DE3603898A1 - Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals - Google Patents

Zusammenklapp- bzw. -setzbares moebel zum aufbau eines schrankes oder eines regals

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Johannes Antonius Bus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like

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  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbel gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das Aufbauen von Schrankwänden bzw. Regalen durch Auf- und/oder Nebeneinanderstellen einzelner Elemente ist bekannt. Ebenso der Verkauf von Einzelelementen, wie Platten, Beschlägen, Schrauben usw. ab Lager, damit die Möbel vom Käufer entsprechend seiner Vorstellung in Eigenmontage zusammengebaut werden können. Infolge auftretender Schwierigkeiten beim Zusammenbau, wie ungenau aufeinander abgestimmte Löcher etc., beansprucht ein solcher Eigenbau oft sehr viel Zeit. Müssen die Möbel bei einem Transport demontiert werden, besteht die Möglichkeit, daß beim Wiederaufbau einzelne Teile nicht mehr vorhanden sind.
Der Kauf fertig montierter Möbel scheitert oft an der Preisfrage oder am Transportproblem.
Ziel der Erfindung ist ein Möbel oder Regal, welches in handlicher Verpackung verkauft und ohne Verwendung von Werkzeug und Einzelteilen, wie Schrauben, Stifte, Beschläge usw. aufgebaut werden kann.
Dies wird erreicht mit einem Möbel der eingangs genannten Art, welches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Damit das Möbel aufgestellt bzw. zusammengelegt werden kann, sind die Seitenplatten mit der Deck- und Boden- bzw. Tablarplatte, über je an der einen Endseite der Deck-, Boden- oder Tablarplatte oberkant und an deren Endseite unterkant angeordnete Scharniere miteinander verbunden. Durch die wechselseitige Anordnung können die Scharniere bereits bei der Fabrikation der einzelnen Elemente eingebaut werden.
Zur Stabilisierung kann an der Rückfront von Seiten-, Deck-, Boden- oder Tablarplatte mindestens je eine Druckknopfhälfte und an der Vorderseite der Rückwand je die Gegenhälfte der Druckknöpfe angeordnet werden.
Zur gelenkigen Verbindung der Türe mit dem Rahmen des Möbels wird ein zweiteiliger Türangel verwendet, welcher ebenfalls ohne Stifte oder Werkzeug montiert werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines Möbels mit angebauter Rückwand, jedoch ohne Türe,
Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des Möbels, in zusammengelegtem Zustand, ohne Rückwand und Türe,
Fig. 3 dasselbe Möbel, im Zustand des Aufklappens,
Fig. 4 das aufgeklappte Möbel mit anbaubereiter Rückwand,
Fig. 5a, 5b, 5c drei schematische Varianten der Drehpunktanordnung der Scharniere, zwischen Querplatte und Seitenplatten,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Möbels, mit anbaubereiter Türe, und
Fig. 7 in größerem Maßstab drei Schnittzeichnungen (Stirnansicht, Draufsicht und Seitenansicht) durch einen zweiteiligen Angel zwischen Türe und Seitenplatte.
Das Möbel besteht aus zwei Querplatten 1, 10, welche je über an an sich gegenüberliegende Seitenrändern angeordneten Scharnieren 3, 30 mit den beiden Seitenplatten 2, 20 gelenkig verbunden sind. Dabei ist es wichtig, daß die Scharniere einer Querplatte 1, 10 wechselseitig angeordnet sind, d. h. - wie die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen - am einen Rand der Platte 1 befindet sich das Scharnier 3 bzw. 30 an der Unterkante 12 und am anderen Rand an der Oberkante 13. Dadurch können die Seitenplatten 2, 20 und die Querplatten 1, 10 ohne Anstoßen der Ränder der Querplatten an den Seitenplatten über eine Z-Form (Fig. 3) zusammengeklappt werden.
Als Scharniere eignen sich zahlreiche bekannte Konstruktionen, wie z. B. Klavierband, Faltscharniere etc.
Querplatten 1, 10 und Seitenplatten 2, 20 weisen an ihren Rändern vorstehende Zapfen 4 auf, welche, im aufgestellten Zustand des Möbels, in Löcher 6 der Rückwand 5 einrasten, wobei Zapfen und Löcher eine Art von Druckknopfsystem bilden. Der die eine Hälfte bildende Zapfen 4 weist hinter seiner Spitze eine Radialrille 40 und das von der anderen Hälfte als Federteil gebildete Loch 6 sehnenartig angeordnete federnde Elemente 60, z. B. Stahldrähte, auf. Das Einpressen der Zapfen in die Löcher der Rückwand stabilisiert das aufgeklappte Möbel.
Dadurch, daß auf die Zapfen nur Radial- und keine Axialkräfte einwirken, wird das Möbel zusätzlich stabilisiert.
Mit den so aufgeklappten Möbelteilen können durch beliebiges Neben- und Aufeinanderstellen z. B. Regale oder offene Schränke aufgebaut werden.
Soll das Möbel als geschlossener Schrank verwendet werden, kann an seiner Vorderseite eine Türe 9 angebracht werden. Zu diesem Zweck sind eine, vorzugsweise zwei, anhand der Fig. 7 näher erläuterte zweiteilige Türangeln 7, 8 vorgesehen, deren beide Teile je in die Stirnfläche einer Seitenwand 1 bzw. eine Stirnfläche der Türe 9 eingelassen und so konstruiert sind, daß der Zusammenbau des Möbels ohne Zuhilfenahme von Werkzeug erfolgen kann.
Beim Zusammenbau sowie auch bei der Demontage des Möbels befindet sich der Türangel in einer bei normaler Verwendung nicht üblichen Position, d. h. der Öffnungsbereich liegt bei ca. 180°.
Das als Träger wirkende, mit dem Verankerungsstift 71 in die Stirnfläche der Seitenwand 1 eingesetzte erste Angelteil 7 weist einen - im Querschnitt gesehen - halbkreisförmigen, in Axrichtung des Stiftes 71 vorstehenden Zylinder 72 mit flacher, vorzugsweise horizontal verlaufender, nach oben offener Mittelebene 73 auf. Die Länge des Zylinders 72 ist größer als die Dicke der Türe 9, so daß das Ende 77 des Zylinders 72 die Türaußenfläche überragt, welches überragende Ende ein senkrecht zur Mittelebene verlaufendes Sackloch 74 zur Aufnahme des unteren Teils des Achsbolzens 75 aufweist und mit diesem zusammen ein Drehlager bildet.
Der zweite Angelteil 8 ist mit seinem Verankerungsstift 81 in der Stirnfläche der Türe 9 befestigt. Er weist ebenfalls einen über die Stirnwand vorstehenden Zylinderblock 82 auf, dessen Axrichtung jedoch senkrecht zur Axrichtung des Verankerungsstiftes 81 verläuft. Der Zylinderblock weist eine axial verlaufende, exzentrisch angeordnete Nut 86 auf, deren lichte Breite etwas größer als die Dicke des Halbzylinders 72 des ersten Angelteils 7 ist, wobei die eine Begrenzungsfläche 83 derart nahe der Mittelaxe und horizontal verläuft, daß die Mittelebene 73 des Halbzylinders des ersten Angelteils bei seinem Einrasten in den Schlitz 86 der Begrenzungsfläche 83 gegenüberliegt. Die Tiefe der Axialnut 86 entspricht ungefähr 3/4 der Dicke des Zylinderblockes.
Wie der Halbzylinder 72 des ersten Angelteils 7, weist auch der Zylinder 82 des zweiten Angelteils 8 ein über die Türfront vorstehendes, mit einem Sackloch 84 versehenes Ende 87 auf, in welchem, im Pressitz, der Achsbolzen 75 sitzt. Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist der erste Türangelteil 7 fest mit dem zusammenklappbaren Möbel und der zweite Türangelteil 8 mit der Türe verbunden. Zum Anbau der Türe 9 an das Möbel wird die Türe gegenüber ihrem geschlossenen Zustand um 180° geschwenkt und das Sackloch 74 des ersten Türangelteils 7 von unten auf den im zweiten Angelteil 8 eingesetzten Achsbolzen 75 geschoben, was durch das Vorstehen der beiden Enden 77, 87 der Zylinder 72 und 82 in den freien Raum ermöglicht wird. Beim Zurückschwenken der Türe 9 um 180° schiebt sich der Halbzylinder 72 in die Axialnut 86 des Zylinderblockes 82. Bei jedem weiteren Verschwenken der Türe - außer bei einer Schwenkung um 180° - bleibt der Halbzylinder und damit der erste Türangelteil in der Nut 87 des zweiten Türangelteils gesichert. Die Türe kann nicht aushängen.
Der Schwenkmechanismus wird noch dadurch erleichtert, daß der Achsbolzen 75 einen einerseits in die Randversenkungen der Sacklöcher 74, 84 eingreifenden und anderseits die Mittelebene 73 des ersten Angelteils 7 und die Begrenzungsfläche 83 des zweiten Angelteils 8 trennenden Mittelbund 76 aufweist.
Auf der den Türangeln 7, 8 entgegengesetzten Randseite der Türe 9 befinden sich Magnetschnäpper 91, 92, von welchen die Türe in geschlossenem Zustand gehalten wird.
Selbstverständlich kann auch jeder andere Türangelbeschlag angeordnet sein. Wichtig ist, daß die Endmontage ohne separate Einzelteile und ohne Werkzeuge erfolgt.
Die äußere Form der über die Türe vorstehenden Enden 77, 87 von Halbzylinder 72 und Zylinderblock 82 ist derart, daß der erste Angelteil 7 in die Achsbolzen 75, axial zu diesen und radial zu den Zylindern, in den an der um 180° geöffneten Türe befestigten zweiten Angelteil einsteckbar ist und durch Schwenken der Türe in eine Sicherheitsstellung gelangt. Im vorbeschriebenen Fall durch Einrasten des Halbzylinders 72 in die Nut 86 des Zylinderblockes 82.
Die mit Türen versehenen Möbel können zu Schränken zusammengebaut werden.
Bei Möbeln ohne Türe können die beiden Querplatten 1, 10 in beliebiger Höhe sowie zusätzliche Querplatten angeordnet sein. Zum Transport des Möbels können diese im Raum 11 untergebracht werden.

Claims (13)

1. Zusammenklapp- bzw. -setzbares Möbel aus Holz-, Span- oder Kunststoffplatten mit Rückwand sowie event. Türe, vorzugsweise zum Aufbau eines Schrankes oder Regals, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbel aus zwei Seitenplatten (2, 20) und mindestens zwei Querplatten (1, 10), z. B. Deck-, Boden- bzw. Tablarplatte besteht und sowohl zusammengelegt als auch aufgestellt eine Einheit bildet, bei welcher die Verbindungsteile, wie Scharniere (3, 30) zwischen Seiten- und Querplatten und die Türangeln (7, 8) fest mit diesen Platten verbunden sind und das Möbel außer Rückwand (5) und event. Türe (9) keine losen Teile aufweist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- (1) und Boden- (10) bzw. Tablarplatten endseitig über mindestens je ein Scharnier (3, 30) fest mit den Seitenplatten (2, 20) verbunden sind, wobei die Scharniere je an der einen Endseite der Deck-, Boden- oder Tablarplatte oberkant und an der anderen Endseite unterkant angeordnet sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückfront von Seiten-, Deck-, Boden- bzw. Tablarplatte (1, 10, 2, 20) mindestens je eine Druckknopfhälfte (4) und an der Vorderseite der Rückwand (5) die Gegenhälfte (6) der Druckknöpfe angeordnet ist.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckknopfhälfte einen Zapfen (4) mit hinter der Spitze angeordneter Radialrille (40) und die andere, als Federteil ausgebildete Druckknopfhälfte ein Loch (60) mit sehnenartig angeordneten, federnden Elementen aufweist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frontseite der einen Seitenwand (2) und der Innenseite der Türe (9), nahe einer Kante, mindestens ein, vorzugsweise zwei, zweiteilige, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges oder dgl. einrastbare Türangeln (7, 8) angeordnet sind, wobei je ein Angelteil (7 bzw. 8) in der Stirnfläche der Seitenwand (2) bzw. in der Türe (9) fest montiert ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Seitenwand (2) befestigte erste Angelteil (7) einen in die Stirnseite der Wand eingesetzten Verankerungsstift (71) mit in seiner axialen Verlängerung angeordnetem Halbzylinder (72) mit einem nahe seinem Außenende liegenden Sackloch (74) aufweist, von welchem das freie Ende des Achsbolzens (75) eines zweiten Angelteils (8) aufgenommen wird.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Türe (9) befestigte zweite Angelteil (8) einen von der Stirnseite her in die Türe eingesetzten Verankerungsstift (81) mit einem querverlaufenden, über die Stirnwand der Türe vorstehenden Zylinderblock (82) mit einer annähernd 3/4 tief eindringenden, exzentrisch liegenden Axialnut (86) sowie ein von deren innerer Wand radial zu ihm verlaufendes Sackloch (84) mit eingesetztem Achsbolzen (75) aufweist, wobei der das Sackloch aufweisende Teil des Zylinderblockes über die Front der Türe (9) ragt.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Axialnut (86) des zweiten Angelteils (8) der Dicke des Halbzylinders (72) des ersten Angelteils (7) entspricht.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (75) einen Mittelbund (76) und die Sacklöcher (74, 84) der beiden Angelteile (7, 8) entsprechende Randversenkungen zur Aufnahme dieses Bundes aufweisen.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sacklöcher (74, 84) aufweisenden Enden (77, 87) von Zylinder (72) und Zylinderblock (82) eine derartige äußere Form aufweisen, daß der erste Angelteil (7) in den Achsbolzen (75), axial zu diesem und radial zu den Zylindern, in den an der um 180° geöffneten Türe befestigten zweiten Angelteil einsteckbar ist und der Halbzylinder (72) beim Schwenken der Türe (9) in die Normalstellung in die Axialnut (86) des Zylinderblockes (82) einrastet.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Stirnseite der anderen Seitenwand (20) und der an diese anliegenden Innenseite der Türe mindestens ein Magnetschnäpper (91, 92) zum Schließen der Türe (9) angeordnet ist.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Deck- und Bodenplatte (1, 10) eine dritte, gelenkig mit den beiden Seitenwänden verbundene Platte angeordnet ist.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Deck- und Bodenplatte eine weitere, bei zusammengelegtem Möbel in Erstreckung der Deck- und Bodenplatte lose liegende Platte angeordnet ist und daß sich auf den Innenseiten der Seitenwände, in im voraus zu bestimmender Höhe, fest angeordnete Auflagenocken befinden.
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