DE3601959A1 - Zigarettenfilter - Google Patents
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
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Description
Zigarettenfilter
Beschreibung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zigarettenfilter. In einem Aspekt betrifft sie einen Filter mit
einer neuartigen Ventilationseinrichtung. In einer anderen Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf einen
Filter für eine Zigarette mit darin ausgebildeten Strömungsleitrillen, um Ventilationsluft und gleichzeitig
verdünnten Rauch durch den Filter hindurch zum Mundende des Filters zu führen.
U Es ist im Stand der Technik bekannt, Filter an Zigaretten
anzubringen, wobei die Filter mit Ventilationsmitteln versehen sind, um Umgebungsluft in den Filter zwecks
Verdünnung des durch diesen hindurchströmenden Rauches einzuleiten. Das Verdünnen des strömenden Rauchs reduziert
die Menge der Rauchteilchen ebenso wie die Gasphasen-Komponenten, die zum Munde des Rauchers geführt
werden.
25
Eine Anzahl von Mitteln zur Einleitung von Ventilationsluft in die Zigarette ist vorgeschlagen und eingesetzt
worden. Beispielsweise kann die Umhüllung für den Tabak in einer Zigarette aus einem porösen Material hergestellt
sein, welches das Einströmen von Luft entlang der Gesamtlänge der Zigarette ermöglicht, in welcher sich die Luft
mit dem hindurchströmenden Rauch vermischt und dabei den Rauch in der Strömung verdünnt. Auch kann die Zigarettenumhüllung
an ausgewählten Stellen entlang der Länge der Zigarette perforiert sein, wodurch Öffnungen
in der Zigarette entstehen, durch welche Ventilationsluft eindringen kann. Weiterhin ist es bekannt, die Umhüllung
des Filters an der Zigarette zu perforieren, um das Eindringen von Ventilationsluft in den Filter und
die Verdünnung der Rauchströmung zu ermöglichen. Es wurde auch eine Anzahl von Vorschlägen zur Verwendung
von Rillen innerhalb des Filters einer Filterzigarette zum Erleichtern der Zufuhr von Ventilationsluft zur
Rauchströmung gemacht.
IaI Beispielsweise bezieht sich das US-Patent Nr. 3 596 auf einen Tabakrauchfilter mit einer ein Filterelement
umhüllenden gewellten, porösen Propfenumbüllung, die
von einem Mundstückspapier mit Durchströmperforationen umgeben ist. Die Ventilationsluft tritt durch die Perforationen
in dem Mundstückspapier in das Filterelement und die Rillen ein und strömt zum Munde des Rauchers.
VJ Das US-Patent Nr. 4 256 122 beschreibt einen Filter für eine Zigarette, der Rillen aufweist, welche sich in
Längsrichtung entlang der Außenfläche eines von einer nicht-porösen Pfropfenumhüllung umgebenen Filterstabes
erstrecken. Der Stab und die Umhüllung sind von belüftendem Mundstückspapier umgeben, so daß bei Benutzung lediglich
Ventilationsluft entlang den Rillen und nur Rauch durch den Filter strömen. Weiterhin beschreibt das US-Patent
Nr. (BW-178-1) einen Filter mit Rillen für Ventilationsluft in der Außenfläche und mit Mitteln zur Einführung
von Ventilationsluft in den Körper des Filters. Andere Patente, die sich auf Zigarettenfilter mit das Filterelement
zwecks Einführung von Ventilationsluft in den Zigarettenfilter umgebende Rillen beziehen, umfassen die
US-Patente Nr. 3 577 995, Nr. 3 752 347, Nr. 3 490 461, Nr. 3 788 330, Nr. 3 773 0r>3, Nr. 3 7r>? 16r>, Nr. 3 638 fifil,
Nr. 3 608 561, Nr. 4 256 122 und Nr. 3 910 288.
Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhafterweise eine einfache Anordnung eines Filters für eine Zigarette
bereit, welche einen Zigarettenfilter zum Reduzieren des Teergehalts hauptsächlich durch Ventilation schafft
und weiterhin Filterung des Tabakrauchs vorsieht. Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Filter-Ventilationssystem
für eine Zigarette unter Benutzung von Rillen in dem Filterpfropfen, die sich von den Ventilationsluft-Perforationen
in dem Mundstückspapier bis zu einem Ende, vorzugsweise dem Mundende, des Filters
erstrecken.
