DE3605538C2 - - Google Patents

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DE3605538C2
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Donald Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Herbst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heiz-/Kühlkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Heiz-/Kühlkörper ist aus der DE-PS 31 24 048 bekannt und er wird vorzugsweise für Boden-, Decken- oder Wandheizungen verwendet, wobei er im Baumaterial wie Estrich, Putz oder dergleichen eingebettet ist. Diese Heiz-/Kühl­ körper sind somit fest verlegt und vorgegebenen Raumgrößen angepaßt. Insbesondere Bürogebäude werden jedoch häufig in ihrer Raumgestaltung flexibel gebaut, indem die Raumtrennwände verstellbar sind. Die Heiz-/Kühlregelung für die einzelnen Räume wird dann jedoch erschwert, da die einzeln regelbaren Heiz-/Kühlflächenabschnitte nicht mit den einzelnen Raumflächen übereinstimmen. Man hat dieses Problem bisher dadurch gelöst, daß die Heizfläche in kleinste Rastereinheiten mit absperrbaren Anschlüssen aufgeteilt wurde. Diese Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig, so daß in der Regel Kompromisse geschlossen werden müssen, indem der Aufwand zugunsten einer ver­ minderten Anpassungsmöglichkeit der Heiz-/Kühl­ fläche an die bestehenden Raumflächen in vertret­ baren Grenzen gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heiz-/Kühlkörper in Flachbauform für Flächenheizungen mit einer Anordnung aus flexiblen Kunststoffrohren zur Leitung eines fließfähigen Heiz- oder Kühlmediums, die auf der Vorlaufseite mit einer gemeinsamen Verteilerleitung und auf der Rücklaufseite mit einer gemeinsamen Sammel­ leitung verbunden sind, wobei in vorgegebenen Abständen Abflußleitungen mit Ventilen an die Sammelleitung angeschlossen sind, zu schaffen, bei dem mit geringem Aufwand eine genaue An­ passung der einzelnen regelbaren Heiz-/Kühlflächen an die jeweiligen Raumflächen durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Die Verschlußelemente bestimmen somit, welche Kunststoffrohre den Abfluß­ leitungen zugeordnet sind, und durch die Ventile in diesen Abflußleitungen wird der Durchfluß des durch die zugeordneten Kunststoffrohre fließenden Heiz- bzw. Kühlmediums gesteuert. Auf der Vorlaufseite ist keine derartige Unter­ teilung der Verteilerleitung erforderlich, so daß eine einzige Zuführungsleitung für das fließfähige Medium ausreicht.
Vorzugsweise sind die Verschlußelemente gegen die Innenwand der Sammelleitung abgedichtete, verschiebbare Kolben. Diese Kolben können stufen­ los in der Sammelleitung verschoben werden, so daß beliebige, einer oder mehreren Abflußleitungen zugeordnete Abschnitte von Kunststoffrohren mit Heiz- oder Kühlmedium beaufschlagt werden können.
Die Kolben sind zweckmäßig durch an ihnen be­ festigte, innerhalb der Sammelleitung verlaufende Schnüre oder Drähte verschiebbar. Dabei können diese in Form eines Endlosbandes ausgebildet sein, das über zu beiden Seiten der Kolben angeordnete Umlenkelemente geführt und mit seinen beiden Enden an den gegenüberliegenden Seiten der Kolben befestigt ist. Hierdurch ist die Verstellung eines Kolbens von nur einer Seite her möglich. Die Kolben können jedoch auch über eine an einer Seite des Kolbens befestigten Stange in beiden Richtungen verschoben werden.
Es ist vorteilhaft, die Kolben selbsthemmend in der Sammelleitung anzuordnen. Die Verstell­ elemente wirken dann nur zur Verschiebung der Kolben auf diese ein. Bei Verwendung einer Stange als Verstellelement wird diese dann nur zur Verschiebung eines Kolbens in die Sammel­ leitung eingeführt und nach der Verschiebung wieder herausgezogen. Die Selbsthemmung kann durch entsprechend starken Druck des Kolbens auf die Innenwand der Sammelleitung oder durch eine Rastvorrichtung erfolgen. Wenn jeweils zwischen dem Anschluß zweier benachbarter Kunststoffrohre eine Raststellung vorgesehen ist, dann erhält man die gleichen Einstell­ möglichkeiten wie bei einem stufenlos ver­ schiebbaren Kolben. Zur Verschiebung des Kolbens müssen dann die Reibungskräfte zwischen diesem und der Innenwand überwunden oder die zum Ausrasten erforderliche Kraft überschritten werden.
Als Stange zum Verschieben der Kolben kann eine Spirale mit Glasfaseroptik verwendet werden, wie sie für die Inspektionen von Rohrleitungen üblich ist.
Zur äußeren Einwirkung auf die innerhalb der Sammelleitung befindlichen Verstellelemente für die Kolben oder zum Einführen eines Verstell­ elements in die Sammelleitung sind vorzugs­ weise an der Sammelleitung abnehmbare Schraub­ verschlüsse angebracht. Diese befinden sich zweckmäßigerweise an den Abzweigstellen der Abflußleitungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Heiz-/Kühlkörper mit einer Verteilerleitung und einer Sammelleitung sowie zwischen diesen angeordneten Kunststoff­ rohren,
Fig. 2 einen Abschnitt der Sammel­ leitung mit einem durch eine Endlosschnur verschiebbaren Kolben, und
Fig. 3 einen Schraubverschluß an der Sammelleitung zur Ermöglichung eines Zugangs in das Innere dieser Leitung.
Der Heiz-/Kühlkörper nach Fig. 1 ist in Form einer Matte aus parallelen Kunststoffrohren 1 mit einem Durchmesser von jeweils etwa 2 mm ausge­ bildet. Die Kunststoffrohre 1 sind auf der Vorlaufseite an eine gemeinsame Verteilerleitung 2 angeschlossen. Über eine Zulaufleitung 3 wird ein Heiz- bzw. Kühlmedium in die Verteilerleitung 2 geführt, aus der dieses Medium dann in die Kunststoff­ rohre 1 gelangt. Die aus den Kunststoffrohren 1 bestehende Matte ist in einen Gebäudeboden oder eine Gebäudedecke eingebettet. Das durchströmende Heiz- bzw. Kühlmedium wirkt daher in gewünschter Weise auf die Temperatur der darüber- bzw. darunter­ liegenden Räume ein.
Die Kunststoffrohre 1 sind auf der Abflußseite mit einer Sammelleitung 4 verbunden. Von dieser Sammelleitung 4 gehen einzelne Abflußleitungen 5 ab, deren Durchlaß jeweils durch ein Regelventil 6 bestimmt wird. In der Sammelleitung 4 befindet sich zwischen jeweils zwei benachbarten Abflußleitungen 5 je ein Verschluß­ element 7, das den Durchgang der Sammelleitung an dieser Stelle unterbricht. Durch die jeweils einer Abflußleitung 5 rechts und links be­ nachbarten Verschlußelemente 7 wird somit festgelegt, welche Kunststoffrohre 1 der Matte dieser Abflußleitung zugeordnet sind. Das Regelventil 6 in dieser Abflußleitung 5 steuert die Durchflußmenge bzw. -geschwindigkeit des Heiz- bzw. Kühlmediums durch die zugeordneten Kunststoffrohre 1. Durch Verschiebung der be­ nachbarten Verschlußelemente 7 in Längsrichtung der Sammelleitung 4 kann somit die Anzahl der einer Abflußleitung 5 zugeordneten Kunststoff­ rohre 1 vergrößert oder verringert werden. In entsprechender Weise vergrößert oder ver­ ringert sich auch der durch das Regelventil 6 in dieser Abflußleitung 5 beeinflußte Heiz- bzw. Kühlflächenbereich. Durch Positionierung der Verschlußelemente 7 entsprechend der Lage der Raumwände ober- bzw. unterhalb der beheizten Fläche können somit die einzeln regelbaren Heizflächenbereiche den einzelnen Raumabmessungen angepaßt werden. Größere Räume erstrecken sich über mehrere, jeweils einer Abflußleitung 5 zugeordnete Abschnitte der Sammelleitung 4; die entsprechenden Regelventile 6 müssen dann auf­ einander abgestimmt arbeiten.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Sammelleitung 4, in dem sich als verschiebbares Verschlußelement ein Kolben 8 befindet. Der Kolben 8 liegt über eine Dichtung 9 an der Innenwand der Sammel­ leitung 4 an. An den beiden Stirnseiten des Kolbens 8 ist je ein Ende einer Schnur 10 befestigt, die über zwei Umlenkrollen 11 und 12 geführt ist und deren mittlerer Teil zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 durch eine axiale Bohrung im Kolben 8 verschiebbar und abgedichtet hindurchtritt. Die Umlenkrollen 11 und 12 können drehbar oder auch feststehend ausgebildet sein. Durch eine entsprechende auf einer Seite des Kolbens 8 auf die Schnur 10 einwirkende Zugkraft kann der Kolben 8 entweder nach links oder nach rechts verschoben werden. Die Reibungskräfte in der gezeigten Anordnung sind so groß, daß ein etwaiger während des Betriebs durch das Heiz- bzw. Kühlmedium bewirkter Druckunterschied zwischen den beiden Stirnflächen des Kolbens 8 nicht zu dessen Verschiebung führt. Eine derartige Verschiebung findet nur statt, wenn von außen auf die Schnur 10 eingewirkt wird. Die beiden Umlenkrollen 11 und 12 befinden sich jeweils im Bereich der beiden be­ nachbarten Abflußleitungen 5, so daß der Ver­ schiebeweg des Kolbens 8 praktisch der Länge des Abschnitts der Sammelleitung 4 zwischen diesen beiden Abflußleitungen entspricht.
Die Verschiebung der Kolben kann auch mit Hilfe von zwei Schnüren erfolgen, die jeweils an einer Stirnfläche des Kolbens 8 befestigt sind. Anstelle von Schnüren oder Drähten kann auch eine Stange benutzt werden, die jedoch gegebenenfalls so weit flexibel ist, daß sie durch eine entsprechende Öffnung in die Sammelleitung 4 eingeführt und in dieser verschoben werden kann. Wenn die Stange an einer Stirnseite des Kolbens befestigt ist oder be­ festigt werden kann, kann eine Verschiebung des Kolbens in beiden Richtungen durch eine Stange durchgeführt werden.
Die Selbsthemmung des Kolbens kann dadurch erhöht werden, daß Rastvorrichtungen vorgesehen sind, die ein Einrasten des Kolbens bzw. seiner Dichtung an bestimmten Stellen ermöglicht. Zur Ver­ schiebung des Kolbens muß dann eine Kraft aufgebracht werden, die ausreichend groß ist, um den Kolben aus der Raststellung herauszu­ bewegen.
In Fig. 3 ist ein topfförmiger Dreiwegeverteiler 13 dargestellt, in den zwei Enden der Sammel­ leitung 4 sowie eine Abflußleitung 5 münden. Der Dreiwegeverteiler 13 ist oben durch einen Schraubverschluß 14 verschlossen. Das Volumen des Dreiwegeverteilers 13 wird so groß gewählt, daß er das bei einer Verstellung eines benachbarten Kolbens 8 in der Sammelleitung 4 sich etwa ansammelnde Wasser vollständig aufnehmen kann. Der Verstellvorgang wird dabei wie folgt durchgeführt:
Zunächst erfolgt eine Absperrung des gesamten Heiz- bzw. Kühlkreises durch Schließen der Etagenventile im Vor- und Rücklauf. Dann wird der entsprechende Dreiwegeverteiler 13 durch Abnehmen des Schraubverschlusses 14 geöffnet. Daraufhin wird das Heiz- bzw. Kühlmedium aus diesem Dreiwege­ verteiler bis oberhalb der Oberkante der ange­ schlossenen Leitungen, d. h. der Sammelleitung 4 und der zugeordneten Abflußleitung 5, abgepumpt. Anschließend wird die Verstelleinrichtung für den Kolben betätigt. Dies kann dadurch geschehen, daß man bei der Anordnung nach Fig. 2 auf die Schnur 10 entweder direkt oder indirekt über eine der Umlenkrollen einwirkt und damit die Verschiebung des Kolbens 8 erzielt, oder daß man eine Stange oder eine Spirale durch den geöffneten Dreiwegeverteiler 13 in die Sammelleitung 4 einführt und dann den Kolben 8 in der gewünschten Richtung verschiebt. Nach Beendigung des Verstellvorganges und gegebenen­ falls Herausziehen der Stange bzw. Spirale wird das abgepumpte Wasser in den geöffneten Dreiwegeverteiler, oder, falls in diesem das Wasser durch die Verstellung zu hoch angestiegen ist, in einen benachbarten Dreiwegeverteiler, der hierzu zu öffnen ist, zurückgegeben. Abschließend werden die geöffneten Dreiwege­ verteiler durch Aufschrauben der Schraubverschlüsse 14 wieder verschlossen.

Claims (13)

1. Heiz-/Kühlkörper in Flachbauform für Flächen­ heizungen mit einer Anordnung aus flexiblen Kunststoffrohren zur Leitung eines fließfähigen Heiz- oder Kühlmediums, die auf der Vorlauf­ seite mit einer gemeinsamen Verteilerleitung und auf der Rücklaufseite mit einer gemein­ samen Sammelleitung verbunden sind, wobei in vorgegebenen Abständen Abflußleitungen mit Ventilen an die Sammelleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelleitung (4) verschiebbare Verschlußelemente (7) angeordnet sind, mit denen die Anzahl der den Abflußleitungen (5) zugeordneten Kunststoffrohren (1) wählbar ist.
2. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente gegen die Innenwand der Sammelleitung (4) abgedichtete, verschiebbare Kolben (8) sind.
3. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8) durch an ihnen befestigte, innerhalb der Sammel­ leitung (4) verlaufende Schnüre (10) oder Drähte verschiebbar sind.
4. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (10) oder Drähte in Form eines Endlosbandes über zu beiden Seiten der Kolben (8) angeordnete Umlenkelemente (11, 12) geführt sind und mit ihren beiden Enden an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (8) befestigt sind.
5. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende, zwischen den Umlenkelementen (11, 12) befindliche Teil der Schnüre (10) oder Drähte verschiebbar durch den jeweiligen Kolben (8) geführt ist.
6. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8) mit einer an einer ihrer Seiten befestigten Stange verschiebbar sind.
7. Heiz-/Kühlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8) selbsthemmend in der Sammel­ leitung (4) angeordnet sind.
8. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (8) durch Rastvorrichtungen in ihrer eingestellten Lage fixierbar sind.
9. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Anschluß zweier benachbarter Kunststoffrohre (1) eine Raststellung vorgesehen ist.
10. Heiz-/Kühlkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Kolben (8) eine Spirale mit Glasfaseroptik vorgesehen ist.
11. Heiz-/Kühlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur äußeren Einwirkung auf die innerhalb der Sammelleitung (4) befindlichen Ver­ stellelemente für die Kolben (8) oder zum Einführen eines Verstellelements in die Sammelleitung (4) an dieser abnehmbare Schraubverschlüsse (14) angebracht sind.
12. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubver­ schlüsse (14) an den Abzweigstellen der Abflußleitungen (5) befinden.
13. Heiz-/Kühlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigstellen der Abflußleitungen (5) die Form eines Topfes haben, in den zwei Enden der Sammelleitung (4) und die Abflußleitung (5) münden und der durch einen Schraubverschluß (14) verschließbar ist.
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