DE3602865C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren in Verpackungsfolien durch Elektronenbestrahlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren in Verpackungsfolien durch ElektronenbestrahlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren
durch Elektronenbestrahlung.
Aus der Elektronenstrahlhärtung von Lacken ist bekannt,
Prepolymer (Oligomer)/Monomer-Mischungen durch ionisie
rende Strahlung zu polymerisieren.
Beim Härten einer Lackschicht durchläuft der Lackfilm
die Viskosität flüssig-fest mit allen Zwischenwerten.
Die Beweglichkeit der Restmonomere ist im Lackfilm bei
der Aushärtung in ausreichendem Maße gegeben.
Zur Herstellung moderner Verpackungsfolien werden Mono
mere oder Monomergemische in Gegenwart von Polymeren
oder Prepolymeren oder noch ungesättigte Bindungen enthal
tenden Polymeren polymerisiert. Bei diesem Polymerisa
tionsprozeß werden diese Monomeren weitgehend, jedoch
in der Regel nicht vollständig, polymerisiert, so daß
in dem fertigen Polymerisat noch ein gewisser Gehalt
an Restmonomeren vorhanden ist. Diese Restmonomere
stellen in Verpackungsmaterialien eine potentielle Ge
sundheitsgefährdung dar, d. h. das Folienmaterial, wel
ches solche Restmonomere enthält, darf nicht für die
Verpackung von Lebensmitteln verwendet werden oder darf
nicht in einen direkten Dauerkontakt mit der Hautober
fläche des Menschen gebracht werden. Solche Folien
materialien werden daher von den Überwachungsbehörden
nicht für entsprechende Anwendungen zugelassen. Der
Übergang von solchen Restmonomeren durch Monomeren-
Wanderung von der Folie in das Lebensmittel bzw. auf
die Hautoberfläche muß aus dem vorgenannten Grund unter
bleiben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stel
len, womit es möglich ist, den Restmonomergehalt in
Verpackungsfolien zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfin
dung dadurch, daß man die Restmonomere enthaltenden
Verpackungsfolien durch Elektronen bestrahlt. Um dieses
Verfahren jedoch für die Praxis ohne großen Aufwand ein
setzbar zu machen, wie dies beispielsweise beim Einsatz
von hochenergetischen Elektronenbestrahlungsanlagen der
Fall wäre, wurde gemäß der vorliegenden Erfindung ge
funden, daß es möglich ist, die Beseitigung des Rest
monomergehalts in Verpackungsfolien durch Bestrahlung
mit niederenergetischen Elektronenstrahlen im Bereich
von 150 bis 300 kV Beschleunigungsspannung mit Hilfe
eines großen Elektronenaustrittsfensters und einer
großen, vor dem Elektronenaustrittsfenster angeordne
ten geheizten oder gekühlten Trommel, über die die zu bestrahlende Folie geführt
wird, zu erreichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Ver
fahren und eine Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 2.
Das Verfahren zur Beseitigung der Restmonomeren in
Verpackungsfolien durch Elektronenbestrahlung kann
somit in wirtschaftlicher Weise dann realisiert werden,
wenn insbesondere folgende Punkte der Anwendungstechnik
des Elektronenstrahls berücksichtigt werden:
- (a) Niederenergetische Elektronenstrahlen im Bereich von 150 bis 300 kV Beschleunigungsspannung sind relativ preiswert bereitzustellen. Der Wirkungs querschnitt, d. h. die Umsetzung der Strahlleistung in Reaktionsenergie ist hoch. Die Strahlleistung wird entsprechend der Eindringtiefe der Elektronen in einer Schicht zwischen 100 µm und 400 µm bei Material der Dichte 1 g/cm³ absorbiert. Dies er möglicht hohe Bahngeschwindigkeiten und dementspre chend hohe Durchsatzleistungen, wie später im Aus führungsbeispiel noch gezeigt wird.
- (b) Hohe Bahngeschwindigkeiten führen zu sehr kurzen Reaktionszeiten. Aufgrund der Reaktionsträgheit der Monomer-Monomer-Reaktionen sollte die Bestrah lungszone möglichst lang sein. Hierzu hat sich ein großflächiges Elektronenaustrittsfenster gemäß dem deutschen Patent 26 06 169 bewährt, welches die Herstellung von niederenergetischen Elektronen strahlern mit niedriger Dosisleistung ermöglicht.
- (c) Die Elektronenbestrahlung von Folien kann zu einer
Viskositätsänderung (Flexibilitätsänderung) der
Folie durch weitere Polymerisation oder Vernetzung
führen. Diese Umwandlung tritt während des Bestrah
lungsvorganges ein, also direkt im Bereich des
Elektronenaustrittsfensters.
Aus diesem Grunde muß in diesem Bereich die Folien bahn einwandfrei plan geführt werden. Eine Bahn führung über einen Walzenstuhl hat sich nicht be währt. Die hier durch die Bahnspannung auftretenden Längsfalten werden in der Folie "eingefroren" und führen zu nicht planem Folienmaterial, was sich bereits schon beim faltigen Aufwickeln der bestrahl ten Folie bemerkbar macht.
Abhilfe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Trommel zur Bahnführung geschaffen. Das Folien material liegt während der Bestrahlung auf der Trom mel vollkommen plan auf und wird in diesem Zustand zur Monomerbeseitigung bestrahlt. Eine eventuelle Nachvernetzung des Materials hat keine nachteilige Wirkung auf seine Planlage. - (d) Die Trommel hat einen weiteren Vorteil. Sie kann ge kühlt oder aufgeheizt werden. Je nach chemischer Zu sammensetzung der Kunststoff-Folie hängt die "Beweg lichkeit" der Restmonomere von ihrer Temperatur ab. Diese kann über die Trommel eingestellt werden. Auch kann über die Trommel eine unzulässige Erhöhung der Folientemperatur, wie sie bei hohen Bestrahlungsdosen auftritt, vermieden werden. Die Trommel ist über ihre Kühl- bzw. Heizeinrichtung temperaturstabilisiert. Die dünne Folienschicht führt die Temperatur schnell und kontrolliert über die Trommeloberfläche ab oder nimmt, umgekehrt, Temperatur aus der Trommelober fläche auf.
- (e) Verpackungsfolien sind meistens dünner als die Ein dringtiefe der Elektronen. Elektronen, welche die zu bestrahlende Folie ganz durchdringen, treffen auf die metallische Trommeloberfläche auf und werden von dort reflektiert. Der Reflektionskoeffizient be trägt - je nach Atomzahl der Trommeloberfläche - zwischen 0,3 und 0,4, d. h., man kann auf der Rück seite der zu bestrahlenden Folie eine Dosiserhöhung von bis zu 40% erwarten. Dies ist eine nicht zu ver nachlässigende zusätzliche Erhöhung der Strahler ausbeute, was besonders gut erreicht werden kann, wenn die Trommeloberfläche hochpoliert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Restmonomerbeseiti
gung durch Bestrahlung mit niederenergetischen Elektro
nen kann auch mit anderen strahlenchemischen Prozessen
kombiniert werden.
Es ist z. B. möglich, die Folien zu beschichten, um ihre
Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern, z. B. hinsichtlich
Abriebfestigkeit, Glanzgrad, Oberflächenrauhigkeit,
Oberflächenglätte, Gasdurchlässigkeit sowie hinsichtlich
Anlöseverhalten durch das darin zu verpackende Füllgut.
Die Härtung eines Lackes auf der Folie durch Bestrahlung
kann mit der Restmonomerenbeseitigung durch dieselbe Be
strahlung kombiniert werden.
Dasselbe ist auch möglich bei der Herstellung von Lami
naten, wobei der Laminierkleber strahlenvernetzt wird.
Dieses Kaschierverfahren gewinnt zur Zeit immer mehr an
Bedeutung, da es lösungsmittelfrei arbeitet und die
Reaktion direkt mit der Bestrahlung abläuft.
Werden Folien als Trägermaterial für druckempfindliche
Klebstoffe eingesetzt, kann die Strahlenvulkanisation
des Klebstoffes mit der Restmonomerenbeseitigung im
Trägermaterial durch Elektronenbestrahlung gekoppelt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfähren gewährleistet in sehr
vorteilhafter Weise eine gut steuerbare und schonende
Verfahrensweise, da eine weitaus kalte Vulkanisation
des Klebstoffes stattfindet. Die gute Steuerbarkeit
des erfindungsgemäßen strahlenchemischen Verfahrens
beruht auf einer schnellen und einfachen Variations
möglichkeit der Bestrahlungsdosis des beschleunigten
niederenergetischen Elektronenstrahls.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend weiterhin
anhand der Fig. 1 und des Beispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längs
schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Elektronenbestrahlung von bahnförmigen Ver
packungsfolien zwecks Beseitigung des Rest
monomergehaltes im Folienmaterial.
In Fig. 1 haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
Bezugszeichenliste
1 Elektronenstrahler
2 Elektronenstrahlquelle
3 Hochspannungszuführung
4 Strahlverteilungssystem
5 Abschirmung aus Bleiblech
6 Elektronenaustrittsfenster, Inertisierungs einrichtung, Trennstelle für Wartungs arbeiten mit Verriegelung
7 Trommel mit Bahneinzugsvorrichtung
8 Folieneinlauf
9 Folienauslauf
10 Folie.
2 Elektronenstrahlquelle
3 Hochspannungszuführung
4 Strahlverteilungssystem
5 Abschirmung aus Bleiblech
6 Elektronenaustrittsfenster, Inertisierungs einrichtung, Trennstelle für Wartungs arbeiten mit Verriegelung
7 Trommel mit Bahneinzugsvorrichtung
8 Folieneinlauf
9 Folienauslauf
10 Folie.
Eine Polystyrolfolie, welche 100 g/m² (ca. 100 µm) dick
ist, wird in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit 200 kV
Elektronen in einer Breite von 1,30 m von Rolle zu Rolle
mit einer Dosis von 50 kGy bestrahlt.
Der Restmonomerengehalt an Styrol betrug vor der Bestrah
lung 500 ppm. Nach der Bestrahlung konnte praktisch kein
Styrol mehr in der Folie nachgewiesen werden. Die Unter
suchungen wurden mit einem Gaschromatographen durchge
führt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundfolien für Verpackungs
zwecke mittels Klebekaschierung, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Klebstoff einen mit niederenergetischen
Elektronenstrahlen härtbaren Klebstoff einsetzt und man die
Bestrahlung mit niederenergetischen Elektronenstrahlen im
Bereich von 150 bis 300 kV Beschleunigungsspannung unter
Verwendung eines Elektronenstrahlers (1) mit einem groß
flächigen Elektronenfenster (6) unter gleichzeitiger Be
seitigung der noch in den zusammenzuklebenden Folien ent
haltenen Restmonomeren durchführt, wobei man die zu ver
bindenden Folien während der Bestrahlung über eine geheizte
oder gekühlte Trommel (7) führt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1,
bestehend aus einem Elektronenstrahler (1) zur Erzeugung
niederenergetischer Elektronenstrahlen im Bereich von 150
bis 300 kV Beschleunigungsspannung mit einem großflächigen
Elektronenaustrittsfenster (6) und einer vor dem Elektronen
austrittsfenster (6) angeordneten geheizten oder gekühlten
Trommel (7), auf der das zu bestrahlende Folienmaterial
(10) an dem Elektronenaustrittsfenster (6) vorbeigeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trommel
(7) hochpoliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602865 DE3602865C2 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren in Verpackungsfolien durch Elektronenbestrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602865 DE3602865C2 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren in Verpackungsfolien durch Elektronenbestrahlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602865A1 DE3602865A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602865C2 true DE3602865C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6293007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602865 Expired - Fee Related DE3602865C2 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Restmonomeren in Verpackungsfolien durch Elektronenbestrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE3806770A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-21 | Agion Angewandte Ionenstrahlte | Verfahren und vorrichtung zum verbessern der hafteigenschaften einer kunststoffoberflaeche |
DE4416938B4 (de) * | 1994-05-13 | 2004-08-26 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Verfahren zur Verminderung der Emissionen flüchtiger Substanzen |
US5856675A (en) * | 1997-12-09 | 1999-01-05 | Biosterile Technology, Inc. | Method of irradiation of polymer films by an electron beam |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE2606169C2 (de) * | 1976-02-17 | 1983-09-01 | Polymer-Physik GmbH & Co KG, 2844 Lemförde | Elektronenaustrittsfenster für eine Elektronenstrahlquelle |
US4174043A (en) * | 1977-11-10 | 1979-11-13 | Monsanto Company | Nitrile preforms and containers and process improvements for forming same |
DE3407267C2 (de) * | 1983-03-02 | 1986-11-06 | RPC Industries, Hayward, Calif. | Vorrichtung zur Strahlenbehandlung von laufenden beschichteten Bändern mittels Elektronenstrahlen |
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1986
- 1986-01-31 DE DE19863602865 patent/DE3602865C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3602865A1 (de) | 1987-08-06 |
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