DE3602006A1 - Schneewandergeraet - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C13/00—Snow shoes
- A63C13/005—Frames therefor
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/025—Short skis
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
- A63C2203/10—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts enabling folding, collapsing
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneewandergerät nach Art eines
Kurzskis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Schneewandergeräte sind auch unter dem Begriff
"Schneeschuh" bekannt. Bei Ausbildung eines solchen Schnee
wandergeräts nach Art eines Kurzskis ist der Benutzerkreis
relativ beschränkt, da nur geübte Skiläufer in der Lage sind,
ein derartiges Schneewandergerät im Gelände zu beherrschen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneewander
gerät der genannten Art so auszubilden, daß es gleicher
maßen für geübte Skiläufer und Skiwanderer als auch unge
übte Benutzer, insbesondere ältere Personen, attraktiv
ist.
Diese Aufgabe wird in denkbar einfacher Weise dadurch
gelöst, daß am vorderen Ende des Skikörpers eine biege
elastisch ausgebildete Lasche angeordnet ist, die um das
vordere Ende des Skikörpers herum von der Deckfläche auf
die Lauffläche und umgekehrt klappbar ist, insbesondere
durch entsprechende "Schleuderbewegung" des Fußes bzw.
vorderen Endes des Skikörpers.
Die genannte Lasche ist hinsichtlich ihrer Länge so be
messen, daß einerseits ihr freies Ende bei Auflage auf
der Deckfläche vor der Bindung bzw. vor dem in der Bin
dung fixierten Schuh des Benutzers liegt und andererseits
bei Anlage an der Lauffläche des Skikörpers sich in den
Gleitbereich derselben hineinerstreckt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lasche wirkt also bei
Anlage an der Lauffläche als Bremselement derart, daß sie
zwar ein Gleiten des Schneewandergerätes nicht verhindert,
sondern lediglich in vorbestimmter Weise beeinträchtigt.
Durch Anlage der Lasche an die Lauffläche des Schneewan
dergeräts können also auch ungeübte Skiläufer oder Schnee
wanderer sogar relativ steile Abhänge hinunterfahren bzw.
"hinunterrutschen". Zum Wandern in der Ebene sowie beim
Ansteigen wird die Lasche auf die Deckseite bzw. -fläche
des Schneewandergerätes geklappt. Zum erleichterten An
stieg kann die Lauffläche des Schneewandergerätes noch in
herkömmlicher Weise mit Steighilfen versehen sein, wie
Schuppen, Kerben, Rippen, Zungen, oder dgl. Vorzugsweise
sind dabei nur die im angeschnallten Zustand innenliegen
den Längshälften mit Steighilfen versehen, und zwar im
Bereich der Abdruckzone, d. h. vornehmlich im Bereich
der Bindung. Die Steighilfen können auch so angeordnet
sein, daß an den innenliegenden Längshälften stärker aus
geprägte oder mehr Steighilfen vorgesehen sind als an den
jeweils außenliegenden Längshälften des Schneewanderge
räts.
Bevorzugte konstruktive Details des erfindungsgemäßen
Schneewandergeräts sind in den Unteransprüchen beschrie
ben, wobei die Merkmale nach Anspruch 4 ein Umklappen der
Lasche von der Gleitstellung in die Bremslage und umge
kehrt ganz erheblich erleichtern.
Die Bremswirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Lasche
kann individuell eingestellt werden, z. B. abhängig vom
Körpergewicht des Benutzers oder dessen Geschicklichkeit,
indem man die Lasche mit zusätzlichen Bremselementen in
Form von Noppen, Stiften oder dgl. versieht. Es wird dazu
auf die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 und 7 verwiesen.
Des weiteren ist erwähnenswert die Bindungskonstruktion
nach den Ansprüchen 10 und 11, die eine Benutzung des er
findungsgemäßen Schneewandergeräts mit herkömmlichen Geh
schuhen bzw. -stiefeln erlaubt.
