DE3604419A1 - Brueckenwaage - Google Patents

Brueckenwaage

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DE3604419A1 DE19863604419 DE3604419A DE3604419A1 DE 3604419 A1 DE3604419 A1 DE 3604419A1 DE 19863604419 DE19863604419 DE 19863604419 DE 3604419 A DE3604419 A DE 3604419A DE 3604419 A1 DE3604419 A1 DE 3604419A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brückenwaage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Große Brückenwaagen, insbesondere Straßenfahrzeugwaagen be­ stehen im allgemeinen aus einem in einer Waagengrube ausge­ bildeten Fundament aus Beton, in dem sich eben mit dem Fun­ damentrahmen über Kraftmeßelemente eine Waagenbrücke abstützt, die ebenfalls aus Beton besteht, der mit Matten und Stabeisen bewehrt ist. Insbesondere sind unterhalb einer ebenen Beton­ platte in Längsrichtung zwei zueinander parallel verlaufende Träger mit einer verhältnismäßig großen Höhe von beispiels­ weise 50 cm angeformt, die auf den Kraftmeßelementen auf­ sitzen. Die Langzeitbeständigkeit von Beton gegenüber Umwelt­ einflüssen läßt zu wünschen übrig. Er ist nicht absolut wasserdicht, so daß bei großen Temperaturschwankungen im Winter allmählich ein Aufbrechen des Betons erfolgt, was auf Dauer zur Korrosion der Bewehrungen führen kann. Auch ist die Kerbschlagzähigkeit von Beton gering. Da mit derartigen Brückenwaagen große Lasten gewogen werden sollen, müssen die Waagenbrücke und das Fundament entsprechend stark ausgeführt werden, da die Zugfestigkeit von Beton nur mittelmäßig ist. Eine derartige Stärke der Waagenbrücke führt dann zwangsläufig zu einem großen Gewicht mit einem entsprechenden Material­ aufwand,verbunden mit der Schwierigkeit derartige Waagen­ brücken zu transportieren. Ferner ist die Herstellung lang­ wierig, da der Beton Tage braucht, um vollständig auszuhärten.
Werden für die Waagenbrücke Stahl oder Aluminium verwendet, dann kann die Stärke der Ausführung zwar verringert werden, auf Grund des hohen spezifischen Gewichts wird die Waagen­ brücke dennoch sehr schwer. Das Material ist teuer und einer Korrosion auf Grund von Umwelteinflüssen unterworfen. Wird eine derartige Platte aus Metall gegossen, dann benötigt dies eine erhebliche Energiemenge; auch ist der Schwund verhältnis­ mäßig groß. Erfolgt andererseits die Formgebung durch Ver­ schweißen, Vernieten oder Verschrauben, dann ist eine er­ hebliche Handarbeit erforderlich. Diese Merkmale treten auch bei Brückenwaagen auf, die für kleine Lasten in der Größen­ ordnung von einigen zehn oder hundert Kilogramm gedacht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückenwaage anzugeben, deren Herstellung wesentlich einfacher und kosten­ günstiger ist als diejenige der bekannten Brückenwaagen. Ferner soll die Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen er­ höht und das Gewicht der Brückenwaage, insbesondere der Waagen­ brücke, erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Brücken­ waage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Brückenwaage gemäß Patentanspruch 10.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Brückenwaage und des Verfahrens zu deren Herstellung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf Grund der hohen Zugfestigkeit von Polymerbeton kann das Gewicht der Waagenbrücke erheblich reduziert werden. Polymer­ beton ist wasserabweisend und ausgesprochen resistent gegenüber Umwelteinflüssen. Die Kerbschlagzähigkeit ist sehr hoch und das Material läßt sich beliebig einfärben. Polymerbeton läßt sich besonders gut gießen und paßt sich auch einer komplizierten Form äußerst genau an, so daß auch eine feine Oberflächen­ struktur erhältlich ist. Etwaige Befestigungsteile, Lenker, Lagerteile oder dergleichen lassen sich stabil eingießen, wo­ bei das Aushärten lediglich eine kurze Zeit beispielsweise 20 Minuten erfordert und das Aushärten kalt erfolgt. Auch tritt beim Gießen praktisch kein Schwund auf, wie er beim Gießen von Metall die