DE3605852A1 - Laufrad fuer einen radialventilator - Google Patents
Laufrad fuer einen radialventilatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für einen Radialventi
lator mit einer Vielzahl von im wesentlichen radial an
einer Tragscheibe aufrecht stehend angeordneten Schaufeln,
die mit in Schlitze in der Tragscheibe hindurchgreifenden
Laschen versehen sind, wobei diese Laschen zur Befestigung
der Schaufeln an der Tragscheibe verformt sind.
Ein Radialventilator stößt mittels des Laufrads axial ange
saugte Luft in radialer Richtung aus und eignet sich bei
spielsweise für Heizungs- und Lüftungseinrichtungen bzw.
Klimageräte, die in einen an allen Seiten von Wänden eng
umschlossenen Einbauraum einzubauen sind. Ein solcher
Radialventilator ist beispielsweise aus der DE-OS 32 41 860
bekannt.
Das Laufrad eines solchen Radialventilators besteht gewöhn
lich aus einer Vielzahl von Schaufeln, die zwischen einer
angetriebenen Tragscheibe und einer Deckscheibe in im
wesentlichen radialer Richtung angeordnet sind. Die Schau
feln können dabei unterschiedlich geformt sein, weisen
jedoch im allgemeinen ein aerodynamisch günstiges Profil
auf, z. B. eine Krümmung. Es gibt auch Ausführungen, bei
denen keine Deckscheibe vorgesehen ist. Eine bekannte
Art der Befestigung von Schaufeln an einer im wesentlichen
senkrecht dazu angeordneten Scheibe besteht darin, daß
die Schaufeln mit Laschen versehen sind, die durch ent
sprechend geformte Schlitze in der Scheibe hindurchgesteckt
und dann umgebogen oder verdreht werden. Diese bekannte
Befestigungsart hat den Nachteil, daß die Schaufeln nicht
fest genug mit der Scheibe oder den Scheiben verbunden
sind und sich insbesondere bei einer Verformung einer
Scheibe leicht wieder lockern können. Als nachteilig er
weisen sich auch die nach der Zusammenfügung noch weit
überstehenden Laschen. Geringer überstehende Laschen hätten
eine weitere Verringerung der Haltekraft zur Folge.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Lauf
rad der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, bei
dem die Laschen nur sehr geringfügig überstehen und dennoch
eine sichere und feste Verbindung mit der Scheibe gewähr
leisten.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß jede
der als rechteckige Nietzapfen vorgesehenen Laschen wenig
stens eine ebene Nietstempeleinformung aufweist, die eine
in bezug auf die Querschnittsfläche der Lasche wesentlich
geringere Fläche aufweist. Die Lasche muß dabei nur so
weit überstehen, daß der Nietstempel beim Verformen der
dafür vorgesehenen Laschenbereiche eine Überlappung der
beiden Schlitzkanten erreicht. Durch diese doppelseitige
Überlappung ist eine besonders feste und sichere Verankerung
gewährleistet. Durch Erhöhung der Zahl der Nietstempel
einformungen kann die Verankerung noch verbessert werden.
Dabei wird durch den Nietstempel zwar jeweils ein hoher
Flächendruck, jedoch insgesamt nur eine geringe Kraft
auf das Laufrad ausgeübt, so daß keine Verformungen des
Laufrads selbst zu befürchten sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Laufrads
sowie ein Verfahren zur Herstellung des Laufrads angegeben.
Besonders zweckmäßig hat sich eine rechteckförmige Niet
stempeleinformung, d. h. ein rechteckförmiges Nietwerkzeug
erwiesen, jedoch sind auch gerundete Formen möglich. Sind
mehrere Nietwerkzeuge am Nietstempel angeordnet, so können
vorteilhafterweise gleichzeitig jeweils mehrere, insbeson
dere alle Nietstempeleinformungen an einer Lasche ange
bracht werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsart eignet sich auch
für geneigt angeordnete Schaufeln, also für Schaufeln,
die nicht senkrecht an einer Scheibe angeordnet sind.
Dabei können die Schaufeln praktisch beliebig geformt
sein, insbesondere auch eine Krümmung aufweisen.
Sollen die Schaufeln zwischen einer Tragscheibe und einer
Deckscheibe angeordnet werden, so weisen die Scheiben
vorteilhafterweise an zwei gegenüberliegenden Seiten Laschen
auf, die in entsprechende Schlitze der beiden Scheiben
eingreifen. Diese gegenüberliegenden Laschen können gleich
zeitig angenietet werden, wenn zwei gegeneinander bewegbare
Nietstempel vorgesehen sind, von denen insbesondere einer
feststehend angeordnet ist.
Zur Befestigung einer Schaufel an einer Scheibe muß die
Schaufel wenigstens eine Lasche aufweisen. Anstelle einer
längeren Lasche können selbstverständlich auch mehrere
kürzere Laschen treten. Insbesondere bei gekrümmten Schau
feln ist dies von Vorteil, da die entsprechend kurzen
Schlitze dann geradlinig eingeformt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung
eines Laufrads für einen Radialventilator,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung einer Schaufel mit
jeweils zwei Laschen an gegenüberliegenden
Seiten sowie zwei entsprechende Schlitze in
der Deckscheibe,
Fig. 3 eine sowohl in die Tragscheibe als auch in
die Deckscheibe eingesetzte Schaufel als Schnitt
bild,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines durch eine
strichpunktierte Linie in Fig. 3 gekennzeich
neten Bereichs,
Fig. 5 die Anordnung eines Nietstempels über einem
teilweise dargestellten Laufrad,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung des Niet
vorgangs,
Fig. 7 eine in eine teilweise im Schnitt dargestellte
Tragscheibe eingesetzte Schaufel mit fest
genieteter Lasche,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung einer Nietstempel
einformung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer gekrümm
ten Schaufel mit einer Nietstempeleinformung
und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Niet
stempels mit 3 Nietwerkzeugen.
Das in Fig. 1 dargestellte Laufrad besteht aus einer mit
einer Antriebswelle 10 drehfest verbundenen, kreisflächen
förmigen Tragscheibe 11, die über eine Vielzahl von im
wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Schaufeln 12
mit einer Deckscheibe 13 verbunden ist, die im wesentlichen
parallel zur Tragscheibe 11 angeordnet ist. Zur Verein
fachung der Darstellung sind nur zwei in sich gekrümmte
und radial nach innen weisende Schaufeln 12 dargestellt.
Die Antriebswelle 10 ist nicht in einer der gekrümmten
Ebenen der Schaufeln 12 angeordnet, indem sich diese in
einem Kreis schneiden, in dessen Zentrum die Antriebswelle
liegt.
Bei einer Drehung des Laufrads wird von unten durch eine
nicht dargestellte Öffnung in der Deckscheibe 13 axial
angesaugte Luft in radialer Richtung ausgestoßen. Die
Formgebung eines solchen Laufrads kann sehr vielfältig
gestaltet werden und vom dargestellten Grundaufbau ab
weichen. So können die Schaufeln eben oder gekrümmt ausge
bildet sein und vielfältige aerodynamisch zweckmäßige
Profile aufweisen. Weiterhin können die Schaufeln senk
recht zur Tragscheibe angeordnet oder relativ zu dieser
Senkrechten etwas geneigt angeordnet sein. Auch muß ins
besondere die Deckscheibe 13 nicht in jedem Falle als
ebene Scheibe ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise
die Gestalt einer Mantelfläche eines zylindrischen Rings
aufweisen. Schließlich sind auch Ausführungen ohne Deck
scheibe möglich, wobei dann die Führung der Luft mittels
eines feststehenden Leitblechs erfolgt. Die erfindungs
gemäße Art der Befestigung der Schaufeln 12 an der Trag
scheibe 11 bzw. der Deckscheibe 13 ist für alle diese
Fälle geeignet und anwendbar.
Zum Anbringen der Schaufeln 12 an eine oder zwei Scheiben
sind die zu befestigenden Seiten der Schaufel 12 mit recht
eckförmigen Laschen 14 versehen. In Fig. 2 ist eine Schaufel
12 dargestellt, die auf gegenüberliegenden Seiten je zwei
Laschen 14 aufweist. Die unteren Laschen 14 werden in
zwei entsprechend geformte Schlitze 15 in der Deckscheibe
13 eingesetzt. Entsprechend werden die oberen Laschen
14 in entsprechende Schlitze der nicht dargestellten Trag
scheibe eingeführt. Die Schlitze 15 liegen auf einer ge
strichelt dargestellten, gekrümmten Linie 16, deren Krüm
mung der der Schaufel 12 entspricht.
Anstelle der dargestellten zwei Laschen 14 an jeder Ver
bindungslinie kann auch eine längere Lasche oder mehrere
noch kürzere Laschen und entsprechende Schlitze vorgesehen
werden. Bei sehr kurzen Schlitzen brauchen diese nicht
mehr gekrümmt zu sein, wodurch die Herstellung unter Um
ständen vereinfacht werden kann.
In Fig. 3 ist die zwischen die Tragscheibe 11 und die
Deckscheibe 13 eingesetzte Schaufel 12 dargestellt, wobei
die in die Schlitze 15 eingesetzten Laschen 14 etwas über
stehen, wie dies insbesondere aus der vergrößerten Dar
stellung gemäß Fig. 4 hervorgeht.
In der in Fig. 5 dargestellten perspektivischen Ansicht
ist die auf der Oberseite der Tragscheibe 11 hervorstehende
Lasche 14 deutlich zu erkennen. Ein Nietstempel 17 ist
mit einem plattenförmigen, einen rechteckförmigen Quer
schnitt aufweisenden Nietwerkzeug 20 versehen, dessen
Breite wesentlich geringer als die Länge ist und der Dicke
der Schaufel 12 im wesentlichen entspricht.
Wird der Nietstempel 17 gegen die Lasche 14 geführt, so
wird eine Nietstempeleinformung 18 erzeugt, wobei das
niedergedrückte Laschenmaterial nach beiden Seiten ausein
anderfließt, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Gemäß Fig.
7 ist die Lasche 14 mit drei solchen Nietstempeleinformun
gen 18 versehen. Selbstverständlich ist die Zahl dieser
Nietstempeleinformungen nahezu beliebig wählbar und hängt
von der Länge der Lasche 14 und der Breite des Nietwerk
zeugs 20 ab.
Der in Fig. 8 dargestellte Querschnitt durch eine Niet
stempeleinformung 18 zeigt das nach außen gedrückte bzw.
geflossene Material 19, das die Ränder des Schlitzes 15
überlappt und dadurch eine sichere Verankerung gewährleistet.
In Fig. 9 ist zur besseren Veranschaulichung einer Niet
stempeleinformung 18 eine Schaufel 12 ohne Tragscheibe
dargestellt.
Insbesondere aus den Fig. 7 bis 9 ist ohne weiteres
zu erkennen, daß die Laschen 14 nur sehr geringfügig über
die Oberfläche einer Scheibe hervorstehen müssen, um mittels
des Nietstempels 17 eine feste Nietverbindung herstellen
zu können. Die Querschnittsform des Nietwerkzeugs ist prin
zipiell beliebig, d. h. sie kann auch beispielsweise ge
rundet sein, jedoch muß die Fläche einer Nietstempelein
formung jeweils wesentlich geringer als die Querschnitts
fläche einer Lasche 14 sein, damit zwar eine große Kraft
pro Flächeneinheit, nicht dagegen eine große Gesamtkraft
beim Nieten auf das Laufrad ausgeübt wird, wodurch dieses
verbogen werden könnte.
Der in Fig. 10 dargestellte Nietstempel 21 weist drei
parallel zueinander angeordnete Nietwerkzeuge 22 auf,
deren Gestalt jeweils der des Nietwerkzeuges 20 entspricht.
