DE3604784A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolieInfo
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Description
In elektrotechnischen Geräten und Anlagen ist es häufig
erforderlich, Strombahnen durch biegsame Abschnitte zu
unterbrechen. Beispielsweise kann dies erforderlich sein,
um die Wärmedehnungen starrer Leiter auszugleichen; ein
weiteres Beispiel können Stromleiter, die betriebsmäßig
Relativbewegungen ausführen und deshalb der Verbindung durch
ein biegsames Zwischenstück bedürfen.
Es ist üblich, derartige nachgiebige Zwischenstücke als
sogenannte Strombänder auszubilden, die aus einer Anzahl
paketierter dünner Metallfolien bestehen, deren Enden
durch ein geeignetes Verbindungsverfahren, beispielsweise
Löten oder Preßschweißen verbunden sind. Es ist üblich,
bei der Herstellung solcher Strombänder etwa folgender
maßen vorzugehen:
Eine Anzahl von Abschnitten eines Folienbandes wird zur
Bildung eines Folienpaketes übereinandergelegt; das
Folienpaket wird am einen Ende nach einem geeigneten Ver
fahren der erwähnten Art verbunden; anschließend wird das
Folienpaket so gebogen, daß es der im eingebauten Zustand
geforderten Form entspricht; nach der Verbindung der
Folienabschnitte auch am anderen Ende des Folienpaketes wird
der Überstand zur Schaffung eines geraden Endes abgetrennt,
beispielsweise mittels einer Metallsäge. Es schließen sich
weitere Bearbeitungsgänge an, um das Folienpaket mit
Durchgangslöchern zur Befestigung und leitenden Verbindung
mit den anschließenden Teilen der Strombahn des Gerätes
oder der Anlage zu versehen. Ferner kann es erforderlich
sein, das Folienpaket durch die Einarbeitung von Schlitzen
in einzelne Finger aufzuteilen, um in gewissem Umfang
eine unabhängige Bewegung von Teilen des Strombandes zu
ermöglichen; diese Ausführung wird insbesondere für
Leistungsschalter der Energietechnik benötigt, in denen
je Strombahn mehrere elektrisch parallel geschaltete
Kontaktglieder vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl
der Bearbeitungsvorgänge zu verringern und insbesondere
spanabhebende Bearbeitungsvorgänge an dem Folienpaket zu
vermeiden, d. h. beispielsweise das Anbringen von Bohrungen
und die Einarbeitung von Schlitzen.
Die Erfindung geht hierzu von einem Verfahren zur aufein
anderfolgenden Herstellung von Abschnitten einer Metall
folie als Bestandteil eines zur Benutzung gleichsinnig
oder wechselnd gekrümmten biegsamen Folienpaketes für
elektrotechnische Zwecke mit nahe den Enden des Folien
paketes zur Befestigung angebrachten Durchgangslöchern
aus und löst die gestellte Aufgabe durch folgende
Schritte:
- a) In ein Folienband werden mittels eines Stanzwerkzeuges Schnittmerkmale eingearbeitet, die jeweils zwei auf einanderfolgenden Folienabschnitten angehören;
- b) der Vorschub des Folienbandes wird in Abhängigkeit von der vorgesehenen Lage der einzelnen Folienabschnitte in dem Folienpaket fortschreitend verändert; und
- c) von dem Folienband werden Abschnitte mittels eines Trennwerkzeuges derart abgetrennt, daß die Schnittmerk male des Stanzwerkzeuges in jeweils aufeinanderfolgenden Folienabschnitten enthalten sind.
Da die Folienabschnitte in dem Maß unterschiedlich lang
hergestellt werden, wie es ihrer Stellung in dem fertig
gekrümmten Folienpaket entspricht, besitzt das Folien
paket bündig abschließende Enden und bedarf deshalb an
dieser Stelle keiner weiteren Bearbeitung durch Stanzen,
Sägen, Fräsen oder ähnliche Verfahren. Darüberhinaus ent
hält das Folienpaket bereits die Durchgangslöcher zur
Befestigung, was ein nachträgliches Bohren von Löchern
entbehrlich macht. Besonders vorteilhaft ist die Möglich
keit, die Folienabschnitte mit Schlitzen zu versehen, um
dadurch auch eine Aufteilung des Folienpaketes in einzelne
Finger zu erreichen, da gerade die Einarbeitung von
Schlitzen in Folienpakete durch spanabhebende Verfahren
sowohl zeitraubend ist als auch die Qualität des Folien
paketes in elektrischer Hinsicht beeinträchtigen kann.
An das Stanzwerkzeug werden keine besonderen Anforderungen
gestellt, da es für alle zu fertigenden Folienabschnitte
einheitlich ist, und nur der Vorschub fortschreitend zu
verändern ist. Hierfür stehen Vorschubapparate zur Ver
fügung, denen Steuersignale einer Rechenanlage eingebbar
sind. Die Rechenanlage wird zweckmäßig dazu benutzt, die
Längendifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden Folien
abschnitten und damit die Länge jedes Folienabschnittes
so zu berechnen, daß die Enden des Folienpaketes bei der
vorgesehenen Form des fertigen Strombandes bündig ab
schließen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschrieben
en Verfahrens kann zweckmäßig ein Stanzwerkzeug aufweisen,
das sowohl Lochstempel für an den Enden der Abschnitte vor
gesehene Durchgangslöcher sowie die Folienabschnitte teil
weise in einzelne Finger trennende Schlitze aufweist. Auf
diese Weise erhält man Folienabschnitte von zunächst ge
schlossener Form, die aber durch einfach durchzuführende
Trennschnitte an einem Ende auf einfache Weise in unab
hängig bewegbare Finger aufgeteilt werden können.
Ferner kann die zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens
vorgesehene Vorrichtung dadurch verhältnismäßig einfach ge
staltet sein, daß
- a) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für das Stanzwerkzeug und das Trennwerkzeug vorgesehen sind;
- b) eine Vorschubeinrichtung zum Transport des Folienbandes mit variabler Schrittweite dient und
- c) ein das Trennwerkzeug gegenüber dem Stanzwerkzeug in einem dem Vorschub entsprechenden Maß positionierender Verstellantrieb vorgesehen ist.
Hierdurch ist auch eine hohe Taktzahl zu erreichen, d. h. es
können je Minute beispielsweise etwa 100 Folienabschnitte
herstellbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt zur Erläuterung des Prinzips der Er
findung einen Abschnitt eines Folienbandes.
In der Fig. 2 ist ein aus unterschiedlich langen Folienab
schnitten gebildetes Folienpaket gezeigt.
Die Fig. 3 zeigt das Folienpaket gemäß der Fig. 2 in einem
gekrümmten Zustand.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden
Herstellung von Folienabschnitten.
Das in der Fig. 1 gezeigte Folienband 1 kann beispielsweise
aus hartgewalztem Kupfer bestehen und kann eine Dicke von
0,05 mm aufweisen. Etwa 120 aufeinandergelegte Folienab
schnitte dieser Art ergeben bei angemessener Breite ein
Stromband zur Führung eines Dauerstromes von 1000 A. Mit S
sind Teillängen des Folienbandes 1 bezeichnet, die in einem
Arbeitsgang, d. h. mit einem zusammenhängenden Stanzwerkzeug
das dargestellte Schnittbild erhalten. Es handelt sich dabei
in dem dargestellten Beispiel um eine Lochgruppe 2 mit zwei
größeren Löchern zur Befestigung des fertigen Strombandes an
seinem einen Ende sowie um zwei Lochgruppen 3 mit kleineren
Löchern zur Befestigung von zwei Fingern des Strombandes an
seinem anderen Ende, wobei die beiden Finger durch einen
Schlitz 4 voneinander getrennt sind.
Die benötigten Folienabschnitte sind mit L 1, L 2, L 3 ... Ln
bezeichnet. Wie die Darstellung zeigt, ist das Schnittbild
der Teillängen S gegenüber den Folienabschnitten L 1, L 2, L 3
... Ln und so fort derart verschoben, daß das Schnittbild
Merkmale aufeinanderfolgender Folienabschnitte enthält. Die
unterschiedliche Länge der Folienabschnitte kommt bei ein
heitlicher Länge des Schnittbildes in den Teillängen S da
durch zustande, daß ein von Teillänge zu Teillänge wachsen
der Zwischenraum D 1, D 2, D 3 ... Dn eingefügt ist. Diese
Zwischenräume werden durch einen - je nach der vorgesehenen
Arbeitsrichtung bzw. Ablage der Folienabschnitte - zunehmen
den oder abnehmenden Vorschub des Folienbandes 1 zwischen
den Hüben des Stanzwerkzeuges hervorgerufen, welches das
Schnittbild in den Teillängen S erzeugt. Ein Trennwerkzeug
arbeitet entsprechend dem variablen Vorschub und trennt die
Folienabschnitte gemäß den gestrichelten Linien zwischen den
Lochgruppen 2 und 3 ab.
Werden die so gewonnenen Folienabschnitte L 1, L 2, L 3 ... Ln
aufeinandergelegt, so entsteht ein Folienstapel 5 gemäß der
Fig. 2, der bei bündiger Stellung der Folien an einem Ende
am anderen Ende keilförmig ausläuft. Wird dieser Folien
stapel unter Beibehaltung der bündigen Lage der Folienab
schnitte an dem einen Ende in die zum Gebrauch vorgesehene
Form oder eine dieser Form entsprechende gleichsinnig ge
krümmte Ersatzform gebogen, so enden die Folienabschnitte
auch an dem anderen Ende bündig, wie die Fig. 3 zeigt. Ein
solches Folienpaket 5 weist, abgesehen von der noch fehlen
den Verbindung der Folienabschnitte an ihren Enden, bereits
alle Merkmale des fertigen Strombandes auf, da die Bohrungen
aufgrund der vorangegangenen Bearbeitung durch das Stanzwerk
zeug bereits vorhanden sind. Es braucht nur noch ein Schnitt
am Ende des Schlitzes 4 ausgeführt zu werden, um das Strom
band in zwei Finger zu teilen.
Wie anhand des dargestellten Beispieles leicht zu erkennen
ist, sind in vollkommen übereinstimmender Weise auch Strom
bänder mit anderen Lochungen und einer Aufteilung in weitere
Finger herstellbar. Beispielsweise lassen sich Strombänder
für Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Nennstrom
von 2000 A und darüber herstellen, indem bei entsprechender
Breite des Folienbandes drei oder mehrere Schlitze ange
bracht und eine entsprechende Anzahl von geeigneten Loch
gruppen vorgesehen wird.
Eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeignete
Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 4 erläutert.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 4 dient zur Verarbeitung
des Folienbandes 1 und weist hierzu eine Abrollvorrichtung 10
für eine Bandtrommel 11 sowie ein nachgeschaltetes Richtwerk
12 auf, welches dazu dient, das Metallband zu glätten. Eine
Steuereinrichtung 13 dient zur Steuerung einer Vorschub
einrichtung 14 in der Weise, daß aufeinanderfolgend unter
schiedlich lange Abschnitte des Folienbandes 1 transportiert
werden. Das Folienband 1 gelangt dann in den Arbeitsbereich
eines Stanzwerkzeuges 15 sowie eines Trennwerkzeuges 16. Das
Stanzwerkzeug 15 arbeitet in den durch die Vorschubeinrichtung
14 vorgegebenen Abständen das anhand der Fig. 1 erläuterte
Schnittbild in den Teillängen S ein. Das Trennwerkzeug 16
wird gleichfalls durch die Steuereinrichtung 13 unter
Zwischenschaltung eines Verstellantriebes 17 verschoben.
Für das Stanzwerkzeug 15 und das Trennwerkzeug 16 ist eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung 20 vorgesehen, bei der es
sich um einen Exzenterantrieb bekannter Art handeln kann.
Eine mit der Antriebsvorrichtung 20 verbundene Traverse 21
beaufschlagt beide Werkzeuge derart, daß im Bereich der
dargestellten oberen Totpunktstellung der Traverse 21
keine Verbindung mit dem Trennwerkzeug 16 besteht und
dieses daher mittels des Verstellantriebes 17 verschoben
werden kann. An der Austrittsseite der Vorrichtung werden
die Folienabschnitte auf einer Übergabevorrichtung 22 über
einander abgelegt, so daß Folienpakete 5 gemäß der Fig. 2
gebildet werden. Die Folienpakete 5 werden dann nacheinander
von einer Preßschweißvorrichtung 23 übernommen, die eine
entlang Führungsschienen 24 verfahrbare Spannvorrichtung 25
aufweist. Spannbacken 26 und 27 der Spannvorrichtung 25 sind
so ausgebildet, daß die Folienpakete 5 mit einer Krümmung
eingespannt werden, die der Krümmung entspricht, wie sie bei
der Benutzung des fertigen Strombandes in einem elektrischen
Schaltgerät oder einer Schaltanlage vorgesehen ist (vgl.
beispielsweise US-A-35 50 049, aus der die Anordnung von
Strombändern in Niederspannungs-Leistungsschaltern zu ent
nehmen ist).