J\ Im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen
Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab von allgemein zylindrischer Form,
durch eine luftundurchlässige Umhüllung, die sich in
Längsrichtung entlang dem Filterstab von dessen einem Ende bis zum anderen Ende erstreckt und den Filterstab
unter Freilassung von gegenüberliegenden Stab-Durchströmenden umhüllt, wobei die Umhüllung mit wenigstens
einer in den Filterstab eingebetteten Rille ausgebildet ist, die an einem Ende des Filterstabs offen ist und
sich von da aus allgemein längs des Filterstabes über eine Entfernung erstreckt, die geringer ist als die
Länge des Filters, durch wenigstens eine Perforation, die durch die Umhüllung hindurch in deren die Rille bestimmenden
vertieften Teil ausgebildet ist, durch eine Mehrzahl von Perforationen, die durch die Umhüllung
hindurch in einem Bereich außerhalb der Rille ausgebildet sind, durch luftundurchlässiges Mundstücksmaterial,
das sich längs des umhüllten Filterstabs erstreckt und diesen umgibt ,und durch eine Mehrzahl von Perforationen,
die durch das Mundstücksmaterial hindurch ausgebildet sind, wobei wenigstens eine der Perforationen in Luft-
Strömungsverbindung mit der Rille und die anderen Perforationen in dem Mundstückspapier in Luftströmungsverbindung
mit den Perforationen in der Umhüllung im Bereich der Umhüllung außerhalb der Rille stehen.
5
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Filters für eine Zigarette, gekennzeichnet
durch die Schritte des Formens eines allgemein zylindrischen Filterstabes aus porösem Material
mit einer umgebenden, luftundurchlässigen Umhüllung, des Einbettens wenigstens einer Rille in die Umhüllung
und den Filterstab, wobei ein Ende der Rille zu einem Ende des Filterstabes hin offen ist und die Rille sich
von da aus allgemein längs des Filterstabes über eine Entfernung erstreckt, die geringer ist als die Länge
des Filterstabes, des Umhüllens des Filterstabes mit einem Mundstücksmaterial, des Ausbildens von Perforationen
durch das Munds.tücksmaterial und durch die Umhüllung hindurch in einem Bereich außerhalb der
Rille, und des gleichzeitigen Ausbildens wenigstens einer Perforation in der Rille und wenigstens einer Perforation
in dem Mundstücksmaterial über der Rille.
Diese und andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile beziehen.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigarette mit dem erfindungsgemäßen Filter und
mit teilweise abgewickeltem Mundstücksmaterial,
Figur 2 eine teilgeschnittene Längs-Seitenansicht der Filterkonstruktion nach Figur 1,
Fiogur 3 eine perspektivische Darstellung eines
Filterstabs, von welchem der erfindungsgemäße Filter hergestellt ist, und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines
Filterstababschnittes, von welchem der er
Filterstababschnittes, von welchem der er
findungsgemäße Filter hergestellt ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichneten Zigarettenfilter, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Zigarettenfilter 10 umfaßt einen allgemein zylindrisch geformten Filterstab 12 und eine umgebende, luftundurchlässige Umhüllung 14. Die luftundurchlässige Umhüllung 14 erstreckt sich in Längsrichtung entlang dem Filterstab 12 von dessen einem Ende 16 bis zu dessen anderem Ende 18, so daß die Filterstabenden 16, 18 in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen.
Bezugszeichen 10 bezeichneten Zigarettenfilter, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Zigarettenfilter 10 umfaßt einen allgemein zylindrisch geformten Filterstab 12 und eine umgebende, luftundurchlässige Umhüllung 14. Die luftundurchlässige Umhüllung 14 erstreckt sich in Längsrichtung entlang dem Filterstab 12 von dessen einem Ende 16 bis zu dessen anderem Ende 18, so daß die Filterstabenden 16, 18 in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen.
Der Filterstab 12 ist aus einem porösen Material, beispielsweise aus fasrigem oder geschäumtem Zelluloseazetat
oder jedem anderen für die Filterung von Zigarettenrauch geeigneten Material,hergestellt.
Der Zigarettenfilter 10 umfaßt weiterhin eine Mehrzahl
von Rillen 20, die in der Umhüllung 14 ausgebildet und in den Filterstab 12 eingebettet sind. Jede der Rillen
20 ist an einem ihrer Enden 22 zum Mundende 16 des
Filterstabs 12 hin offen und erstreckt sich von da aus allgemein längs des Filterstabes 12 über eine Entfernung, die geringer ist als die Länge des Filterstabs.
Filterstabs 12 hin offen und erstreckt sich von da aus allgemein längs des Filterstabes 12 über eine Entfernung, die geringer ist als die Länge des Filterstabs.
Die Figuren 1 und 2 zeigen vier Rillen 20, die mit gleichen gegenseitigen Abständen um den Umfang des
Filterstabs 12 herum angeordnet sind. 5
Während der Herstellung des Filters 10 kann die Umhüllung 14 einteilig mit dem Filterstab oder als getrennter
Bestandteil ausgebildet werden. Der umhüllte Filterstab wird eingelegt in eine Form oder eine andere Behandlungseinrichtung
zum Eindrücken der Umhüllung 14 an ausgewählten Stellen, um somit die Umhüllung in den Filterstab
einzubetten und die Rillen 20 zu bilden. Ein derartiges Verfahren wird in der Zigarettenindustrie allgemein als
Warmformungstechnik bezeichnet. Die eingebetteten Teile der Umhüllung 14, die die Wände der Rillen 20 bilden,
sind ebenso wie die anderen oder peripheren Bereiche der Umhüllung 14 außerhalb der Rillen 20 luftundurchlässig.
Zu diesem Zweck kann die Umhüllung 14 gemäß der Erfindung aus einem porösen, luftdurchlässigen Material,
wie beispielsweise einem fasrigen oder geschäumten
Zelluloseazetat, hergestellt und behandelt sein, um die Umhüllung 14 undurchlässig zu machen. Eine derartige Behandlung
besteht beispielsweise darin, das Umhüllungsmaterial zu erhitzen, um das poröse Material wärmezu-
versiegeln. Eine andere effektive Behandlung besteht im Beschichten der Umhüllung 14 mit einer Chemikalie, wie
beispielsweise einer wasserunlöslichen Lösung oder Material, wie beispielsweise Äthylzellulose, oder einem
wasserlöslichen Material, wie beispielsweise Natriumkarboxymethylzellulose
oder Methylzellulose, welche die Poren verschließt. Vorzugsweise kann die Umhüllung 14
aus einem luftundurchlässigen Material, wie beispielsweise einem geschlossenzelligen Zelluloseazetat,hergestellt
sein.
•/ft·
Die Umhüllung (14) ist mit einer Mehrzahl von durch sie hindurchgehenden kleinen Perforationen 22 in einem
Bereich außerhalb der Rillen 20 sowie mit wenigstens einer durch sie hindurch ausgebildeten Perforation 23
in jedem ihrer die Rillen 20 bestimmenden eingebetteten Teile versehen. Die Perforationen 22 und 23 sind, wie
gezeigt, in einer gemeinsamen ümfangsanordnung um den
Umfang der Umhüllung 14 und des Filterstabs 12 herum angeordnet. Zusätzlich ist jede der Perforationen 23
nahe dem geschlossenen Ende der zugeordneten Rille 20, d. h. dem dem zum Filterstab-Mundende 16 offenen Rillenende
gegenüberliegenden Rillenende, angeordnet.
Der umhüllte Filterstab 12 ist an einer Tabaksäule 24 mit einem Mundstücksmaterial 26 befestigt, welches den
mit der Umhüllung umgebenen Filterstab 12 zur Bildung einer Filterzigarette umschreibt. Das undurchlässige
Mundstücksmaterial 26 ist an ausgewählten Stellen luftdurchlässig gemacht, so daß Ventilationsluft durch es hindurch
in die Rillen 20 und ebenfalls durch die Perforationen 22 in der luftundurchlässigen Umhüllung 14 außerhalb
der Rillen 20 in den Filterstab 12 einströmen kann. Weiterhin strömt ein Teil der Ventilationsluft in den
Rillen 20 durch die Perforationen 23 in den Filterstab 12 ein. Somit strömt Ventilationsluft in den Filterstab
12 im wesentlichen durch dessen Umfang ein und verdünnt
dabei den durch den Filterstab 12 von einem zum anderen Ende strömenden Rauch gleichmäßig. Zu diesem
Zweck ist das Mundstücksmaterial 26, wie dargestellt, mit Ventilationsluft-Durchströmperforationen 30 und 32
in einer gemeinsamen Umfangsanordnung versehen. Die Perforationen 30 stehen, wie dargestellt, mit den in
der Umhüllung 14 außerhalb der Rillen 20 ausgebildeten Perforationen 22 in Luftströmungsverbindung, und die
Perforationen 32 sind über den Rillen 20 nahe deren geschlossenen Enden angeordnet. Die Perforationen 30
sind, wie gezeigt, durch das Mundstücksmaterial 26 hindurch ausgebildet und im wesentlichen axial in einer
überliegenden Anordnung auf die Perforationen 22 in der Umhüllung 14 außerhalb der Rillen 20 ausgerichtet, um
eine Luft-Strömungsverbindung durch sie hindurch in den Filterstab 12 hinein zu schaffen. Die Perforationen
sind, wie dargestellt, jeweils durch das Mundstücksmaterial 26 hindurch ausgebildet und im wesentlichen
axial mit je einer der Perforationen 23 in der Umhüllung 14 in je einer der Rillen 20 nahe deren geschlossenen
Ende ausgerichtet, um das Einströmen vcn Ventilationsluft in die Rillen 20 hinein zu ermöglichen.
