DE3606150A1 - Tampon-presse - Google Patents

Tampon-presse

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DE3606150A1
DE3606150A1 DE19863606150 DE3606150A DE3606150A1 DE 3606150 A1 DE3606150 A1 DE 3606150A1 DE 19863606150 DE19863606150 DE 19863606150 DE 3606150 A DE3606150 A DE 3606150A DE 3606150 A1 DE3606150 A1 DE 3606150A1
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DE19863606150
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Eduard Dipl Golovatai-Schmidt
Christof Stary
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VER PAPIERWERKE AG
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VER PAPIERWERKE AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/007Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a plurality of pressing members working in different directions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen Pres­ sen eines zylindrischen Tampon-Rohlings mit mehreren ge­ geneinander verschiebbaren Preßwerkzeugen, die zwischen sich einen Preßhohlraum begrenzen.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der deut­ schen Patentschrift 9 44 419 beschrieben. Bei der dort er­ läuterten Ausführungsform sind insgesamt 8 Preßwerkzeuge vorhanden, welche zusammen die Preßform bilden. Die Preß­ werkzeuge sind abwechselnd mit spitzkantigen und konkav abgerundeten Preßflächen ausgerüstet und auf dem Umfang eines gedachten Zylinders angeordnet. Zum Betrieb der Presse wird zunächst ein zylinderförmiger Tampon-Rohling, der aus einem Wattezopf gewickelt wurde, in das geöffnete Preßhohl eingefahren. Die Preßbacken sind dabei soweit wie möglich zurückgezogen. Zur Durchführung des Preßvorganges werden zunächst die spitzkantigen Preßwerkzeuge aufeinan­ der zubewegt, wobei einerseits der Rohling im Preßhohlraum zentriert wird und andererseits bereits rillenförmige, in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen in den Tampon-Roh­ ling eingepreßt werden. In einem zweiten Preßtakt werden nun auch die Preßwerkzeuge mit konkaven Preßflächen zusam­ mengefahren, wodurch dann der Rohling auf sein Endvolumen zusammengepreßt wird. Nach Durchführung der beiden Preß­ takte wird die Presse geöffnet und das Werkstück wird mit Hilfe eines Ausstoßerstempels aus dem Preßhohlraum ent­ fernt.
Pressen der beschriebenen Art haben sich in der Praxis bewährt. Sie sind über Jahrzehnte zur Herstellung der be­ kannten gepressten Tampons verwendet worden. Allerdings haben sie den Nachteil, daß sie verhältnismäßig langsam arbeiten, da zwei nacheinander auszuführende Preßtakte erforderlich sind. Zur Steuerung der Hubbewegungen der einzelnen Preßwerkzeuge sind außerdem ringförmige Kurven­ scheiben erforderlich, welche verhältnismäßig viel Platz beanspruchen. Es ist deshalb nicht möglich, eine größere Anzahl derartiger Tampon-Pressen im Arbeitsteil einer in­ tegrierten Tampon-Maschine unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tampon- Presse anzugeben, die in nur einem Arbeitstakt zur Her­ stellung des gleichen oder eines vergleichbaren Produktes auskommt und die deshalb schneller arbeiten kann als die vorbekannten Pressen. Außerdem soll der Aufbau der anzuge­ benden Presse weniger Raum beanspruchen, so daß mehr Preß-Stationen zu einer integrierten Tampon-Presse zusam­ mengefaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorge­ schlagen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
  • a) Es sind n=3-6 Preßwerkzeuge mit jeweils gleichschenklig dreieckigem Grundriß vorhanden; der Stirnwinkel der Preßwerkzeuge beträgt jeweils α= 360°/n;
  • b) die Stirnspitzen aller Preßwerkzeuge sind zur Bildung eines Preßhohlraumes ausgespart;
  • c) die Preßwerkzeuge sind mit ihren an die Stirnspitzen angrenzenden Flächen verschiebbar gegeneinander gela­ gert;
  • d) wenigstens eine Seitenspitze eines jeden Preßwerkzeuges ist entsprechend der gewünschten Hublänge senkrecht zur Basis abgetrennt;
  • e) die Preßwerkzeuge sind derart in einem n-eckigen Rahmen gelagert, daß die Basis-Seiten jeweils gegenüber dem Rahmen verschiebbar sind;
  • f) wenigstens ein Preßwerkzeug ist mit einer in Verschie­ berichtung beweglichen Antriebsstange ausgerüstet.
Als bevorzuge Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß vier Preßwerkzeuge mit gleichschenkliger Grundrißform vorhanden sind. Die Stirnspitzen der Preßwerkzeuge sollten dabei symmetrisch und teilkreisförmig ausgespart sein, so daß die Presse im geschlossenen Zustand einen zylinderförmigen Preßhohlraum bildet. Wie weiter unten gezeigt werden wird, entsteht in einer derartigen Presse trotz des zylinderför­ migen Preßhohlraumes ein Tampon mit eingeprägten Längsril­ len.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß bei n=4 Preßwerk­ zeugen zwei diagonal gegenüberliegende Preßwerkzeuge mit in Längsrichtung beweglichen Antriebsstangen ausgerüstet sind. Diese Antriebsstangen können mit beliebigen An­ triebswerkzeugen, also Motoren, verbunden sein. Vorzugs­ weise werden hydraulische Antriebszylinder unmittelbar am Rahmen angeordnet, deren Kolbenstangen mit den Antriebs­ stangen oder auch unmittelbar mit den Preßwerkzeugen ver­ bunden sind.
Zur Durchführung des Preßvorganges kann sich die Presse auf Raumtemperatur befinden; meist ist es aber vorteil­ haft, wenn die Preßbacken auf eine geeignete Bügeltempera­ tur von t=100-120°C erwärmt sind. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, in den Preßbacken Öffnungen vorzuse­ hen, die der Aufnahme von Heizelementen dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form der vorgeschlagenen Tampon-Presse im geöff­ neten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Presse nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 3-6 vereinfachte Funktionsmodelle, an denen die Ar­ beitsweise der Vorrichtung erläutert wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tampon-Presse ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Sie besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Preßwerkzeugen 2 mit jeweils gleichschenkligem dreieckigem Grundriß. Die Stirnspitzen 3 aller Preßwerkzeuge sind zur Bildung eines Preßhohl­ raumes 4 ausgespart. Die Preßwerkzeuge 2 sind mit ihren an die Stirnspitzen 3 angrenzenden Flächen 5 verschiebbar ge­ geneinander gelagert. Die gesamte Anordnung ist derart in einem Rahmen 6 gelagert, daß die Basisseiten 7 jeweils gegenüber dem Rahmen verschiebbar sind.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise einer derartigen Kon­ struktion wird auf die Fig. 3-6 verwiesen, in welchen die Anordnung stark vereinfacht wiedergegeben ist.
In Fig. 3 sind die Preßwerkzeuge 2 so gegeneinander ver­ schoben, daß der Preßhohlraum 4 geöffnet ist. In dem Preß­ hohlraum ist bereits ein Tampon-Rohling 8, beispielsweise ein in üblicher Weise hergestellter zylindrischer Watte­ wickel eingefahren. Bei 9 ist der im Tampon-Rohling befe­ stigte Rückholfaden zu erkennen.
Nachdem der Tampon-Rohling im Preßhohlraum plaziert ist, werden die Preßwerkzeuge 2 entsprechend den Pfeilen 10 verschoben.
Die Zeichnungsfolge der Fig. 3 und 4 läßt erkennen, daß sich bei der Bewegung der Preßwerkzeuge 2 diese tangential zum Tampon-Rohling verschieben, daß aber der Tampon-Roh­ ling selbst in radialer Richtung gepreßt wird. Der Tam­ pon-Rohling paßt sich dabei dem vorerst noch angenähert rechteckigen Grundriß des Preßhohlraumes an, wobei er ge­ staucht wird. Der Verlauf der Stauchung und auch der Stauchgrad sind in Fig. 4 als Kräuselung 11 eingetragen. Fig. 4 läßt erkennen, daß die Ecken 12 des dort bereits angenähert rechteckigen Tampon-Rohlings in den Bereich der Aussparungen 13 ausweichen, die durch die konkav abgekapp­ ten Stirnspitzen 3 zustande kommen.
Beim weiteren Verschieben der Preßwerkzeuge 2 in Richtung der Pfeile 10 setzt sich die nun eingeleitete Verformung des Tampon-Rohlings fort und die Aussparungen 13 werden weitgehend ausgefüllt. Der Tampon-Rohling nimmt dabei eine Form an, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Form ist wesentlich durch die sternförmig angeordneten Ausladungen 14 gekennzeichnet sowie durch Einknickungen 15, die sich zwischen den Ausladungen 14 befinden und in Richtung der Längsachse des Tampon-Rohlings verlaufen.
Wird die Tampon-Presse nun vollends geschlossen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, so bildet der verbleibende Preßhohlraum 4 einen Zylinder mit kreisförmiger Mantelflä­ che. Dieser Form paßt sich der nunmehr gepreßte Tampon an, wobei jedoch die linienförmig verlaufenden Einknickungen 15 erhalten bleiben.
Zum Öffnen der Presse kann die Bewegung der Preßwerk­ zeuge 2 entsprechend den Pfeilen 10 rückläufig gemacht werden. Es ist jedoch ein besonderer Vorzug dieser Presse, daß die Bewegung der Preßwerkzeuge auch in Richtung der Pfeile 10 fortgesetzt und der Preßhohlraum dadurch geöff­ net werden kann.
In den Fig. 3-6 ist die Presse lediglich vereinfacht dargestellt, da es hier nur auf die Erläuterung der Bewe­ gung der Preßbacken sowie des Preßvorganges selbst ange­ kommen ist. Damit die Preßwerkzeuge 2 in einen Rahmen 6 eingebaut und in diesem Rahmen bewegt werden können, ist es erforderlich, daß wenigstens eine Seitenspitze 16 eines jeden Preßwerkzeuges entsprechend der gewünschten Hublänge senkrecht zur Basis 7 abgetrennt wird. Die Abtrennung le­ diglich einer Seitenspitze genügt, wenn die Gegenlager, die im Rahmen 6 vorhanden sind und über die die Basissei­ ten bei der Bewegung gleiten, entsprechend ausgespart sind, um die verbleibende Basisspitze vorbeizulassen.
Zur Durchführung der erwähnten Bewegung der Preßwerkzeuge ist wenigstens eines dieser Preßwerkzeuge mit einer in Verschieberichtung beweglichen Antriebsstange ausgerüstet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei n=4 Preßbacken zwei diagonal gegenüberliegende Preßbacken mit Antriebs­ stangen verbunden sind und wenn, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, unmittelbar am Rahmen 6 Antriebszylinder 17 ange­ ordnet sind, deren in der Zeichnung nicht erkennbare Kol­ benstangen mit den ebenfalls nicht erkennbaren Antriebs­ stangen verbunden sind oder bei denen die Kolbenstangen unmittelbar auf die Preßwerkzeuge wirken. In den Fig. 1 und 2 sind hydraulische Antriebszylinder gezeigt, die über Anschlüsse 18; 18′ in bekannter Weise mit hydraulischen Druckerzeugern, beispielsweise Pumpen, Steuereinrichtungen usw. verbunden sind. Anstelle der hydraulischen Antriebzy­ linder können aber auch pneumatische oder elektrische An­ triebsmotoren treten.
In den Fig. 1 und 2 sind des weiteren noch Hilfseinrich­ tungen dargestellt, die zum tatsächlichen Betrieb der Tam­ pon-Presse erforderlich sind, die aber mit der vorgeschla­ genen Pressenkonstruktion unmittelbar nichts zu tun haben. In der Zeichnung wiedergegeben sind hydraulisch betriebene Antriebszylinder 19 und 21 mit Längspreßdornen 20 und 22, die zur Längskalibrierung des Tampons und zur Bildung der Tampon-Kuppe dienen. Außerdem ist erkennbar, daß die Preß­ backen Öffnungen 23 aufweisen können, die Heizelemente zum Beheizen der Preßbacken aufnehmen können. Werden die Preß­ backen beheizt, so müssen die Tampons in kurzer Zeit, etwa 10-15 Sec., in der geschlossenen Presse bleiben; eine be­ sondere Nachbehandlung in einer Bügelpresse, wie sie sonst erforderlich ist, erübrigt sich in diesem Fall.
  • Bezugszeichen:  1 = Tampon-Presse
     2 = Preßwerkzeug
     3 = Stirnspitzen
     4 = Preßhohlraum
     5 = Flächen, die an (3) angrenzen
     6 = Rahmen
     7 = Basisseiten
     8 = Tampon-Rohling
     9 = Rückholfaden
    10 = Pfeile
    11 = Kräuselung
    12 = Ecken
    13 = Aussparung
    14 = Ausladung
    15 = Einknickung
    16 = Seitenspitze
    17 = Antriebszylinder
    18; 18′ = Anschlüsse
    19 = Antriebszylinder
    20 = Längspreßdorn
    21 = Antriebszylinder
    22 = Längspreßdorn
    23 = Öffnungen

Claims (6)

1. Vorrichtung zum radialen Pressen eines zylindrischen Tampon-Rohlings mit mehreren gegeneinander verschiebba­ ren Preßwerkzeugen, die zwischen sich einen Preßhohl­ raum begrenzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Es sind n=3-6 Preßwerkzeuge (2) mit jeweils gleichschenklig dreieckigem Grundriß vorhanden; der Stirnwinkel beträgt jeweils α=360°/n;
  • b) die Stirnspitzen (3) aller Preßwerkzeuge sind zur Bildung eines Preßhohlraumes (4) ausgespart,;
  • c) die Preßwerkzeuge (2) sind mit ihren an die Stirn­ spitzen (3) angrenzenden Flächen (5) verschiebbar gegeneinander gelagert;
  • d) wenigstens eine Seitenspitze (16) eines jeden Preß­ werkzeuges ist entsprechend der gewünschten Hub­ länge senkrecht zur Basis (7) abgetrennt;
  • e) die Preßwerkzeuge (2) sind derart in einem n-ecki­ gen Rahmen (6) gelagert, daß die Basisseiten (7) jeweils gegenüber dem Rahmen (6) verschiebbar sind;
  • f) wenigstens ein Preßwerkzeug (2) ist mit einer in Verschieberichtung beweglichen Antriebsstange aus­ gerüstet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Preßwerkzeuge (2) mit gleichschenkliger Grund­ rißform vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnspitzen (3) der Preßwerkzeuge (2) symme­ trisch und teilkreisförmig ausgespart sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei n=4 Preßwerkzeugen zwei diagonal gegenüber­ liegende Preßwerkzeuge (2) mit in Längsrichtung beweg­ lichen Antriebsstangen ausgerüstet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Antriebszylinder (17) unmittelbar am Rahmen (6) angeordnet sind, deren Kolbenstangen mit den Antriebsstangen oder unmittelbar mit den Preßwerkzeugen (2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwerkzeuge (2) Öffnungen (23) zur Aufnahme von Heizelementen aufweisen.
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