Zur Lagefixierung der Lasche insbesondere an der Laufflä
che des Skikörpers sind die Maßnahmen nach Anspruch 14
empfehlenswert.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schneewandergerät mit erfindungsgemäßer Lasche
in Gleitstellung, in perspektivischer Draufsicht;
Fig. 2 das Schneewandergerät nach Fig. 1 im perspekti
vischer Unteransicht;
Fig. 3 das Schneewandergerät entsprechend den Fig. 1 und
2 mit Lasche in Bremslage, ebenfalls in perspek
tivischer Draufsicht; und
Fig. 4 das Schneewandergerät gemäß Fig. 3 in perspekti
vischer Unteransicht.
Das in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte
Schneewandergerät 10 ist nach Art eines Kurzskis ausge
bildet mit am vorderen Ende 12 etwa schaufelartig nach
oben gebogenem Skikörper 14, an dessen Deckfläche 16
eine im einzelnen nicht dargestellte Bindung montiert ist.
Konkret besteht das dargestellte Schneewandergerät aus
zwei im Abstand voneinander angeordneten Einzelskikörpern
18, 20, die starr miteinander verbunden sind, und zwar
durch einen sich nahezu über die gesamte Skikörperlänge
erstreckenden Verbindungssteg 22. Die Ausbildung dieses
Schneewandergerätes ist dergestalt, daß das vordere Ende
12 durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils
nach oben gebogene Schaufeln 24, 26 gebildet ist, zwischen
denen eine biegeelastisch ausgebildete Lasche 28 angeord
net ist. Diese ist um das vordere Ende 12 des Skikörpers
14 herum von der Deckfläche 16 auf die Lauffläche 30 und
umgekehrt klappbar, und zwar durch entsprechende Schleu
derbewegung des Fußes bzw. vorderen Endes des Skikörpers
14. Beim Abklappen der Lasche 28 aus der Gleitstellung
nach den Fig. 1 und 2 in die Bremslage nach den Fig. 3 und
4 muß der Skikörper nach oben zurück und wieder nach vor
ne geschleudert werden. Dann klappt die vorzugsweise aus
Gummi hergestellte Lasche 28 um eine sich quer zur Ski
körper-Längsrichtung und etwa parallel zur Skideckfläche
16 erstreckende Achse 32 selbsttätig nach unten unter An
lage an die Lauffläche 30. Im umgekehrten Fall der Ski
körper 14 zunächst leicht angehoben und dann nach hinten
und wieder nach vorne unten geschleudert werden, so daß
die Gummilasche von der Lauffläche auf die Deckfläche 16
zurückklappt. Die Gummilasche 28 ist also bei der darge
stellten Ausführungsform um die Querachse 32 verschwenk
bar gelagert. Die Achse 32 erstreckt sich zwischen den
beiden Schaufelspitzen 24, 26 des Skikörpers 14. Hinsicht
lich ihrer Länge ist die Lasche 28 so bemessen, daß einer
seits ihr freies Ende bei Auflage auf der Deckfläche 16
vor der Bindung bzw. dem in der Bindung fixierten Schuh
34 liegt (Fig. 1) und andererseits bei Anlage an der Lauf
fläche 30 sich in den Gleitbereich 36 derselben hinein
erstreckt (s. Fig. 4).
Der Verbindungssteg 22 ist zwischen den beiden Einzel-
Skikörpern 18, 20 so angeordnet und bemessen, daß ein et
wa I-förmiges Querschnittsprofil des Wandergeräts ent
steht. Die Gummilasche 28 ist so bemessen, daß sie je
weils zwischen den beiden Einzel-Skikörpern 18, 20 auf
der Deckfläche 16 bzw. Lauffläche 30 liegt. Des weiteren
ist sie so dick, daß sie die Laufflächen 30 der beiden
Einzel-Skikörper 18, 20 geringfügig überragt (s. Fig. 4,
so daß die gewünschte Bremswirkung beim Abwärtsfahren er
zielt werden kann.