Mit einem solchen Nietstempel 21 lassen sich bei jedem
Nietvorgang gleichzeitig drei Nietstempeleinformungen
18 erzeugen, wodurch beispielsweise eine Lasche, für die
drei Nietstempeleinformungen vorgesehen sind, in einem
Arbeitsvorgang angenietet werden kann. Selbstverständlich
kann auch eine andere Zahl von Nietwerkzeugen am Niet
stempel angebracht oder angeformt sein. Zweckmäßigerweise
entspricht die Zahl der Nietwerkzeuge der Zahl der an einer
Lasche anzubringenden Nietstempeleinformungen.
Zum Vernieten zweier gegenüberliegender Laschen werden
vorzugsweise zwei gegeneinander bewegbare Nietstempel
verwendet, wobei zweckmäßigerweise der untere feststehend
ist und als Auflager für die nach unten weisende Lasche
dient und der obere von oben her gegen die obere Lasche
gepreßt wird. Dadurch wird gleichzeitig die doppelte Zahl von
Nietstempeleinformung erzeugt.
Claims (14)
1. Laufrad für einen Radialventilator mit einer Vielzahl
von im wesentlichen radial an einer Tragscheibe aufrecht
stehend angeordneten Schaufeln, die mit in Schlitze in
der Tragscheibe hindurchgreifenden Laschen versehen sind,
wobei diese Laschen zur Befestigung der Schaufeln an der
Tragscheibe verformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der als rechteckige Nietzapfen vorgesehenen Laschen
(14) wenigstens eine ebene Nietstempeleinformung (18)
aufweist, die eine in bezug auf die Querschnittsfläche
der Lasche (14) wesentlich geringere Fläche aufweist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nietstempeleinformung (18) rechteckförmig ist.
3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nietstempeleinformung gerundet ist.
4. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nietstempeleinformung
(18) eine größere Breite als die Laschenbreite aufweist
und die Schlitzränder überlappt.
5. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) senkrecht
zur Tragscheibe (11) angeordnet sind.
6. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) zur Senkrechten
auf der Tragscheibe geneigt angeordnet sind.
7. Laufrad nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) eine Krümmung auf
weisen.
8. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) an zwei
gegenüberliegenden Seiten Laschen (14) aufweisen und daß
die an der der Tragscheibe (11) gegenüberliegenden Seite
angeordneten Laschen (14) mit einer Deckscheibe (13) ent
sprechend verbunden sind.
9. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder mit einer Scheibe
(12, 13) verbundenen Seite der Schaufeln (12) wenigstens
eine Lasche (14) angeordnet ist.
10. Nietverfahren zur Herstellung eines Laufrades für
einen Radialventilator nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nietstempel (17)
gegen die überstehenden Teile der durch eine Trag- und/oder
Deckscheibe (11, 13) hindurchgreifenden Laschen (14) an
den Schaufeln (12) gedrückt wird, wobei der Nietstempel
(17) jeweils nur einen kleinen Bereich der Laschen (14)
verformt.
11. Nietverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß einander gegenüberliegende Laschen gleichzeitig durch
zwei gegeneinander bewegbare Nietstempel vernietet werden.
12. Nietverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Nietstempel feststehend ist.
13. Nietverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Nietstempels
(21) mit mehreren Nietwerkzeugen (22) in einem Arbeits
vorgang gleichzeitig mehrere Nietstempeleinformungen (18)
erzeugt werden.
14. Nietverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahl der Nietwerkzeuge (22) an einem Niet
stempel (21) der Zahl der gewünschten Nietstempeleinformun
gen an einer Lasche (14) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605852 DE3605852A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Laufrad fuer einen radialventilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605852 DE3605852A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Laufrad fuer einen radialventilator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605852A1 true DE3605852A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605852 Withdrawn DE3605852A1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Laufrad fuer einen radialventilator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605852A1 (de) |
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-
1986
- 1986-02-22 DE DE19863605852 patent/DE3605852A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEBHARDT VENTILATOREN GMBH & CO, 7112 WALDENBURG, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |