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Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des bekreuzten Traubenwicklers
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Die Traubenwickler gehören im Weinbau weltweit zu den wichtigsten
Schadinsekten. Bei den in Europa und Vorderasien vorkommenden zwei Schmetterlingsarten
handelt es sich um Eupoecilia (Clysia) ambiguella (Hb.) und Lobesia (Polychrosis)
botrana (Schiff.).
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Entsprechend ihrer klimatischen Ansprüche dominiert Eupoecilia in
Weinbaugebieten nördlich der Alpen, Lobesia in südlichen Regionen (südl.
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Schweiz, Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland, Israel u.a.).
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Lobesia tritt also in den klassischen WeinbauLändern auf und kann
beträchtliche Ertragseinbußen verursachen. Bisher werden Traubenwickler mit den
üblichen Mitteln, d.h. durch Anwendung von Insektiziden unspezifisch bekämpft. Eine
gezielte Bekämpfung unter Schonung von Nützlingen (z.B.
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Schlupfwespenarten) ist dringend notwendig.
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Es ist an sich bekannt, daß bei Schmetterlingen von paarungsbereiten
weiblichen Tieren Sexuallockstoffe (= Pheromone> erzeugt und in die Umgebung
ausgeschieden werden, männliche Schmetterlinge derselben Art können dann mit Hilfe
dieses Riechstoffes die Weibchen auffinden.
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Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten. Sexuallockstoffe
im Pflanzenschutz anzuwenden: - sog. Phermononfallen, bestückt mit synthetischen
Sexuallockstoffköder, werden in potentiellen Befallsgebieten ausgehangt. Der Fallenfang
von männlichen Faltern erbringt den Nachweis zum Auftreten dieses Schädlings. Es
handelt sich um ein wichtiges Hilfsmittel im integrierten Pflanzenschutz zur Bestimmung
des günstigen Termines für eine Bekämpfung mit konventionellen Methoden (Monitortechnik).
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- durch Kombination eines Lockstoffes mit insektiziden Wirkstoffen.
Es besteht die Möglichkeit, dem Köderider Falle, Insektizide zuzusetzen oder aber
nur in unmittelbarer Umgebung der Falle zu behandeln. Damit kann der größte Teil
der aus weiter Entfernung angelockten männlichen Falterbevölkerung abgetötet werden
(Abfangtechnik). Die Biotopbelastung ist auf ein vertretbares Man reduziert.
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- durch das Verfahren der Luftraumsattigny mit Sexuallockstoffen oder
ähnlich wirkenden Substanzen. Die männlichen Schmetterlinge werden am Auffinden
der Weibchen gestört und somit die Paarung der Tiere verhindert. In diesem Fall
wird im gesamten Bereich der zu schützenden Pflanzenkultur eine größere Menge des
Lockstoffes gleichmäßig im Luftraum verteilt, so daß die Männchen überall die Gegenwart
des
Duftstoffes empfinden können und ihr normales Orientierungsverhalten
gestört ist.
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Selbst bei dieser letztgenannten Verfahrensweise der Anwendung von
Sexuallockstoffen werden nur verhältnismäßig kleine Mengen der Wirkstoffe. welche
oft nur Bruchteile der üblichen Dosen der klassischen Insektizidwirkstoffe entsprechen,
benötigt. (Birch (de.): Pheromones North Holland Publ. Co. 1974). Es handelt sich
dabei um eine äußerst selektive, untoxische Bekämpfungsmethode unter größtmöglicher
Schonung der Nicht-Zielorganismen, insbesondere der Nützlinge. Allerdings sind die
natürlichen Sexuallockstoffe, die von den entsprechen den Organen der weiblichen
Tiere erzeugt werden, oft synthetisch schwer zugänglich.
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Bei einer Methode zur Prognose des Auftretens von Lobesia wird der
Lobesia-Sexuallockstoff E7,Z9-Dodecadienyl-1-acetat, als Köder in Fallen ausgebracht,
im Weinbau angewendet, wie in der DE-PS 24 40 759 beschrieben ist. Dagegen ist eine
gezielte Bekämpfungsmethode bisher noch nicht möglich: Labor- und Kleinversuche
zur Beeinflussung von Lobesia botrana-Männchen mit der Konfusionstechnik bei Einsatz
des originalen Sexuallockstoffes.
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E7,Z9-Dodecadienyl-1-acetat und mit ähnlichen Stoffen, nämlich Z9-Dodecenyl-1-acetat.
E7-Dodecenyl-1-acetat sowie E7,E9-Oodecadienyl-1-acetat wurde mit wechselhaftem
Erfolg durchgeführt (ROEHRICH et al., Ann. Zool.
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Ecol. quim. 1979, S. 659 ff. und die dort angegebenen Fundstellen,
GUREVITZ und GOTHILF, Phytoparasitica 10, S. 140 (1982).
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Es wurde nun gefunden, daß Zubereitungen, die entweder sowohl Z9-Dodecenyl-1-acetat
(I) als auch E7-Dodecenyl-1-acetat (11) oder wenigstens einen dieser Stoffe zusammen
mit gewissen Begleitstoffen enthalten, ein wirksames Mittel zur Populationsminimierung
von Lobesia botrana aufgrund einer direkten Verhaltensbeeinflussung der männlichen
Falter darstellen.
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Unmittelbarer Gegenstand der Erfindung sind somit Mittel zur Verwirrung
der männlichen Tiere der Art Lobesia botrana, die gekennzeichnet sind durch einen
Gehalt an Verbindung t und Verbindung II in einem Mischungsverhältnis von 1:100
bis 100:1, vorzugsweise 1:10 bis 10:1 oder durch einen Gehalt an einer der Verbindungen
t oder tI und Hilfsstoffen, Synergisten oder herstellungsbedingten Verunreinigungen.
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Die Verbindung (I) ist bekanntlich Hauptpheromonkomponente des Einbindigen
Traubenwickler Eupoecilia ambiguella (ARN et al. 1976, Z. Naturforschung 31c) und
auch als Sekundärkomponente bei Lobesia botrana nachgewiesen (Guerin et al. 1983.
Proceedings ACS Symposium, Washington).
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Die Verbindung II ist zwar bei einigen anderen Schmetterlingsarten
als Duftstoff bekannt (KLASSEN, RIDGEWAY, INSCOE 1983, Chemical Attractants in integrated
pest management programs) kommt jedoch im Duftstoffbukett von Lobesia botrana nicht
vor.
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Verbindung II kann durch Reduktion von Dodecin-7-ol-1 mit Natrium
in Ammoniak und Veresterung erhalten werden; Z 9-Dodecenylacetat (I) ist über eine
Wittig-Reaktion oder ebenfalls aus Folgeprodukten der Acetylenchemie zugänglich
(vgl. C. Henrick, Tetrah. 33, 1845 (1977); Synthesis 1972, 567).
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Zur erfindungsgemäßen Formulierung des Wirkstoffs kommen sowohl flüssige
wie auch feste Präparationen in Frage. Als Lösungsmittel kommen hochsiedende, aromatische,
aliphatische oder cycloaliphatische Verbindungen in Betracht. Neben Kohlenwasserstoffen
eignen sich Ester, Ether oder Ketone besonders gut. Typische Vertreter dieser Klassen
sind z.B. : Xylol, Methylnaphthaline, Paraffinöle, Cyclohexanon, Ethylglykolacetat,
Isophoron und Dibutylphthalat. Diese Lösungsmittel können allein oder Ln Mischungen
mit anderen Komponenten Verwendung finden. Die den Verbindungen I bzw. II entsprechenden
gesättigten C12-Ester und deren Homologe sind besonders geeignete Formulierungshilfsmittelund
können als Synergisten angesehen werden, da sie die Wirkung von I bzw. II verstärken.
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Weiterhin können Lösungen in pflanzlichen, tierischen oder synthetischen
Ölen oder Fetten und anderen verdunstungshemmenden Lösungsmitteln mit niedrigem
Oampfdruck (wie z.B. Dioctylphthalat) zum Zwecke der Wirkungsverlängerung hergestellt
werden.
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Des weiteren ist es möglich, den Wirkstoff in oder an natürliche oder
synthetische feste Träger wie Gummi, Kork, Zellulose, Kunststoffe, gemahlene Kohle,
Holzmehl, Silikate, Bimskies, gebrannten Ton oder ähnliche feste Trägerstoffe zu
binden oder in speziellen Kapselformulierungen oder Kunststoffbehältern einzusetzen,
um so eine gleichmäßige Abgabe an die Luft über längere Zeiträume hinweg zu erreichen.
Außerdem kann der Wirkstoff aus geeigneten Behältern (Kapillaren oder anderen Gefäßen)
durch enge Öffnungen zur Verdunstung gebracht werden. wodurch über längere Zeiträume
hinweg besonders gleichmäßige Duftkonzentrationen erzielt werden, sowie aus mehrschichtigen
Kunststoffplättchen, sogenannten Flakes.
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Der Gehalt dieser Zubereitungen an Wirkstoff kann innerhalb weiter
Grenren schwanR!n C,enereli kann das VerhLtnis Wirkstoff : Zti';atzstoff z.B.
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im Bereich von z.B. 1U:1 bis 1:103 liegen. In Kapselformulierungen
oder anderen geeigneten Behältern kann z.B. der Wirkstoff in reiner, unverdünnter
Form angewendet werden und sein Gewichtsanteil, bezogen auf die
Gesamtformulierung,
sehr hoch sein und bis zu 90 X betragen. Im allgemeinen genügen jedoch sehr geringe
Wirkstoffkonzentrationen in den Zubereitungen, um die gewünschte Wirkung auf Lobesia-Männchen
auszuuben. Bevorzugt ist ein Mengenverhältnis Wirkstoff : Zusatzstoff von 1:3 bis
1:102, Man kann den Wirkstoff auch in vergleichsweise hohen Konzentrationen ausbringen,
um die Männchen durch Desorientierung und Konfusion an der Paarung zu hindern. Für
diese Methode eignen sich am besten Formulierungen mit schwerflüchtigen Zusatzstoffen,
die den Wirkstoff protrahiert abgeben, wie Gummi, Zellstoff, Wachse, Polymerisate
oder verdunstungshemmende. schwerflüchtige Öle oder Paraffine, sowie Formulierungen
in Kapseln oder anderen Behältern (Kapillaren), die den Lockstoff entweder durch
ihre Wandung oder durch enge Öffnungen abgeben. Die Wirkstoffkonzentration liegt
hier im allgemeinen im Bereich von 10:1 bis 1:103.
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tn den nachfolgenden Beispielen werden Abkurzungen folgender Bedeutung
gebraucht: E7-C12-Ac = E7-Dodecenyl-1-acetat Z9-C12-Ac = Z9-Dodecenyl-1-acetat Z9-C12-OH
= Z9-Dodecen-1-ol Z7-C1Z-Ac = Z7-Dodecenyl-1-acetat Z7-C12-OH = Z7-Dodecen-1-ol
E7.Z9-C12-Ac = E7.Z9-Dodecvadienyl-1-acetat C12-Ac = Dodecylacetat C14-Ac = Tetradecylacetat
C18-Ac = Octadecylacetat Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Zubereitungen
können z.B. wie folgt erhalten werden; Z-9-Dodecenolacetat kann man z.B. aus 8-Bromooctanol-1
über Dodecin-9-ol-1 und Z-9-Dodecenol-1 erhalten: 146 g (1,0 mol) Octandiol-1,B1
und 158 g (1,5 mol) 47 Zige HBr werden in 1 1 Toluol 8 Stunden unter Rückfluß gerührt.
Die organische Phase wäscht man mit Na2CO3-Lösung und Wasser und erhält nach Abrotieren
des Lösungsmittels 82,8 Z Bromooctanol.
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92 g (4,0 mol) LiNH2 und 81 9-(1,5 mol) Butin in 1 1 Ammoniak werden
eine Stunde bei -330C gerührt. Dazu tropft man bei dieser Temperatur 0,5 1 THF,
0,5 1 Hexan und 302 g (1,44 mol) 8-Bromooctanol-1 und rührt 4 Stunden bei -330C.
Man läßt den Ammoniak über Nacht abdampfen, neutralisiert mit 2N-HCl und arbeitet
in der üblichen Weise auf. Man erhält nach Destillation und Umkristallisation 202
g (77 Z) reines Dodecin-9-ol-1.
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176 g (0,97 mol) Dodecin-9-ol-1, 6 g N-Methylmorpholin und 2 g Kat.
Nr. 7307 (0,7 Z Pd, 3,2 1. Zn) werden in 1 1 Methanol bei 5 - 100C bis zum Ende
der Wasserstoffaufnahme hydriert. Man erhalt nach Aufarbeitung Z-9-Dodecenol-1 (96,4
Z cis, 2,8 Z trans).
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Z-9-Dodecenvlacetat 112 g (1,10 mol) Essigsäureanhydrid werden zu
200 g tl,OB mol) Dodecen-9-ol-1 und 10 Tropfen Schwefelsäure getropft und dann 2
Stunden bei 900C gerührt. Dann wird auf Eis gegossen und in der üblichen Weise aufgearbeitet.
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Sdp. 1030C/0,3 bar, Ausbeute 94 X.
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Zur Synthese von E-7-Dodecenylacetat geht man z.B. aus von 6-Bromohexanol-1:
118 3 (1,0 mol) Hexandiol-1,7 und 258 g (1,5 mol) 47 Zige HBr werden in 1 1 Toluol
8 Stunden unter Rückfluß gerührt. Die organische Phase wascht man mit Na2CO3-Lösung
und Wasser und erhält nach Abrotieren des Lösungsmittels 78.2 X Bromohexanol.
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92 g (4,0 mol) LiNH2 und 123 g (1,5 mol) Hexin in 1 1 Ammoniak werden
eine Stunde bei -330C gerührt. Dazu tropft man bei dieser Temperatur 0,5 1 THF,
0,5 1 Hexan und 262 g (1,44 mol) 6-Bromohexanol-1 und rührt ; Stunden bei -330C.
Man läßt den Ammoniak über Nacht abdampfen, neutralisiert mit 2N-HCl und arbeitet
in der üblichen Weise auf. Man erhält nach Destillation und Umkristallisation 223
g (85 /.) reines Dodecin-7-ol- 1.
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58 (2,5 mol) Natrium werden in 2 1 Ammoniak bei -330C vorgelegt. Dazu
tropft man 90 g (0,5 mol) Dodecin-7-ol-1, rührt 6 Stunden bei -330C nach, verdünnt
mit 1 1 THF, rührt nochmals 8 Stunden bei -330C nach und dampft dann den Ammoniak
ab. Nach Aufarbeitung und Destillation erhält man 78 g (85 Z) E-7-Dodecenol-1.
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E-7-Dodecenvlacetat 56 g (0,55 mol) Essigsäureanhydrid werden zu 100
g (0,54 mol) Dodecen-7-ol-1 und 10 Tropfen Schwefelsäure getropft und dann 2 Stunden
bei 900C gerührt. Dann wird auf Eis gegossen und in der üblichen Weise aufgearbeitet.
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Beispiel 1 Elektroantennogramm (EAG)-Messungen an Antennen männliches
Lobesia-Falter.
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(Zum EAG-Test siehe SCHNEIDER et al 1977, J.comp.Physio. (11)). Die
Wirksamkeiten der einzelnen Substanzen wurden über Dosis-Wirkabhängigkeiten (im
Bereich dekadisch abgestufter Reizquellenbeladungen von 10'3 bis 100 9) bestimmt
und als Relativwerte durch vielfache derjenigen Beladungsmenge ausgedrückt, mit
der eine Referenzprobe eine bestimmte EAG-AmDlitude auslöst.
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Substanz rel. EAG-Wirksamkeit E7,Z9-C12-Ac 1 Z9-C12-Ac 3 - 10 Z9-C12-OH
100 Z7-C12-Ac 100 - 300 Z7-C12-OH 300 C12-Ac 300 C14-Ac 1000 Beispiel 2 Der Versuch
wurde am Standort MußbachlWeinstraße 1985 durchgeführt.
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Zg-12 Ac und E7-12 Ac wurden in herkömmlichen Flakes formuliert und
von Hand in einer Dichte von 150 Quellen/ha ausgebracht. Die Konzentration betrug
375 g/ha Z9-12 Ac plus 125 g/ha E7-12 Ac auf einer Gesamtfläche von ca. 1 ha.
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Bonitur der Wirkung über Fallenfang mit synthetischen und Weibchenfallen**
behandelt Kontrolle Wirkungsgrad (X) ** * ** * ** * 09.07.85 (Application) - 0 -
O -15.07.85 - 1.5 - 67 - 97.8 17.07.85 - 8.0 - 82 - 90.2 19.07.85 0.5 12.0 29.8
144 98.3 91.7 20.07.85 0 3.5 13.3 28 100 87.5 21.07.85 1.0 28.0 59.9 197 98.3 85.8
Beispiel
3 Modellversuche zur Verwirrung von Lobesia im Windtunnel Die Versuche wurden in
Anlehnung an die bei ARN et al (Journ. Chem.
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Ecology 10, 1984> beschriebene Methodik durchgeführt.
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Substanz Beladung Z-Aufwindflug Z-Landung an a-Träaer Weibchenauelle
Kontrolle - - 90 70 Z9-C12-Ac 100 93 80 Z9-C12-Ac 500 52 40 Z9-C12-Ac 1000 40 0
Mischung Z9-C12-Ac 500 + E7-C12-Ac + 500 5 O.
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Beispiel X Die Versuche wurden zwischen 20.07. und 04.09.1984 in Edenkoben/Weinstraße
durchgeführt.
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Eine Mischung aus je 1 Gewichtsteil C12-Ac, 1 Gewichtsteil Z9-C12-Ac
und 2 Gewichtsteilen C18-A wurde in herkömmliche Flakes formuliert und von Hand
in einer Dichte von 300 Ouellenlha ausgebracht.
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Auf diese Weise ergab sich eine Grundkonzentration von 20 g/ha an
Z9-C12 Ac auf einer Gesamtfläche von 1,4 ha.
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Jeweils 3-fach wurde ferner innerhalb des markierten Areals auf Flächen
von je 750 m2 eine höhere Duftstoffkonzentration von 80 bzw. 140 g/ha eingestellt.
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Bonitur der Wirkung Konzentration Q Fallenfang Fang Anzahl bonitier-
Befall (Z) Z9-C12-A (g/ha) Pheromonköder Weibchen- ter befallener L. botrana Fallen
Beeren/Gescheine L. botrana O (Kontrolle) 32 2 249/45 18,1 20 46 - 140/17 12,1 80
23 - 209/4 1,9 140 5 0 444/10 2,3