Wie den Fig. 1 und 4 weiterhin entnommen werden kann,
weist die Lasche 28 zusätzliche Bremselemente in Form von
vorstehenden Stiften 38 auf, wobei die Stifte bei Anlage
der Lasche 28 an der Lauffläche 30 an der dieser abge
wandten Seite vorstehen (s. Fig. 4). Zum Zwecke der indi
viduellen Anbringung von zusätzlichen Bremselementen in
Form der genannten Stifte 38 kann die Lasche 28 mit Be
festigungslöchern, -schlitzen oder dgl. versehen sein,
in denen die Bremselemente, z. B. druckknopfartig, fixier
bar sind. In den Fig. 1 und 4 sind derartige Befesti
gungslöcher mit der Bezugsziffer 40 gekennzeichnet.
Vorzugsweise sind bei Anlage der Lasche 28 an der Lauf
fläche 30 an der dieser zugewandten Seite Magnetplätt
chen vorgesehen, die mit entsprechenden Metallelementen
an der Unterseite des Skikörpers zusammenwirken, so daß
die Lasche 28 in Bremslage gehalten ist. Die Fixierung
der Bremslasche an der Lauffläche 30 soll jedoch nicht so
stark sein, daß sie nicht mehr ohne weiteres durch die
oben beschriebene Schleuderbewegung des Fußes bzw. Ski
körpers nach oben auf die Deckfläche 16 (Gleitstellung)
geklappt werden könnte. Vorzugsweise sind die Rückseiten
der Bremsstifte 38 zu diesem Zweck magnetisiert.
Ähnlich kann die Fixierung der Bremslasche 28 auf der
Deckseite 16 erfolgen.
Der Skikörper 14 ist bei der dargestellten Ausführungs
form einstückig aus Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch
genauso gut denkbar, die beiden Einzel-Skikörper 18, 20
durch ein gesondertes Verbindungselement starr oder zumin
dest in aufrechter Ebene relativ zueinander bewegbar mit
einander zu verbinden.
Die im einzelnen nicht dargestellte Bindung zur Fixierung
des Schuhs 34 am Skikörper 14 kann eine in aufrechter Ebe
ne biegeelastisch ausgebildete Sohlenplatte aufweisen,
die mit ihrem skivorderen Ende am Skikörper 14 befestigt
ist und an der eine über das vordere Schuhende spannbare
Befestigungslasche 42 sowie am skihinteren Ende eine um
das untere Schienbeim bzw. den Schuhschaft herumlegbares
Fixierband 44 angeordnet ist. Ferner ist am skihinteren
Ende der Sohlenplatte ein Fersenanschlag 46 in Form eines
aufrechten Stützsteges vorgesehen. Die Befestigungslasche
42, das Fixierband 44 sowie der Fersenanschlag 46 sind
in Fig. 3 angedeutet.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Bremslasche 28 kann auch
am vorderen Ende herkömmlicher Skier angeordnet werden.
Es muß lediglich durch einen entsprechenden Zuschnitt
sichergestellt sein, daß die Verbindungslasche um die
Skispitze herum von der Deckfläche auf die Lauffläche
und umgekehrt geklappt werden kann.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Claims (14)
1. Schneewandergerät nach Art eines Kurzskis mit am vorderen
Ende (12) etwa schaufelartig nach oben gebogenem Skikörper
(14), an dessen Deckfläche (16) eine Art Langlaufski-Bin
dung montierbar ist,
gekennzeichnet durch
eine am vorderen Ende (12) des Skikörpers (14; 18, 20, 22)
angeordnete, biegeelastisch ausgebildete Lasche (28), die
um das vordere Ende (12) des Skikörpers (14) herum von der
Deckfläche (16) in Anlage an die Lauffläche (30) und umge
kehrt klappbar ist, insbesondere durch entsprechende
"Schleuderbewegung" des Fußes bzw. vorderen Endes (12)
des Skikörpers (14).
2. Schneewandergerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lasche (28) hinsicht
lich ihrer Länge so bemessen ist, daß einerseits ihr
freies Ende bei Auflage auf der Deckfläche (16) vor der
Bindung bzw. den in der Bindung fixierbaren Schuh (34)
des Benutzers liegt und andererseits bei Anlage an der
Lauffläche (30) sich in den Gleitbereich (36) dersel
ben hineinerstreckt.
3. Schneewandergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite der Lasche
(28) maximal der Breite des Skikörpers (14) entspricht,
vorzugsweise etwa nur halb so breit ist wie der Skikör
per.
4. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche
(28) um eine sich etwa quer zur Skikörper-Längs- bzw.
Laufrichtung und etwa parallel zur Deck- bzw. Lauf
fläche erstreckende Achse (32) am vorderen Ende des
Skikörpers (14) angelenkt ist.
5. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das vordere
Ende (12) des Skikörpers (14) in Form einer geteilten
Schaufel (24, 26) ausgebildet ist, wobei die Anlenkung
der Lasche (28) im Bereich zwischen den beiden Schau
felenden (24, 26) erfolgt.
6. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche
(28) ein Gummi- oder dgl. -band ist, dessen bei An
lage an der Lauffläche (30) dieser abgewandte Seite
aufgerauht, quergerippt, mit Schuppen, Kerben oder dgl.
ausgebildet bzw. versehen ist, wobei an dieser Seite
vorzugsweise noch zusätzliche Bremselemente in Form von
Noppen, Stiften (38) oder dgl. anbringbar sind.
7. Schneewandergerät nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß insbesondere zum Zwecke
der individuellen Anbringung von zusätzlichen Brems
elementen (38) die Lasche (28) mit Befestigungslöchern,
-schlitzen oder dgl. versehen ist, in denen die Brems
elemente (38) fixierbar sind.
8. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
des Skikörpers (14) die normale Schuhbreite überragt.
9. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ski
körper (14) zwei im Abstand voneinander angeordnete
Einzel-Skikörper (18, 20) von jeweils geringer Breite
umfaßt, die vorzugsweise starr miteinander verbunden
sind, insbesondere durch einen sich im wesentlichen
über die gesamte Skikörperlänge erstreckenden Verbin
dungssteg (22).
10. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bin
dung eine in aufrechter Ebene biegeelastisch ausgebil
dete Sohlenplatte oder dgl. aufweist, die mit ihrem
skivorderen Ende am Skikörper (14) befestigt ist und
an der eine über das vordere Schuhende spannbare Befe
stigungslasche (42) sowie am skihinteren Ende eine um
das Schienbein bzw. den Schuhschaft herumlegbares Fi
xierband (44) angebracht ist.
11. Schneewandergerät nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am skihinteren Ende der
Sohlenplatte ein Fersenanschlag (46), z. B. in Form
eines aufrechten Stützsteges, vorgesehen ist.
12. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf
fläche bzw. -flächen (30) zumindest im Bereich der Bin
dung mit Steighilfen, wie Schuppen (48), Kerben, Zungen,
oder dgl., versehen ist, wobei vorzugsweise nur die in
nenseitigen Längshälften der Laufflächen derartige oder
stärker ausgeprägte und/oder mehr Steighilfen als die
außenseitigen Längshälften aufweisen.
13. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ski
körper (14) in an sich bekannter Weise aus Vollkunst
stoff, Verbundwerkstoff, Holz oder dgl. hergestellt
ist.
14. Schneewandergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(28) an der Lauffläche (30) des Skikörpers (14) durch
im Skikörper oder an der Lasche fixierte Magnete gehal
ten ist, die mit entsprechend zugeordneten Metallelemen
ten an der Lasche bzw. im Skikörper zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602006 DE3602006A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Schneewandergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602006 DE3602006A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Schneewandergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602006A1 true DE3602006A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602006 Withdrawn DE3602006A1 (de) | 1986-01-23 | 1986-01-23 | Schneewandergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602006A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TRAK SPORTARTIKEL GMBH, 8205 KIEFERSFELDEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |