DE9402574U1 - Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen - Google Patents
Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten TerminenInfo
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Description
15
Diehl GmbH & Co., Stephanstra3e 49, 90478 Nürnberg
Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Speicherung von in einem
Terminkalender notierten Terminen.
20
Bei solchen bekannten Einrichtungen ist es oftmals nur möglich, einen Termin einzugeben, d.h. abzuspeichern. Das
stellt einen erheblichen Mangel dar. Um diesem Mangel abzuhelfen, sind auch Einrichtungen der eingangs genannten
Art bekannt, mit welchen mehr als ein Termin speicherbar ist; bei diesen bekannten Einrichtungen ist es jedoch
erforderlich, eine Vielzahl von Eingaben wie das Datum, die Uhrzeit, den Personen- oder Firmennamen, den Ort u.s.w.
einzugeben und abzuspeichern, was eines entsprechend großen Speichers bedarf. Außerdem ist die Eingabe--aller dieser
Daten aufwendig, was als nachteilig angesehen werden muß. Ein weiterer Mangel bekannter Einrichtungen der zuletzt
genannten Art besteht darin, daß die Übersicht über die durchgeführten Programmierungen, d.h. Eingaben, gering ist,
weil die in die Einrichtung eingegebenen Informationen in Menüs vergraben sind.
Außerdem handelt es sich bei allen diesen bekannten Einrichtungen um selbständige Geräte, die zusätzlich zu
einem Terminkalender benötigt werden und vom Terminkalender getrennt bspw. auf Geschäftsreisen o.dgl. mitgenommen
werden müssen.
Eine Einrichtung der zuletzt genannten Art offenbart bspw. die DE 30 39 843 C2, aus der eine Multiterminuhr mit einer
Speichereinrichtung zur Signalabgabe nach Datum und Uhrzeit bekannt ist. Die Programmierung dieses bekannten
Zeitanzeigegerätes ist jedoch relativ kompliziert. Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Mangel dieses
bekannten Zeitanzeigegerätes besteht in der mangelhaften Übersicht über die getätigten Programmierungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
bedienbar und die einfach mit einem zugehörigen Terminkalender kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auf dem jeweiligen
Tagesblatt eines gespeicherten Terminkalenders passend angeordnet werden, so daß die mit den Eingabeorganen
versehene Leiste der Zeitskalierung des besagten Tagesblattes des Terminkalenders genau richtig zugeordnet
ist. Danach ist es dann durch einfaches Betätigen der entsprechenden Eingabeorgane möglich, eine direkte
Übertragung der in den Terminkalender eingetragenen Zeiten vom Terminkalender auf die erfindungsgemäße Einrichtung zu
übertragen. Die Programmierung der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt also nicht - wie bislang üblich numerisch,
sondern analog durch Betätigung der entsprechenden, den im Terminkalender markierten Terminen
zugeordneten Eingabeorgane, was bedeutet, daß die Termineingabe erfindungsgemäß sehr einfach möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Eingabeorgane als elektrische Miniaturschalter bspw. in
Gestalt von Miniaturfolientasten ausgebildet sein. Dabei
kann jedem Eingabeorgan ein optisches Anzeigeorgan zugeordnet sein, um jede Betätigung eines entsprechenden
Eingabeorgans sofort optisch zu verdeutlichen. Hierdurch ergibt sich eine ausgezeichnete Übersichtlichkeit der
Termin-Programmierung. Dabei kann jedes Eingabeorgan selbst mit einem optischen Anzeigeorgan ausgebildet sein, so daß
das betätigte Eingabeorgan selbst eine Lichtquelle darstellt; es ist jedoch auch möglich, die optischen
Anzeigeorgane an einer Flüssigkristallanzeigeleiste vorzusehen, wobei eine Betätigung eines Eingabeorgans das
jeweils zugehörige Segment bzw. Element der Flüssigkristallanzeigeleiste aktiviert.
Es ist auch möglich, daß die Eingabeorgane über ein Signalabgabeelement mit der Alarmeinrichtung der
0 erfindungsgemäßen Einrichtung zusammengeschaltet sind, so
daß bei einer Betätigung eines Eingabeorgans eine akustische Bestätigung der Betätigung erfolgt.
Die Alarmeinrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann
also zur Abgabe akustischer und gegebenenfalls zur Abgabe
optischer Signale geeignet sein.
Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Anwendung
gelangende Uhr ist zweckmäßigerweise nicht nur zur Zeitanzeige sondern vorzugsweise auch zur Anzeige des
Datums geeignet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Uhr von einer autonomen
Datum-Funkuhr gebildet ist, weil eine solchermaßen ausgebildete Einrichtung jederzeit exakt funktioniert und
bspw. auch Zeitumstellungen zwischen Sommer- und Winterzeit automatisch durchführt, so daß diesbezüglich mögliche
Termin-Verfehlungen ausgeschlossen sind. Eine weiter verbesserte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
ergibt sich, wenn der Terminspeicher zur Speicherung von Terminen mehrerer Tage geeignet ist, wobei eine
Schalteinrichtung zum manuellen Umschalten zwischen den entsprechenden zu terminisierenden Tagen vorgesehen sein
kann. Zweckmäßig kann es hierbei sein, wenn der Terminspeicher zur Speicherung der Termine für sieben Tage
geeignet ist. Um den Terminspeicher der erfindungsgemäßen
Einrichtung nicht zu groß dimensionieren zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung eine
Terminlöscheinrichtung zum Löschen der Termine eines Tages bzw. aller gespeicherten Termine aufweist. Dabei ist es
z.B. möglich, durch einmaliges Betätigen eines Eingabeorgans den Terminspeicher entsprechend zu aktivieren
und durch zweimaliges schnell wiederholtes Betätigen des entsprechenden Eingabeorgans den zugehörigen
Terminspeicherplatz, d.h. den zugehörigen Termin zu löschen. Zum Löschen aller gespeicherten Termine eines
Tages bzw. aller Termine insgesamt kann die Terminlöscheinrichtung einen eigenen Schalter aufweisen.
Um die erfindungsgemäße Einrichtung in einen buchförmigen
Terminkalender mit Tageszeitskalierung pro Buchseite platzsparend integrieren zu können, hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, die erfindungsgemäße Einrichtung mit
einer geringen Dicke, d.h. bspw. mit scheckkartenähnlicher Dicke, auszubilden.
Wird die erfindungsgemäße Einrichtung bei einem handelsüblichen Ringbuch-Terminkalender angewandt, so ist
es bevorzugt, die Einrichtung mit einer dem Ringbuch-Terminkalender entsprechenden Lochung auszubilden, weil es
dann einfach möglich ist, die Einrichtung in den Ringbuch-Terminkalender an der jeweiligen Datum-Seite einzuheften
und auf diese Weise eine genaue Zuordnung zwischen der Zeitskalierung der Datumseite des Terminkalenders mit den
dortigen Terminnotizen und der Leiste mit den Eingabeorganen zu bewerkstelligen.
Die Terminlöscheinrichtung ist zweckmäßigerweise mit der Uhr zusammengeschaltet, so daß die Termine eines Tages
automatisch gelöscht werden können, wenn der Tag abgelaufen ist. Bei einer Einrichtung der zuletzt genannten Art zur
Verwendung in einem Ringbuch-Terminkalender ist es auch möglich, die Terminlöscheinrichtung mit der in der
Einrichtung ausgebildeten Lochung geeignet zu verbinden, um bei einem Umklemmen der Einrichtung von einem zum nächsten
Tag automatisch eine Löschung der Termine des abgelaufenen Tages zu bewirken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
in Blickrichtung von oben gemeinsam mit der
Zeitskalierung eines Kalenderblattes eines Terminkalenders, und
Fig. 2 abschnittweise die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Blockdarstellung wichtiger Einzelteile
der Einrichtung gemeinsam mit einem Abschnitt eines Kalenderblattes eines Terminkalenders mit
Zeitskalierung.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zur Speicherung von in einem Kalenderblatt 12 eines Terminkalenders notierten
Terminen, mit einem Anzeigeelement 14 zur Zeitanzeige und gegebenenfalls zur Datumsanzeige und mit einer
Alarmeinrichtung 16, die zur Abgabe eines akustischen Alarms geeignet ist. Selbstverständlich wäre es auch
möglich, eine zur Abgabe eines optischen Signales geeignete Alarmeinrichtung vorzusehen. Diese könnte dann auch in das
Anzeigeelement 14 integriert sein.
Die Einrichtung 10 kann mit einer Lochung 18 ausgebildet sein, die der Lochung eines Ringbuch-Terminkalenders
entspricht, so daß die Einrichtung 10 in einem entsprechenden Ringbuch-Terminkalender genau passend
anordenbar ist. Die zweckmäßigerweise mit geringer Dicke d ausgebildete Einrichtung 10 weist eine längliche Aussparung
20 und in der Nachbarschaft der länglichen Aussparung 20 eine Leiste 2 2 mit voneinander beabstandeten Eingabeorganen
24 auf. Die Eingabeorgane 24 sind bspw. als elektrische
Miniaturtastenschalter ausgebildet, die z.B. mit Hilfe
einer Bleistift- oder Kugelschreiberspitze betätigbar sind. Die Eingabeorgane 24 weisen voneinander einen Abstand auf,
der den Zeitintervallen der Zeitskalierung 26 des Kalenderblattes 12 entspricht. In Fig. 1 betragen die
Zeitabstände der Zeitskalierung 26 bspw. jeweils 15 Minuten.
Jedem Eingabeorgan 24 ist ein optisches Anzeigeorgan 28 zugeordnet. Die optischen Anzeigeorgane 28 können an einer
Flüssigkristallanzeigeleiste 30 vorgesehen sein, die sich seitlich neben der Leiste 22 der voneinander beabstandeten
Eingabeorgane 24 befinden. Es wäre jedoch auch möglich, jedes Eingabeorgan 24 selbst mit einem zugehörigen
optischen Anzeigeorgan 28 auszubilden. Wird ein Eingabeorgan 24 einmal betätigt, so leuchtet das zugehörige
optische Anzeigeorgan 28 auf, um hierdurch die Aktivierung des entsprechenden Eingabeorgans 24 zu verdeutlichen. Eine
akustische Verdeutlichung einer solchen Aktivierung eines Eingabeorgans 24 ist möglich, wenn die Eingabeorgane 24
über ein Signalabgabeelement 32, das in Fig. 2 durch einen Block schematisch angedeutet ist, mit der Alarmeinrichtung
16 zusammengeschaltet ist. Das ist in Fig. 2 durch die Pfeile 34 angedeutet. Die Verbindung des
Signalabgabeelementes 32 mit der Alarmeinrichtung 16 ist durch den Pfeil 36 verdeutlicht.
Die voneinander der Zeitskalierung entsprechend beabstandeten Eingabeorgane 24 sind mit einem
Terminspeicher 38 zusammengeschaltet, was in Fig. 1 durch einen gemeinsamen Pfeil 4 0 und in Fig. 2 durch einige
einzelne Pfeile 40 verdeutlicht ist. Mit dem Terminspeicher 38 ist die bereits weiter oben in Verbindung mit dem
Anzeigeelement 14 erwähnte Uhr 4 2 (sh. Fig. 2) verbunden.
Bei der Uhr 42 handelt es sich zweckmaßigerweise um eine
nicht nur die Uhrzeit sondern auch das Datum anzeigende Uhr, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Uhr 42
als autonome Datum-Funkuhr ausgebildet ist. 5
Tasten 44 und 46 können zur Einstellung der Stunde und der
Minute der Uhr 4 2 bspw. nach einem Batteriewechsel vorgesehen sein, wenn es sich bei der Uhr 4 2 nicht um eine
autonome Funkuhr handelt. Eine Taste 48 bildet dann eine sog. Set-Taste, um eine Zeiteinstellung zu ermöglichen bzw.
um nach einer Zeiteinstellung die eingestellte Zeit zu bestätigen. Eine Taste 50 kann zur Datumeinstellung
vorgesehen sein. Eine Taste 52 kann zum Löschen aller im Terminspeicher 38 (sh. Fig. 2) gespeicherten Termine eines
Tages bzw. aller Termine mehrerer Tage dienen und eine Taste 54 kann zur Umstellung zwischen dem 12-Stunden- und
dem 24-Stunden-Modus vorgesehen sein.
Wenn der Terminspeicher 38 zur Speicherung von Terminen mehrerer Tage geeignet ist, ist es zweckmäßig, zwischen der
Uhr 4 2 und dem Terminspeicher 3 8 eine Schalteinrichtung 5 6 (sh. Fig. 2) einzuschalten, die über eine Löscheinrichtung
58 automatisch eine Löschung der Termine des abgelaufenen,
vergangenen Tages aus dem Terminspeicher 38 bewirkt, was durch die Pfeile 58 und 60 angedeutet ist. Der Pfeil 62
verdeutlicht schematisch eine Wirkverbindung zwischen der Löscheinrichtung 58 und der Lochung 18 der in Fig. 2 nur
abschnittweise angedeuteten Einrichtung 10, durch welche eine Löschung der im Terminspeicher 38 für den abgelaufenen
Tag bewirkt wird, wenn die Einrichtung 10 vom abgelaufenen Tag zum gegebenen Tag umgeheftet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 10 wird wie folgt verwendet: Im Terminkalender werden die Termine des
jeweiligen Tages der Zeitskalierung 26 entsprechend notiert. Dann wird die Einrichtung 10 genau passend auf dem
Datumsblatt des Terminkalenders angeordnet, wozu die Lochung 18 vorgesehen sein kann. Dann werden einfach die zu
den Notizen auf dem zeitskalierten Datumsblatt zugehörigen Eingabeorgane 24 betätigt. Gleichzeitig erfolgt eine
optische Anzeige der zu den betätigten Eingabeorganen zugeordneten optischen Anzeigeorgane 28. Der Vorteil dieser
Vorgehensweise besteht darin, daß zu den persönlich gemachten Eintragungen bzw. Notizen auf dem jeweiligen
zeitskalierten Datumsblatt 12 eine direkte Verbindung gegeben ist. Es ist also in vorteilhafter Weise nicht
erforderlich, die Einrichtung 10 mit einer vollständigen numerischen Tastatur zu versehen, um eine detaillierte
Eingabe der Uhrzeit z.B. mit dem zugehörigen Besprechungsgrund bzw. Besprechungspartner einzugeben.
Vielmehr ist auf einfache Weise eine sofortige Übersicht über die in die Einrichtung einprogrammierten Terminzeiten
und den jeweiligen Termininhalt gegeben. Ist die einprogrammierte und im Terminspeicher 3 8 gespeicherte
Terminzeit erreicht, so wird die Alarmeinrichtung 16 aktiviert, die dann bspw. im 1-Minuten-Abstand eine
Erinnerung an den entsprechenden Termin bewirkt. Wird der Termin bestätigt, was bspw. durch zweimaliges kurz
hintereinander erfolgendes Betätigen des entsprechenden Eingabeorgans 24 bewirkt wird, so wird hierdurch die
Alarmeinrichtung 16 bis zum nächsten im Terminspeicher gespeicherten Termin abgeschaltet. Die Erinnerung an einen
eingespeicherten Termin kann bspw. auch bereits fünf Minuten bzw. eine geeignete Zeitspanne vor dem
entsprechenden Termin beginnen. Zur Bestätigung der Terminerinnerung kann an der Einrichtung 10 auch eine
eigene Taste vorgesehen sein, um weiter folgende . Erinnerungen im Abstand bspw. einer Minute bis fünf Minuten
nach dem jeweiligen Termin zu unterbinden. Für größere
Zeitabstände bspw. aufgrund längerer Anfahrtswege ist ein
entsprechend früher liegender Termin einzugeben.
Das Anzeigeelement 14 kann auch dazu geeignet bzw. vorgesehen sein, optisch anzuzeigen, daß ein bestimmter, in
den Terminspeicher 38 eingespeicherter Termin nicht quittiert bzw. wahrgenommen, d.h. versäumt worden ist. Auch
ist es möglich, die Einrichtung mit einem Speicher auszubilden, der zur Speicherung sich immer wieder
wiederholender Termine vorgesehen bzw. geeignet ist.
Die Energieversorgung der erfindungsgemäßen Einrichtung
kann mittels Knopfzellen und/oder mittels einer Solarzelle erfolgen.
Claims (12)
1. Einrichtung mit einer Uhr (42) und mit einem Terminspeicher (38) zur Speicherung von in einem
Terminkalender notierten Terminen eines Tages und mit einer Alarmeinrichtung (16) zur Abgabe eines Alarms
bei oder vor Erreichen des entsprechenden gespeicherten Termins,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) eine der Zeitskalierung (26)
des Terminkalenders entsprechende Leiste (22) mit einer Anzahl von Eingabeorganen (24) aufweist, die an
die Zeitskalierung (26) angepaßt voneinander beabstandet und mit dem Terminspeicher (38)
zusammengeschaltet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeorgane (24) als elektrische
Miniaturschalter ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingabeorgan (24) ein optisches Anzeigeorgan (28) zugeordnet ist.
5
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigeorgane (28) an einer Flüssigkristallanzeigeleiste (30) vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigeorgane (28) an einer Flüssigkristallanzeigeleiste (30) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeorgane (24) über ein Signalabgabeelement (32) mit der Alarmeinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeorgane (24) über ein Signalabgabeelement (32) mit der Alarmeinrichtung
(16) zusammengeschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (16) zur Abgabe akustischer
und/oder optischer Signale geeignet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Uhr (42) von einer autonomen Datum-Funkuhr gebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Terminspeicher (38) zur Speicherung von Terminen mehrerer Tage geeignet ist, wobei eine
Schalteinrichtung (55) zum manuellen Umschalten zwischen den entsprechenden zu terminisierenden Tagen
vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Terminlöscheinrichtung (58) zum Löschen einzelner Termine bzw. zum Löschen der Termine eines
Tages bzw. aller gespeicherten Termine vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Anordnung in einem Terminkalender mit einer geringen Dicke ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
zur Anwendung bei einem Ringbuch-Terminkalender, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) mit einer dem Ringbuch-Terminkalender entsprechenden Lochung (18)
ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Terminlöscheinrichtung (58) mit der Uhr (42) zusammengeschaltet und/oder mit der Lochung (18)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402574U DE9402574U1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen |
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---|---|---|---|
DE9402574U DE9402574U1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen |
Publications (1)
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---|---|
DE9402574U1 true DE9402574U1 (de) | 1995-06-14 |
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ID=6904679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9402574U Expired - Lifetime DE9402574U1 (de) | 1994-02-17 | 1994-02-17 | Einrichtung zur Speicherung von in einem Terminkalender notierten Terminen |
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DE (1) | DE9402574U1 (de) |
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1994
- 1994-02-17 DE DE9402574U patent/DE9402574U1/de not_active Expired - Lifetime
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