DE3603284C3 - Heizvorrichtung für Getränkebereitungsmaschinen - Google Patents
Heizvorrichtung für GetränkebereitungsmaschinenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für Getränkebe
reitungsmaschinen, insbesondere für Haushaltskaffeemaschinen,
mit einem gebogenen Rohrheizkörper, einem entsprechend gebo
genen, Flüssigkeit führenden Verdampferrohr und einer mit diesen
verbundenen und die durch diese umgebene Fläche weitgehend ab
deckenden Montageplatte.
Derartige Heizvorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen sind ein
Wärme zum Verdampfen und Warmhalten liefernder Rohrheizkörper
und ein Verdampferrohr bogenförmig auf einer Montageplatte durch
flächige Lötung wärmeleitend angebracht. Dabei umgibt entweder
das Verdampferrohr den Heizkörperteil bogenförmig oder umgekehrt.
Die Anbringung der Heizvorrichtung in der Getränkebereitungs
maschine erfolgt derart, daß der Rohrheizkörper, der auf seiner
der Montageplatte abgewandten Seite abgeflacht ist, mit dieser
Seite über eine an der Montageplatte angreifende Spannvor
richtung gegen die Unterseite der Abstell- und Warmhalteplatte
der Getränkebereitungsmaschine gedrückt wird. Die Spannvor
richtung kann derart ausgestaltet sein, daß an der Unterseite
der Abstellplatte ein Bolzen angebracht ist, über den mittels
einer Mutter die Montageplatte verspannt wird.
Bei anderen Ausgestaltungen von Heizvor
richtungen sind Rohrheizkörper und Verdampferrohr nebenein
ander in Nuten einer massiven Warmhalteplatte angeordnet und
durch Verstemmen des Nutenrandes fixiert. Außerdem können Ver
dampferrohr und Rohrheizkörper in einer Heizplatte, beispiels
weise aus Aluminium, eingegossen sein.
Bei letzteren Ausführungsformen ist der Wärmefluß vom Rohrheiz
körper zum Verdampferrohr relativ flächig. Ein Großteil der Wär
me wird zum Verdampferrohr geführt, während der Wärmebedarf der
Abstellplatte oft nicht ausreichend erfüllt wird. Dies führt
dazu, daß das in das Verdampferrohr eintretende Wasser schnell
hoch erhitzt wird und es zu einem sogenannten "Spucken" am Was
serauslauf des Steigrohres der Getränkebereitungsmaschine kommt.
Dies führt zu einer geschmacklich negativen Beeinflussung des
Getränkes, da das heiße Wasser stoßweise in den Getränkeextrakt
gespritzt wird, wobei dieser nicht gleichmäßig durchflutet wird,
so daß die Aromastoffe, insbesondere bei Kaffee, nicht optimal
erschlossen werden. Es wurde daher, wie eingangs angedeutet,
vorgesehen, Rohrheizkörper und Verdampferrohr mit Relativabstand
zueinander oder nur mit Linienberührung anzuordnen. Der Wärme
fluß vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr erfolgt daher primär
nicht direkt, sondern über die jeweiligen Lötstellen vom Ver
dampferrohr und Rohrheizkörper mit dem Montageblech über dieses
hin. Die vorzugsweise abgeflachte Oberseite des Rohrheizkörpers
liegt an der Warmhalte- und Abstellplatte für einen Getränkebe
hälter an, so daß eine ausreichende Wärmemenge zu dieser Platte
zur Warmhaltung des Aufgußgetränkes geleitet wird, so daß die
gewünschten Temperaturen erreicht werden.
Da die Wärme vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr weitgehend
über die Montageplatte geführt wird, führt dies bei hohem ein
seitigem Wärmeentzug, welcher beim Eintritt von kaltem Wasser
aus dem Vorratsbehälter in das Verdampferrohr gegeben ist, zu
relativ großen Temperaturdifferenzen innerhalb der Wärmeleit
strecke des Montageblechs. Dies bedingt innerhalb des Ma
terials hohe Spannungen, so daß durch wiederholtes Er
wärmen und Abkühlen und damit unterschiedliches Ausdehnen und
Zusammenziehen der einzelnen Teile die Montageplatte im Bereich
zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr ihre Festigkeit ver
liert und es zu Rißbildungen kommen kann. Durch diese Rißbildung
wird der Wärmefluß zum Verdampferrohr unterbrochen und damit die
Verdampfung der eintretenden Wassermengen verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizvor
richtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
den Wärmefluß zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr be
einträchtigende Beschädigungen, insbesondere Rissebildungen
in der Montageplatte zuverlässig ausgeschlossen
sind.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Heizvorrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Schlitz
breite beträgt etwa 2 bis 3, insbesondere 2 mm.
Durch die bewußte Teilung der Montage
platte über eine hinreichend lange Strecke entlang der Dia
gonalen, wenn auch nicht über den gesamten Durchmesser hin,
werden die im Betrieb auftretenden Wärmespannungen ausgeglichen,
so daß, wie Langzeitversuche gezeigt haben, keinerlei Zer
störung der Montageplatte durch Rissebildung in ihrem Wärme
leitbereich zwischen Rohrheizkörper und Verdampferrohr mehr
festgestellt werden konnte. Der gewünschte und optimale Wärme
fluß vom Rohrheizkörper zum Verdampferrohr über die Montage
platte bleibt also vollständig, ohne jede Beeinträchtigung, er
halten. Durch die teilweise Auftrennung der Montageplatte wird
eine Dehnungsstelle geschaffen, die während des thermischen
Wechselspiels im Betrieb der Heizeinrichtung innere Spannungen
in der Montageplatte vermeidet.
Während zur Befestigung, beispielsweise mittels Bolzen und
Muttern, grundsätzlich im nicht geschlitzten Teil der Montage
platte Durchbrechungen vorgesehen sein können, sieht in dem
Falle, daß der Schlitz mittig der Montageplatte verläuft und
ebenfalls zentral Befestigungsbolzen vorgesehen sein sollen,
eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß mindestens ein Befesti
gungsdurchbruch in der Montageplatte durch teilkreisförmige Er
weiterungen gegenüber der Breite des Schlitzes gebildet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Schlitz an mindestens einem Ende eine Erweiterung aufweist.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere mit einer Weiterbildung
verbunden, bei der eine aus der Ebene der Montageplatte in
einem Teilbereich des Schlitzes ausgebogene Lasche den
Rohrheizkörper und das Verdampferrohr bei der Montage gegenüber der Montage
platte fixiert. Damit sind
diese in definierter Weise mit der Montageplatte verlötbar,
indem die Lasche am Inneren der beiden Teile Rohrheizkörper oder
Verdampferrohr anliegt, dieses nach außen drückt, wobei das
Äußere der beiden Teile durch entsprechende äußere Laschen ge
halten wird.
Wenn außerdem mehrere Schlitze vorgesehen
sind, so ist eine Weiterbildung vorzugsweise derart ausgebildet,
daß die Schlitze miteinander in Verbindung stehen.
Nachfolgend wird eine in der Zeichnung dar
gestellte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im einzelnen erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht einer Ausführungsform der er
findungsgemäßen Heizvorrichtung
und
Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend II der Fig. 1,
wobei die Heizvorrichtung an einer Warmhalteplatte
befestigt ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Heizvorrichtung für ein Ge
tränkebereitungsgerät weist einen Rohrheizkörper 1, ein diesen
im wesentlichen konzentrisch umgebendes Verdampferrohr 2 und
eine Montageplatte 3 auf. Der Rohrheizkörper 1 und das Ver
dampferrohr 2 sind an der Oberseite der Montageplatte 3 ange
ordnet und lediglich jeweils nur mit den Berührungsflächen 4
und 5 an dieser verlötet.
Das Verdampferrohr 2 weist einen Zulauf 6 für das Wasser auf,
welches von einem nicht dargestellten Behälter des Geräts
kommt. Der durch Aufheizen mittels des Rohrheizkörpers 1 ent
stehende Dampf entweicht aus dem Verdampferrohr 2 durch den Aus
tritt 7 und gelangt über ein nicht dargestelltes Rohrsystem zu
einem Heißwasserauslauf, welcher über einen Filter (nicht dar
gestellt) für gemahlenen Extrakt angeordnet ist. Das fertige Ge
tränk gelangt in einen nicht dargestellten Behälter oder eine
Kanne, die wiederum auf einer sogenannten Warmhalteplatte 8
(Fig. 2) abgestellt ist. Der Rohrheizkörper 1 ist an beiden
Enden mit Anschlüssen 9 für nicht dargestellte Anschlußkabel ver
sehen. Über eine Bohrung 10 wird die Montageplatte 3 durch einen
diese durchgreifenden mit der Warmhalteplatte 8 verbundenen
Bolzen 11 mittels einer Mutter 12 an der Unterseite der Warm
halteplatte 8 befestigt, wobei der Rohrheizkörper 1 in direktem
Wärmekontakt gegen diese gedrückt wird.
Damit sich insbesondere an der verlöteten Berührungsfläche 5
zwischen Rohrheizkörper 1 und Montageplatte 3 kein Riß bildet,
weist die Montageplatte 3 einen Schlitz 14 auf, der sich von
dem freien Rand 17 etwa mittig zwischen den Anschlüssen 19 im
wesentlichen diagonal über die Montageplatte 3 erstreckt.
Der Schlitz 14 ist dabei etwa bis zu einem Scheitelpunkt 15 des
Rohrheizkörpers 1, dessen Verlauf auf der Montageplatte 3 in
der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, geführt und weist
am Ende eine Erweiterung 16 auf. Durch die rechteckige Aus
bildung der Erweiterung 16 am Ende der Trennlinie 14, wird eine
nicht dargestellte Aufbiegung als Lasche aus der Montageplatte
3 zur Fixierung des Rohrheizkörpers 1 am Scheitelpunkt 15 bei
der Montage, nämlich zum Verlöten, gebildet. Es können weitere
Schlitze 14′, 14′′, gegebenenfalls mit Erweiterungen 16′
der beschriebenen Art, vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 ge
strichelt dargestellt sind, wobei die Schlitze 14′, 14′′ hier
in den Schlitz 14 münden.
Claims (9)
1. Heizvorrichtung für Getränkebereitungsmaschinen,
insbesondere für Haushaltskaffeemaschinen, mit einem
gebogenen Rohrheizkörper, einem entsprechend gebogenen,
Flüssigkeit führenden Verdampferrohr und einer
mit diesen verbundenen und die durch diese umgebene
Fläche weitgehend abdeckenden Montageplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageplatte (3) mindestens
einen sich von einem freien Rand (17) der Montageplatte
(3) erstreckenden Schlitz (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (14) entlang einer Diagonalen der Montage
platte (3) über den Mittelpunkt hinausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsdurchbruch
(10) in der Montageplatte (3)
durch teilkreisförmige Erweiterungen gegenüber
der Breite des Schlitzes (14) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz (14) an mindestens einem
Ende eine Erweiterung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine aus der Ebene der Montageplatte (3) in
einem Teilbereich des Schlitzes (14) ausgebogene
Lasche den Rohrheizkörper (1) und das Verdampferrohr (2)
bei der Montage gegenüber der Montageplatte (3) fixiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrheizkörper (1) und das Verdampferrohr (2) jeweils an ihrer
auf der Montageplatte (3) aufliegenden Seite durch Lötungen
mit dieser verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrheizkörper (1), das Verdampferrohr (2) und die
Bodenplatte (3) aus Aluminium bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Schlitze (14, 14′, 14′′) vorge
sehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (14, 14′, 14′′) miteinander in Verbindung
stehen.
Priority Applications (1)
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1986
- 1986-02-04 DE DE19863603284 patent/DE3603284C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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