DE3605677C2 - Wärme haltendes Kleidungsstück - Google Patents

Wärme haltendes Kleidungsstück

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärme haltendes Kleidungsstück mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Hinreichend bekannt als Wärme haltende Kleidungsstücke sind Steppwaren, die eine Füllung enthalten. Insbesondere Steppwaren, welche Wolle oder Daunen von Wasservögeln als Füllung enthalten, haben eine Wärmehalteeigenschaft mit einem Clo-Wert von 1 bis 4 und werden allgemein als die Bekleidungsstücke mit der besten Wärmehaltefähigkeit an­ gesehen. Sie sind jedoch voluminös und unbequem beim Tragen. Ferner kann die Wärmehaltefähigkeit nicht über­ wacht werden. Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten offen­ bart das japanische Gebrauchsmuster Nr. 41 766 von 1980 ein Bekleidungsstück, bei welchem Rumpf und Ärmel jeweils hergestellt sind durch Zusammennähen von zwei luftundurch­ lässigen Stücken zur Bildung von Luftkammern als ein Ganzes. Da jedoch die Oberfläche und das Futter nicht luftdurch­ lässig sind, kann der Schweiß des Trägers nicht von der Kleidung absorbiert und auch nicht verdunstet werden, und das Bekleidungsstück ist demzufolge unbequem beim Tragen. Ferner verändert sich die Gestalt des Bekleidungsstücks direkt mit der Menge der in die Luftkammern eingefüllten Luft.
Weitere Wärme haltende Kleidungsstücke mit aufblasbaren Hüllen sind in den japanischen Offenlegungsschriften 4 734 von 1984 und 4 735 von 1984 oder in der US 45 47 906 offen­ bart. Diese sind brauchbar. Da jedoch die aufblasfähige Hülle aus mit synthetischem oder natürlichem Gummi hehandeltem Stoff besteht, ist das Kleidungsstück schwer, hart und unbequem zu tragen. Außerdem wird, da die Hülle durch Versiegeln der Kanten mit einem auf den Stoff aufgesetzten Hoch­ frequenzschweißgerät gebildet wird, die Dicke des über­ zogenen Materials auf dem Stoff ungleich. Um einen aus­ reichenden Druckwiderstand zu erlangen, muß die Dicke der Überzugsschicht auf dem Stoff erhöht werden. Infolgedessen wird das Bekleidungsstück noch schwerer und noch unbequemer zu tra­ gen.
Aus der DE 28 55 871 A1 ist eine Schutzkleidung für Motor­ radfahrer bekannt, die eine wärmeisolierende Wirkung be­ sitzt. Hierzu weist die bekannte Schutzkleidung eine Viel­ zahl von mit Luft füllbaren Kammern auf. Diese Kammern sind durch linienförmiges Verschweißen oder Verkleben von zwei äußeren membranartigen Lagen der Schutzbekleidung gebildet. Diese Art Schutzkleidung hat den Nachteil, daß sie eine re­ lativ geringe Atmungsaktivität besitzt, da die sich voll­ flächig über die Außenhaut der Schutzbekleidung erstrecken­ den Kammern eine relativ große Diffusionssperre für Wasser­ dampf darstellen.
Aus der US 37 71 170 ist ein Wärme haltendes Kleidungs­ stück mit einer Vielzahl von mit Luft füllbaren Kammern aus einem Polymerisatfilm bekannt, wobei das Kleidungsstück eine Hülle aufweist, die an wenigstens einem Abschnitt des Klei­ dungsstückes befestigbar ist. Das bekannte Kleidungsstück hat den Nachteil, daß es auf Grund der punktuellen Verbindun­ gen zwischen den vorgesehenen beiden Lagen nur eine geringe Haltbarkeit besitzt, so daß insbesondere bei einer flächig begrenzten Belastung des Obermaterials infolge der Verschie­ bung der zwischen den beiden Lagen eingelagerten Luft diese Verbindungen brechen, was zu einer entsprechenden Zerstörung des Verbundes führt.
Aus der DE 27 22 816 A1 ist ein Wärme haltendes Kleidungs­ stück mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem bekannten Kleidungsstück sind die bei­ den Lagen, die die entsprechend aufblasbare Hülle bilden, punktuell oder linienförmig miteinander verbunden. Dies wie­ derum führt dazu, daß eine derartige Hülle nur eine äußerst begrenzte Haltbarkeit aufweist. Darüber hinaus weisen die angegebenen Materialien für die Hülle eine relativ große Dicke auf, so daß hierbei das zusätzliche Problem der uner­ wünschten Versteifung der Schutzkleidung und damit eine Re­ duzierung des Tragekomforts auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wärme halten­ des Kleidungsstück der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das eine besonders gute Haltbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wärme haltendes Kleidungsstück mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Da gemäß der Erfindung die aufblasbare Hülle aus einem Polymerisatfilm mit besonderen Eigenschaften hergestellt ist, kann die Hülle leicht und gleichmäßig abgebunden oder durch ein Hochfrequenzschweißgerät und dergleichen zum Anhaften gebracht werden, so daß eine leichte Hülle mit guten Abdichtungseigenschaften in einfacher Weise hergestellt werden kann. Da die Hülle ferner eine besonders gute Elastizität und eine erwünschte Zugfestigkeit hat, kann die Hülle stabil mit Luft gefüllt werden. Demzufolge kann mit der Hülle ein bequemes Bekleidungsstück mit einer guten Wärmehaltefähigkeit hergestellt werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Film kann hergestellt werden aus einem beliebigen Polymerisat, sofern die im Anspruch 1 angegebenen Bedingungen erfüllt werden. Es können Filme aus na­ türlichem Gummi, Polyurethan, Polyamid, verschiedenen Vinylpolymerisaten, Zellulosederivaten oder dergleichen verwendet werden. Filme aus Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyamid, Acryl- oder Methacrylharz und Zellulosederivaten werden bevorzugt benutzt, und Poly­ urethan ist das am meisten bevorzugte Material.
Die Form der Hülle ist nicht beschränkt. Jedoch wird wegen der überlegenen Wärmehaltefähigkeit und des überlegenen Stoßwiderstandes vorzugsweise eine Hülle benutzt, bei der bei Füllung der Hülle mit Luft bis zu einem Innendruck von 0,05 bar die Dicke der Luftschicht in der Hülle in den Bereich von 15 mm bis 60 mm gelangt.
Die Fläche jedes abgebundenen Abschnitts der Hülle beträgt 4 bis 80 cm², die Anzahl der abgebundenen Abschnitte 30 bis 400 je m² auf der Grundlage der Fläche der Hülle und die Gesamtfläche der abgebundenen Abschnitte 0,1 bis 0,4 m². Die Beziehung zwischen dem maximalen Abstand L(cm) zwischen einem abgebundenen Abschnitt und den um­ gebenden Abschnitten und der Dicke T(µm) des Films und der Zugfestigkeit S(kp/cm²) bei 20% Dehnung des Films wird durch die Gleichung
wiedergegeben.
Der hier verwendete Parameter "Elastizitätsmodul" wurde nach einem Verfahren ermittelt, das dem japanischen JIS L-1096 6.13 B-Verfahren für Gewebe entspricht. Hierbei wurden drei Proben mit einer Breite von 2,5 cm und einer Länge von 30 cm hergestellt. Diese Proben wurden mit einer Zugfestigkeitstestmaschine einer Griffdistanz von 20 cm (L) auf ein Dehnungsverhältnis von 100% gedehnt, eine Minute lang stehengelassen, danach sofort aus der Testmaschine entfernt und 3 Minuten lang stehen gelassen. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Restdehnung (L₁) gemessen. Der Elastizitätsmodul wurde dann durch die folgende Gleichung ermittelt:
Der Durchschnitt der erhaltenen drei Werte wurde ermittelt und wird als Elastizitätsmodul angegeben.
Der Ausdruck "abgebundener Abschnitt" bedeutet einen Ab­ schnitt, der nicht mit Luft gefüllt werden kann. Es kann entweder ein Abschnitt sein, der vollständig abgebunden (oder versiegelt) ist, oder ein Abschnitt, bei welchem nur der Umfang abgebunden und die Mitte nicht abgebunden ist.
Wenn der Bereich des abgebundenen Abschnitts zu groß ist, dann werden die Tragbarkeit und die Wärmehaltefähigkeit des Erzeugnisses vermindert.
Der Umfang der abgebundenen Abschnitte weist keine gerade Kante auf, und der Abstand zwischen den nach außen vorstehenden Enden eines abgebundenen Ab­ schnitts und den benachbarten Abschnitten beträgt das Achtfache des Krümmungsradius eines solchen Endes oder weniger.
Es wird bevorzugt, die Länge des abgebundenen Ab­ schnitts unter 40 cm zu halten. Die abgebundenen Abschnitte können eine Perforierung in der Mitte aufweisen, um die Luftdurchlässigkeit und dergleichen zu verbessern.
Die Hülle kann ein Füllmaterial enthalten, um die darin eingeschlossene Luft an einer Bewegung zu hindern und die Wärmehaltefähigkeit wirksamer zu machen. Es wird bevorzugt, daß ein Füllmaterial in einer Menge von 20 bis 200 g/m² enthalten ist, gerechnet auf der Basis der Fläche der Hülle. Als Füllmaterialien können die üblichen verwendet werden, jedoch wird vorzugsweise ein trockenes Nichtgewebe oder ähnliches Füllmaterial oder ein geschäumtes Polymerisat verwendet. Füllmaterialien, die hergestellt sind durch teilweises Abbinden kurzer Fasern in einem Spinnabbinde­ verfahren, Harzsprühverfahren, Nadelstechverfahren und dergleichen werden besonders bevorzugt verwendet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Jacke;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hülle, die in der in Fig. 1 gezeigten Jacke verwendet wird;
Fig. 3 Abbildungen verschiedener abgebundener Abschnitte, die in der dargestellten Hülle verteilt sind; und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Hülle.
Für die Hülle 1, die durch eine Anzahl abgebundener Ab­ schnitte 2 in miteinander verbundene Mehrfachluftkammern 3 unterteilt ist, ist die Gestalt und die Art der Vertei­ lung typischer abgebundener Abschnitte 2 in Fig. 3 ge­ zeigt. Gemäß Fig. 3A sind im wesentlichen kreisförmige abgebundene Abschnitte 2 derart verteilt, daß jeder ab­ gebundene Abschnitt 2 an dem Scheitel eines gleichseiti­ gen Sechsecks liegt. Gemäß Fig. 3B sind im wesentlichen kreisförmige abgebundene Abschnitte 2 derart verteilt, daß jeder abgebundene Abschnitt 2 an dem Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks liegt. Gemäß Fig. 3C sind im we­ sentlichen dreieckige Abschnitte 2 derart verteilt, daß jeder abgebundene Abschnitt 2 an dem Schei­ tel eines gleichseitigen Sechsecks liegt. Gemäß Fig. 3D sind im wesentlichen kreuzförmige abgebundene Abschnitte 2 derart verteilt, daß jeder abgebundene Abschnitt 2 an dem Scheitel eines regelmäßigen Vierecks liegt.
Füllmaterialien 6 können in jeder Hülle enthalten sein, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt. Die Füllmaterialien 6 sind nützlich nicht nur zur Steigerung der Wirksamkeit der Wärmehalteeigenschaft, sondern verhindern auch das gegenseitige Anhaften des Hüllenmaterials.
Die Hüllen 1 haben wenigstens einen Lufteinlaß 7, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Menge der Luft inner­ halb der Hülle wird durch den Lufteinlaß 7 gesteuert, um eine erwünschte Wärmehalteeigenschaft zu erlangen.
Die Hülle 1 kann an wenigstens einem Teil des Beklei­ dungsstücks, beispielsweise dem Rumpf, dem Ärmel oder dergleichen befestigt werden, und zwar durch Vernähen, Verschweißen oder Verbinden der Kanten der abgebundenen Abschnitte 2 mit einem Abbindematerial auf dem Oberflä­ chentuch oder dem Futter des Bekleidungsstücks. Wahlweise kann die Hülle 1 an einem flächigen Material befestigt und dieses flächige Material an dem Bekleidungsstück befestigt werden.
Bei den Kleidungsstücken kann es sich um Oberbekleidungsstücke, wie Jacken, Arbeitskleider, Hosen, Röcke und dergleichen, Unterwäsche, Innenzeug u. a. handeln.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfin­ dung.
Beispiel 1
In Fig. 1 ist eine Jacke gezeigt. In diesem Fall wurde die Hülle 1 mit einer Form entspre­ chend dem Vorderteil und dem Rückenteil der Jacke nach Fig. 2 aus Polyurethanfilmen und Polyvinyl­ chloridfilmen entsprechend Tabelle 1 hergestellt und an dem Futter der Jacke befestigt.
Die Hüllen A-1 und A-2 haben kreisförmige abgebundene Abschnitte 2 mit einem Durchmesser von 3 cm, die derart verteilt sind, daß jeder abgebundene Abschnitt 2 an dem Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Seite von 6 cm liegt. Die Hüllen B-1 bis B-14 haben kreisförmige abgebundene Abschnitte 2 mit einem Durchmesser von 3 cm, die so verteilt sind, daß jeder abgebundene Abschnitt 2 an dem Scheitel eines gleichseitigen Sechsecks mit einer Seite von 6 cm liegt. In jeder Hülle sind Luftkammern 3 ausgebildet, die durch die abgebundenen Abschnitte 2 unter­ teilt, jedoch im Ganzen miteinander verbunden sind. Die abgebundenen Abschnitte 2, die an der Seite der Brust liegen, haben eine kreisförmige Perforierung 4 mit einem Durchmesser von 1,5 cm im Mittelpunkt, um die Luftdurch­ lässigkeit und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit zu verbessern.
Beim Einblasen von Luft in die Hüllen durch den Mund nahm der Innendruck einen Wert von etwa 0,05 bar an. Bei starkem Aufblasen mit Luft durch einen jungen Mann wurde der Innendruck auf 0,08 bar bis 0,12 bar erhöht. Es ist demgemäß darauf hinzuweisen, daß die Hüllen einem Innendruck von 0,12 bar standhalten müssen.
Die Eigenschaften der verwendeten Filme und Erzeugnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Aus den Ergebnissen ist er­ sichtlich, daß die Dicke eines Films mindestens 50 µm betragen sollte, daß aber 70 µm oder darüber zu bevor­ zugen ist.
Da andererseits Polyurethanfilme und Polyvinylchloridfilme im allgemeinen eine Festigkeit von mindestens 150 kp/cm² und eine Dehnung von wenigstens 300% haben, können die Filme mit einer solchen Dicke und einem Elastizitäts­ modul eine Hülle hervorbringen, die den erwünschten Innendruck (0,12 bar) aushält.
Hinsichtlich der Tragbarkeit wird ein Innendruck von 0,02 bar bis 0,05 bar bevorzugt. Bei der Hülle mit einem solchen Innendruck kann dieser Innendruck durch Stoßbelastungen, wie beispielsweise beim Niederlegen, kurzzeitig auf 0,07 bar bis 0,11 bar erhöht werden. Die aus einem Film mit einem Elasti­ zitätsmodul von wenigstens 90% hergestellte Hülle widersteht diesen Belastungen.
Wie in Tabelle 1 gezeigt, besitzen die Hüllen A-1 und B-1, bei denen die Filme eine Dicke von weniger als 50 µm haben, und die Hüllen B-1, B-2, B-9, B-10 und B-14, bei denen die Gleichung T × S × 3 ÷ 1000 ≧ L nicht er­ füllt ist, einen geringen Druckwiderstand und können nicht die in dem Bekleidungsstück erwünschte Wärmehaltefähig­ keit hervorbringen.
Die Hüllen B-13 und B-14, bei welchen Filme mit einem Elastizitätsmodul von weniger als 90% verwen­ det wurden, und die Hüllen B-7 und B-11, bei denen Filme mit einer Dicke von mehr als 150 µm verwendet wurden, können kein bequemes Kleidungsstück hervorbringen. An­ dererseits können bei Verwendung der Hüllen A-2, B-3 bis B-6, B-8 und B-12 gemäß der Erfindung bequeme Be­ kleidungsstücke mit überlegener Wärmehaltefähigkeit herge­ stellt werden.
Ferner ist es zu bevorzugen, hinsichtlich der Beziehung zwischen dem Innendruck der Hüllen 1 und der Wärmehalte­ fähigkeit den Innendruck und die Dicke der Luftschicht zu erhöhen. Im allgemeinen kann, wenn die Dicke der Luft­ schicht geringer als 15 mm ist, die erwünschte Wärme­ haltefähigkeit nicht erreicht werden, jedoch kann eine Wärmehaltefähigkeit entsprechend Daunen erzielt werden durch Erhöhen des Innendrucks auf 0,05 bar, wie in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Bemerkung:
Hülle Nr. 1 hat kreisförmige abgebundene Ab­ schnitte mit einem Durchmesser von 3 mm, die derart verteilt sind, daß jeder abgebundene Ab­ schnitt an dem Scheitel eines gleichseitigen Rechtecks mit einer Seite von 6 cm liegt.
Hülle Nr. 2 hat kreisförmige abgebundene Ab­ schnitte mit einem Durchmesser von 3 mm, die so verteilt sind, daß jeder abgebundene Ab­ schnitt an dem Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks mit einer Seite von 6 cm liegt.
Die in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Eigenschaften wurden durch die folgenden Verfahren untersucht.
Wärmehaltefähigkeit
Es wurde eine Hüllenprobe von 40 cm² hergestellt, diese Hülle wurde in eine Hülle eingebracht, die hergestellt wurde durch Annähen von mit Harz überzogenem Polyester­ taft an ein Baumwollgewebe. Die Wärmehaltefähigkeit der Probe wurde gemessen mittels einer Prüfmaschine, herge­ stellt nach ASTM D-1513-57T.
Elastizitätsmodul
Dieser wurde untersucht nach der JIS L 10 Baumwolltextil­ prüfmethode und ergibt sich aus der Formel
in %.
Stoßwiderstand
Die Hüllenprobe wurde mit Luft gefüllt bis zu einem Innendruck von 0,05 bar. Dann wurde die aufgeblasene Hülle von Hand gedrückt zur Erhöhung des Innendrucks auf 0,11 bar. Das Drücken wurde wiederholt und die An­ zahl Male der Druckausübung bis zum Bruch der Hülle ge­ zählt.
Maximaler Innendruck
Nach Beendigung der Innendruckerhöhung durch Hinein­ blasen von Luft in die Hülle wurde der Innendruck gemessen.
Tragbarkeit
Die die Hülle enthaltende Jacke wurde getragen, und die Hülle wurde bis zu einem Innendruck von 0,05 bar mit Luft gefüllt. Die Tragbarkeit wurde geprüft.
Beispiel 2
Es wurden sieben Hüllen mit unterschiedlichen abgebun­ denen Abschnitten 2 gemäß der Darstellung in Fig. 3 aus einem Polyurethanfilm mit einer Dicke von 80 µm, einer Zugfestigkeit von 500 kp/cm² bei einer Dehnung von 20% und einem Elastizitätsmodul von 94% hergestellt. Der maximale Wert des Innendrucks derselben wurde untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Aus den Daten der Tabelle 3 ist ersichtlich, daß, wenn ein Druckwiderstand von wenigstens 0,12 bar erfor­ derlich ist, die Entfernung (l) zwischen den nach außen vorstehenden Enden 5 eines abgebundenen Abschnitts 2 und den benachbarten abgebundenen Abschnitten 2 das Achtfache oder weniger des Krümmungsradius γ der En­ den 5 betragen muß.
Tabelle 3
Bemerkung:
Die Hüllen A-1 und A-2 haben abgebundene Abschnitte 2 wie in Fig. 3 (A) gezeigt.
Die Hülle B-1 hat abgebundene Abschnitte 2 wie in Fig. 3 (B) gezeigt.
Die Hüllen C-1 und C-2 haben abgebundene Ab­ schnitte 2 wie in Fig. 3 (C) gezeigt.
Die Hüllen D-1 und D-2 haben abgebundene Ab­ schnitte 2 wie in Fig. 3 (D) gezeigt.

Claims (10)

1. Wärme haltendes Kleidungsstück mit mindestens einer aufblasbaren Hülle, die an mindestens einem Teil des Kleidungsstückes befestigt ist, eine Vielzahl von mit Luft füllbaren miteinander verbundenen und durch abgebundene Abschnitte voneinander getrennten Kammern aufweist und aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das dehnbare Material ein Polymerisatfilm mit einer Dicke von 50-150 µm und einem Elastizitätsmodul von mindestens 90% ist,
die abgebundenen Abschnitte (2) flächig ausgebildet sind und jeweils eine Fläche von 40-80 cm² aufweisen,
die Zahl der abgebundenen Abschnitte (2) 30-400 pro m² Hülle (1) und die Gesamtfläche der abgebundenen Abschnitte (2) 0,1-0,4 m² pro m² Hülle (1) beträgt,
die Beziehung zwischen dem maximalen Abstand L (cm) zwischen einem abgebundenen Abschnitt (2) und den umgebenden Abschnitten (2) und der Dicke T (µm) des Polymerisatfilmes sowie der Zugfestigkeit S (kp/cm²) bei 20% Dehnung des Filmes durch die Gleichung T × S × 3/1000 Lwiedergegeben wird und
der Umfang der abgebundenen Abschnitte (2) keine gerade Kante aufweist und der Abstand (l) zwischen den nach außen vorstehenden Enden (5) von einem abgebundenen Abschnitt (2) und den benachbarten Abschnitten (2) das Achtfache des Krümmungsradius (γ) eines solchen Endes (5) oder weniger beträgt.
2. Wärme haltendes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem Polyurethanfilm hergestellt ist.
3. Wärme haltendes Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) mit Luft ge­ füllt wird, bis ein Innendruck von 0,05 bar erreicht ist, wobei die Dicke der Luftschicht in der Hülle (1) in den Bereich von 15 mm bis 60 mm gelangt.
4. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülle (1) ein Füllmaterial in einer Menge von 20 bis 200 g je m² Hüllenfläche enthalten ist.
5. Wärme haltendes Kleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial ein trockenes Nichtgewebe oder ein geschäumtes Polymerisat ist.
6. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der abgebundenen Abschnitte (2) in der Mitte einen perforierten Teil (4) aufweist.
7. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ma­ ximale Länge der abgebundenen Abschnitte (2) 40 cm oder weniger beträgt.
8. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ gebundenen Abschnitte (2) kreisförmig ausgebildet und derart verteilt sind, daß jeder abgebundene Abschnitt (2) am Scheitel eines gleichseitigen Dreiecks oder eines gleichseitigen Sechsecks liegt.
9. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ab­ gebundenen Abschnitte (2) kreuzförmig ausgebildet und derart verteilt sind, daß jeder abgebundene Abschnitt (2) am Scheitel eines regelmäßigen Vierecks liegt.
10. Wärme haltendes Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebundenen Abschnitte (2) dreieckig ausgebildet und derart ver­ teilt sind, daß jeder abgebundene Abschnitt (2) am Scheitel eines gleichseitigen Sechsecks liegt.
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