DE3602174A1 - Bs, as mit p-regler - Google Patents
Bs, as mit p-reglerInfo
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- DE3602174A1 DE3602174A1 DE19863602174 DE3602174A DE3602174A1 DE 3602174 A1 DE3602174 A1 DE 3602174A1 DE 19863602174 DE19863602174 DE 19863602174 DE 3602174 A DE3602174 A DE 3602174A DE 3602174 A1 DE3602174 A1 DE 3602174A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/14—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung für einen Manipulator, bei dem
die Bewegung der Lastaufnahme und der Last in der Senkrechten durch
einen oder mehrere pneumatisch betriebene Zylinder erfolgt, durch
Zuführung oder Abströmen von Luft, mit einem an sich bekanntem Ventil
wie z. B. einem pneumatisch betätigtem Balancierventil, einem manuell
betätigten Analog- oder Pistolenventil.
In den Gebrauchsmustern
G 85 03 301.4 und G 85 14 279.4 sind beispielhaft Manipulatoren beschrieben.
Die Betätigung der Steuerung dieser Manipulatoren befindet sich bei
der Lastaufnahme, weshalb sehr lange Leitungen für die Luft erforderlich
sind. Die Querschnitte der Ventile können aus Platz- und Kostengründen
nicht beliebig groß gemacht werden. Dadurch ergibt sich ein
Strömungswiderstand, der bei hoher Last = hohem Zylinderdruck die
Maximalgeschwindigkeit für die Bewegung in der Senkrechten reduziert.
In der Praxis wird deshalb die maximale Last niedriger angegeben, wobei
aber die mechanischen Teile für die Tragfähigkeit bei vollem
Netzdruck ausgelegt sein müssen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß zusätzlich
zu dem steuernden Ventil ein pneumatischer Druckregler nahe dem Zylinder
geschaltet wird, und daß der Steuerdruck des pneumatischen
Druckreglers von dem steuernden Ventil und von dem Zylinderdruck bestimmt
wird. Dazu wird bei der Steuerung eine Verbindung vom Ausgang
des steuernden Ventils zu dem Zylinderanschluß und zu dem Steueranschluß
des pneumatischen Druckreglers geschaltet. Nach einem weiteren
Vorschlag wird in die Verbindung vom Ausgang des steuernden Ventils
zu dem Zylinderanschluß ein Strömungswiderstand geschaltet, der
vorteilhafterweise auch verstellbar ist, und wobei der Anschluß der
Verbindung zu dem Steueranschluß des pneumatischen Druckreglers zwischen
dem Ausgang aus dem steuernden Ventil und dem Strömungswiderstand
liegt. Ferner wird vorgeschlagen, den Strömungswiderstand in
Abhängigkeit vom Zylinderdruck zu verstellen, was zumindest in einer
Stufe erfolgen kann. Dazu wird parallel zum Strömungswiderstand ein
Ventil geschaltet, das von einem Ventil betägigt wird, bei dem auf
eine Steuerseite der Zylinderdurck wirkt und auf der anderen Seite
eine einstellbare Kraft.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Steuerung nach einem oder mehreren
Vorschlägen als Balanciersteuerung mit einem Rückschlagventil als
Strömungswiderstand auszuführen. Besonders günstig ist die Verwendung
der vorgeschlagenen Steuerung in einem Manipulator, der nach dem Pantographenprinzip
arbeitet.
An Hand der Fig. 1 und 2 ist die Wirkung der vorgeschlagenen Steuerung
erklärt. Dabei zeigt die
Fig. 1 den Schaltplan der Steuerung mit einem Analogventil
Fig. 2 den Schaltplan mit einem Balancierventil
Fig. 3 schematisch ein nach dem Pantographenprinzip arbeitenden
Manipulator.
