DE8118166U1 - Durchlauferhitzer für elektrisch beheizte Geräte zur Herstellung von Aufgußgetränken - Google Patents

Durchlauferhitzer für elektrisch beheizte Geräte zur Herstellung von Aufgußgetränken

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DE8118166U1
DE8118166U1 DE19818118166 DE8118166U DE8118166U1 DE 8118166 U1 DE8118166 U1 DE 8118166U1 DE 19818118166 DE19818118166 DE 19818118166 DE 8118166 U DE8118166 U DE 8118166U DE 8118166 U1 DE8118166 U1 DE 8118166U1
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DE
Germany
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heating element
water
infusion
water flow
tubular heating
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ELPAG AG CHUR CHUR CH
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ELPAG AG CHUR CHUR CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

τ
Die Neuerung betrifft einen Durchlauferhitzer nach dem Ober- ■ f„
$ begriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Durchlauferhitzern, insbesondere für Kaffeema- f. schinen, ist es bekannt, seitlich neben einem hufeisenförmig ψ gebogenen Wasserdurchlauf rohr einen ebenfalls hufeisenförmig | gebogenen Rohrheizkörper anzuordnen, wobei der Rohrheizkörper sowohl seitlich mit dem Wasserdurchlauf rohr als auch an seiner Oberseite mit einer Abdeckplatte bzw. Warmhalteplatte für ein Aufgußvorratsgefäß in wärmeIeitendem Kontakt steht. Um eine möglichst gut wärmeleitende Verbindung zwischen dem Wasserdurchlaufrohr und dem Rohrheizkörper zu erzielen, ist es z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 27 41 446 bekannt, den Rohrheizkörper an das Wasserdurchlauf rohr anzuklanrmern und außerdem noch durch Löten Rohrheizkörper und Wasserdurchlaufrohr miteinander zu verbinden. Auf diese Weise läßt sich das für den Brühvorgang benötigte Heißwasser erzeugen, welches z.B. bei einer Kaffeemaschine durch das Filter mit dem Kaffeepulver geleitet wird, und nach Beendigung des Brühvor-
gangs läßt sich das fertige Aufgußgetränk, z.B. der Kaffee, durch die Warmhalteplatte, welche ebenfalls vom Rohrheizkörper an dessen Oberseite erwärmt wird, noch warmhalten.
Bei der Herstellung geringer Kaffeemengen, z.B. von zwei Tassen, hat es sich herausgestellt, daß das im Endzustand in den Aufgußvorratsbehälter, beispielsweise in die Kaffeekanne,
gelangende FiI trat nicht die gewünschte Temperatur von etwa ο
80 C aufweist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die geringe Heißwassermenge nicht ausreicht, um das aus dem Zuleitungsrohr, Filter, Kaffeepulver und Vorratsbehälter bestehende System ausreichend aufzuwärmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Durchlauferhitzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die Herstellung geringer Mengen an Aufgußgetränk, z.B. von zwei Tassen Kaffee, bei der gewünschten
ο
Temperatur, etwa bei 80 C gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß bereits bei Beginn des Brühvorgangs die Kaffeekanne im Bodenbereich auf eine
I Il ·
ausreichend hohe Temperatur erhitzt ist, so daß bereits die ersten kleinen Mengen des Aufgußgetränkes, die in die Kaffeekanne gelangen und etwa eine Durchschnittstemperatur von
60 C aufweisen, auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden. Dies wird ermöglicht dadurch, daß zwischen dem Rohrheizkörper und der Warmhalteplatte ein erhöhter Wärmeübergang geschaffen wird, der die Warmhalteplatte beispielsweise auf
ο
eine Temperatur von 100 bis UO C bringt. Damit dient die Warmhalteplatte nicht nur, wie bei herkömmlichen Durchlauferhitzern, zum Warmhalten des fertigen Aufgußgetränkes bzw. des Kaffees, sondern bringt das Aufgußgetränk beim Brühvorgang und insbesondere schon zu Beginn des Brühvorgangs, auf die
gewünschte Temperatur, z.B. auf etwa 80 C. Die Verbesserung des Wärmeübergangs vom Rohrheizkörper auf die Warmhalteplatte läßt sich dadurch erzielen, daß man im Gegensatz zu def herkönrml ichen Bauweise der Durchlauferhitzer den Wärmeübergang zwischen dem Rohrheizkörper und dem Wasserrohr verringert. Hierbei verzögert sich zwar der Beginn des Brühvergangs, jedoch gewinnt man bei der Herstellung geringer Mengen von Aufgußgetränk den Vorteil, daß dieses im Vorratsbehälter die gewünschte Temperatur aufweist. Dies beruht darauf, daß man nicht wie bisher die Wärmeenergie des Rohrheizkörpers fast ausschließlich zur Erhitzung des Wassers im Wasserdurchlaufrohr verwendet, sondern gleichzeitig beim Brühvorgang
, einen erheblichen Teil der Wärmeenergie des Rohrheizkörpers
direkt über die Warmhalteplatte dem Aufgußvorratsgefäß von außen zuführt.
Die Neuerung läßt sich bevorzugt bei Kleinkaffeemaschinen, insbesondere bei Zwei- bis Viertassen-Maschinen anwenden.
Bei einem Ausführungsbeispiel gewinnt man gegenüber herkömm-
liehen Bauarten einerseits einen verringerten Wärmefluß vom
Rohrheizkörper zum Wasserdurchlauf rohr und andererseits einen
]| erhöhten Wärmefluß vom Rohrheizkörper zur Warmhalteplatte und
:| zur Kaffeekanne dadurch, daß für den gesamten, durch Wärme-
Il leitung vermittelten Wärmeübergang vom Rohrheizkörper auf das
,· Wasserdurchlauf rohr , die Warmhalteplatte die Wärmebrücke bii- : det, wobei in bevorzugter Weise der Teil der Warmhalteplatte zwischen dem Wasserdurchlaufrohr und dem Rohrheizkörper durch Ausnehmungen bzw. Löcher unterbrochen sein kann. Das Wasserdurchlaufrohr und der Rohrheizkörper weisen dabei über ihre gesamte Länge hin einen Abstand voneinander auf, der mindetens gleich dem halben Rohrheizkörperdurchmesser ist.
Ein Weiterbildung der Neuerung kann darin bestehen, daß das Wasserdurchlauf rohr außerhalb des Teils der Warmhalteplatte,
• · · t C I · » I I
auf dem der Aufgußvorratsbehälter aufsteht, an der Warmhalteplatte befestigt ist. Um zwischen der Warmhalteplatte und dem Aufgußvorratsbehälter einen möglichst guten Wärmeübergang zu gewährleisten, kann die Form der Warmhalteplatte an die Bodenaufstandsflache des Aufgußvorratsbehälters angepaßt sein.
Anhand der beiliegenden Figuren, die Ausführungsbeispiele zeigen, wird die Neuerung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kurvendarstellung des zeitlichen Temperaturverlaufs der Fi1trattemperatur im Vorratsbehälter während des Brühvorgangs;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Durchlauferhitzers von unten;
Fig. 3 eine Teilansicht des in der Fig.2 gezeigten Durchlauferhitzer s;
Fig. k eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Wie aus der Fig.l zu ersehen ist, erreicht das Filtrat im
·ι
Aufgußvorratsbehälter erst etwa nach vier Minuten Brühzeit
ο die gewünschte Temperatur von etwa 80 C. Bei geringen herzustellenden Aufgußgetränkemengen ergibt sich daher der Nachteil, daß diese gewünschte Temperatur für das Aufgußgetränk im Vorratsbehälter in herkönrnl icher Weise nicht erzielt werden kann.
Um zu gewährleisten, daß während des Brühvorgangs Wärmeenergie des Rohrheizkörpers direkt über die Warmhalteplatte dem Vorratsbehälter von außen in erhöhtem Maße zugeführt wird, ist bei der Neuerung, wie das Ausführungsbeispiel der Figuren 2-und 3 zeigt, ein Rohrheizkörper 2 im Abstand vom Wasserdurchlauf rohr Ii angeordnet. Der Abstand beträgt mindestens die Hälfte des Durchmessers des Rohrheizkörpers 2. Der Rohrheizkörper 2 ist dabei direkt in gut wärmeleitendem Kontakt mit einer Warmhalteplatte 1 angeordnet, wobei die Anlagefläche des Rohrheizkörpers an der Unterseite der Warmhalteplatte 1 auch flächig sein kann. Hierzu kann der Rohrheizkörper 2 abweichend von der dargestellten runden Ausführungsform auch eine dreieckige oder viereckige oder sonstige Querschnittsform aufweisen. Ebenfalls an der Unterseite der Warmhalteplatte 1 ist das Wasserdurchlauirohr k vorgesehen. Der Teil der Warmhalteplatte, welcher zwischen dem Rohrheizkörper 2 und dem Durchlaufrohr k sich befindet, dient als
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Wärmebrücke für den Wärmefluß vorn Rohrheizkörper zum Wasserdurchlaufrohr. Um diesen Wärmefluß zu verringern, können Löcher 5 oder sonstige Ausnehmungen in diesem zwischen dem Wasserdurchlauf rohr 4 und dem Rohrheizkörper 2 liegenden Teil der Warmhalteplatte 1 vorgesehen sein.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Wasserdurchlaufrohr 4 außerhalb des Teils der Warmhalteplatte 1, auf welchem das Aufgußvorratsgefäß 3 aufsteht. Wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weiter zeigt, kann..die Form der Warmhalteplatte 1 der Bodenaufstandsflache des Vorratsgefäßes 3 angepaßt sein.
Durch die Neuerung wird somit ein Durchlauferhitzer geschaffen für ein elektrisch beheiztes Gerät zur Herstellung von Aufgußgetränken, insbesondere Kaffee, durch Aufbrühen, bei dem zwischen der Warmhalteplatte 1 und dem Rohrheizkörper 2 ein bevorzugter Wärmeübergang vorhanden ist, so daß während des Brühvorgangs die gewünschte Temperatur des im Aufgußvorratsgefäß 3 vorhandenen Aufgußgetränks nicht allein aus der Aufheizung des im Wasserdurchlauf rohr 4 erhitzten Wassers resultiert, sondern in er heb 1ichem Umfang auch aus einem erhöhten Wärmeübergang von dem Rohrheizkörper 2 über die Warmhalteplatte 1 auf das Aufgußvorratsgefäß 3.
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' Ein Durchlauferhitzer für ein elektrisch beheiztes Gerät zur
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vorratsgefäß 3 vorhandenen Aufgußgetränks nicht allein aus
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·;. von dem Rohrheizkörper 2 über die Warmhalteplatte 1 auf das
|| Aufgußvorratsgefäß 3.

Claims (3)

Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX; GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 ELPAG AG CHUR G 81 18 166.3 10065 SC/E 16. Okt. 1985 Schutzansprüche:
1. Durchlauferhitzer für elektrisch beheizte Geräte zur Herstellung von Aufgußgetränken mit einem Wasserdurchlaufrohr, einem Rohrheizkörper und einer Warmhalteplatte für ein Aufgutvorratsgefäß, dadurch ge kennzeichnet , daß der Rohrheizkörper (2) über den größten Teil seiner Länge oder insgesamt im Abstand vom Wasserdurchi auf rohr (4) angeordnet ist und in direktem Wärmekontakt mit dem Teil der Warmhalteplatte (1) steht, auf dem der Aufgulivorratsbehälter (3) mit seinem Boden aufsteht.
*2
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasserdurchlauf rohr (4) außerhalb des Teils der Warmhalteplatte (1), auf dem der Aufgußvorratsbehälter (3) aufsteht, an der Warmhalteplatte (1) befestigt ist.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich der Warmhalteplatte (1) zwischen dem Rohrheizkörper (2) und dem Wasserdurchlaufrohr (^) mit Ausnehmungen (ί) versehen ist.
Ί. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen dem Rohrheizkörper (2) und dem Wasserdurchlaufrohr (<*) mindestens gleich dem halben Rohrheizkörperdurchmesser ist.
DE19818118166 1981-06-22 1981-06-22 Durchlauferhitzer für elektrisch beheizte Geräte zur Herstellung von Aufgußgetränken Expired DE8118166U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603284A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Heizvorrichtung fuer getraenkebereitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603284A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Eichenauer Gmbh & Co Kg F Heizvorrichtung fuer getraenkebereitungsmaschinen

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