, in der der Kurzschluß eintritt.
Aus der DE 22 26 563 A1 ist für Hochspannungsschaltanalgen eine unterhalb des Berstdruckes elastisch nachgiebige Brechmembran bekannt, die in gewissen Bereichen Steuerungsaufgaben erfüllen kann und bei auftretendem Überdruck zu dessen Abbau eine Öffnung freigibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles enthalten.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dient eine prinzipmäßige Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltanlage in Vorderansicht mit ausgeschalteten Erdungsschaltern,
Fig. 2 die Schaltanlage gemäß Fig. 1 nach einem Störlichtbogen mit eingeschalteten Erdungsschaltern.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Schaltanlage nach dem Aus­ führungsbeispiel aus drei Schaltfeldern 1, 2, 3 mit einer gemein­ samen Isoliergasfüllung, vorzugsweise SF6 (Schwefelhexafluorid).
Neben Lasttrennschaltern 4 und Sammelschienen besitzt jedes Schaltfeld einen dreipoligen Erdungsschalter 5, der die abgehen­ den Leitungen 6, 7, 8 erdet und kurzschließt und der über einen mit Handhabe 9 versehenen Kraftspeicherantrieb 10 betätigt wird. Der Kraftspeicherantrieb kann z. B. ein Federspeicherantrieb sein.
Durch entsprechende konstruktive Ausbildung ist bewerkstelligt, daß der Kraftspeicher beim Ausschaltvorgang gleichzeitig vorge­ spannt wird, um eine unabhängig von der Schaltgeschwindigkeit des Personals durchführbare sprunghafte Einschaltung zu erzielen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kraftspeicherantriebe aufgrund der als Folge des Störlichtbogendruckes stattfindenden Ausdehnung der Kapselung ausgelöst werden, wodurch sämtliche Erdungsschalter einschalten.
Die Auslösung erfolgt über eine - in den Größenverhältnissen übertrieben groß dargestellte - mechanische Verbindung zwischen Kapselung und den Kraftspeicherantrieben, hier z. B. über beid­ seitig der Schaltanlage angebrachte Kurbeln 11, die gemäß Fig. 2 im Falle eines Störlichtbogens durch Expansion des Kapselungs­ abschnittes 12 über einen Stift 15 angetrieben werden und über je ein Kurbelgestänge 13 eine Auslösebewegung auf das sämtliche Kraftspeicherantriebe 10 verbindende Gestänge 14 über­ tragen, das eine Sperrvorrichtung an den Kraftspeicherantrieben löst und das Einschalten der Erdungsschalter bewirkt (Einschalt­ lage 5′).
Die nachgiebigen Abschnitte 12 der Kapselung können z. B. aus je einem Flanschdeckel bestehen, die als Druckentlastungseinrichtung wirken. Die Auslösung der Kraftspeicherantriebe erfolgt sowohl bei Aufwölbung der Kapselung als auch beim Abspringen des Flanschdeckels. Zur Auslösung der Kraftspeicherantriebe genügt es schon, wenn zumindest ein Flanschdeckel sich aufwölbt. Alternativ kann der nachgiebige Abschnitt auch ein Faltenbalg sein.
Da es sich bei der Schaltanlage um einen hermetisch geschlossenen Behälter handelt, dessen Gasfüllung in der Regel unter einem geringen Überdruck steht, ist vorgesehen, daß die Auslöseein­ richtung, insbesondere der Stift 15, im ungestörten Betrieb der Schaltanlage einen geringen Abstand zu dem nachgiebigen Kap­ selungsabschnitt 12 besitzt, so daß temperaturbedingtes Ausdehnen des nachgiebigen Kapselungsabschnittes nicht zum Auslösen der Kraftspeicherantriebe führt.

Claims (8)

1. Gasisolierte gekapselte Mittelspannungs-Ortsnetzschaltanlage bestehend aus mehreren Schaltfeldern in einer gemeinsamen Gasfüllung im wesentlichen mit Lasttrennschaltern, Antriebs­ elementen, Sammelschienen und angeschlossenen Leitungen, denen Erdungsschalter zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest alle diejenigen Erdungsschalter (5), die den einspeisenden Leitungen (6, 7, 8) zugeordnet sind, vorgespannte Kraftspeicherantriebe (10) mit einer gemeinsamen, mit einem nachgiebigen Abschnitt (12) der Kapselung verbundenen Auslöseeinrichtung besitzen.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Auslöseeinrichtung ein Gestänge (14) besitzt, das mit allen Kraftspeicherantrieben (10) verbunden ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Störlichtbogendruck nachgebende Abschnitt (12) der Kapselung gleichzeitig als Druckentlastungseinrichtung ausgebildet ist.
4. Schaltanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Auslösegestänge (14) der Kraftspeicherantriebe (10) längs der Schaltanlage geführt ist, und daß beide Enden des Auslösegestänges (14) über eine gelenkige Verbindung mit je einer seitlich an der Anlage vorgesehenen Druckentlastungseinrichtung verbunden ist.
5. Schaltanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsvorrichtung ein Flanschdeckel ist.
6. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Störlichtbogendruck nachgiebige Abschnitt (12) der Kapselung aus einem Faltenbalg besteht.
7. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung im ungestörten Betrieb der Schaltanlage einen geringen Abstand zu dem nachgiebigen Abschnitt (12) der Kapselung besitzt, so daß temperaturbedingtes Ausdehnen des nachgiebigen Abschnittes der Kapselung nicht zum Auslösen der Kraftspeicherantriebe (10) führt.
8. Schaltanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus einer mechanischen Verbindung zu den Kraftspeicherantrieben (10) besteht und von mindestens einem in dem Wirkbereich des nachgiebigen Abschnitts (12) reichenden Stift (15) ausgelöst bzw. angetrieben wird.
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