Folge ist. Die wabenförmige Ausführung mit entsprechender Armierung ergibt eine äußerst stabile An­ ordnung und die Kraftmeßelemente lassen sich derart in Hohl­ räumen einsetzen, daß die Gesamthöhe der Waage äußerst gering gehalten werden kann. Auf Grund des erheblich reduzierten Gewichts wird der Transport und der Zusammenbau an Ort und Stelle erheblich erleichtert, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn auch das Fundament, etwa als Platte aus Polymerbe­ ton vorgefertigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Brücken­ waage ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt senkrecht zur Längs­ richtung einer ersten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Brückenwaage;
Fig. 2 und 3 je eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 einer 2. und 3. Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brückenwaage mit einem Fundament aus Polymerbeton und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 bzw. 2 einer vierten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Brückenwaage mit eingegossenen Lenkern.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsformen der er­ findungsgemäßen Brückenwaage in den Fig. nur sehr schematisch gezeigt sind und sich auf die erfindungsgemäße Ausbildung konzentrieren während die Ausbildung der Kraftmeßelemente, deren Lagerung, die prinzipielle Ausbildung einer Waagengrube, Stoßdämpfer oder dergleichen dem Fachmann bekannte Elemente und Maßnahmen weggelassen sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Waagenbrücke 10 aus Polymerbeton, zu dem nachstehend noch weitere Erläuterungen gegeben werden. Die Waagenbrücke 10 stützt sich über an sich bekannte Kraft­ meßzellen 30 bevorzugt unter Einfügung von Stahlplatten 14 und 16 auf einem Fundament 12 bevorzugt aus Beton oder Polymer­ beton ab.
Die Waagenbrücke 10 ist wabenförmig ausgeführt, mit einer Decke 11, welche eine entsprechende Bewehrung 18 aus Stäben oder Matten aus Eisen oder Kunststoff aufweisen kann und da­ runter liegenden Hohlräumen 22, die gebildet werden durch eine untere Platte 13 mit entsprechender Bewehrung 20, Außenstegen 26, in die die Bewehrung 20 hochgezogen ist und Mittelstegen 24, die ebenfalls bewehrt sein können.
Die Kraftmeßzellen 30 sind unterhalb der Deckplatte 11 in nach unten offenen Hohlräumen 15 untergebracht, die entweder die Form von Längsrinnen haben können oder in ihren Abmessungen be­ schränkt sind auf die Unterbringung der Kraftmeßzellen 30 mit einer entsprechenden Verteilung in Längsrichtung. Beispiels­ weise können vier Kraftmeßzellen 30 in Ausnehmungen 15 an je einer der vier Ecken der Waagenbrücke 10 angeordnet sein. Die Ausnehmungen 15 können auch von oben her durch die Platte 18 hindurch zugänglich gemacht werden, was ein Warten, Aus­ tauschen oder dergleichen von Kraftmeßelementen ermöglicht (Fig. 3).
Im Falle des Auführungsbeispiels nach Fig. 1 stützen sich die Kraftmeßelemente 30 über Platten 14 auf einem Fundament 12 ab, das aus normalem Beton bestehen kann und vor dem Einsetzen der Waagenbrücke 10 in einer entsprechenden Waagengrube herge­ stellt wurde.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Brückenwaage, die die gleiche Waagenbrücke 10 wie beim ersten Ausführungsbeispiel besitzen kann, wobei jedoch an die Stelle des Fundaments eine vorgefertigte Grundplatte 40 tritt, die ebenfalls aus Polymerbeton besteht. Die Kraftmeß­ zellen 30 stützen sich auf Metallplatten 38 ab, die beispiels­ weise über Verankerungen 36 in der Grundplatte 40 festein­ gegossen sind.
Zu beachten ist der angeschrägte Längsrand 34 zu beiden Sei­ ten, dem in gewissen Abstand eine entsprechend ange­ schrägte Längsstirnkante 32 der seitlichen nach unten ge­ zogenen Längswände 35 der Waagenbrücke 10 gegenüberliegen. Der ringsum laufende Spalt 32/34 gibt der Waagenbrücke 10 ein gewisses Spiel, begrenzt aber andererseits Horizontalbe­ wegungen der Waagenbrücke bezüglich der Grundplatte 40.
Auch die Grundplatte 40 kann falls erforderlich mit geeigneten Bewehrungen versehen sein, die vor dem Eingießen des Polymer­ betonmaterials in einer entsprechenden Form angeordnet wur­ den. Auf Grund der hohen Zugfestigkeit des Polymermaterials ergibt sich eine erhebliche Gewichtseinsparung, so daß sowohl die Waagenbrücke 10 als auch die Grundplatte 40 ohne größere ohne größere Schwierigkeiten transportiert und eingebaut werden können.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 eignet sich auch für Waagen für wesentlich geringere Massen beispielsweise in Bereichen von mehreren Kilogramm oder von mehreren hundert Kilogramm. Bei derartigen Waagen können die Wände der Waagenbrücke 10 bzw. die Grundplatte 40 entsprechend dünn ausgeführt werden und/oder die Bewehrung kann verringert werden oder ganz weg­ fallen.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 veranschaulicht wie die Waagen­ brücke gestaltet sein kann, damit die Kraftmeßzellen 30 von oben einsetzbar sind. In diesem Fall besitzt die die Ausneh­ mung 15 für die Kraftmeßzelle 30 nach oben abschließende Stahlplatte 52, die in die Waagenbrücke 50 eingegossen ist eine zentrale Öffnung 54, durch die Kraftmeßzelle 30 ein­ führbar ist. Nach dem Einführen der Kraftmeßzelle 30 wird ein Abdeckkörper 56 in die oberhalb der Stahlplatte 52 in der Waagenbrücke 50 angebrachte Öffnung eingesetzt und an der Stahlplatte 52 befestigt, bevorzugt mittels Schrauben 58. Der Abdeckkörper 56 paßt ganau in seine zugehörige Öffnung und ist im eingesetzten Zustandplan mit der Oberseite der Waagenbrücke 50. Er kann aus Metall, insbesondere Stahl be­ stehen, oder aber ebenfalls aus Polymerbeton, wobei dann ein Stahleinsatz 60 als Auflader der Waagenbrücke 50 auf der Kraftmeßzelle 30 dient.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Ge­ staltung der Waagenbrücke 10 bzw. 50 jede beliebige gewün­ schte Form annehmen kann, die sich gießen läßt. Insbesondere können weitere Hohlräume 22 vorgesehen sein oder diese können im Vergleich zu den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 nochmals horizontal und/oder vertikal unterteilt sein. Zur Bildung der Hohlräume können die in der Gießtechnik üblichen Maßnahmen getroffen werden. So können verlorene und ge­ gebenenfalls auch tragende Schalungen aus Holz, Metall oder dergleichen eingesetzt werden, oder der Hohlraum wird durch einen Schaumstoffkörper gebildet. Auch der in der Metallgieß­ technik verwendete Formdrucksand kann zum Einsatz kommen, der dann unter Hochdruck ausgespült wird. Andere Formkörper können aus einem Material sein, das sich beispielsweise unter Säureeinwirkung auflöst.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Brückenwaage, bei der das Fundament und die Waagen­ brücke über eine Art Doppellenker verbunden sind, wobei be­ vorzugt eine einstückige Ausbildung der Waagenbrücken/Funda­ mentkombination gewählt werden kann. Bei dieser Ausführungs­ form, die beispielsweise kreisförmig ausgeführt sein kann, besitzt ein Fundamentteil 72, einen zentralen Sockel 74, auf dem sich wiederum die Kraftmeßzelle 30 abstützt, die in einer in dem Waagenbrückenteil 70 ausgebildeten Ausnehmung 75 angeordnet ist. Der Fundamentteil 72 besitzt einen nach oben gezogenen verstärkten Rand 92, von dem sich radial nach innen und parallel und in vertikalem Abstand voneinander zwei verhältnismäßig dünnen Fläche 84, 86 zu einem verstärkten Zentralring 88 der Waagenbrücke 70 erstrecken. Die beiden Flächen haben die Wirkung von Doppellenkern, wie sie zum Aus­ gleich einer unsymmetrischen Belastung in der Kraftmeßtechnik bekannt sind. Zwischen der unteren Fläche 84 und der Oberseite des Fundaments 70 ist ein verhältnismäßig dünner Spalt ausge­ bildet. In gleiche Weise besteht verhältnismäßig enger Spalt 76 zwischen der Oberseite der Fläche 86 und der dazu parallelen Unterseite des Waagenbrückenteils 70. Letzterer ist wiederum mit Hohlräumen 82 versehen, die in diesem Falle niedriger ausgebildet sind.
