DE360604T1 - Umlauf von fluessigen proben. - Google Patents
Umlauf von fluessigen proben.Info
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- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1095—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
- G01N35/1097—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers characterised by the valves
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- G—PHYSICS
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Claims (16)
1. Verfahren zur Überführung einer flüssigen Probe mittels eines Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß
die Probe das Ventil in einer ersten Richtung durchströmt und das wenigstens ein Teil der Proben das
Ventil in einer zweiten Richtung durchströmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ventil während der Bewegung der Probe in
der genannten ersten Richtung in einer ersten Schaltstellung befindet und daß das Ventil vor der Bewegung
wenigstens eines Teiles der Probe in der genannten zweiten Richtung in eine zweite Schaltstellung überführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil nach Abschluß des Überführens des
wenigstens einen Teils der Probe in der genannten
-2-PS/B
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Ol zweiten Richtung in seine erste Schaltstellung überführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest während der Bewegung der Probe durch das Ventil in der genannten zweiten Richtung
eine Dosiereinrichtung benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tote Gang der Dosiereinrichtung vor der
Überführung des Ventils in die zweite Schaltstellung kompensiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der tote Gang der Dosiereinrichtung vor der
Bewegung der Probe in der genannten ersten Richtung kompensiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensieren des toten Gangs die Bereitstellung
eines bestimmten Volumens eines Spüllösungsmittels bei der Dosiereinrichtung umfaßt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil eine Probenschleife umfaßt, daß in der ersten Schaltstellung des Ventils
die Dosiereinrichtung von der Probenschleife getrennt
ist und daß in der zweiten Schaltstellung des Ventils die Dosiereinrichtung mit der Probenschleife in
Verbindung steht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine Spritze ist.
Ol 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil zumindest sechs Eingänge aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Probenschleife umfaßt.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, durch das Ventil in
der genannten zweiten Richtung geförderte Probenvolumen geringer ist als das Probenvolumen, welches durch
das Ventil in der genannten ersten Richtung geführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Führung der
Probe in das Ventil in der genannten zweiten Richtung diese aus dem Ventil herausgeführt wird.
14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schritte unter Einsatz eines Computers überwacht werden.
15. Vorrichtung zur Überführung einer flüssigen Probe gekennzeichnet durch ein, unter Mitwirkung eines
Computers zwischen ersten und zweiten Schaltstellungen steuerbaren Ventils und durch Computer gesteuerte
Mittel zur Bewegung der flüssigen Probe durch das Ventil, wobei durch den Computer eine Bewegung der
Flüssigkeit durch das Ventil in einer ersten Richtung veranlaßt wird, wobei sich das Ventil in seiner
ersten Schaltstellung befindet und wobei anschließend wenigstens ein Teil der flüssigen Probe durch das
Ventil in der zweiten Richtung bewegt wird, wobei sich das Ventil in seiner zweiten Schaltstellung
befindet.
16. Verfahren zur Messung des Flüssigkeitsvolumens mittels
einer Meß- bzw. Dosiereinrichtung und Ventil mit wenigstens zwei Schaltstellungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der tote Gang der Dosiereinrichtung kompensiert wird, daß während sich das Ventil in seiner
ersten Schaltstellung befindet eine bestimmte Menge der flüssigen Probe in einer ersten Richtung durch
das Ventil geführt wird, und zwar unter Mitwirkung der Dosiereinrichtung, daß der mechanische tote Gang
der Dosiereinrichtung kompensiert wird, daß das Ventil in seine zweite Schaltstellung überführt wird,
daß ein Teil der flüssigen Probe in einer zweiten Richtung durch das Ventil geführt wird, und zwar
unter Mitwirkung der Dosiereinrichtung und daß das Ventil in seine erste Schaltstellung überführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US24883288A | 1988-09-23 | 1988-09-23 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE360604T1 true DE360604T1 (de) | 1991-05-23 |
Family
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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Country Status (3)
| Country | Link |
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| EP0183950B1 (de) * | 1984-10-18 | 1990-05-16 | Hewlett-Packard GmbH | Verfahren zur Behandlung einer Flüssigkeit in einem Rohr |
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-
1989
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Also Published As
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| EP0360604A2 (de) | 1990-03-28 |
| JPH02176538A (ja) | 1990-07-09 |
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