In dieser Stellung, in der die Enden der einzelnen Folienab
schnitte bündig zueinander sind, werden die Endbereiche der
Folienpakete von Schweißelektroden erfaßt und durch Hindurch
leiten eines Stromes geeigneter Höhe und Dauer preßgeschweißt.
Hierzu sind die Schweißelektroden 30 in Führungslagern 31
verschiebbar und durch Arbeitszylinder 32 mit einer Kraft
geeigneter Größe beaufschlagbar. Zur Steuerung des Schweiß
vorganges kann ein Infrarotdetektor 33 vorgesehen sein. Die
Schweißvorrichtung 23 kann auch zwei oder mehrere, den zu
verschweißenden Endbereich des Folienpaketes 5 aus ver
schiedenen Richtungen erfassende Infrarotdetektoren 33
aufweisen. Auf diese Weise ist eine gleichbleibende Qualität
der Schweißung auch bei unterschiedlichem Querschnitt der
Folienpakete 5 zu erzielen.
Claims (3)
1. Verfahren zur aufeinanderfolgenden Herstellung von
Abschnitten (L 1, L 2, L 3 ... Ln) einer Metallfolie als
Bestandteil eines zur Benutzung gleichsinnig oder wechselnd
gekrümmten biegsamen Folienpaketes für elektrotechnische
Zwecke mit nahe den Enden des Folienpaketes zur Befestigung
angebrachten Durchgangslöchern (2, 3),
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- a) in ein Folienband werden mittels eines Stanzwerkzeuges (15) Schnittmerkmale eingearbeitet, die jeweils zwei auf einanderfolgenden Folienabschnitten (L 1, L 2 bzw. L 2, L 3) angehören;
- b) der Vorschub des Folienbandes (1) wird in Abhängigkeit von der vorgesehenen Lage der einzelnen Folienabschnit te in dem Folienpaket (5) fortschreitend verändert; und
- c) von dem Folienband (1) werden Abschnitte (L 1, L 2, L 3 ... Ln) mittels eines Trennwerkzeuges (16) derart abgetrennt, daß die Schnittmerkmale (2, 3, 4) des Stanzwerkzeuges (Teil längen S) in jeweils aufeinanderfolgenden Folienabschnit ten (L 1, L 2, L 3 ... Ln) enthalten sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzwerkzeug (15) Lochstempel für an den Enden der
Abschnitte vorgesehene Durchgangslöcher (Lochgruppe 2, 3)
sowie die Folienabschnitte teilweise in einzelne Finger
trennende Schlitze (4) aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (20) für das Stanzwerkzeug (15) und das Trennwerkzeug (10);
- b) eine Vorschubeinrichtung (14) zum Transport des Folien bandes (1) mit variabler Schrittweite;
- c) ein das Trennwerkzeug (16) gegenüber dem Stanzwerkzeug (15) in einem dem Vorschub entsprechenden Maß positio nierenden Verstellantrieb (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604784 DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604784 DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604784A1 true DE3604784A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604784C2 DE3604784C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6294142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604784 Granted DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604784A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104588B (de) * | 1959-08-28 | 1961-04-13 | Siemens Ag | Niederspannungs-Leistungsschalter |
US3550049A (en) * | 1968-07-05 | 1970-12-22 | Merlin Gerin | Current limiting circuit breaker with electrodynamic compensation |
CH554059A (de) * | 1973-04-06 | 1974-09-13 | Fischer Ag Georg | Aus blechstreifen zusammengesetzter elektrischer leiter und verfahren zu dessen herstellung. |
DE2731850C2 (de) * | 1977-07-14 | 1984-07-12 | Hans Flohe GmbH & Co, 4620 Castrop-Rauxel | Verbindungsstelle für stromführende Bauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19863604784 patent/DE3604784A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Degussa Präzisionstechnik GmbH, Elektro-Kontakt- material, Präzisions-Metallteile, 7. Jan. 1985, (ME 273-0-1-1184 V) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3604784C2 (de) | 1991-11-21 |
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