DE3606396A1

DE3606396A1 - Notizkalender

Info

Publication number: DE3606396A1
Application number: DE19863606396
Authority: DE
Inventors: Amihadar Tel-Aviv Arber
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-03-03
Filing date: 1986-02-27
Publication date: 1986-09-04
Also published as: IL74484A; GB8603528D0; JPS61269183A; GB2171820A; IL74484A0; FR2582838B1; FR2582838A1; GB2171820B; US4630934A

Description

TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER AMTHADAR ARBER-74484 GE

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Notiz-
und Erinnerungskalender und bezieht sich insbesondere auf einen Monatskalender mit Tages-Notizbereichen, denen jeweils eine Erinnerungsvorrichtung zugeordnet ist.

Ein derartiger Kalender erinnert an spezifische vorprogrammierte Daten auf sichtbare und alternativ auch auf hörbare Weise und ermöglicht die Erinnerung an vorgezogene "Vorfristen" bis zu mehreren Tagen vor den eingelesenen Daten auf unterscheidbare optische oder

; akustische Weise.

\jj Personal Computer sind oftmals mit Vorrichtungen versehen, mit welchen Ereignisse auf Tagesbasis abgespeichert und wiederaufgefunden werden können, aber sie lassen ein sehr wichtiges Merkmal vermissen, mit welchem manuelle Notierungen mittels eines herkömmlichen Schreibinstrumentes ohne die Benutzung einer alphanumerischen Tastatur vorgenommen werden können. Dies 0 hat zur Folge, daß man nach wie vor herkömmliche Papierkalender bevorzugt, die eine bequeme Eingabe und eine sofortige visuelle Anzeige von zukünftigen Ereignissen ermöglichen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Benutzer ohne besondere Vorbildung einen einfachen und billigen Kalender und - was von größter Bedeutung ist - einen Kalender gewöhnten Formates zu bieten, in welchem er wichtige Ereignisse notieren kann und sofort nahe bevorstehende Daten entnehmen kann. Diese

TER MEER . MÖLLER .■ STEINMfISYi=R AMIHADAR ARBER-74484 GE

Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Insbesondere kann der elektronische Kalender nach der vorliegenden Erfindung auch in Nachfolgejähren dadurch verwendet werden, daß einfach ein neuer, aus zwölf Blättern bestehender Blättersatz eingesetzt wird.

Die Erfindung sieht im wesentlichen einen Notizkalender vor, der eine Grundplatte aufweist, deren Front- oder Oberseite herkömmliche Kalenderinformationsbezeichnungen und -linien aufweist. Dieser Notizkalender ist mit einer elektronischen Erinnerungsvorrichtung versehen, die zu besagter Frontseite gehörige Mittel aufweist, um ausgewählte Bereiche auf der Frontplatte zu beleuchten. Weiterhin sind Schaltmittel vorhanden, die die Beleuchtungselemente selektiv aktivieren und deaktivieren, um mindestens einen der ausgewählten Bereiche zu beleuchten. Ferner sind Steuer- und Speicherelemente zur Programmierung der Schaltelemente 0 vorgesehen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die nachfolgend beschriebenen Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:

Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Kalenders nach der vorliegenden Erfindung, und

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Fig. 2 ein elektronisches Prinzipschaltbild einer Anordnung von lichtaussendenden Mitteln sowie zugehörigen Schaltkreisen und Komponenten, wie sie im Kalender gemäß Fig. 1 Verwendung finden.

Der in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Kalender nach der Erfindung weist.eine Grundplatte 3 2 auf, auf deren Oberfläche lösbar ein Blatt 34 angeordnet ist, das herkömmliche Kalenderinformationsbezeichnungen und linien trägt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Bezeichnungen sowohl vorgedruckte oder auch notierte Informationen bezüglich der Wochentage und der Daten des laufenden Monats, der gerade dargestellt ist. Die Monatsdaten sind innerhalb der Grenzen von markierten Bereichen 36 dargestellt. Vorteilhafterweise ist noch ein Bereich 38 vorgesehen, der Kalenderinformation über den Nachfolgemonat enthält. Das Blatt 34 weist ferner ein begrenztes Feld 42 auf, auf welchem der Name des laufenden Monats und Jahres aufgedruckt sind und das ferner weitere beliebige Information enthalten kann.

Das lösbar angebrachte und austauschbare Blatt 34 kann ohne die Namen der Wochentage, die in der obersten Zeile gezeigt sind, ausgeführt sein. Diese Information kann alternativ auch dauerhaft auf dem Basiselement oder - was noch vorteilhafter ist - auf einem elastisch angebrachten Materialstreifen aufgebracht sein, der als Klemmhaiterung zur Befestigung des in periodischen Zeitabständen auszutauschenden Blattes 34 0 dient.

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Wie ferner aus dieser Figur hervorgeht, umfaßt jeder der Bereiche 3 6 ein lichtaussendendes Element 44, beispielsweise Leuchtdioden (LED's), die derart auf der Grundplatte 32 verteilt sind, daß sie zumindest teilweise durch Öffnungen hindurchreichen, die an entsprechenden Stellen in dem Blatt 34 vorgesehen sind, wenn letzteres richtig auf der Grundplatte angebracht ist.

Das Blatt 34 ist vorzugsweise aus Papier hergestellt, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, handschriftliche Eintragungen zu machen, wie er es von herkömmlichen Notizkalendern gewohnt ist. Alternativ dazu kann das Blatt 34 aus einem zumindest teilweise transparenten Material bestehen, beispielsweise aus PIastik, auf dessen Oberfläche man ebenfalls mit besonders ausgebildeten Schreibelementen schreiben kann.

Wenn das Blatt 34 zumindest aus halbdurchlässigem Material besteht, dann müssen die Bereiche 36 nicht mit Öffnungen versehen sein, um einen Durchtritt der lichtaussendenden Elemente 44 zu gestatten. Die Elemente können in diesem Fall in die Grundplatte 32 eingebettet oder an dieser angebracht sein. Das Licht, das gegebenenfalls durch die besagten Elemente ausgesandt wird, tritt in deutlich sichtbarer Weise durch das darüberliegender Blatt hindurch. Es liegt auf der Hand, daß die Lichtintensität, die durch jede einzelne LED ausgesandt wird, abhängig von der Größe der einzelnen Bereiche gewählt wird, so daß sichergestellt ist, daß der Betrachter des Kalenders in die Lage versetzt wird, das besondere Datum und/oder die handgeschriebene Information, auf welche aufmerksam gemacht wird, sofort wahrzunehmen.

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Die Grundplatte 32 ist ferner mit einer Tastatur 46 versehen, die Tasten mit numerischen und alphabetischen Zeichen, nämlich 0-9, T, CLR, MT, DT, YR, CL, AW, PGM, SET, RVW und CNL umfaßt. Ferner ist eine Flüssigkristallanzeige LCD 48 vorgesehen. Die Abkürzungen auf den Tasten sind wie folgt zu lesen:

MT - Eingabe des Monats

DT - Eingabe des Datums

YR - Eingabe des Jahres

AW - Eingabe einer Vorerinnerung

CLR - Löschen einer vorherigen Eingabe

T - Eingabe einer Start-Zeit

SET - Setzen des Start-Datums und -Zeit

PGM - Programmbetriebsart - zur Eingabe

zukünftiger Daten in den Kalenderspeicher

RVW - Nachprüfungsbetriebsart - zur Nachprüfung zukünftiger Dateneingaben

CNL - Löschungsbetriebsart - zum Löschen

aller Dateneingaben

Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Diese Figur zeigt die Tastatur 46 mit 4x5 Tasten, die elektronisch mit einem Mikroprozessor 50 verbunden ist. Eingaben werden auf der Flüssigkristallanzeige 48 dargestellt, die mit dem Mikroprozessor 50 über einen Anzeigentreiber 52 verbunden ist. Sämtliche Daten von zu notierenden Ereignissen, die über die Tastatur eingegeben werden, werden in einem Ereignisdatenspeicherchip 54 abgelegt. Der Mikroprozessor 5 0 überprüft laufend Zeit und Daten dadurch, daß er konstant auf eine Uhr/Kalender-Einheit 56 zurückgreift, die ihrerseits aus Genauigkeitsgründen durch einen Quarzkri-

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stall 58 gesteuert wird. Die lichtaussendenden Elemente 44 sind auf einer 6x7 Lichtelementmatrix 60 angebracht, die ihrerseits an den Mikroprozessor angeschlossen und von diesem über einen Spaltentreiber 62 und einen Multiplexer 64 einerseits und durch einen Zeilentreiber 66 und einen Multiplexer 68 andererseits gesteuert wird. Der Festprogrammspeicher trägt das Bezugszeichen 70.

Nachfolgend wird die Funktion des Kalenders näher beschrieben. Zunächst wird der Kalender durch eine Batterie oder durch das Hausnetz spannungsversorgt und sodann durch die Bestandteile der Uhr/Kalender-Einheit 56 eingestellt. Diese Einstellung dient als exakte Zeitbasis und überwacht die Daten bis beispielsweise zum Jahr 2010, wobei auch Schaltjahre berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise das Einstell-Start-Datum der 05. März 1985 ist und die zugehörige Start-Zeit 10.30 Uhr vormittags, dann muß folgende Tastensequenz gedrückt werden:

SET, 3, MT, SET, 5, DT, SET 85, YR, SET, 1030, T.

Diese Handlungsweise schließt das erstmalige Inbetriebsetzen und Starten des elektronischen Kalenders ab. Danach zeigt die Flüssigkristallanzeige 48 die Tageszeit (10:30 A.M.) und nach Drücken der Taste DT zeigt die Anzeigevorrichtung das aktuelle Datum (3-5-85). Es erscheint bemerkenswert, daß jede durch die Tastatur eingegebene Tastenfolge auf der Flüssigkristallanzeige dargestellt wird, um die Eingabe zu überprüfen und Fehler zu verhindern. Falls sich ein Fehler eingeschlichen hat, beispielsweise durch Betätigung einer falschen Taste, drückt die Bedienungsperson die

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- 10 -

mit CLR bezeichnete Taste. Dadurch wird die vorhergehende Eingabe gelöscht und eine neue, richtige Eingabe ermöglicht. Wenn die Bedienungsperson an ein wichtiges Ereignis erinnert werden will, beispielsweise an "Willi's Geburtstag", der auf den 31. März 1985 fällt (vgl. Fig. 1), dann hat die Bedienungsperson die Tasten

PGM, 3, MT, 31, DT, 85, YR

zu drücken. Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß sie zwei Tage vor dem Ereignis daran erinnert wird, hat sie die Tasten

2, AW

zu drücken. Als Ergebnis stellt sich ein, daß das lichtaussendende Element, daß zu dem ausgewählten Datum gehört, mit langsamer Blinkfrequenz am 29. März 1985 zu blinken beginnt, die Blinkfrequenz am 30. März 1985 ansteigt und das lichtaussendende Element dauerhaft am 31. März 1985 leuchtet. Am 01. April 1985 wird das lichtaussendende Element ausgeschaltet. Die Betätigung der Tasten

1, AW

unmittelbar nach der Datumseingabeprozedur hat eine Frühwarnung von einem Tag zur Folge. Auf ähnliche Weise hat das Drücken der Tasten

TER MEER · MÜLLER · STEiNMEISTER AMIHADAR ARBER-7 44 84 GE

JbUb - Ii -

3, AW

eine Frühwarnung von drei Tagen zur Folge. Wenn ausschließlich die Taste AW gedrückt wird, wird keine Frühwarnung durchgeführt. In dieser Hinsicht ist anzumerken, daß der Bereich 38, der die gesamte Tagesfolge des nächste Monates zeigt, und/oder die benachbart liegende Lichtquelle 40, die auf ein "Ereignis im nächsten Monat" aufmerksam macht, nämlich in den ersten Tagen des nachfolgenden Monats, verwendet wird, um ausreichende Frühwarnung auch in den nächsten Monat hinein zu gewähren. Die Frühwarnung betreffend ein Ereignis im nächsten Monat durch die Lichtquelle 40 wird am ersten Tag des nachfolgenden Monats gestoppt. Auf diese Weise können hunderte von Daten in der vorbeschriebenen Weise vorabgespeichert werden.

Falls die Bedienungsperson beispielsweise die Eingabe vom 31. März 1985 löschen will, hat sie die Tasten

PGM, 3, MT, 31, DT, 85, YR und CNL

zu drücken. Jedes gesondert einprogrammierte Datum kann durch einfaches Drücken des entsprechenden Datums und nachfolgendes Drücken der CNL-Taste wieder gelöscht werden.

Ein weiteres besonders vorteilhaftes und einzigartiges Merkmal dieser Erfindung ist die Möglichkeit, Daten einzugeben, die jedes Jahr wiederholt anfallen, beispielsweise Geburtstage, Jubiläen, Erinnerungstage usw. Diese Tage müssen alle nur einmal eingegeben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Datum eingegeben wird, aber jegliche Jahreseingabe weggelas-

TERMEER-MuLLER-STEINMEiSYtR AMIMADAR ARBER-74484 GE

sen wird. Wenn beispielsweise ein Kindergeburtstag auf dem 17. Oktober fällt und ein Vorerinnerung von einem Tag gewünscht wird, dann hat die Bedienungsperson folgende Tastensequenz zu drücken:

PGM, 10, MT, 17, DT, YR, 1 und AW.

Diese Tastenfolge liest den Kindergeburtstag in den Speicher des Kalenders so ein, daß er jährlich bis zum Jahre 2010 wieder ausgelesen wird.

Ein Zusatzmerkmal in Verbindung mit dieser Erfindung ist die Möglichkeit, die eingegebenen Daten entweder in chronologischer Reihenfolge oder nach Jahre auszulesen. Wenn beispielsweise die Bedienungsperson die Eingaben für 1988 überprüfen will, hat sie die Tasten

RVW und 88

zu drücken. Jeder erneute Druck auf die RVW-Taste führt dazu, daß auf der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 48 die vorgenommenen Eingaben von 1988 erscheinen, beginnend mit dem 01. Januar und abschließend mit dem letzten Dezembertag.

Es wird sofort klar, daß der elektronische Kalender, der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, eine einfache und effektive Erinnerung und Aufrechterhaltung von wichtigen zukünftigen Daten mittels die Aufmerksamkeit erregender optischer oder akustischer Mittel erlaubt, die ihrerseits Teil eines herkömmlichen und gewöhnten Notizkalenders sind.

TER MEER -MÜLLER ■ STEINMEISTE^ AMIHACAR ARBER-74484 GE

Zusätzlich zu den sichtbaren Signalen, die auf der Frontseite des Kalenders angezeigt werden, kann man auch ein akustisches Signal in ähnlicher Weise zu dem optischen Signal vorsehen, sowie selektiv hörbare Pieps-Signale, wie sie an den geläufigen Digitaluhren Stand der Technik sind.

Ähnlich wie bei den sichtbaren Signalen unterschiedlicher Frequenz (wie oben beschrieben) können auch die akustischen Signale abnehmende Zeitintervalle zwischen einzelnen Pieps-Tönen aufweisen. Es erscheint bemerkenswert, daß die heutige Technologie von integrierten Schaltkreisen es erlaubt, alle Schaltelemente des Datenspeichers, des Programmspeichers, der Uhr/Kalendervorrichtung, der Multiplexer und des Mikroprozessors in einem einzigen Chip unterzubringen.

Dem Durchschnittsfachmann wird klar sein, daß die Erfindung nicht auf die Details der vorbeschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist und auch auf andere Weise ausgeführt werden kann, ohne daß dabei der Kerngedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims

3606396 TER M EER-M Ü LLER-STEIN M EISTER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl. Ing. H. Steinmeister Dipl. ing. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse Mauerkircherstrasse 45 D-8OOO MÜNCHEN 8O D-4800 BIELEFELD 1 Case: 74484 GE FEB 2 7 1986 AMIHADAR ARBER 13 Mendele Street Tel-Aviv, Israel Notizkalender Priorität: 03. März 1985, Israel, No. 7448«4 (P) PATENTANSPRÜCHE

1. Notizkalender mit einer Grundplatte (32), deren Frontseite mit herkömmlichen Kalenderinformationsbezeichnungen und -linien versehen und manuell beschriftbar ist,
gekennzeichnet durch

- eine elektronische Erinnerungsvorrichtung (44, 46, 48, 50, 54, 56, 70)die auf der Frontseite angeordnete Beleuchtungselemente (44) ansteuert, um ausgewählte Bereiche (36) auf der Frontseite zu beleuchten.

TER MEER -MÜLLER . STEINMci.S TBR Ad*IHAlAR ARBER - 74484' GE

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- Schaltmittel (62, 64, 66, 68, 50) zur selektiven Aktivierung und Deaktivierung der Beleuchtungselemente (44) um jeweils mindestens einen der ausgewählten Bereiche (36) zu beleuchten, und durch

- Steuer- und Speicherelemente (54, 56, 58, 70) zur Programmierung der Schaltmittel.

2. Notizkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite durch ein austauschbares Papierblatt (34) gebildet ist, das in definierte Bereiche (36) mit Kalenderinformationsbezeichnungen aufgeteilt ist.

3. Notizkalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Bereiche (36) mit einer Öffnung für ein jeweiliges Beleuchtungselement (44) ausgestattet ist.

4. Notizkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite

durch eine austauschbare, mindestens halb-durch-25

lässige Folie gebildet ist, die in definierte Bereiche (36) mit Kalenderinformationsbezeichnungen aufgeteilt ist.

5. Notizkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Beleuchtungselemente (44) auf der Frontseite als Leuchtdioden (LED) ausgebildet sind, die matrixartig auf der Grundplatte (32) angeordnet sind.

TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSVtF* AMIHADAR ARBER-74484 GE

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6. Notizkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zur Programmierung der Schaltmittel eine Tastatur (46) umfassen, die eine Mehrzahl von Einzeltasten aufweist, die mit Zeichen aus der Gruppe der Zahlen 0-9 versehen sind oder Bezeichnungen tragen, die die Funktion von Dateneingaben und Frühwarndaten sowie die Funktion der Dateneingabe, Eingabenlöschung und Datenlöschung wiedergeben.

7. Notizkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzeigevorrichtung (LCD 48) aufweist, um eingegebene Informationen anzuzeigen.

8. Notizkalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine akustischen Klangvorrichtung zur akustischen Erinnerung an besondere Daten aufweist.

9. Kalenderblatt zur Verwendung in einem Notizkalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es in Bereiche (36) mit Kalenderinformationsbezeichnungen aufgeteilt ist, die zur Aufnahme manuell niedergeschriebener Information geeignet sind und deren Mehrzahl von vorbestimmter Stelle mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist, um ein Beleuchtungselement des Notizkalenders freizulegen.