DE3603284C3 - Heizvorrichtung für Getränkebereitungsmaschinen - Google Patents

Heizvorrichtung für Getränkebereitungsmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für Getränkebe­ reitungsmaschinen, insbesondere für Haushaltskaffeemaschinen, mit einem gebogenen Rohrheizkörper, einem entsprechend gebo­ genen, Flüssigkeit führenden Verdampferrohr und einer mit diesen verbundenen und die durch diese umgebene Fläche weitgehend ab­ deckenden Montageplatte.
Derartige Heizvorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen sind ein Wärme zum Verdampfen und Warmhalten liefernder Rohrheizkörper und ein Verdampferrohr bogenförmig auf einer Montageplatte durch flächige Lötung wärmeleitend angebracht. Dabei umgibt entweder das Verdampferrohr den Heizkörperteil bogenförmig oder umgekehrt. Die Anbringung der Heizvorrichtung in der Getränkebereitungs­ maschine erfolgt derart, daß der Rohrheizkörper, der auf seiner der Montageplatte abgewandten Seite abgeflacht ist, mit dieser Seite über eine an der Montageplatte angreifende Spannvor­ richtung gegen die Unterseite der Abstell- und Warmhalteplatte der Getränkebereitungsmaschine gedrückt wird. Die Spannvor­ richtung kann derart ausgestaltet sein, daß an der Unterseite der Abstellplatte ein Bolzen angebracht ist, über den mittels einer Mutter die Montageplatte verspannt wird.
Bei anderen Ausgestaltungen von Heizvor­ richtungen sind Rohrheizkörper und Verdampferrohr nebenein­ ander in Nuten einer massiven Warmhalteplatte angeordnet und durch Verstemmen des Nutenrandes fixiert. Außerdem können Ver­ dampferrohr und Rohrheizkörper in einer Heizplatte, beispiels­ weise aus Aluminium, eingegossen sein.
Bei letzteren Ausführungsformen ist der Wärmefluß vom Rohrheiz­ körper zum Verdampferrohr relativ flächig. Ein Großteil der Wär­ me wird zum Verdampferrohr geführt, während der Wärmebedarf der Abstellplatte oft nicht ausreichend erfüllt wird. Dies führt dazu, daß das in das Verdampferrohr eintretende Wasser schnell hoch erhitzt wird und es zu einem sogenannten "Spucken" am Was­ serauslauf des Steigrohres der Getränkebereitungsmaschine kommt. Dies führt zu einer geschmacklich negativen Beeinflussung des Getränkes, da das heiße Wasser stoßweise in den Getränkeextrakt gespritzt wird, wobei dieser nicht gleichmäßig durchflutet wird, so daß die Aromastoffe, insbesondere bei Kaffee, nicht optimal erschlossen werden. Es wurde daher, wie eingangs angedeutet, vorgesehen, Rohrheizkörper und Verdampferrohr mit Relativabstand zueinander oder nur mit Linienberührung anzuordnen. Der Wärme­ fluß vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr erfolgt daher primär nicht direkt, sondern über die jeweiligen Lötstellen vom Ver­ dampferrohr und Rohrheizkörper mit dem Montageblech über dieses hin. Die vorzugsweise abgeflachte Oberseite des Rohrheizkörpers liegt an der Warmhalte- und Abstellplatte für einen Getränkebe­ hälter an, so daß eine ausreichende Wärmemenge zu dieser Platte zur Warmhaltung des Aufgußgetränkes geleitet wird, so daß die gewünschten Temperaturen erreicht werden.
Da die Wärme vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr weitgehend über die Montageplatte geführt wird, führt dies bei hohem ein­ seitigem Wärmeentzug, welcher beim Eintritt von kaltem Wasser aus dem Vorratsbehälter in das Verdampferrohr gegeben ist, zu relativ großen Temperaturdifferenzen innerhalb der Wärmeleit­ strecke des Montageblechs. Dies bedingt innerhalb des Ma­ terials hohe Spannungen, so daß durch wiederholtes Er­ wärmen und Abkühlen und damit unterschiedliches Ausdehnen und Zusammenziehen der einzelnen Teile die Montageplatte im Bereich zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr ihre Festigkeit ver­ liert und es zu Rißbildungen kommen kann. Durch diese Rißbildung wird der Wärmefluß zum Verdampferrohr unterbrochen und damit die Verdampfung der eintretenden Wassermengen verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizvor­ richtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß den Wärmefluß zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr be­ einträchtigende Beschädigungen, insbesondere Rissebildungen in der Montageplatte zuverlässig ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Heizvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schlitz­ breite beträgt etwa 2 bis 3, insbesondere 2 mm. Durch die bewußte Teilung der Montage­ platte über eine hinreichend lange Strecke entlang der Dia­ gonalen, wenn auch nicht über den gesamten Durchmesser hin, werden die im Betrieb auftretenden Wärmespannungen ausgeglichen, so daß, wie Langzeitversuche gezeigt haben, keinerlei Zer­ störung der Montageplatte durch Rissebildung in ihrem Wärme­ leitbereich zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr mehr festgestellt werden konnte. Der gewünschte und optimale Wärme­ fluß vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr über die Montage­ platte bleibt also vollständig, ohne jede Beeinträchtigung, er­ halten. Durch die teilweise Auftrennung der Montageplatte wird eine Dehnungsstelle geschaffen, die während des thermischen Wechselspiels im Betrieb der Heizeinrichtung innere Spannungen in der Montageplatte vermeidet.
Während zur Befestigung, beispielsweise mittels Bolzen und Muttern, grundsätzlich im nicht geschlitzten Teil der Montage­ platte Durchbrechungen vorgesehen sein können, sieht in dem Falle, daß der Schlitz mittig der Montageplatte verläuft und ebenfalls zentral Befestigungsbolzen vorgesehen sein sollen, eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß mindestens ein Befesti­ gungsdurchbruch in der Montageplatte durch teilkreisförmige Er­ weiterungen gegenüber der Breite des Schlitzes gebildet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlitz an mindestens einem Ende eine Erweiterung aufweist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere mit einer Weiterbildung verbunden, bei der eine aus der Ebene der Montageplatte in einem Teilbereich des Schlitzes ausgebogene Lasche den Rohrheizkörper und das Verdampferrohr bei der Montage gegenüber der Montage­ platte fixiert. Damit sind diese in definierter Weise mit der Montageplatte verlötbar, indem die Lasche am Inneren der beiden Teile Rohrheizkörper oder Verdampferrohr anliegt, dieses nach außen drückt, wobei das Äußere der beiden Teile durch entsprechende äußere Laschen ge­ halten wird.
Wenn außerdem mehrere Schlitze vorgesehen sind, so ist eine Weiterbildung vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Schlitze miteinander in Verbindung stehen.
Nachfolgend wird eine in der Zeichnung dar­ gestellte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht einer Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Heizvorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend II der Fig. 1, wobei die Heizvorrichtung an einer Warmhalteplatte befestigt ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Heizvorrichtung für ein Ge­ tränkebereitungsgerät weist einen Rohrheizkörper 1, ein diesen im wesentlichen konzentrisch umgebendes Verdampferrohr 2 und eine Montageplatte 3 auf. Der Rohrheizkörper 1 und das Ver­ dampferrohr 2 sind an der Oberseite der Montageplatte 3 ange­ ordnet und lediglich jeweils nur mit den Berührungsflächen 4 und 5 an dieser verlötet.
Das Verdampferrohr 2 weist einen Zulauf 6 für das Wasser auf, welches von einem nicht dargestellten Behälter des Geräts kommt. Der durch Aufheizen mittels des Rohrheizkörpers 1 ent­ stehende Dampf entweicht aus dem Verdampferrohr 2 durch den Aus­ tritt 7 und gelangt über ein nicht dargestelltes Rohrsystem zu einem Heißwasserauslauf, welcher über einen Filter (nicht dar­ gestellt) für gemahlenen Extrakt angeordnet ist. Das fertige Ge­ tränk gelangt in einen nicht dargestellten Behälter oder eine Kanne, die wiederum auf einer sogenannten Warmhalteplatte 8 (Fig. 2) abgestellt ist. Der Rohrheizkörper 1 ist an beiden Enden mit Anschlüssen 9 für nicht dargestellte Anschlußkabel ver­ sehen. Über eine Bohrung 10 wird die Montageplatte 3 durch einen diese durchgreifenden mit der Warmhalteplatte 8 verbundenen Bolzen 11 mittels einer Mutter 12 an der Unterseite der Warm­ halteplatte 8 befestigt, wobei der Rohrheizkörper 1 in direktem Wärmekontakt gegen diese gedrückt wird.
Damit sich insbesondere an der verlöteten Berührungsfläche 5 zwischen Rohrheizkörper 1 und Montageplatte 3 kein Riß bildet, weist die Montageplatte 3 einen Schlitz 14 auf, der sich von dem freien Rand 17 etwa mittig zwischen den Anschlüssen 19 im wesentlichen diagonal über die Montageplatte 3 erstreckt.
Der Schlitz 14 ist dabei etwa bis zu einem Scheitelpunkt 15 des Rohrheizkörpers 1, dessen Verlauf auf der Montageplatte 3 in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, geführt und weist am Ende eine Erweiterung 16 auf. Durch die rechteckige Aus­ bildung der Erweiterung 16 am Ende der Trennlinie 14, wird eine nicht dargestellte Aufbiegung als Lasche aus der Montageplatte 3 zur Fixierung des Rohrheizkörpers 1 am Scheitelpunkt 15 bei der Montage, nämlich zum Verlöten, gebildet. Es können weitere Schlitze 14′, 14′′, gegebenenfalls mit Erweiterungen 16′ der beschriebenen Art, vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 ge­ strichelt dargestellt sind, wobei die Schlitze 14′, 14′′ hier in den Schlitz 14 münden.

Claims (9)

1. Heizvorrichtung für Getränkebereitungsmaschinen, insbesondere für Haushaltskaffeemaschinen, mit einem gebogenen Rohrheizkörper, einem entsprechend gebogenen, Flüssigkeit führenden Verdampferrohr und einer mit diesen verbundenen und die durch diese umgebene Fläche weitgehend abdeckenden Montageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) mindestens einen sich von einem freien Rand (17) der Montageplatte (3) erstreckenden Schlitz (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) entlang einer Diagonalen der Montage­ platte (3) über den Mittelpunkt hinausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsdurchbruch (10) in der Montageplatte (3) durch teilkreisförmige Erweiterungen gegenüber der Breite des Schlitzes (14) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz (14) an mindestens einem Ende eine Erweiterung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine aus der Ebene der Montageplatte (3) in einem Teilbereich des Schlitzes (14) ausgebogene Lasche den Rohrheizkörper (1) und das Verdampferrohr (2) bei der Montage gegenüber der Montageplatte (3) fixiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (1) und das Verdampferrohr (2) jeweils an ihrer auf der Montageplatte (3) aufliegenden Seite durch Lötungen mit dieser verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (1), das Verdampferrohr (2) und die Bodenplatte (3) aus Aluminium bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Schlitze (14, 14′, 14′′) vorge­ sehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14, 14′, 14′′) miteinander in Verbindung stehen.
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