DE3606333A1 - Einblasvorrichtung fuer eine warmluftheizung - Google Patents

Einblasvorrichtung fuer eine warmluftheizung

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DE3606333A1
DE3606333A1 DE19863606333 DE3606333A DE3606333A1 DE 3606333 A1 DE3606333 A1 DE 3606333A1 DE 19863606333 DE19863606333 DE 19863606333 DE 3606333 A DE3606333 A DE 3606333A DE 3606333 A1 DE3606333 A1 DE 3606333A1
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Germany
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wall
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Withdrawn
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DE19863606333
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Inventor
Daniel van Zwolle Vliet
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

Einblasvorrichtung für eine Warmluftheizung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einblasvorrichtung für eine Warmluftheizung zum Einblasen erwärmter Luft in einen Raum.
Bei den modernen zugfreien Wohnungen, in denen in immer größerem Maße Warmluftheizungen verwendet werden, wird oft die erwärmte Luft in der Nähe des Bodens in den Raum eingeblasen. Dies bedeutet, daß die Luftzufuhrungslextungen oder -Rohre in einem zu erwärmenden Raum von der Decke bis in die Nähe des Bodens geführt werden müssen. Diese Luftzuführungsrohre werden danach an ihrer Außenseite mit einer isolierenden Verkleidung versehen, wonach die Rohre mit einer insbesondere als Sichtblende dienenden Ummantelung umgeben werden und diese Ummantelung mit der gleichen Oberflächenbekleidung versehen wird wie die Wand des Raumes. Das Luftzuführungsrohr mündet dann durch ein in dieser Ummantelung angebrachten Ausströmgitter in den Raum.
Es ist ersichtlich, daß diese Konstruktion kompliziert und teuer ist.
/N Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Einblasvorrichtung für eine Warmluftheizung zu schaffen, die leicht herzustellen ist und auf einfache und schnelle Weise montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einblasvorrichtung gebildet ist durch einen aus Metallblech hergestellten langgestreckten und hohlen Körper, der zumindest mit einer Seite an einer Wand des Raumes platziert ist und sich von der Decke bis zum Boden des Raumes erstreckt, wobei der Körper an der Decke abgedichtet an die Luftzuführungsleitung für erwärmte Luft angeschlossen ist und im Bereich des Bodens mit einer oder mehreren Ausströmöff-
nungen versehen ist, wobei die der Wand des Raumes benachbarte Seite des Körpers mit einer inneren isolierenden Verkleidung versehen ist.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der rohr- oder köcherartige Körper selbst die Verlängerung der Luftzuführungsleitung bildet und die heiße Luft von der Decke bis an die nahe an dem Boden vorgesehenen Ausströmöffnungen leitet. Dadurch, daß die an der Wand anliegende Seite des Körpers mit einer inneren, isolierenden Verkleidung versehen ist, wird einerseits verhindert, daß Wärme an die Wand übertragen wird. Andererseits dient diese Verkleidung zum Dämpfen von in der Zuführungsleitung auftretenden Geräuschen, die beispielsweise von einem Luftzufuhrventilator herrühren.
Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die in den Raum weisenden Wände des Körpers durch die warme Luft erwärmt werden und diese Wärme dann durch Strahlung an den Raum abgegeben wird. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Wärmestrahlungsquelle von den in einem Raum sich aufhaltenden Personen als besonders angenehm empfunden wird und dementsprechend eine erhebliche Verbesserung der Behaglichkeit bzw. des Wohnklimas in dem betreffenden Raum verschafft.
Der Wirkungsgrad des Körpers als Wärmestrahlungsquelle kann gemäß der Erfindung noch erhöht werden, und zwar dadurch, daß zumindest an einer der in den Raum weisenden Wänden des Körpers innerhalb dieses Körpers Mittel zum Vergrößern der Wärme übertragenden Fläche vorgesehen sind.
Bevorzugt stehen diese Mittel zum Vergrößern der Wärme übertragenden Fläche aus sich in Längsrichtung des Körpers erstreckenden inwendigen Rippen oder Lamellen. Auf diese Weise wird die Wärmeübertragung von der eingeblasenen erwärmten Luft auf die Wände des Körpers vergrößert, so daß ein größerer Teil der Wärme an den Raum in Form von Strahlungswärme abgegeben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Körper aus einem mit einer isolierenden Verkleidung versehenen Grundplatte, die an der Wand des Raumes befestigt wird, sowie aus einem mit dieser Grundplatte zu verbindenden Mantel mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Dadurch, daß der Körper aus zwei miteinander zu verbindenden Teilen besteht, ist dieser auf besonders einfache Weise herzustellen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weise zumindest die Seitenränder der Grundplatte einigen
Abstand von der Wand auf. Der Mantel hat an den Enden der beiden Schenkel des U-förmigen Querschnitts aufeinander zu gerichtete Endflansche, die im montierten Zustand in den Raum zwischen der Grundplatte und der Wand greifen. Auf diese Weise kann der Mantel mit einer einfachen Schnappverbindung befestigt werden, so daß eine besonders einfache und schnelle Montage möglich ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung endet das unterste offene Ende des Körpers mit einigem Abstand vom Boden, so daß die Ausströmöffnung durch einen zwischen dem Körper und dem Boden vorhandenen Spalt gebildet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Mantel· in Längsrichtung an der Grundplatte zu fixieren. Hierbei strömt die erwärmte Luft derart durch den zwischen dem Körper und dem Boden gebildeten Spalt in den Raum ein , daß einerseits eine gleichmäßige Einströmung bzw. Verteilung gewährleistet wird und andererseits die Notwendigkeit für das Anbringen von Ausströmgittern entfällt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Einblasvorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt einer Einblaseinheit nach der Erfindung;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3 eine Teildarstellung der Einblasvorrichtung, wobei der Anschluß der Einblasvorrichtung an die an der Decke mündende Luftzuführungsleitung angegeben ist.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zum Einblasen von erwärmter Luft in einen Raum, wobei die mit unterbrochenen Linien wiedergegebene Luftzuführungsleitung 1 von der Decke 2 bis an den Boden 3 heruntergeführt ist. Die Luftzuführungsleitung 1 ist mit mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen isolierenden Verkleidung- verkleidet. Zusätzlich ist die gesamte Konstruktion verblendet mit einer Ummantelung 4, welche an die Wand 5 anschließt. Die Luftzuführungsleitung 1 mündet in der Nähe des Bodens 3 an einem in der Ummantelung 4 angebrachten Ausströmgitter.
Die Fig. 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt von einer Einblasvorrichtung gemäß der Erfindung. Auf die an der Decke 2 mündende Luftzuführungsleitung 7 ist ein langgestreckter, aus Metallblech gefertigter rohrförmiger Körper 8 angeschlossen, welcher sich von der Decke bis zum Boden erstreckt und mit einer Seite an der Wand 5 des Raumes plaziert ist. Die an der Wand 5 gelegene Seite des Körpers 8 ist mit einer inwendigen isolierenden Verkleidung 9 versehen.
Bei der in der Fig. 2 wiedergegebenen Ausführung endet der Körper 8 in einigem Abstand oberhalb des Bodens 3, so daß zwischen Körper und Boden ein Spalt 10 gebildet wird, durch den die erwärmte Luft in den Raum strömen kann. Es ist jedoch klar, daß der Körper auch bis an den Boden 3 reichen kann. In diesem Fall sind dann nahe an dem Boden ein oder mehrere Ausströmgitter angebracht.
Verglichen mit der in der Fig. 1 wiedergegebenen Konstruktion hat diese Konstruktion gemäß der Erfindung den Vorteil, daß diese wesentlich leichter herzustellen und zu montieren ist, wobei durch die inwendige isolierende Verkleidung 9 der Vorteil erzielt wird, daß eventuell durch diese Luftverteilerleitung sich fortpflanzender Lärm auf sinnvolle Weise abgedämpft werden kann.
Zusätzlich bringt die Einblasvorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß die in den Raum weisenden Wände des Körpers durch die diesen durchströmende erwärmte Luft erwärmt werden und diese Wärme dann mittels Strahlung in den Raum abgeben. Hierdurch wird durch die Einblasvorrichtung gemäß der Erfindung in dem Raum eine WarmestrahlungsquelIe gebildet, die einen guten Ausgleich für im Raum vorhandene kalte Flächen, z.B. Fenster bildet. Eine derartige Strahlungsquelle wird von den in dem Raum sich aufhaltenden Personen als besonders angenehm empfunden und bildet derart einen guten Ersatz für die sonst gebräuchlichen, Wärmestrahlung abgebenden Radiatoren.
Mit dem Ziel, die die Wärme übertragende Oberfläche innerhalb des Körpers zu vergrößern, ist dieser mit inneren Rippen oder nach innen wegstehenden Lamellen 11 versehen, die in der in der Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform von einer Anzahl von durch Punktschweißen befestigten L-Profilen gebildet sind.
Wie in der Fig. 3 deutlich zu sehen ist, ist der Körper 8 aufgebaut aus einer Grundplatte 12, die die mittels Schrauben 13 an der Wand 5 befestigt ist, und aus einem mit der Grundplatte zu verbindenden Mantel 14 mit U-förmigem Querschnitt.