Zu Fig. 1 ist:
1 a= manuell betätigtes Analogventil 1 c= Drossel für Aufwärtsbewegung 1 d= Drossel für Abwärtsbewegung 2= pneumatischer Druckregler 2 a= Steueranschluß des pneumatischen Druckreglers 2 3 a= Ausgang des Analogventils 4= Strömungswiderstand 5= Druckregelventil 6= pneumatisch betätigtes 3/2 Wegeventil 6 a= Steueranschluß des Ventils 6 6 b= Steueranschluß des Ventils 6 7= pneumatisch/federbetätigtes 2/2 Wegeventil 7 a= Steueranschluß des Ventils 7 8= Zylinderanschluß 9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 10= Druckluftanschluß
1 a= manuell betätigtes Analogventil 1 c= Drossel für Aufwärtsbewegung 1 d= Drossel für Abwärtsbewegung 2= pneumatischer Druckregler 2 a= Steueranschluß des pneumatischen Druckreglers 2 3 a= Ausgang des Analogventils 4= Strömungswiderstand 5= Druckregelventil 6= pneumatisch betätigtes 3/2 Wegeventil 6 a= Steueranschluß des Ventils 6 6 b= Steueranschluß des Ventils 6 7= pneumatisch/federbetätigtes 2/2 Wegeventil 7 a= Steueranschluß des Ventils 7 8= Zylinderanschluß 9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 10= Druckluftanschluß
Zu Fig. 2 ist:
1 b= pneumatisch betätigtes Balancierventil 2= pneumatischer Druckregler 2 a= Steueranschluß des pneumatischen Druckreglers 3 b= Ausgang des Balancierventils 1 b 4 b= Rückschlagventil 8= Zylinderanschluß 9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 10= Druckluftanschluß 11= manuell betätigtes Druckregelventil 12= manuell betätigtes Druckregelventil 13= 3/2 Wegventil bestabil 14= Oder-Element 15= Steueranschluß des Balancierventils 1 b 16= Steueranschluß des Balancierventils 1 b 17= Drossel-Rückschlagventil 18= Drossel-Rückschlagventil 19= pneumatisch/federbetätigtes 2/2 Wegeventil 20= Steueranschluß des Ventils 19
1 b= pneumatisch betätigtes Balancierventil 2= pneumatischer Druckregler 2 a= Steueranschluß des pneumatischen Druckreglers 3 b= Ausgang des Balancierventils 1 b 4 b= Rückschlagventil 8= Zylinderanschluß 9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 10= Druckluftanschluß 11= manuell betätigtes Druckregelventil 12= manuell betätigtes Druckregelventil 13= 3/2 Wegventil bestabil 14= Oder-Element 15= Steueranschluß des Balancierventils 1 b 16= Steueranschluß des Balancierventils 1 b 17= Drossel-Rückschlagventil 18= Drossel-Rückschlagventil 19= pneumatisch/federbetätigtes 2/2 Wegeventil 20= Steueranschluß des Ventils 19
Zu Fig. 3 ist:
9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 21= Lastaufnahme 22= Gestänge nach dem Pantographenprinzip 23= Drehpunkt für das Gestänge 22 24 a= horizontale Fahrbahn 24 b= Abstützrolle des Gestänges 22 25= Säule 26= Lager 27= Ständer 28= Parallelführung für die horizontale Fahrbahn 24 a
9= Zylinder für die Bewegung in der Senkrechten 21= Lastaufnahme 22= Gestänge nach dem Pantographenprinzip 23= Drehpunkt für das Gestänge 22 24 a= horizontale Fahrbahn 24 b= Abstützrolle des Gestänges 22 25= Säule 26= Lager 27= Ständer 28= Parallelführung für die horizontale Fahrbahn 24 a
In Fig. 1 wirkt auf das 3/2 Wegeventil 6 an dem Steueranschluß 6 a
der Zylinderdruck, und an dem Steueranschluß 6 b ein
konstanter Druck, der durch das Druckregelventil 5 eingestellt
wird. Ist der Zylinderdruck größer als dieser konstante Druck, so
ist der Anschluß 6 b mit der Außenluft verbunden, damit auch der
Steueranschluß 7 a des 2/2 Wegeventils 7; das 2/2 Wegeventil 7 sperrt
ab. Ist der Zylinderdruck geringer als der konstante Druck, öffnet
das 2/2 Wegeventil 7.
Bei Betätigung des Analogventils 1 a zur Aufwärtsbewegung, wird die
Drossel 1 c geöffnet. Dadurch gelangt die Druckluft von dem Anschluß 10
zu dem Steueranschluß 2 a des pneumatischen Druckreglers 2 und
durch den Strömungswiderstand 4 und, je nach Stellung, durch das 2/2
Wegeventil 7 zu dem Zylinder 9. Entsprechend dem Druck am Steueranschluß 2 a
kann die Druckluft von Anschluß 10 durch den Druckregler 2
zu dem Zylinder 9 strömen. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung bewirkt.
Durch diese gleichzeitige Beschlagung des Druckregelventils 2 und
des Zylinders 9 über den Strömungswiderstand 4 wird erreicht, daß
der Steuerdruck bei dem Anschluß 2 a maximal nur um den Druckverlust
durch den Strömungswiderstand höher sein kann als der Zylinderdruck,
wodurch ein nach oben schießen der Lastaufnahme und der Last verhindert
wird. Ferner wird bei sehr geringem Öffnen der Drossel 1 c die
Luft durch den Strömungswiderstand 4 zu dem Zylinder 9 gehen, ohne
daß das Regelventil 2 anspricht, so daß ein sehr feinfühliges Aufwärtsfahren
möglich ist.
Bei hohem Zylinderdruck entsprechend einer hohen Last, schließt das
2/2 Wegeventil 7, wodurch der Strömungswiderstand hoch wird, so daß
der Steuerdruck des Regelventils erhöht wird. Hierdurch wird eine
erhöhte Geschwindigkeit bei der Aufwärtsbewegung erreicht. Da die
Verbindung vom Druckregelventil 2 zu dem Zylinder 9 sehr kurz ist,
ist der Strömungswiderstand dieser Verbindung sehr gering. Zur Abwärtsbewegung
wird bei dem Analogventil 1 a die Drossel 1 d geöffnet.
Dadurch sinkt der Druck an Steueranscluß 2 a; beim Absinken des Zylinderdrucks
wird deshalb durch den Druckregler 2 keine Luft zum
Zylinder gelassen. Die Zylinderluft kann über die Drossel ins Freie
entweichen und bei dem Druckregler 2, wenn dieser mit einer Entlastung
ausgerüstet ist. Dadurch wird die Abwärtsbewegung bewirkt.
In der Fig. 2 ist eine Balanciersteuerung gezeigt. Dabei ist der
Steueranschluß 16 des Balancierventils 1 b mit dem Zylinder 9 verbunden.
Der Steueranschluß 15 ist über das Oder-Element 14 mit dem
Ausgang des Druckregelventils 11 oder, bei Zuschaltung durch das
Ventil 13, mit dem Druckregelventil 12 verbunden. Der Ausgang 3 b
des Balancierventils 1 b ist mit dem Steueranschluß 2 a des Druckreglers 2
verbunden und mit dem Zylinder 9 über das Rückschlagventil 4 b
und das 2/2 Wegeventil 19. Das 2/2 Wegeventil 19 dient als Sicherheitsventil.
Beim Einschalten des Netzdruckes gelangt dieser verzögert
durch das Drossel-Rückschlagventil 18 zu dem Steueranschluß 20
und öffnet die Verbindung des Anschlusses 8 zu dem Zylinder 9. Die
Verzögerung ist so bemessen, daß alle angeschlossenen Leitungen
Netzdruck haben, ehe das 2/2 Wegeventil 19 öffnet, wodurch unkontrollierte
Bewegungen des Manipulators verhindert werden. In der Verbindung
vom Zylinder 9 zu dem Steueranschluß 16 befindet sich ein
Drossel-Rückschlagventil 17, um ein Schwingen des Balancierventils
zu dämpfen.
Das Druckregelventil 11 wird so eingestellt, daß der Druck als Vergleichsdruck
am Steueranschluß 15 gegen den Zylinderdruck am Anschluß 16
das Balancierventil 1 b in der gezeichneten Schließstellung
hält, wenn keine Last an der Lastaufnahme ist. Das Druckregelventil 12
wird so eingestellt, daß bei betätigtem Ventil 14 das Balancierventil 1 b
in Schließstellung ist, wenn die Last an der Lastaufnahme
befestigt ist. Wird die Lastaufnahme resp. die Last nach unten gezogen,
so erhöht sich der Zylinderdruck und damit wird der Druck bei
Steueranschluß 16 höher als der Vergleichsdruck am Steueranschluß 15.
Dadurch schaltet das Balancierventil den Anschluß 3 b an die Außenluft
und Luft strömt aus dem Zylinder ins Freie: Abwärtsbewegung.
Wird die Lastaufnahme resp. die Last nach oben geschoben, so sinkt
der Zylinderdruck unter dem Vergleichsdruck und das Balancierventil
verbindet den Anschluß 3 b mit dem Netzanschluß 10, der Druck am
Steueranschluß 2 a erhöht sich und vom Netzanschluß 10 strömt die
Luft durch das Regelventil 2 zu dem Zylinder 9: Aufwärtsbewegung.
Besonders einfach ist der Betrieb einer hier beschriebenen Steuerung
mit einem Manipulator nach dem Pantographprinzip, da bei diesem der
Zylinderdruck unabhängig ist von der Lage der Lastaufnahme und der
Last im Raum.
In Fig. 3 ist der Ständer 27 drehbar über das Lager 26 auf der Säule 25
befestigt. Am Ständer 27 ist drehbar um den Drehpunkt 23 das
Pantographen-Gestänge 22 befestigt. Fest mit dem Ständer verbunden
ist der Zylinder 9, der die Fahrbahn 24 a in der Senkrechten bewegt,
wobei die Parallelführung 28 dafür sorgt, daß die Fahrbahn 24 a immer
waagerecht bleibt. Auf der Fahrbahn 24 a stützt sich über die Rolle 24 b
das Gestänge 22 ab. Dabei kann die Rolle 24 b auf der Fahrbahn 24 a
bewegt werden. Am Ende des Gestänges 22 ist die Lastaufnahme 21
an die die zu transportierende Last aufgehängt wird. Wird die Rolle 24 b
in der Waagerechten bewegt, so bewegt sich ebenfalls die Lastaufnahme 21
und damit eine eventuell angehängte Last ebenfalls auf
einer Waagerechten.
Claims (10)
1. Steuerung für einen Manipulator, bei dem die Bewegeung der
Lastaufnahme (und der Last) in der Senkrechten durch einen
oder mehrere pneumatisch betriebene Zylinder erfolgt, durch
Zuführung von Druckluft Zu- und Abströmen von Luft aus dem/n
Zylinder/n, mit einem an sich bekannten Ventil wie z. B.
pneumatisch betätigtes Balancierventil, manuell betätigtes
Pistolen- oder Analogventil, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem Ventil (1 a, 1 b) ein pneumatischer Druckregler (2)
vorhanden ist und wobei der Steuerdruck des pneumatischen
Druckreglers (2) von dem Ventil (1 a, 1 b) und dem
Zylinderdruck bestimmt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung zumindest aus einem Ventil (1 a, 1 b) und einem
pneumatischen Druckregler (2) und der Verbindung von: Ausgang
(3 a, 3 b) des Ventils (1 a, 1 b) zu dem Zylinderschluß (8)
und zu dem Steueranschluß (2 a) des pneumatischen Druckreglers (2)
besteht.
3. Steuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Strömungswiderstand
(4, 4 b) in der Verbindung vom Ausgang (3 a,
3 b) des Ventils (1 a, 1 b) zu dem Zylinderanschluß (8).
4. Steuerung nach Anspruch 3, wobei der Strömungswiderstand
der Verbindung vom Ausgang (3 a, 3 b) des Ventils (1 a, 1 b)
zu dem Zylinderanschluß (8) verstellbar ist.
5. Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Anschluß der Verbindung
zu dem Steueranschluß (2 a) des pneumatischen Druckreglers (2)
zwischen dem Ausgang (3 a, 3 b) und dem Strömungswiderstand
(4, 4 b) liegt.
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung des Strömungswiderstandes in Abhängigkeit von
dem Druck in dem/n Zylinder/n erfolgt.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
des Strömungswiderstandes zumindest in einer Stufe erfolgt.
8. Steuerung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Ventile (6)
und (7), wobei das Ventil (7) in der Verbindung von dem Ausgang (3 a)
des Ventils (1 a) zu dem Zylinderanschluß (8) liegt, parallel
zu dem Strömungswiderstand (4), und wobei bei dem Ventil (6) der
Steueranschluß (6 a) mit dem Zylinderanschluß (8) und der Ausgang (6 b)
mit dem Steueranschluß (7 a) des Ventils (7) verbunden ist.
9. Steuerung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung durch ein Balancierventil (1 b) erfolgt und
der Strömungswiderstand (4 b) ein Rückschlagventil ist.
10. Steuerung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei
der Manipulator nach dem Pantographenprinzip wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602174 DE3602174A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Bs, as mit p-regler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602174 DE3602174A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Bs, as mit p-regler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602174A1 true DE3602174A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6292576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602174 Withdrawn DE3602174A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Bs, as mit p-regler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602174A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104416567A (zh) * | 2013-08-21 | 2015-03-18 | 大宇造船海洋株式会社 | 电线敷设机器人用气压装置及其控制方法 |
-
1986
- 1986-01-23 DE DE19863602174 patent/DE3602174A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104416567A (zh) * | 2013-08-21 | 2015-03-18 | 大宇造船海洋株式会社 | 电线敷设机器人用气压装置及其控制方法 |
CN104416567B (zh) * | 2013-08-21 | 2017-06-13 | 大宇造船海洋株式会社 | 电线敷设机器人用气压装置及其控制方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |