DE3602159A1 - Antennendurchfuehrung fuer ein antennenanpassgeraet - Google Patents
Antennendurchfuehrung fuer ein antennenanpassgeraetInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennendurchführung für ein
Antennenanpaßgerät zur Durchführung des Geräteausgangs
durch eine feste Wand, z.B. eine Fahrzeug- oder Shelter
wand, und zur Verbindung mit einer Antenne.
Antennenanpaßgeräte passen Antennen, z.B. Peitschen
antennen mit beliebiger elektrischer Länge, automatisch
an den Ausgang von Kurzwellensendern bzw. den hierfür
verwendeten Leistungsverstärkern an. Dabei sollte der
HF-Ausgang des Antennenanpaßgerätes in geeigneter Weise
HF-dicht mit der Antenne verbunden werden, um eine
Optimierung der Gesamtanlage bezüglich der abgestrahlten
Energie zu erreichen. Bei Antennenanpaßgeräten, die
zusammen mit den entsprechenden elektrischen Geräten in
einem Innenraum, z.B. einem Fahrzeug oder einem Shelter,
untergebracht sind, muß der HF-Ausgang durch eine feste
Wand, z.B. eine Shelterwand, nach außen zur Antenne
geführt werden. Hierfür benötigt man eine HF-dichte
Antennendurchführung, wobei zu berücksichtigen ist, daß
Antennenanpaßgeräte sowohl für stationären als auch für
mobilen Einsatz vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein
Antennenanpaßgerät eine HF-dichte auch für mobile Geräte
einsatz geeignete Antennendurchführung mit einfachen An
schlußmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Antennendurchführung der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch folgende
Merkmale gelöst:
- a) als Außenleiter der Durchführung ist ein flexibles Wellrohr vorgesehen,
- b) das Außenleiter-Wellrohr ist geräteseitig mit einem Rohrflansch ausgebildet, der mit dem ebenfalls als Rohrflansch ausgebildeten Außenleiter des Geräteausgangs verbindbar ist,
- c) an dem dem Gerät abgewandten Ende ist das Außenleiter- Wellrohr mit einem an der Innen- oder Außenseite der Wand befestigbaren, scheibenförmig ausgebildeten zweiten Flansch versehen,
- d) als Innenleiter der Durchführung ist ebenfalls ein flexibles Wellrohr vorgesehen, das einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als das Außenleiter-Wellrohr und konzentrisch in diesem geführt ist,
- e) das Innenleiter-Wellrohr ist geräteseitig mit einem auf den Innenleiter des Geräteausgangs aufsteckbaren Klemmstück ausgebildet und an dem dem Gerät abgewandten Ende mit einem Ausgangsstück versehen, das drehgesichert in einer an dem zweiten Flansch des Außenleiter-Wellroh res anliegenden Durchführungsscheibe aus Isoliermaterial steckt und mit seinem freien Ende aus dieser Scheibe herausragt.
Dieser Aufbau der Antennendurchführung ermöglicht es,
axiale, laterale und Winkelbewegungen und deren
Bewegungskombinationen aufzunehmen. Derartige Bewegungen
treten vor allem beim mobilen Geräteeinsatz auf, so daß
die erfindungsgemäße Antennendurchführung besonders gut
auch für den mobilen Einsatz geeignet ist. Dabei bleibt
die HF-Dichtigkeit der Antennendurchführung bei allen Be
wegungen erhalten. Der Anschluß der Antennendurchführung
sowohl geräteseitig als auch an der festen Wand ist
infolge der an den Enden des Außenleiter- und des Innen
leiter-Wellrohres vorgesehenen Anschlußmöglichkeiten
leicht zu bewerkstelligen, wodurch eine evtl. notwendiger
Gerätewechsel erleichtert wird.
Im Hinblick auf den geräteseitigen Anschluß ist eine be
vorzugte Ausführungsform einer Antennendurchführung in
vorteilhafter Weise so gestaltet, daß der geräteseitige
Rohrflansch des Außenleiter-Wellrohres in seinem
Rohrstück den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der
Rohrflansch des Geräteausgangs, und daß die beiden
Rohrflansche auf Abstand stehen und mittels eines auf dem
Rohrflansch des Geräteausgangs verschiebbaren weiteren
Rohrflansches miteinander verbindbar sind. Aufgrund
dieser Ausbildung ist der Innenleiteranschluß leicht von
außen zugänglich und ohne Schwierigkeiten mit Hilfe des
Klemmstückes am geräteseitigen Ende des Innenleiter-Well
rohres herstellbar.
Ferner ist es hinsichtlich des Anschlusses der Antennen
durchführung an der festen Wand von Vorteil, wenn der
zweite, an der Wand zu befestigende Flansch des
Außenleiter-Wellrohres sowohl an der dem Außenleiter-
Wellrohr zugewandten Innenseite als auch an der dem
Außenleiter-Wellrohr abgewandten Außenseite jeweils mit
mindestens einer Ringnut für einen Dichtungs-O-Ring
versehen ist. Dadurch ist der zweite Flansch des Außen
leiter-Wellrohres so ausgebildet, daß er für eine wasser
dichte Innenwand- oder Außenwandmontage geeignet ist. Die
Außenwand-Montage ist insofern von Vorteil, als der
Abstand des Gerätes von der festen Wand sich um die
Wanddicke verkleinert. Die Außenwand-Montage des zweiten
Flansches ist also platzsparender als die Innenwand-
Montage.
Um den umlaufenden Abstand zwischen Außen- und Innen
leiter der Antennendurchführung aus Gründen der
Spannungsfestigkeit möglichst konstant zu halten, ist es
vorteilhaft, wenn zur konzentrischen Führung des Innen
leiter-Wellrohres in dem Außenleiter-Wellrohr ein oder
mehrere Abstandshalter aus Isoliermaterial auf das
Innenleiter-Wellrohr aufgeschoben sind. Dabei ist es
zweckmäßig, wenn die Abstandshalter aus scheiben
förmigen Drehteilen mit einem umlaufend doppel-T-förmigen
Querschnitt bestehen und an einer Seite bis zur Durch
gangsbohrung geschlitzt sind. Zur Montage wird dieser
Schlitz gespreizt und dadurch die Durchgangsbohrung ver
größert, der Abstandshalter auf das Innenleiter-Wellrohr
geschoben und die Spreizung entlastet. Dadurch klemmt
sich der Abstandshalter selbsttätig auf dem Wellrohr
fest.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
einzigen Figur im Längsschnitt dargestellten Ausführungs
beispieles näher beschrieben.
Die Antennendurchführung 1 ist zur Verbindung des HF-Aus
gangs 2 eines Antennenanpaßgerätes 5 mit einer Antenne
und zur Durchführung dieser Verbindung durch eine feste
Wand 6, 6 a, z.B. eine Fahrzeug- oder Shelterwand,
vorgesehen. Dabei ist der Anschluß der Antennendurch
führung 1 an der Wand 6 bzw. 6 a in der unteren Hälfte der
Figur als Anbaubeispiel für Außenwand-Montage und in der
oberen Hälfte als Anbaubeispiel für Innenwand-Montage
dargestellt, d.h. die Antennendurchführung kann an der
Innenoder Außenseite der Wand 6 bzw. 6 a befestigt werden.
Der HF-Ausgang 2 des Antennenanpaßgerätes 5 ist durch
einen isoliert geführten Innenleiter 3 und einen dazu
konzentrisch angeordneten Rohrflansch als Außenleiter 4
gebildet. Die Antennendurchführung 1 ist dementsprechend
aus einem Außenleiter 7 und einem konzentrisch darin
geführten Innenleiter 8 aufgebaut, wobei der Außenleiter
7 und der Innenleiter 8 jeweils in Form eines flexiblen
Wellrohres z.B. aus rostfreiem Stahl mit versilberter
Oberfläche realisiert sind. Das Innenleiter-Well
rohr 8 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als das
Außenleiter-Wellrohr 7 und ist - je nach Länge der Durch
führung - mit Hilfe von einem oder mehreren Abstands
haltern 9 aus Isolierstoff in einem konstanten Abstand
zum Außenleiter-Wellrohr 7 in diesem geführt. Die
Abstandshalter 9 bestehen aus scheibenförmigen Dreh
teilen mit einem umlaufend doppel-T-förmigen Querschnitt
und sind an einer Seite bis zur Durchgangsbohrung 10 ge
schlitzt. Diese Ausführung erleichtert die Montage der
Abstandshalter 9 und ermöglicht eine selbsttätige
Klemmung der Abstandshalter auf dem Innenleiter-Wellrohr
8.
Das Außenleiter-Wellrohr 7 ist geräteseitig fest mit
einem Rohrflansch 11 verbunden, dessen kurzes Rohrstück
12 den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der
Rohrflansch 4 des Geräteausgangs 2. Diese beiden
Außenleiter-Rohrflansche 4 und 11 stehen auf Abstand, um
den InnenleiterAnschluß von außen her durchführen zu
können. Der verbleibende Spalt wird durch einen auf dem
Außenleiter-Rohrflansch 4 des Geräteausgangs 2
verschiebbaren weiteren Rohrflansch 13 geschlossen, wobei
dieser Rohrflansch mit Hilfe von Klemmschrauben 14 an den
beiden anderen Rohrflanschen 4 und 11 befestigt wird. Für
den Innenleiter-Anschluß der Antennendurchführung ist das
Innenleiter-Wellrohr 8 geräteseitig mit einem auf den
Innenleiter 3 des Geräteausgangs 2 aufsteckbaren Klemm
stück 15 ausgebildet, welches aus einer längsgeschlitzten
Klemmhülse 16 mit radialer, unverlierbarer Klemmschraube
17 besteht.
Zum Anschluß der Antennendurchführung 1 an der Wand 6
bzw. 6 a ist das Außenleiter-Wellrohr 7 an dem dem
Antennenanpaßgerät 5 abgewandten Ende fest mit einem
scheibenförmig ausgebildeten zweiten Flansch 18 ver
bunden, z.B. verlötet, der an der Wand 6, 6 a durch
Schraubverbindungen 19 oder 20 befestigt wird. Dieser
Flansch 18 ist sowohl an der dem Außenleiter-Wellrohr 7
zugewandten Innenseite als auch an der dem
Außenleiter-Wellrohr abgewandten Außenseite jeweils mit
mindestens einer Ringnut 21 bzw. 22 für einen innen
seitigen Dichtungs-O-Ring 23 bzw. einen außenseitigen
Dichtungs-O-Ring 24 versehen und damit so gestaltet, daß
er für wasserdichte Außenwand- oder Innenwand-Montage
geeignet ist.
Ferner ist zum Anschluß der Antennendurchführung 1 an der
Wand 6 bzw. 6 a das Innenleiter-Wellrohr 8 an dem dem
Antennenanpaßgerät 5 abgewandten Ende mit einem Aus
gangsstück 25 fest verbunden, das drehgesichert in einem
Formloch 26 einer Durchführungsscheibe 27 aus Isolier
material steckt. Diese Durchführungsscheibe 27 liegt an
der Innenseite des zweiten Flansches 18 des Außenleiter-
Wellrohres 7 an, wobei der Flansch 18 an seiner Innen
seite im Auflagenbereich der Durchführungsscheibe 27
mit einer weiteren Ringnut 28 für einen Dichtungs-O-Ring
29 ausgebildet und das scheibenförmige Kopfstück 30 des
Ausgangsstückes an der dem Flansch 18 zugewandten Seite
ebenfalls mit einem Dichtungs-O-Ring 31 versehen ist.
Eine zweite Durchführungsscheibe 32 aus Isoliermaterial
ist auf das aus der ersten Durchführungsscheibe 27
herausragende freie Ende 33 des Ausgangsstücks 25
aufgesteckt und liegt dann auf der Außenseite des
Flansches 18 auf. Die beiden Durchführungsscheiben 27 und
32 werden durch Befestigen einer Sechskantmutter 34 auf
dem Ausgangsstück 25 gehalten. Ferner kann stirnseitig am
Ausgangsstück an einem Gewinde eine möglichst kurze
Leitung 35 befestigt werden, die zur entsprechenden
Antenne führt, welche z.B. in einer Konsole an der
Shelteraußenwand montiert ist.
Claims (8)
1. Antennendurchführung für ein Antennenanpaßgerät, zur
Durchführung des Geräteausgangs durch eine feste Wand,
z.B. eine Fahrzeug- oder Shelterwand, und zur Verbindung
mit einer Antenne,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) als Außenleiter der Durchführung ist ein flexibles Wellrohr (7) vorgesehen,
- b) das Außenleiter-Wellrohr (7) ist geräteseitig mit einem Rohrflansch (11) ausgebildet, der mit dem ebenfalls als Rohrflansch ausgebildeten Außenleiter (4) des Geräte ausgangs (2) verbindbar ist,
- c) an dem dem Gerät (5) abgewandten Ende ist das Außen leiter-Wellrohr (7) mit einem an der Innen- oder Außen seite der Wand (6, 6 a) befestigbaren, scheibenförmig aus gebildeten zweiten Flansch (18) versehen,
- d) als Innenleiter der Durchführung ist ebenfalls ein flexibles Wellrohr (8) vorgesehen, das einen wesentlichen kleineren Durchmesser hat als das Außenleiter-Wellrohr (7) und konzentrisch in diesem geführt ist,
- e) das Innenleiter-Wellrohr (8) ist geräteseitig mit einem auf den Innenleiter (3) des Geräteausgangs (2) auf steckbaren Klemmstück (15) ausgebildet und an dem dem Gerät (5) abgewandten Ende mit einem Ausgangsstück (25) versehen, das drehgesichert in einer an dem zweiten Flansch (18) des Außenleiter-Wellrohres (7) anliegenden Durchführungsscheibe (27) aus Isoliermaterial steckt und mit seinem freien Ende (33) aus dieser Scheibe (27) herausragt.
2. Antennendurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
geräteseitige Rohrflansch (11) des Außenleiter-Well
rohres (7) in seinem Rohrstück (12) den gleichen Außen
durchmesser aufweist wie der Rohrflansch (4) des Geräte
ausgangs (2), und daß die beiden Rohrflansche (4, 11) auf
Abstand stehen und mittels eines auf dem Rohrflansch (4)
des Geräteausgangs (2) verschiebbaren weiteren Rohr
flansches (13) miteinander verbindbar sind.
3. Antennendurchführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmstück (15) am geräteseitigen Ende des Innenleiter-
Wellrohres (8) aus einer längsgeschlitzten Klemmhülse
(16) mit radialer, unverlierbarer Klemmschraube (17)
besteht.
4. Antennendurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite, an der Wand zu befestigende Flansch (18) des
Außenleiter-Wellrohres (7) sowohl an der dem Außen
leiter-Wellrohr zugewandten Innenseite als auch an
der dem Außenleiter-Wellrohr (7) abgewandten Außen
seite jeweils mit mindestens einer Ringnut (21 bzw. 22)
für einen Dichtungs-O-Ring (23 bzw. 24) versehen ist.
5. Antennendurchführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ausgangsstück (25) des Innenleiter-Wellrohres
(8) eine zweite Durchführungsscheibe (32) aus Isolier
material vorgesehen ist, die an der Außenseite des an der
Wand (6, 6 a) zu befestigenden zweiten Flansches (18) des
Außenleiter-Wellrohres (7) anliegt, während die erste
Durchführungsscheibe (27) an der dem Außenleiter-Well
rohr (7) zugewandten Innenseite dieses Flansches (18)
anliegt, und daß die beiden Durchführungsscheiben (27, 32)
durch eine Mutter (34) am freien Ende (33) des Ausgangs
stückes (25) auf diesem gehalten sind.
6. Antennendurchführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien herausragenden Ende (33) des Ausgangs
stückes (25) eine kurze Leitung (35) zur Antenne be
festigt ist.
7. Antennendurchführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur konzentrischen Führung des Innenleiter-Wellrohres
(8) in dem Außenleiter-Wellrohr (7) ein oder mehrere
Abstandshalter (9) aus Isoliermaterial auf das Innen
leiter-Wellrohr (8) aufgeschoben sind.
8. Antennendurchführung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
standshalter (9) aus scheibenförmigen Drehteilen mit
einem umlaufend doppel-T-förmigen Querschnitt bestehen
und an einer Seite bis zur Durchgangsbohrung (10) ge
schlitzt sind.
Priority Applications (7)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602159 DE3602159A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Antennendurchfuehrung fuer ein antennenanpassgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602159C2 DE3602159C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6292565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IN (1) | IN166617B (de) |
MX (1) | MX161380A (de) |
NO (1) | NO168498C (de) |
ZA (1) | ZA87503B (de) |
Cited By (1)
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- 1986-01-24 DE DE19863602159 patent/DE3602159A1/de active Granted
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1987
- 1987-01-22 GR GR870092A patent/GR870092B/el unknown
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- 1987-01-23 FI FI870304A patent/FI82325C/fi not_active IP Right Cessation
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Title |
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Also Published As
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NO168498B (no) | 1991-11-18 |
NO168498C (no) | 1992-02-26 |
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IN166617B (de) | 1990-06-16 |
FI870304A0 (fi) | 1987-01-23 |
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MX161380A (es) | 1990-09-20 |
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NO865291L (no) | 1987-07-27 |
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ZA87503B (en) | 1987-09-30 |
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Legal Events
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