Besitzt die Brückenwaage gemäß Fig. 4 einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, dann kann entweder ebenfalls nur eine Kraftmeßzelle 30 im Mittelpunkt des Waagenbrücken­ teils 70 angeordnet sein, wobei die Lenkeranordnung 84, 86 dann sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung angeordnet wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit längs der Symmetrieachse des Waagenbrückenteils 70 in Richtung senk­ recht zur Zeichenebene zwei oder mehrere Kraftmeßzellen an­ zuordnen, wobei dann die Lenkeranordnung 84/86 lediglich in der gezeigten Weise und Richtung ausgebildet ist. Obwohl von einer flächenartigen Ausbildung der Lenker 84/86 ge­ sprochen wurde, können diese Lenker auch als in horizontaler Richtung senkrecht zur Zeichenebene begrenzte Stege ausge­ führt sein. Der besondere Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß das Fundament und die Waagenbrücke ein­ stückig in einem einzigen Vorgang gegossen werden können und daß keine weiteren Verbindungen zwischen Waagenbrücke und Fundament erforderlich sind. Es bestände jedoch auch die Möglichkeit die Waagenbrücke etwa in Höhe des Spaltes 76 ab­ zuteilen und getrennt aufzusetzen.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Gußvorgang die verschie­ densten Einzelelemente, Lager-, und Verbindungsteile, Lenker oder dergleichen in den Polymerbeton ganz oder teilweise mit­ eingegossen werden können. Dies gilt auch für elektrische Bauteile und für die Kraftmeßelemente, die ganz oder teil­ weise eingießbar sind. Solche Kraftmeßelemente sind beispiels­ weise in der EU-OS 1 45 001 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Brückenwaage für ganz unterschiedliche Meßbereiche in der Größenordnung von kg bis in die Größenordnung von Tonnen. In diesem Falle ist die Brückenwaage freistehend als Fertig­ einheit ausgeführt. Ein Beispiel für eine besonders vorteil­ hafte Anwendung ist eine Radlastwaage für Lastkraftwagen oder dergleichen, wobei die ganze verhältnismäßig flache Einheit mit einer beispielsweisen Höhe zwischen 20 und 50 mm entwe­ der in die Fahrbahn eingelassen sein kann oder beidseitig mit einer Auf- bzw. Abfahrrampe 98 versehen sein kann, wie sie in Fig. links angedeutet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Unterlage 40 zumindest an den quer zur Fahrrichtung verlaufenden gegenüberliegenden Seiten mit einem topfförmig nach oben gezogenen Rand 94 ver­ sehen, in dem sich je nach Stabilitätsanforderungen Hohl­ räume 95 befinden können. Der Rand 94 kann bevorzugt auch ringsum laufen, wobei es sich bei dem Beispiels der Radlast­ waage um eine rechteckige Ausbildung handelt. Eine Waagen­ brücke 80 stützt sich wiederum über Kraftmeßelemente 30 auf dem Boden 91 der Unterlage ab. Als Variation gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen ist die Waagenbrücke 80 mit seitlichen in der Höhe schmäleren Hohlräumen 97 versehen; während der mittlere Teil zur Stabilisierung tiefer gezogen ist, und dort Hohlräume 93 ausgebildet sind.
Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist ferner das zwischen dem Außenumfang der Waagenbrücke 80 und dem Innenumfang des Randes 94 insbesondere im Stirnbereich elastomeres Material 96 eingebracht ist, wobei vorzugsweise der durch die beiden Umfangsflächen gebildete Spalt erweitert ist.
Das vorstehend Polymerbeton genannte Material ist auch unter dem Begriff Polymerguß bekannt. Hierzu wird auf die Firmen­ schrift KID-Info der Firma K.I.D. Imprägniertechnik GmbH, Georgenstr. 8, D-8018 Grafing, verwiesen. Ebenso auf den Auf­ satz "Polymerbeton ein Werkstoff für gegossene Maschinenbau­ teile?" von Widmoser und Nicklau. Als polymere Kunststoffe für den Polymerbeton bzw. -guß sind zu nennen Epoxydharze (UP) bzw. Mischungen davon. Füllstoffe sind vorzugsweise Quarz­ oder Kreidemehle oder Quarzite oder gebrochener Granit. Fer­ ner können Glas- oder bevorzugt Kohlestoffasern verwendet werden. Auch andere Füllstoffe kommen in Frage, sofern sie keine wesentliche chemische Reaktion mit dem verwendeten Harz eingehen und trocken sind. Die für den Polymerguß ver­ wendeten Kunststoffe sind kalthärtend. Die Härtung wird durch geeignete bekannte Härtersysteme gestartet und ist nach we­ nigen Minuten bis mehreren Stunden abgeschlossen. Da die Form­ technik deraus den polymeren Kunststoffen und den Füll­ stoffen gefertigten Werkstücke der Metallgußfertigung mit Dauerformen am ähnlichsten ist, sind alle in dieser Form­ technik bekannten Maßnahmen auch auf den Polymerguß bzw. -beton anwendbar mit der zusätzlichen Eigenschaft der Kalt­ härtung, so daß auf hohe Temperaturen keine Rücksicht ge­ nommen werden muß.

Claims (20)

1. Großflächige Kraftmeßeinrichtung, insbesondere Brücken­ waage mit einer auf einer Unterlage über Kraftmeßelemente abgestützten Waagenbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (10) und/oder die Unterlage (40) zu­ mindest überwiegend aus Polymerbeton besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (10) eine Hohlraumstruktur aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (10) wabenförmig mit Stegen (24, 26) in Längsrichtung ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Elemente wie Lagerteile, Gelenkbolzen, Krafteinleitungsplatten, Befestigungsteile, Stoßdämpfer oder dergleichen in die Waagenbrücke (10) bzw. die Unter­ lage (40) mit eingegossen sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Längsseiten Stege (35) der Waagenbrücke (10) Ausnehmungen (15) zur Unterbringung der Kraftmeßelemente (30) vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kraftmeßelemente bzw. Teile davon zumindest teilweise in die Waagenbrücke (10) und/oder die Unterlage (40) eingegossen sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Waagenbrücke (10) und/oder die Unterlage (40) mit Bewehrungen versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterlage (40) ringsum bzw. zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten mit einem hochgezogenen Rand mit Schrägkante (34) versehen ist, der mit einer entsprechend schrägen unteren Stirn­ fläche (32) der nach unten gezogenen Seitenflächen (35) der Waagenbrücke (10) einen Parallelspalt bildet.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Polymerbeton überwiegend aus SiO2 mit einer Korngröße von 0 bis 12, bevorzugt 0 bis 8 mm gegebenenfalls ergänzt durch die Zugfestigkeit er­ höhende Füllstoffen wie Glas, Fasern oder dergleichen und zwischen eineinhalb bis fünf Prozent, bevorzugt zweiein­ halb bis dreieinhalb Prozent eines aushärtbaren Kunst­ stoffes wie Acrylat besteht.
10. Verfahren zum Herstellen einer Kraftmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine den Außenmaßen der Waagenbrücke und/oder der Unterlage entsprechende komplementäre Form herge­ stellt wird, daß eventuelle Bewehrungen in der Form an­ gebracht werden und daß eventuell einzugießende Elemente in der Form positioniert werden und daß dann die Form mit Polymerbeton gefüllt wird, in dem nach guter Durch­ mischung des Kunststoffes mit den Füllstoffen die Här­ tung eingeleitet wurde.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumkörper zumindest teilweise als verlorene Scha­ lung angeordnet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Raumkörper zumindest teilweise als verlorene tragende Schalung angeordnet werden.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Waagenbrücke (70) und die Unter­ lage (72) über eine Doppellenkeranordnung (84, 86) mit­ einander verbunden sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einstückig gegossen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftmeßzelle(n) mittig angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Kraftmeßzelle (30) im Mittelpunkt der Waagen­ brücke 70 angeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kraftmeßzellen längs der Symmetrie­ achse der Waagenbrücke (70) angeordnet sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung (84, 86) zumindest in einer Richtung wirkt.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung kreisförmig ist und die Lenkeranordnung (84, 86) aus zueinander in vertikalem Abstand angeordneten Flächen (84, 86) besteht, die sich von einem nach oben gezogenen, verstärkten Rand (92) des Unterteils (72) radial nach innen zu einem Verstärkungsring (88) der Waagenbrück (70) erstrecken.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (90) zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten einen nach oben gezogenen Rand 94 besitzt, in den die Waagenbrücke (80) unter Spaltbildung einsetzbar ist, und daß der bevorzugt er­ weiterte gebildete Spalt mit elastomerem Material (96) mit Abdicht und Lenkerfunktion ausgefüllt ist.
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