DE3603898A1 - Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals - Google Patents
Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regalsInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Das Aufbauen von Schrankwänden bzw. Regalen durch Auf-
und/oder Nebeneinanderstellen einzelner Elemente ist bekannt.
Ebenso der Verkauf von Einzelelementen, wie Platten,
Beschlägen, Schrauben usw. ab Lager, damit die Möbel vom
Käufer entsprechend seiner Vorstellung in Eigenmontage zusammengebaut
werden können. Infolge auftretender Schwierigkeiten
beim Zusammenbau, wie ungenau aufeinander abgestimmte
Löcher etc., beansprucht ein solcher Eigenbau oft sehr viel
Zeit. Müssen die Möbel bei einem Transport demontiert werden,
besteht die Möglichkeit, daß beim Wiederaufbau einzelne
Teile nicht mehr vorhanden sind.
Der Kauf fertig montierter Möbel scheitert oft an der
Preisfrage oder am Transportproblem.
Ziel der Erfindung ist ein Möbel oder Regal, welches
in handlicher Verpackung verkauft und ohne Verwendung von
Werkzeug und Einzelteilen, wie Schrauben, Stifte, Beschläge
usw. aufgebaut werden kann.
Dies wird erreicht mit einem Möbel der eingangs genannten
Art, welches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Damit das Möbel aufgestellt bzw. zusammengelegt werden
kann, sind die Seitenplatten mit der Deck- und Boden- bzw.
Tablarplatte, über je an der einen Endseite der Deck-, Boden-
oder Tablarplatte oberkant und an deren Endseite unterkant
angeordnete Scharniere miteinander verbunden. Durch die
wechselseitige Anordnung können die Scharniere bereits bei
der Fabrikation der einzelnen Elemente eingebaut werden.
Zur Stabilisierung kann an der Rückfront von Seiten-,
Deck-, Boden- oder Tablarplatte mindestens je eine Druckknopfhälfte
und an der Vorderseite der Rückwand je die Gegenhälfte
der Druckknöpfe angeordnet werden.
Zur gelenkigen Verbindung der Türe mit dem Rahmen des
Möbels wird ein zweiteiliger Türangel verwendet, welcher
ebenfalls ohne Stifte oder Werkzeug montiert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines Möbels mit
angebauter Rückwand, jedoch ohne Türe,
Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des Möbels, in zusammengelegtem
Zustand, ohne Rückwand und Türe,
Fig. 3 dasselbe Möbel, im Zustand des Aufklappens,
Fig. 4 das aufgeklappte Möbel mit anbaubereiter Rückwand,
Fig. 5a, 5b, 5c drei schematische Varianten der Drehpunktanordnung
der Scharniere, zwischen Querplatte
und Seitenplatten,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Möbels, mit
anbaubereiter Türe, und
Fig. 7 in größerem Maßstab drei Schnittzeichnungen
(Stirnansicht, Draufsicht und Seitenansicht)
durch einen zweiteiligen Angel zwischen Türe
und Seitenplatte.
Das Möbel besteht aus zwei Querplatten 1, 10, welche je
über an an sich gegenüberliegende Seitenrändern angeordneten
Scharnieren 3, 30 mit den beiden Seitenplatten 2, 20 gelenkig
verbunden sind. Dabei ist es wichtig, daß die Scharniere
einer Querplatte 1, 10 wechselseitig angeordnet sind, d. h.
- wie die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen - am einen Rand der Platte
1 befindet sich das Scharnier 3 bzw. 30 an der Unterkante 12
und am anderen Rand an der Oberkante 13. Dadurch können die
Seitenplatten 2, 20 und die Querplatten 1, 10 ohne Anstoßen
der Ränder der Querplatten an den Seitenplatten über eine
Z-Form (Fig. 3) zusammengeklappt werden.
Als Scharniere eignen sich zahlreiche bekannte Konstruktionen,
wie z. B. Klavierband, Faltscharniere etc.
