DE3602389A1 - Einnietbares befestigungselement - Google Patents

Einnietbares befestigungselement

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DE3602389A1
DE3602389A1 DE19863602389 DE3602389A DE3602389A1 DE 3602389 A1 DE3602389 A1 DE 3602389A1 DE 19863602389 DE19863602389 DE 19863602389 DE 3602389 A DE3602389 A DE 3602389A DE 3602389 A1 DE3602389 A1 DE 3602389A1
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DE
Germany
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Franz-Josef Gronendahl
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GRONENDAHL FRANZ JOSEF
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GRONENDAHL FRANZ JOSEF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein einnietbares Befestigungselement zur Befestigung von Isoliermatten oder dgl. an Gehäusewan­ dungen mit einem Blindniet, der an seinem Verformungsende mit einem stabartigen Halteelement verbunden ist.
Ein Befestigungselement der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-OS 23 00 277 bekannt. Bei diesem Befesti­ gungselement war das stabartige Halteelement mit dem Kopf des einzuziehenden Nietdorns verbunden. Das aus einem verhältnismäßig weichen, vorzugsweise von Hand verformbaren Material bestehende Halteelement mußte durch Schweissen oder dgl. mit dem Kopf des Nietdorns verbunden werden, der aus Festigkeitsgründen aus einem verhältnismäßig sprödharten Material hergestellt sein mußte, um einerseits die zur Verformung des Nietkörpers erforderlichen Kräfte aufbringen zu können und um andererseits das gewünschte Abreißen des Nietdorns von seinem Kopf zu gewährleisten, wenn beim Durchziehen des Nietdorns der Nietkörper seinen endgültigen festen Sitz erreicht hatte. Die Verbindung zwischen Halteelement und Nietdorn mit der erforderlichen Festigkeit der Verbindung ist schwierig herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungs­ element der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das einfach herzustellen ist und das als einstückiges Bauteil eine einfache Durchsteckmontage von nur einer Seite her unter Ausnutzung der durch die Verwendung von Blindnieten gegebenen Montagevorteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das stabartige Halteelement an einem Ende mit einem rohr­ förmigen Anschlußstück versehen ist, in das der unverformte Nietkörper mit seinem Nietdorn so eingesetzt ist, daß der Nietflansch am freien Ende des Anschlußstücks anliegt. Mit Hilfe eines derartigen Befestigungselementes wird die Auskleidung von Blechgehäusen mit Isoliermatten wesentlich vereinfacht, da das Befestigungselement zunächst von der Gehäuseaußenseite durch ein Loch in der Gehäusewan­ dung hindurchgesteckt und dann mit dem für die Verarbeitung von Blindnieten üblichen Werkzeug eingenietet wird. Nachdem in der vorgegebenen Anzahl und der vorgegebenen Verteilung auf der Gehäusefläche eine entsprechende Zahl von Befesti­ gungselementen eingenietet worden ist, deren stabartige Halteelemente in den Innenraum des Gehäuses hineinragen, kann nun von der Innenseite her eine oder mehrere Isolier­ matten in der gewünschten Stärke aufgedrückt werden, wobei die wie Stacheln vorstehenden Halteelemente durch die Isoliermatte hindurchgedrückt werden. Nach endgültiger Positionierung werden die freien Enden der Halteelemente umgebogen, ggf. nach vorherigem Kürzen. Da die Befesti­ gungselemente in der erfindungsgemäßen Bauform nur von einer Seite durchgesteckt zu werden brauchen und wie ein Blindniet verarbeitet werden, ergibt sich eine erheb­ liche Verkürzung und Vereinfachung der Montagezeiten zum Setzen der Befestigungselemente. Zur Vereinfachung der Verarbeitung ist hierbei in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der unverformte Nietkörper und das Anschlußstück mittels Preßverbindung zusammengehal­ ten sind. Hierdurch wird die Handhabung bei der Verarbeitung vereinfacht, da nur ein Bauelement zu handhaben ist. Da das freie Ende des Anschlußstücks bis an den Nietflansch herangezogen ist, ist sichergestellt, daß beim Durchziehen des Nietdornes der im Anschlußstück liegende Nietkörper gleichzeitig auch den die Innenwandung des Gehäuses überra­ genden Teil des Anschlußstückes mit verformt, so daß das Halteelement über sein Anschlußstück in der Bohrung der Gehäusewandung festgelegt ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß das Anschlußstück an seinem freien Ende mt einem umlaufenden Kragen versehen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß nach dem Nietvorgang das Anschluß­ stück selbst wie ein Hohlniet durch den am Nietflansch anliegenden Kragen einerseits und durch den verformten Bereich auf der Innenseite der Gehäusewandung andererseits formschlüssig gehalten wird, so daß beim anschließenden Aufbringen der Isoliermatten und der Verformung des freien Endes des Halteelementes zur Festlegung der Isoliermatten das Befestigungselement sich nicht lösen kann.
Das rohrförmige Anschlußstück kann hierbei unmittelbar an das Ende des stabartigen Halteelementes angeformt sein, wobei in der einfachsten Ausgestaltung das stabartige Halteelement selbst aus einem dünnwandigen Rohr bestehen kann, das nur an seinem dem Nietkörper zugekehrten Ende mit einem umlaufenden flanschartigen Kragen versehen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Anschlußstück durch eine rohrförmige Hülse gebildet wird, deren vom Nietkörper abgekehrtes Ende konisch zulaufend ausgebildet ist und daß das mit einem angestauchten Kopf versehene Halteelement axial in den Konus des Anschlußstücks eingedrückt ist. Diese Anordnung erlaubt es, das stabartige Halteelement aus einem verhältnismäßig weichen Drahtmaterial herzustellen, das ein einfaches Abbiegen des freien Endes von Hand nach dem Auflegen der Isoliermatten gestattet. Da für diese Arbeiten weder die Verwendung eines Werkzeuges noch ein großer Kraftaufwand erforderlich ist, kann hier­ durch zusätzlich zu der Verkürzung der Verarbeitungszeit beim Setzen der Befestigungselemente die Gesamtarbeitszeit für derartige Isolierungsarbeiten verkürzt werden.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das Befestigungselement weist einen herkömmlichen Blindniet 1 auf, der aus einem Nietkörper 2 und einem durchgesteckten Nietdorn 3 besteht. Der Nietdorn 3 ist mit einem Kopf 4 versehen, der beim Durchziehen des Nietdornes 3 mit einem entsprechenden Werkzeug den Nietkörper 2 verformt. Auf der dem Kopf 4 des Nietdorns 3 abgekehrten Ende ist der Nietkörper 2 mit einem Flansch 5 versehen.
Auf den zylindrischen Teil des Nietkörpers 2 ist ein rohrförmiges, dünnwandiges Anschlußstück 6 aufgeschoben, das an seinem freien Ende mit einem umlaufenden Kragen 7 versehen ist, der am Flansch 5 des Nietkörpers 2 anliegt. Das dem Nietkörper 2 abgekehrte Ende 8 des Anschlußstückes 6 ist konisch zulaufend ausgebildet und läuft zweckmäßiger­ weise in ein zylindrisches Endstück 9 aus.
In das Anschlußstück 6 ist ein aus einem weichen Drahtmate­ rial hergestelltes Halteelement 10 eingeschoben, an das ein Kopf 11 angestaucht ist, der im konischen Teil 8 des Anschlußstückes 6 gehalten ist. Bei entsprechender Bemessung des Außendurchmessers des Halteelementes 10 einerseits und des Innendurchmessers des zylindrischen Teils 9 des Anschlußstückes 6 andererseits, läßt sich hier zwischen Anschlußstück 6 und Halteelement 10 beim Einschie­ ben des Halteelementes 10 in das Anschlußstück 6 eine Preßverbindung herstellen. Der Kragen 7 des Anschlußstückes 6 ist hierbei auch für die Herstellung des Befestigungs­ elementes vorteilhaft, da hierdurch sowohl für das Einpres­ sen des Halteelementes 10 als auch für das anschließende Eindrücken des Nietkörpers 2 ein Widerlager vorhanden ist.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wird das komplette Befestigungselement von der Außenseite 12 einer aus Blech oder dgl. bestehenden Gehäusewandung 13 in eine entspre­ chend dimensionierte Bohrung eingeschoben. Anschließend wird mit dem üblichen Verarbeitungswerkzeug für Blindnieten der Nietdorn 3 in Richtung des Pfeiles 14 durchgezogen und hierbei der auf der Innenseite 12′ der Gehäusewandung 13 liegende Teil des Nietkörpers 2 in üblicher Weise durch Stauchen verformt. Hierbei wird der anliegende Teil des Anschlußstückes 6 mit verformt, so daß sowohl der Nietkörper 2 als auch das Anschlußstück 6 durch das Zusammenwirken von Flansch 5 und Kragen 7 formschlüssig fest in der Bohrung der Gehäusewandung 13 verankert sind. Der nach außen herausragende Teil des Nietdorns 3 reißt bei Erreichen der maximalen Verformungskraft an der durch Einkerbungen 15 vorgegebenen Sollbruchstelle ab.
Aus der Zeichnung ist ebenfalls zu erkennen, daß anstelle der dargestellten Ausführungsform das Halteelement auch durch ein Rohrstück gebildet werden kann, das an seinem Ende mit einem umlaufenden Kragen 7 versehen ist, so daß Halteelement und Anschlußstück ein einstückiges Bauteil bilden. Da aufgrund der vorgegebenen Abmessungen die Wandstärke des hülsenförmigen Anschlußstückes 6 bzw. eines einstückigen rohrförmigen Elementes sehr gering ist, kann auch ein nur als Rohr ausgebildetes Element nach dem Einnieten beim anschließenden Aufbringen der Isoliermatten sowohl in einfacher Weise durch Abschneiden verkürzt und/oder zur Befestigung der Isoliermatte noch von Hand umgebogen werden.
Für das vorstehend beschriebene Element sind auch andere Anwendungsfälle denkbar, so beispielsweise als Abstand­ halter.

Claims (4)

1. Einnietbares Befestigungselement zur Befestigung von Isoliermatten oder dgl. an Gehäusewänden, mit einem Blind­ niet, der an seinem Verformungsende mit einem stabartigen Halteelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stabartige Halteele­ ment (10) an einem Ende mit einem rohrförmigen Anschluß­ stück versehen ist, in das der unverformte Nietkörper mit seinem Nietdorn so eingesetzt ist, daß der Nietflansch am freien Ende des Anschlußstückes (6) anliegt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußstück (6) an seinem freien Ende mit einem umlaufenden Kragen (7) versehen ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkörper (2) und das Anschluß­ stück (6) mittels Preßverbindung zusammengehalten sind.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (6) durch eine rohrförmige Hülse gebildet wird, deren vom Nietkörper (2) abgekehrtes Ende konisch zulaufend ausge­ bildet ist, und daß das mit einem angestauchten Kopf (11) versehene Halteelement (10) axial in den Konus (8) des Anschlußstücks (6) eingedrückt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5426905A (en) * 1993-09-13 1995-06-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Insulation attachment stud for composite material substrate
EP0672838A1 (de) * 1994-02-19 1995-09-20 Emhart Inc. Blindnietanordnung
DE19815407A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-07 Profil Verbindungstechnik Gmbh Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile, Kombination der Verbindungseinrichtung mit den beiden Bauteilen und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Bauteilen
CN104832519A (zh) * 2015-05-21 2015-08-12 遵义天义利威机电有限责任公司 一种抽芯铆钉及其铆接强度检测方法

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