Gemäß Figur 3 besteht der erste Verfahrensschritt in
der Herstellung des Filters 10 darin, eine langgestreckte, allgemein zylindrische Filterstange 34 aus
porösem Material, wie beispielsweise fasrigem oder geschäumtem Zelluloseazetat, zu bilden. Die Länge der
Stange 34 beträgt das Mehrfache der Länge eines Filterstabs 12. Vorteilhafterweise wird die Umhüllung 14 um
den Umfang der Filterstange 34 gleichzeitig mit deren Formung herumgewickelt. Dies kann auf mehreren bekannten
Wegen geschehen. Ein bisher bekanntes Verfahren besteht darin, eine Bahn porösen Materials, die die Stange
formen wird, gleichzeitig mit einer anderen, darüber angeordneten Bahn eines nicht-porösen Materials, die
die Umhüllung 14 bilden wird, durch einen Garniturtrichter einer Filter-Herstellungsmaschine hindurchzuführen.
Nachdem die umhüllte Stange 34 geformt ist, wird sie quer zu ihrer Längsachse, wie durch die gestrichelten
Linien "A" in Figur 3 angedeutet, in Stangensegmente 34A vorgegebenener Länge, beispielsweise
mit der zweifachen Länge eines Pilterstabs 12, geschnitten. Anschließend werden die Stangensegmente 34A, wie
in Figur 4 gezeigt, mit eingebetteten Längsrillen 2OA, deren Länge das Doppelte der Länge der Rillen 20 im
Filterstab 12 beträgt, versehen. Vorzugsweise sind die Rillen doppelter Länge symmetrisch relativ zur
Längsmittellinie des Stangensegments 34A angeordnet.
Die Rillen 2OA doppelter Länge können mit verschiedenen bekannten Vorrichtungen und Verfahren in den
Stangensegmenten 34A ausgebildet werden, beispielsweise
durch erhitzte Flügel, die an die Peripherie des Stangensegments 34A angedrückt werden, um das Umhüllungsmaterial
in das Stangenmaterial hineinzupressen. Sodann wird jedes Stangensegment 34A quer
zu seiner Längsachse an der Längsmittellinie "B" zur Herstellung von zwei Filterstäben 12 geschnitten.
Jeder Filterstab 12 befindet sich in Längsausrichtung mit <^er Tabaksäule 24, wobei sein Ende 18 im wesentlichen
an ein Ende der Tabaksäule 24 anstößt. Die Befestigung des Filterstabes 12 an der Tabaksäule erfolgt
sodann durch Umhüllen des Filterstabes 12 und eines an das Filterstabende 18 angrenzenden Teils
der Tabaksäule 24 mit dem undurchlässigen Mundstücksmaterial 26 in einer in der Zigarettenherstellung bekannten
Art und Weise zur Bildung einer Filterzigarette.
Nachdem die Filterzigarette zusammengesetzt ist, werden die Perforationen 30 und 32 durch das Mundstücksmaterial
26 und die Perforationen 22 und 23 durch das Umhüllungsmaterial 14 hindurch ausgebildet.
Dies geschieht gleichzeitig und in einem Vorgang und wird verwirklicht durch den Einsatz eines Strahls
! . /IS-
hoher Energie, wie beispielsweise eines Laserstrahls, der auf eine vorbestimmte Stelle des Filters 10 gerichtet
wird, um gleichzeitig und schnell eine Perforation 30 durch das Mundstücksmaterial 26 und eine
auf diese ausgerichtete Perforation 22 durch das Mundstücksmaterial 14 in einem Bereich außerhalb der
Rillen 20 sowie eine Perforation 32 durch das Mundstücksmaterial 26 und eine darauf ausgerichtete Perforation
23 durch das ümhullungsmaterial 14 in den Rillen 20 zu brennen.