Querplatten 1, 10 und Seitenplatten 2, 20 weisen an ihren
Rändern vorstehende Zapfen 4 auf, welche, im aufgestellten Zustand
des Möbels, in Löcher 6 der Rückwand 5 einrasten, wobei
Zapfen und Löcher eine Art von Druckknopfsystem bilden. Der
die eine Hälfte bildende Zapfen 4 weist hinter seiner Spitze
eine Radialrille 40 und das von der anderen Hälfte als Federteil
gebildete Loch 6 sehnenartig angeordnete federnde Elemente
60, z. B. Stahldrähte, auf. Das Einpressen der Zapfen
in die Löcher der Rückwand stabilisiert das aufgeklappte
Möbel.
Dadurch, daß auf die Zapfen nur Radial- und keine
Axialkräfte einwirken, wird das Möbel zusätzlich stabilisiert.
Mit den so aufgeklappten Möbelteilen können durch beliebiges
Neben- und Aufeinanderstellen z. B. Regale oder
offene Schränke aufgebaut werden.
Soll das Möbel als geschlossener Schrank verwendet werden,
kann an seiner Vorderseite eine Türe 9 angebracht werden.
Zu diesem Zweck sind eine, vorzugsweise zwei, anhand
der Fig. 7 näher erläuterte zweiteilige Türangeln 7, 8 vorgesehen,
deren beide Teile je in die Stirnfläche einer Seitenwand
1 bzw. eine Stirnfläche der Türe 9 eingelassen und
so konstruiert sind, daß der Zusammenbau des Möbels ohne
Zuhilfenahme von Werkzeug erfolgen kann.
Beim Zusammenbau sowie auch bei der Demontage des Möbels
befindet sich der Türangel in einer bei normaler Verwendung
nicht üblichen Position, d. h. der Öffnungsbereich liegt bei
ca. 180°.
Das als Träger wirkende, mit dem Verankerungsstift 71
in die Stirnfläche der Seitenwand 1 eingesetzte erste Angelteil
7 weist einen - im Querschnitt gesehen - halbkreisförmigen,
in Axrichtung des Stiftes 71 vorstehenden Zylinder 72
mit flacher, vorzugsweise horizontal verlaufender, nach oben
offener Mittelebene 73 auf. Die Länge des Zylinders 72 ist
größer als die Dicke der Türe 9, so daß das Ende 77 des
Zylinders 72 die Türaußenfläche überragt, welches überragende
Ende ein senkrecht zur Mittelebene verlaufendes Sackloch
74 zur Aufnahme des unteren Teils des Achsbolzens 75 aufweist
und mit diesem zusammen ein Drehlager bildet.
Der zweite Angelteil 8 ist mit seinem Verankerungsstift
81 in der Stirnfläche der Türe 9 befestigt. Er weist ebenfalls
einen über die Stirnwand vorstehenden Zylinderblock 82 auf,
dessen Axrichtung jedoch senkrecht zur Axrichtung des Verankerungsstiftes
81 verläuft. Der Zylinderblock weist eine
axial verlaufende, exzentrisch angeordnete Nut 86 auf, deren
lichte Breite etwas größer als die Dicke des Halbzylinders
72 des ersten Angelteils 7 ist, wobei die eine Begrenzungsfläche
83 derart nahe der Mittelaxe und horizontal verläuft,
daß die Mittelebene 73 des Halbzylinders des ersten Angelteils
bei seinem Einrasten in den Schlitz 86 der Begrenzungsfläche
83 gegenüberliegt. Die Tiefe der Axialnut 86 entspricht
ungefähr 3/4 der Dicke des Zylinderblockes.
Wie der Halbzylinder 72 des ersten Angelteils 7, weist
auch der Zylinder 82 des zweiten Angelteils 8 ein über die
Türfront vorstehendes, mit einem Sackloch 84 versehenes
Ende 87 auf, in welchem, im Pressitz, der Achsbolzen 75 sitzt.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist der erste Türangelteil
7 fest mit dem zusammenklappbaren Möbel und der zweite
Türangelteil 8 mit der Türe verbunden. Zum Anbau der Türe 9
an das Möbel wird die Türe gegenüber ihrem geschlossenen Zustand
um 180° geschwenkt und das Sackloch 74 des ersten Türangelteils
7 von unten auf den im zweiten Angelteil 8 eingesetzten
Achsbolzen 75 geschoben, was durch das Vorstehen
der beiden Enden 77, 87 der Zylinder 72 und 82 in den freien
Raum ermöglicht wird. Beim Zurückschwenken der Türe 9 um
180° schiebt sich der Halbzylinder 72 in die Axialnut 86 des
Zylinderblockes 82. Bei jedem weiteren Verschwenken der Türe
- außer bei einer Schwenkung um 180° - bleibt der Halbzylinder
und damit der erste Türangelteil in der Nut 87 des zweiten
Türangelteils gesichert. Die Türe kann nicht aushängen.
Der Schwenkmechanismus wird noch dadurch erleichtert,
daß der Achsbolzen 75 einen einerseits in die Randversenkungen
der Sacklöcher 74, 84 eingreifenden und anderseits die
Mittelebene 73 des ersten Angelteils 7 und die Begrenzungsfläche
83 des zweiten Angelteils 8 trennenden Mittelbund 76
aufweist.
Auf der den Türangeln 7, 8 entgegengesetzten Randseite
der Türe 9 befinden sich Magnetschnäpper 91, 92, von welchen
die Türe in geschlossenem Zustand gehalten wird.
Selbstverständlich kann auch jeder andere Türangelbeschlag
angeordnet sein. Wichtig ist, daß die Endmontage
ohne separate Einzelteile und ohne Werkzeuge erfolgt.
Die äußere Form der über die Türe vorstehenden Enden
77, 87 von Halbzylinder 72 und Zylinderblock 82 ist derart,
daß der erste Angelteil 7 in die Achsbolzen 75, axial zu
diesen und radial zu den Zylindern, in den an der um 180°
geöffneten Türe befestigten zweiten Angelteil einsteckbar
ist und durch Schwenken der Türe in eine Sicherheitsstellung
gelangt. Im vorbeschriebenen Fall durch Einrasten des Halbzylinders
72 in die Nut 86 des Zylinderblockes 82.
Die mit Türen versehenen Möbel können zu Schränken zusammengebaut
werden.
Bei Möbeln ohne Türe können die beiden Querplatten 1, 10
in beliebiger Höhe sowie zusätzliche Querplatten angeordnet
sein. Zum Transport des Möbels können diese im Raum 11 untergebracht
werden.
Claims (13)
1. Zusammenklapp- bzw. -setzbares Möbel aus Holz-, Span-
oder Kunststoffplatten mit Rückwand sowie event. Türe, vorzugsweise
zum Aufbau eines Schrankes oder Regals, dadurch
gekennzeichnet, daß das Möbel aus zwei Seitenplatten (2, 20)
und mindestens zwei Querplatten (1, 10), z. B. Deck-, Boden- bzw.
Tablarplatte besteht und sowohl zusammengelegt als auch aufgestellt
eine Einheit bildet, bei welcher die Verbindungsteile,
wie Scharniere (3, 30) zwischen Seiten- und Querplatten
und die Türangeln (7, 8) fest mit diesen Platten verbunden
sind und das Möbel außer Rückwand (5) und event. Türe (9)
keine losen Teile aufweist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deck- (1) und Boden- (10) bzw. Tablarplatten endseitig über
mindestens je ein Scharnier (3, 30) fest mit den Seitenplatten
(2, 20) verbunden sind, wobei die Scharniere je an der einen
Endseite der Deck-, Boden- oder Tablarplatte oberkant und an
der anderen Endseite unterkant angeordnet sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückfront von Seiten-, Deck-, Boden- bzw. Tablarplatte
(1, 10, 2, 20) mindestens je eine Druckknopfhälfte (4)
und an der Vorderseite der Rückwand (5) die Gegenhälfte (6)
der Druckknöpfe angeordnet ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Druckknopfhälfte einen Zapfen (4) mit hinter der Spitze
angeordneter Radialrille (40) und die andere, als Federteil
ausgebildete Druckknopfhälfte ein Loch (60) mit sehnenartig
angeordneten, federnden Elementen aufweist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Frontseite der einen Seitenwand
(2) und der Innenseite der Türe (9), nahe einer Kante, mindestens
ein, vorzugsweise zwei, zweiteilige, ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeuges oder dgl. einrastbare Türangeln (7,
8) angeordnet sind, wobei je ein Angelteil (7 bzw. 8) in der
Stirnfläche der Seitenwand (2) bzw. in der Türe (9) fest montiert
ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
an der Seitenwand (2) befestigte erste Angelteil (7) einen
in die Stirnseite der Wand eingesetzten Verankerungsstift
(71) mit in seiner axialen Verlängerung angeordnetem Halbzylinder
(72) mit einem nahe seinem Außenende liegenden
Sackloch (74) aufweist, von welchem das freie Ende des Achsbolzens
(75) eines zweiten Angelteils (8) aufgenommen wird.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
an der Türe (9) befestigte zweite Angelteil (8) einen von der
Stirnseite her in die Türe eingesetzten Verankerungsstift
(81) mit einem querverlaufenden, über die Stirnwand der Türe
vorstehenden Zylinderblock (82) mit einer annähernd 3/4 tief
eindringenden, exzentrisch liegenden Axialnut (86) sowie ein
von deren innerer Wand radial zu ihm verlaufendes Sackloch
(84) mit eingesetztem Achsbolzen (75) aufweist, wobei der das
Sackloch aufweisende Teil des Zylinderblockes über die Front
der Türe (9) ragt.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der Axialnut (86) des zweiten Angelteils (8) der Dicke
des Halbzylinders (72) des ersten Angelteils (7) entspricht.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Achsbolzen (75) einen Mittelbund (76) und die Sacklöcher (74,
84) der beiden Angelteile (7, 8) entsprechende Randversenkungen
zur Aufnahme dieses Bundes aufweisen.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Sacklöcher (74, 84) aufweisenden
Enden (77, 87) von Zylinder (72) und Zylinderblock (82) eine
derartige äußere Form aufweisen, daß der erste Angelteil
(7) in den Achsbolzen (75), axial zu diesem und radial zu
den Zylindern, in den an der um 180° geöffneten Türe befestigten
zweiten Angelteil einsteckbar ist und der Halbzylinder
(72) beim Schwenken der Türe (9) in die Normalstellung
in die Axialnut (86) des Zylinderblockes (82) einrastet.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der vorderen Stirnseite der anderen
Seitenwand (20) und der an diese anliegenden Innenseite
der Türe mindestens ein Magnetschnäpper (91, 92) zum Schließen
der Türe (9) angeordnet ist.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Deck- und Bodenplatte (1, 10)
eine dritte, gelenkig mit den beiden Seitenwänden verbundene
Platte angeordnet ist.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Deck- und Bodenplatte eine
weitere, bei zusammengelegtem Möbel in Erstreckung der Deck-
und Bodenplatte lose liegende Platte angeordnet ist und daß
sich auf den Innenseiten der Seitenwände, in im voraus zu bestimmender
Höhe, fest angeordnete Auflagenocken befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603898 DE3603898A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603898 DE3603898A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603898A1 true DE3603898A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603898 Withdrawn DE3603898A1 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603898A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069144A (en) * | 1990-12-19 | 1991-12-03 | Williford Jeffrey M | Folding funiture |
GB2369561A (en) * | 2000-07-28 | 2002-06-05 | Asmundsson Oli J | A collapsible article of furniture |
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WO2021019108A1 (es) * | 2019-08-01 | 2021-02-04 | Antonio Cano Perez | Mueble de fácil transporte y montaje |
DE102004047268B4 (de) | 2003-09-26 | 2022-10-20 | Konrad Franke | Offene und rundum geschlossene Faltgefäße - ohne Stauchungen, ohne Knautschungen |
-
1986
- 1986-02-07 DE DE19863603898 patent/DE3603898A1/de not_active Withdrawn
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DE102004047268B4 (de) | 2003-09-26 | 2022-10-20 | Konrad Franke | Offene und rundum geschlossene Faltgefäße - ohne Stauchungen, ohne Knautschungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |