DE3605298A1 - Einrichtung zur handhabung von durch erwaermen fluessig gemachten stoffen, insbesondere von modellwachs - Google Patents
Einrichtung zur handhabung von durch erwaermen fluessig gemachten stoffen, insbesondere von modellwachsInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Handhabung von durch Erwärmen flüssig gemachten Stoffen, insbesondere von
Modellwachs.
Zur Handhabung und/oder zum Gebrauch von durch Erwärmen flüssig werdenden Stoffen ist die Anwendung von starren Elementen
oder Werkzeugen bekannt, die einen Tropfen oder wenig \M mehr eines flüssig gemachten Stoffes aufnehmen, denselben
bearbeiten und wunschgemäss formen und dann auf das betreffende Element auftragen, wo der Stoff rasch zu seinem ursprünglichen
festen Zustand zurückkehrt.
Auf dem zahntechnischen Gebiet wird zum Beispiel ein besonderes Wachs zum Formen von Modellen, Seelen und/oder Abdrücken
zur Herstellung von Prothesen oder Zahnteilen benutzt.
Ein Element oder Werkzeug zur Handhabung wird an dem einen
Ende erwärmt und wenn es warm genug ist, wird damit aus einem festen Wachsblock eine kleine Menge Wachs entnommen.
Bei dieser Entnahme wird die kleine entnommene Menge durch das warme Ende des Handhabungselements flüssig gemacht,
nach Belieben und wunschgemäss aufgetragen sowie anschliessend je nach Bedarf des herzustellenden Modells geformt.
Nach einem weiteren System wird das Wachs,zum Beispiel in
einem Schmelztiegel, direkt erwärmt und flüssig gemacht und dann durch ein Handhabungselement oder Werkzeug fast tropfenweise aus dem Schmelztiegel entnommen, um modelliert und geformt
zu werden, während es noch flüssig ist. =
Dabei ist eine kontinuierliche Zuführung von Stoff in wirklich bescheidenen Mengen erforderlich, was zeitraubend ist
und die Arbeit schwieriger macht.
Man muss daher auf erste, grobe Eingriffe und dann auf anschliessende
Nach- und Fertigbearbeitungen zurückfreigen, die nicht nur eine Verschwendung von Material mit sich
bringen, sondern auch die Arbeitszeiten verlängern.
In anderen Fällen, wie zum Beispiel beim Löten mit Zinn, wird ein Stab oder ein endloser Draht mit Zusatzstoff in
Verbindung mit der heissen Spitze eines geeigneten Werkzeuges benutzt und der ganz langsam schmelzende Stoff wird je
nach Bedarf auf den betreffenden Teil aufgetragen und geformt. Auch in diesem Fall wird der Zusatzstoff jeweils
entnommen und auf den betreffenden Teil aufgetragen und es ist nicht möglich, die behandelte Menge zu unterbrechen
oder zu erhöhen, es sei denn, dass man sich auf die Fähigkeit der Bedienungsperson verlässt, die jedenfalls nie
ganz genau arbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, die oben er- k wähnten Probleme durch eine Einrichtung zu lösen, die eine
f\T gewisse Reichweite hat und die Behandlung sowie die Handhabung
von durch Erwärmen flüssig gemachten Stoffen, auch in relativ grossen Mengen, jedoch immer mit beträchtlicher Genauigkeit
ermöglicht.
Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäss durch eine
Einrichtung zur Handhabung von durch Erwärmen flüssig gemachten Stoffen, insbesondere von Modellwachs, gelöst, die
ein Werkzeug zum Auftragen und zum Formen des Stoffes aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass dieses Werkzeug
ein Handhabungselement umfasst, das eine Hohlspitze und einen mit der Spitze in Verbindung stehenden Behälter sowie
dem Behälter zugeordnete Heizmittel aufweist, wobei sich der Behälter wahlweise mit einem Saug- bzw. einem Druckmittel
zum Füllen des Behälters mit dem flüssigen Stoff bzw. zur Abgabe des flüssigen Stoffes aus dem Behälter verbinden
lässt.
Die aufbau- und funktionsmässigen Merkmale sowie die Vorteile der erfindungsgemässen Einrichtung werden nachstehend
an Hand der beiliegenden, schematischen Zeichnungen beispielsweise und nicht beschränkend näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriss einer erfindungsgemässen Einrichtung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Handhabungselements der Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schaltplan der betreffenden Einrichtung.
In den Figuren 1 und 2 weist eine erfindungsgemässe, allgemein
mit 10 bezeichnete Einrichtung ein kastenförmiges EIe-J
ment 11 zum Enthalten der Antriebsmittel, des Schaltkreises und der Regelmittel auf, an dem über ein rohrförmiges Element
12 mit einem biegsamen Gelenkteil 13 ein allgemein mit 14 bezeichnetes Handhabungselement angeschlossen ist.
Das Handhabungselement 14 besteht aus einem rohrförmigen Griff- und Tragkörper 15, wie etwa eine Handhabe, in dem eine
Leitung 16 und die an einem Heizmittel 18, wie etwa einen
kerzenförmigen Widerstand, angeschlossenen elektrischen
Drähte 17 enthalten sind, wobei der Widerstand von einem
ringförmigen, wärmebeständigen Element 19 getragen wird,
das im Bereich des einen Endes des Handhabungselements 14 angeordnet ist. Ein Behälter 20, zum Beispiel in Form eines
Hohlzylinders, nimmt an der einen Seite 21 das Ende der Leitung 16 und den kerzenförmigen Widerstand 18 in im wesentlichen
axialer Lage auf. Der kerzenförmige Widerstand 18 erstreckt
sich innerhalb des Behältes 20 bis zur anderen Seite 25 des Behälters 20, wo er sich in ein rohrförmiges Element
22 einsteckt, das im Inneren des Behälters bei 23 gelocht ist und sich ausserhalb desselben in einem kegelförmigen
Teil 24 verlängert.
Auf dem kegelförmigen Teil 24 ist eine geformte Hohlspitze 26 angeordnet, die am Ende mit einer kleinen Bohrung 27 zum
Auslass und/oder zum Einlass des flüssigen Stoffes versehen ist.
Innerhalb des Behälters 20, fast in der Nähe der Seite 21 und parallel zu derselben, ist ein Filterelement 28 angeordnet,
das den im Behälter 2 0 eingelassenen flüssigen Stoff nicht zum Ende der Leitung 16 durchfHessen lässt.
Innerhalb der Handhabe 15 ist die Leitung 16 mit einer Bohrung
2 9 versehen, die sich mittels eines Druckknopfes 30 nach Belieben schliessen lässt der durch ein federndes Element
31 in Ruhestellung angehoben gehalten wird.
An der einen Seite des kastenförmigen Elements 11 ist ein
Schmelztiegel 32 vorgesehen, in den der zu behandelnde und zu handhabende Stoff eingeführt wird, um flüssig gemacht zu
werden.
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan, nach dem man sich zum Betrieb der Einrichtung 10 richten kann. Wie deutlich dargestellt,
ist das Handhabungselement 14 über die Leitung 16 an einem
Magnetventil 33 mit wenigstens zwei Stellungen angeschlossen, das die Leitung 15 wahlweise mit einem Pumpmittel oder
einer Pumpe 34 bzw. mit einem Ablass 35 nach aussen verbindet, wobei an der Pumpe 34 eine Ein- und eine Auslassleitung
36, 37 vorgesehen sind. Die Pumpe 34 wird durch einen Schalter 38 betätigt, während die Wählbewegung des Magnetventils
33 durch einen Schalter, zum Beispiel einen Fusschalter 39, ausgelöst wird. Der kerzenförmige Widerstand 18 steht über
die Drähte 17 mit einem Anzeigeinstrument 40 in Wirkverbindung, das am kastenförmigen Element 11 angeordnet ist und
dessen Stärke zum Beispiel über den Wählschalter 41 einer Gruppe 42 mit einstellbarem Widerstand regelbar ist.
Ein mittig angeordneter Trafo 43, der durch einen Hauptschalter 44 gesteuert wird, speist sowohl die Gruppe 42 mit einstellbarem
Widerstand, als auch das Magnetventil 33 und ein Induktions- oder Widerstandsheizelement 45, das im Schmelztiegel
32 vorgesehen ist und durch einen Schalter 46 gesteuert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Einrichtung ist innerhalb des Behälters 2 0 ein rohrförmiger Halter 47 vorgesehen, der zur Aufnahme des kerzenförmigen
Widerstandes 18 geeignet ist und an der Bodenseite 21 des Behälters 20 ist ein kleiner rohrförmiger Teil 48 befestigt,
der sich an dem durch den Griffkörper begrenzten Ende der Leitung 16 anschliesst.
Diese Ausführungsform ermöglicht dadurch, den ganzen Behäl-
ter 20 vom Griffkörper 15 zu entfernen, im je nach den Bearbeitungserfordernissen
einen kleineren bzw. grösseren Behälter anzuordnen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Einrichtung wird
nun an Hand des Beispiels beschrieben, bei dem sich im Schmelztiegel 32 als zu behandelnder und zu handhabender
Stoff Wegwerfewachs zum Formen von Seelen oder Modellen zum zahntechnischen Gebrauch befindet.
Nach Einschalten der allgemeinen Speisung der Einrichtung 10 durch den Schalter 44 wird der Schmelztiegel 32 durch
den entsprechenden Schalter 46 und das Heizmittel 45 erwärmt und das im Behälter 20 des Handhabungselements 14 angeordnete
Heizmittel 18 wird ebenfalls erwärmt, und zwar durch gleichzeitige Betätigung der Pumpe 34 durch den Schalter
38.
In Ruhestellung des Fusschalters 39 befindet sich das Magnetventil
in in der Lage nach Fig. 3 und die Pumpe 34 löst einen Einlass durch die Bohrung 27 der Hohlspitze 26 aus.
Sobald das Wachs im Schmelztiegel 32 flüssig geworden ist, lässt die Bedienungsperson durch die Bohrung 27 der Spitze
26 mit Hilfe der Pumpe 34 das Wachs in den Behälter 2 0 ein, wo es dank der Anwesenheit des Widerstandes 18 flüssig
bleibt und vom Filter 28 daran gehindert wird, in die Leitung 16 gesaugt zu werden.
Bei vollem Behälter - was zum Beispiel gerade dank der Durchsichtigkeit des Materials möglich ist, aus dem der Behälter
hergestellt ist - fängt die Bedienungsperson an, das Wachs tropfenweise auf das zu bildende Modell aufzutragen
und demselben gleichzeitig die gewünschte Form zu geben. Das erfolgt durch Betätigung des Fusschalters 39 ,der die
Verschiebung des Schiebers des Magnetventils 33 und daher das Umschalten der Einlass- in die Auslasstufe auslöst.
Das Ein- bzw. Auslass - tropfenweise oder in viel grösserem
Ausmass - wird durch den Druckknopf 30 ausgelöst, der im ersten Fall in angehobener Stellung bleibt und den Ablass
nach aussen durch die Bohrung 27 der Leitung 16 ermöglicht oder, im zweiten Fall, diese Bohrung vollständig
schliesst.
Man kann somit das allmählich aufgetragene Wachs so lange bearbeiten, bis der im Behälter 20 anwesende Vorrat erschöpft
ist.
Wenn es der behandelte Stoff verlangt, kann die Temperatur des Widerstandes 18 und daher des Behälters 20 durch Betätigung
des Wählschalters 41 geändert werden, der auf die Gruppe 42 mit einstellbaren Widerstand wirkt. Die Temperaturänderungen
werden zum Beispiel direkt am Anzeigeinstrument 40 abgelesen.
Vorteilhafterweise lässt sich die Hohlspitze 26 entfernen
und mit einer für die betreffende Arbeit besser geeigneten Spitze jeder beliebigen Form austauschen.
In bevorzugten Ausführungsformen kann das Heizmittel 18 im
Bereich der Aussenflache des Behälters 2 0 angeordnet werden,
wobei sich auch in diesem Fall ein ausgezeichnetes Erwärmen des Behälters und des behandelten Stoffes erzielen lässt.
Der Schalter 39 zum selektiven Steuern des Magnetventils 33 und daher der Saug- bzw. Druckwirkung der entsprechenden
Pumpe 34 kann wahlweise direkt am Handhabungselement 14 angeordnet werden, damit die Einrichtung von Hand gesteuert
werden kann.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Handhabung von durch Erwärmen flüssig gemachten
Stoffen, insbesondere von Modellwachs, die ein Werkzeug zum Auftragen und zum Formen des Stoffes aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses Werkzeug ein Handhabungselement umfasst, das eine Hohlspitze und einen mit der Spitze in
Verbindung stehenden Behälter sowie dem Behälter zugeordnete Heizmittel aufweist, wobei sich der Behälter wahlweise mit
einem Saug- bzw. einem Druckmittel zum Füllen des Behälters mit dem flüssigen Stoff bzw. zur Abgabe des flüssigen Stoffes aus dem Behälter verbinden lässt.
gekennzeichnet, dass dieses Werkzeug ein Handhabungselement umfasst, das eine Hohlspitze und einen mit der Spitze in
Verbindung stehenden Behälter sowie dem Behälter zugeordnete Heizmittel aufweist, wobei sich der Behälter wahlweise mit
einem Saug- bzw. einem Druckmittel zum Füllen des Behälters mit dem flüssigen Stoff bzw. zur Abgabe des flüssigen Stoffes aus dem Behälter verbinden lässt.
2.. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass
dem Behälter ein Trag- und Griffelement zugeordnet ist, in
dem Behälter ein Trag- und Griffelement zugeordnet ist, in
dem Verbindungsmittel für die Heizmittel und wenigstens eine am Saug- bzw. Druckmittel angeschlossene Leitung angeordnet
sind, wobei an der Leitung Einstellmittel vorgesehen sind, um den Einlass bzw. den Auslass zunehmen oder abnehmen
zu lassen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
im Behälter, in der Nähe des Anschlusses am Saug- bzw. TDjruckmittel
ein Filterelement zum Zurückhalten des flüssig gemachten Stoffes angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Behälter ein rohrförmiger Teil herausragt, an dem
die frei abnehmbare Hohlspitze angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter vom Trag- und Griffelement frei abnehmbar ist,
wobei zwischen dem Behälter und der Leitung Verbindungsmittel vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel des Behälters axial innerhalb desselben angeordnet
sind und dass für die Heizmittel Regelmittel vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel des Behälters an der Aussenfläche desselben
angeordnet sind und dass für die Heizmittel Regelmittel vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement an einem biegsamen, rohrförmigen
Gelenkelement, das mit einem kastenförmigen Element in
Wirkverbindung steht, das wenigstens einen Schaltkreis für die Heizmittel und für das Saug- bzw. Druckmittel enthält
und dass diesem kastenförmigen Element ein Schmelztiegel für den betreffenden Stoff zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Saug- bzw. Druckmittel durch einen Fusschalter wahlweise
betätigt wird, der ausserhalb des kastenförmigen Elements
angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wahlweise Betätigung des Saug- bzw. Druckmittels über
ein Magnetventil mit wenigstens zwei Stellungen zustande gebracht wird, das mit einer von aussen Luft ansaugenden
Pumpe verbunden ist.
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