Wenn ein Raucher am Mundende 16 des Filters 10 während des Rauchens der Zigarette 28 zieht, wird
Ventilationsluft gleichzeitig durch die Perforationen 32 im Mundstücksmaterial 26 in die Rillen 20 sowie
durch die Perforationen 30 im Mundstücksmaterial 26 und die Perforationen 22 im ümhullungsmaterial 14
direkt in den Filterstab 12 in dessen Bereichen zwisehen benachbarten Rillen 20 eingesogen. Ein Teil
der in die Rillen 20 eintretenden Ventilationsluft strömt direkt zum offenen Ende 22 der Rille am Mundende
des Filterstabs, ohne sich wegen der undurchlässigen Wände der Rillen mit dem durch den Filterstab
strömenden Rauch zu vermischen. Ein anderer Teil der Luft in den Rillen 20 strömt durch die
Perforationen 23 in dem Umhüllungsmaterial 14 in den
Filterstab 12 hinein. Die in den Filterstab durch die Perforationen 22 und 23 im ümhullungsmaterial
eintretende Ventilationsluft mischt sich mit dem Rauch, diesen gleichmäßig verdünnend, in einem ringförmigen
Volumen im Filterstab 12. Die aus den Rillen 20 am Filter-Mundende 16 ausströmende Ventilationsluft
bewirkt eine Turbulenz in der am Mundende 16 des Filterstabs austretenden Strömung verdünnten
Rauches, wobei sie den bereits verdünnten Rauch im Munde einer an der Filterzigarette ziehenden Person
weiterverdünnt. 5 Die vorstehenden Einzelheiten der Erfindung sind in
der Hauptsache zur Klarheit und zum Verständnis gegeben. Von ihnen sollen keine unnötigen Beschränkungen
abgeleitet werden, da Abänderungen sich für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung als offensichlich
ergeben und durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken
und vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
- Leerseite -
Claims (11)
- GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNERPATENTANWÄLTE PAT ·.601959A GRUNECKER p.·. ν, DR H KINKEl-DEV [t.-. ■, DR Λ STOCKWAtR. p.''- ■*-. ftf ι - * DR K SCHUMANN or. ο—s P H JAKOB ο '■- .«·.DR G BEHOLD nr·. c«fu W MEISTER n.PL .nc.H HIlGERS tr», nc.DR H MEYER-PlATh ■>.-. nc, DR M BOTT-BODENHAuSEN C-.DR U KINKELDEY Dit'L BDl8000 MÜNCHEN 22BROWN & WILLIAMSONTOBACCO CORPORATION1500 Brown & Williamson TowerLouisville, KY 402C2U.S.A.ZigarettenfilterP 19 909 - 406/GMPatentansprüche1 . Filter für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen porösen Filterstab (12) von allgemein30 zylindrischer Form, durch eine luftundurchlässige Umhüllung (14), die sich in Längsrichtung entlang dem Filterstab (12) von dessen einem Ende (16)
bis zum anderen Ende (18) erstreckt und den
Filterstab (12) unter Freilassung von gegenüber-35t liegenden Filterstab-Durchströmenden umhüllt,wobei die Umhüllung (14) mit wenigstens einer in den Filterstab (12) eingebetteten Rille (20) ausgebildet ist, die an einem Ende (16) des Filterstabs (12) offen ist und sich von da aus allgemein längs des Filterstabs (12) über eine Entfernung erstreckt, die geringer ist als die Länge des Filterstabs (12), durch wenigstens eine Perforation (23), die durch die Umhüllung (14) hindurch in deren die Rille (20) bestimmenden vertieften Teilen ausgebildet ist, durch eine Mehrzahl von Perforationen (22), die durch die Umhüllung (14) hindurch in einem Bereich außerhalb der Rille (20) ausgebildet sind, durch ein luftundurchlässiges Mundstücksmaterial (26), das sich längs des umhüllten Filterstabs (12, 14) erstreckt und diesen umgibt, und durch eine Mehrzahl von Perforationen (30, 32), die durch das Mundstücksmaterial (26) hindurch ausgebildet sind, wobei wenigstens eine (32) der Perforationen (30, 32) in Strömungsverbindung mit der Rille (20) und jede der anderen Perforationen (30) in Luftströmungsverbindung mit jeweils einer der Perforationen (22) in der Umhüllung (14) in deren Bereich außerhalb der Rille (20) steht. - 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Mundstücksmaterial (26) und die in der Umhüllung (14) außerhalb der Rillen (20) ausgebildeten, in Strömungsverbindung stehenden Perforationen (30, 22) im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Umhüllung (14)in der Rille (20) hindurch ausgebildete Perforation (23) nahe dem geschlossenen Ende der Rille (20)angeordnet ist.
5 - 4. Filter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die in Stromungsverbxndung mit der Rille (20) stehende Perforation (32) im Mundstücksmaterial (26) im wesentlichen ausgerichtet ist auf die in der Umhüllung (14) in der Rille (20) ausgebildete Perforation (23).
- 5. Filter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß die indem Mundstücksmaterial (26) ausgebildeten Perforationen (30, 32) mit gegenseitigen Abständen in Umfangsrichtung um den Umfang des Filters (10) herum angeordnet sind.
20 - 6. Verfahren zur Herstellung eines Filters für eine Zigarette, gekennzeichnet durch die Schritte des Formens eines allgemein zylindrischen Filterstabs (12) aus porösem Material mit einer umgebenden, luftundurchlässigen Umhüllung (14), des Einbettens wenigstens einer Rille (20) in die Umhüllung (14) und in den Filterstab (12), deren eines Ende zu einem Ende (16) des Filterstabs (12) hin offen ist und die sich von da aus allgemein längs des Filterstabs (12) über eine Entfernung erstreckt, die geringer ist als die Länge des Filterstabs (12), des Umhüllens des Filters (10) mit Mundstücksmaterial (26), des gleichzeitigen Ausbildens von Perforationen (30, 22) durch das Mundstücksmaterial (26) und durch die Umhüllung(14) hindurch in einen Bereich außerhalb der Rille (20), und des gleichzeitigen Ausbildens wenigstens einer Perforation (23) in der Rille (20) und wenigstens einer Perforation (32) in dem Mundstücksmaterial (26) über der Rille (20).
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausbildens der Perforationen (30, 22) durch das Mundstücksmaterial (26) und durch die Umhüllung (14) hindurch in einem Bereich außerhalb der Rille (20) das Ausbilden der Perforationen (30, 22) in einer Umfangsanordnung mit gegenseitigen Abständen um1^ den Umfang des Filters (10) herum umfaßt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gek e η η ζ ei c h η e t , daß die Schritte des Ausbildens der Perforationen (30, 22) durch das Mund-Stücksmaterial (26) und durch die Umhüllung (14) hindurch im Bereich außerhalb der Rille (20) und des Ausbildens wenigstens einer Perforation (32) in dem Mundstücksmaterial (26) über der Rille (20) das Ausbilden aller Perforationen (30, 32) durch das Mundstücksmaterial (26) hindurch in einer gemeinsamen Umfangsanordnung und das Ausbilden aller Perforationen (22, 23) durch die Umhüllung (14) hindurch in einer gemeinsamen Umfangsanordnung umfaßt.
- 9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt des Ausbildens der Perforationen (30, 22) durch das Mundstücksmaterial (26) und durch die Umhüllung (14) hindurch im Bereich außerhalbRille (20) das Ausbilden dieser Perforationen (30, 22) in einer im wesentlichen gegenseitigenAusrichtung umfaßt.
5 - 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schritt des Ausbildens wenigstens einer Perforation (23) in der Rille (20) und wenigstens einer Perforation (32) in dem Mundstücksmaterial(26) über der Rille (20) das Ausbilden dieser Perforationen (23, 32) in einer im wesentlichen gegenseitigen Ausrichtung umfaßt.
- 11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche bis 1 0, dadurch gekennzeichnet , daß die Schritte des Ausbildens der Perforationen (30, 32, 22, 23) durch das Mundstücksmaterial (26) und durch die Umhüllung (14) hindurch das Schneiden der Perforationen (30, 32, 22, 23) mit einem Laser umfaßt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Free format text: IM PATENTANSPRUCH 1 AM ENDE FOLGENDE ERGAENZUNG ANGEFUEHRT WIRD: ", WOBEI SAEMTLICHE PERFORMATIONEN(22, 23, 30, 32,) AUF EINER EINZIGEN UMFANGSLINIE LIEGEN." |
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