Die Grundplatte 12, die die isolierende Verkleidung 9 trägt, hat an beiden Längsrändern nach innen gerichtete Endflansche 15. Anschließend ist die Grundplatte an den Stellen, an denen die Schrauben 13 durch die Platte hindurchreichen, mit nach außen gedrückten Bereichen 16 versehen, so daß die Fläche der Grundplatte einen gewissen Abstand von der Wand 5 aufweist.
Der Mantel 14 hat an den Enden der Schenkel des U-förmigen Querschnittsnach innen umgebogene Endflansche 17, die im montierten Zustand in den von der Grundplatte 12 und der Wand freigelassenen Raum greifen können. Der Mantel 14 kann somit mit einer einfachen Schnappverbindung an der Grundplatte befestigt werden.
Falls erforderlich, kann der Mantel 14 auch noch mittels Schrauben 18 mit den Endflanschen 15 der Grundplatte 12 verbunden werden (vergleiche Fig. 4). Eine solche Verbindung ist auf jeden Fall notwendig bei der Ausführungsform nach Fig. 2, wo die Ausströmöffnung durch einen Spalt 10 zwischen dem Körper und dem Boden gebildet ist.
Der Körper ist zusätzlich oben gegen die Decke 2 abgedichtet mittels eines Gummiabdichtungsrings 19. Es ist klar, daß in dem Rahmen dieser Erfindung eine große Anzahl konstruktiver Varianten möglich sind. So kann die Konstruktion des Körpers 8 oder der Rippen bzv/. Lamellen 11 anders ausgebildet sein, solange darauf geachtet wird, daß ein Teil der durch die Luft herangeführten Wärme über wenigstens eine der Wände des Körpers als Strahlungswärme "in den Raum abgegeben wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einblasvorrichtung für eine Warmluftheizung zum Einbringen von erwärmter Luft in einen Raum, gekennzeichnet durch einen aus Metallblech hergestellten langgestreckten und hohlen bzw. rohrartigen Körper (8), welcher an wenigstens einer Seite an einer Wand (5) des Raumes plaziert ist und sich von der Decke (2) bis an den Boden (3) des Raumes erstreckt, wobei dieser Körper (8) an der Decke (2) abgedichtet an die L
    BAD ORIGINAL
    Querschnitts einander zugewendete Endflansche (17) besitzt, die im montierten Zustand in den zwischen Grundplatte (12) und Wand (5) freigelassenen Raum greifen.
    6. Einblaseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere offene Ende des Körpers (8) in einigem Abstand von dem Boden (3) endet und die Ausströmöffnung durch einen Spalt zwischen dem Körper (8) und dem Boden (3) gebildet wird, wobei Mittel (18) vorgesehen sind, um den Mantel (14) in Längsrichtung bezüglich der Grundplatte (12) zu fixieren.
    PATENTANWÄLTE
    Dipl.-Ing. A. Wasmeier - . : :".: _>-!:--. Dipl.-Ing. H. Graf
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt ■ Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
    D-8400 REGENSBURG
    An das greflinger strasse 7
    Deutsche Patentamt Telefon (0941) 54753
    Zweibrückenstraße 12 (0941)561656
    Telegramm Begpatent Rgb. 8000 München 2 Telex 65709 repatd
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum
    Your Ref. Your Letter Our Ref. Date
    V/p 12.130 18.2.1986
    gr/ma
    Anmelder: Daniel van Vliet,
    Spiekerbrink 10,
    803 4 RB Zwolle, Niederlande
    Titel: "Einblasvorrichtung für eine Warmluftheizung" Erfinder = Anmelder
DE19863606333 1985-03-18 1986-02-27 Einblasvorrichtung fuer eine warmluftheizung Withdrawn DE3606333A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8500778A NL8500778A (nl) 1985-03-18 1985-03-18 Inblaaseenheid voor een luchtverwarmingsinstallatie.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3606333A1 true DE3606333A1 (de) 1986-09-25

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ID=19845700

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863606333 Withdrawn DE3606333A1 (de) 1985-03-18 1986-02-27 Einblasvorrichtung fuer eine warmluftheizung

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DE (1) DE3606333A1 (de)
NL (1) NL8500778A (de)
SE (1) SE8600967L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995019528A1 (en) * 1994-01-17 1995-07-20 ABB Fläkt AB Method of ventilating/conditioning a room and apparatus for performing said method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995019528A1 (en) * 1994-01-17 1995-07-20 ABB Fläkt AB Method of ventilating/conditioning a room and apparatus for performing said method

Also Published As

Publication number Publication date
NL8500778A (nl) 1986-10-16
SE8600967L (sv) 1986-09-19
SE8600967D0 (sv) 1986-03-04

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