DE2107850A1 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Fat-Anw. Hermaim-Treiite·««! DlDL-PhVS. Eduard Β·!ζΙ·Γ Fernsprecher: »WH
Fernsprecher: 51015 ~ * »»11
51014 DlpL-lng. W. Herrmann-Trentepohl »»«
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Bayrische Vereinsbank MOndien K22S7
• 1 Π 7 O S Π Oreidner Bank AG Herne 20243*
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Poitithetkkonto Dortmund 551«
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*·'■= M 02 824 B/Se
München
18. Februar I97I
Cigarette Components Limited, Friendly House, 21-24 Chiswell
Street, London E.C.1., England
Tabakrauchbehandlungsvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Tabakrauchbehandlungsvorrichtung mit Einrichtungen zur Luftverdünnung des Tabaks, der von ihr behand
elt wird an Rauchartikeln oder als Bestandteil solcher Artikel sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung.
Rauchartikel, in welchen der Tabakrauch mit Frischluft verdünnt | wird, sind bereits in großem Umfange bekannt. Die Verfahren zur
Herstellung sind im allgemeinen recht kompliziert, so daß die fertigen Rauchartikel, beispielsweise Zigaretten, die nach diesem
Verfahrenl'hergestellt sind, sehr teuer sind und variabel sein
können, Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tabakrauchbehandlungevorrichtung,
eines Rauchartikels mit einer solchen Vorrichtung und der Vorschlag von wirtschaftlichen und zu guter
Qualität führenden Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
Die Tabakrauchbehandlungsvorrichtung enthält ein atab- oder
rohrföraigee Element aus an ihren Bertihrungeetellen aneinander
haftenden Fäden oder Paaera, daβ auf seiner Umfangefläche mehrere
io9S37/to?a -2-
in Stablängsrichtung verlaufende, miteinander abwechselnde T?ippen
und. Rillen aufweiat derart, daß bei Umhüllung mit einer luftdurchlässigen Hülle Luft zur Verdiinnung des Rauches in
die Rille eintritt und zum Mund des Rauchers gelangt.
Eine "Erfindung wird darin gesehen, daß die Fasern oder Fäden
sich bis zur Umfangsfläche des Elementes erstrecken und dort die Rippen und Rillen bilden.
Ein mit einer solchen Vorrichtung auszurüstender Eauchartikel kann eine Zigarette, eine kleine oder große Zigarre, eine Zigaiebtenspitze
oder auch eine Pfeife sein. Die Hauptanwendung der Erfindung besteht darin, daß man eine solche Behandlungsvorrichtung,
insbesondere in Form eines Filters an Zigaretten anbringt. In dieser Form wird die Vorrichtung unmittelbar an
einem papierumwickelten Tabakstrang zur Bildung einer Zigarette mit Hilfe eines umhüllenden Streifens aus Spitzenpapier befestigt,
welches perforiert ist, so daß Luft zur Verdünnung in den Hauptstrom des Tabakrauches eintreten kann. Bei Verwendung
in einer Pfeife oder einer Zigarettenspitze wird das Pfeifenoder Spitzenrohr mit einer Ausnehmung versehen, in welche die
erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden kann. Um die Aussparung sieht man Lufteintrittsöffnungen vor, so daß die Luft
in die Rillen eintreten und zum Mund des Rauchers gelangen kann. Bei den nachfolgend erörterten Ausftihrungsformen handelt es sich
um die Anwendung der Erfindung auf die Herstellung von Zigaretten. Für Pfeifen und Zigarettenspitzen wird die Vorrichtung in der
gleichen Weise hergestellt, weist jedoch eine größere Länge und einen geringeren Durchmesser auf, so daß sie gut in das Rohr der
Pfeife oder dee Zigarettenhalters eingesetzt werden kann.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Zigarette mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung!
Fig. 2 einen Verschnitt längs der Linie ΙΙ-ΪΙ1 der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Aneicht eine« gerippten atabförmigen
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. Elementes;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht mit teilweise entfernter Umhüllung eines kontinuierlichen Stabes, aus welchem die
Elemente herausgeschnitten werden können; und in
Fig. 5 eine einstüclcige Doppelvorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist ein umwickelter
Tabätetrang 1 mit Hilfe einer Papierspitzenüberwicklung 4 an ein
Mundstück 2 angeschlossen, das ein luftdurchlässiges Rohr ? aus gekräuselten kontinuierlichen Fäden aus Zelluloseazetat enthält,
die miteinander an "ihren Berührungspunkten verbunden sind. Die i Überwicklung 4 legt sich' über einen Teil des Tabakstranges 1 bei
5 und ist dort angeheftet. Die Perforationen 6 in der Überwicklung liegen in der Nähe des Endes des Mundstückes. 2, welches vor dem
Tabakstrang 1 stößt. Zwischen der Überwicklung 4 und dem Rohr *
befindet sich ein Streifen 7 aus luftdurchlässigem Papier. Dieser umhüllt das Rohr ~ und ist fest und dicht an ihm durch eine
überlappte feste Eaht 8 befestigt. Die Umfangsoberflache des
Rohres ~ wird durch abwechselnde benachbarte sich in Längsrichtung
erstreckende Rippen 12 und Rillen 13 gebildet. Der Streifen
4 des Mundstückpapieres ist durch eine überlappte und feste Naht
10 um den Streifen 7 befestigt. Er ist außerdem an dem Streifen 7 und an der Umwicklung 11 des Tabakstranges 1 angeklebt. Der
Klebstoff ist im Bereich der Perforationen wegzulassen, um sicher
zu stellen, daß diese vollständig unblockiert bleiben. Der luftdurchlässige Papierstreifen 7 erleichtert das Anhaften des Mundstückpapieres 4 und das Handhaben des Mundstückes durch die
Filterzigarettenmaschine, welche das Mundstück an den Tabakstrang ansetzt. Die Verwendung eines schnell klebenden Klebmittels und geeigneter Maschinen ermöglichen es, das. Roht 3 unmittelbar auf den Streifen 4 zu setzen, ohne den Streifen 7 zu
verwenden.
Wird die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Zigarette geraucht,
dann tritt Luft durch die Perforationen 6 ein, strömt längs der Rillen 13 und gelangt in den Mund des Rauchers gleichzeitig mit
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dem Tabakrauch, welcher durch die Öffnung 14 des Rohres 3 strömt, die Verdünnung erfclgt im Munde des Rauchers.
Bei der Äusführungsform nach Pig.3 erkennt man ein Stabelement
20 aus gebundenen Fäden. Dieses Element ist mit abwechselnden Rippen 21 und Rillen 22 auf seiner Oberfläche versehen. Es kann
in der gleichen· Weise wie das Rohr 3 nach Fig. 1 Verwendung finden.
In Fig. 4 ist von einer weiteren Ausführungsform ein Teil eines kontinuierlichen Stabes 30 wiedergegeben. In diesem Stab sind
Teile 31 aus gerippten Stabelementen vorgesehen, wie sie oben beschrieben wurden. Die Teile 32 stoßen mit den Enden gegen die
Teile 31 und bilden St'abelemente ohne Rillen aus gekräuselten konitnuierlichen Fäden aus Zelluloseazetat, die an ihren Berührungsstellen
miteinander verbunden sind. Man erkennt diese bei 33. TJm die Elemente und zum Zusammenhalten derselben legt sich
eine kontinuierliche Hülle 34 aus luftdurchlässigem Papier, welche um die Elemente gelegt und an ihren Platz durch eine
überlappte und feste Naht 35 gehalten wird. Der Stab läßt sich von einer Filterherstellungsmaschine und durch die Filterzigarefe·
tenmaschine an den linien 36, 37, 38, 39 und 40 zerteilen, so
daß Doppelfilterstäbe entstehen, welche mit den Tabakstäben entweder derart, daß die gerippten oder derart, daß die ungerippten
Teile am Tabakstrang anliegen, verbinden. Wenn der gerippte Teil am Tabak liegt, dann hat das Zigarettenende das Aussehen des üblichen
Filters aus zusammengepackten Fäden. Die Rillen können durch Schnitzel von Tabak gestört sein. Dies reduziert den Eintritt
des Tabakrauchs in die Rille beeinträchtigt jedocb, wenn die Schnitzel
nicht weiter eindringen, nicht den Eintritt von Luft durch die Perforationen im Mundstückpapier.
liegt der ungerippte Teil am Tabak, dann hat die Zigarette das
Aussehen wie bei 41. Durch Teilen des Stabes 30 an den Linien *7 und 39 kann ein Dreifachfilter mit einem Ende von üblichem
Aussehen hergestellt werden. Die voneinander im Abßtand gehaltenen
Rillen können nicht durch Tabakreste gestört werden. In einer Filterzigarette wird dieses Dreifachfilter am Tabakstrang
dadurch befestigt, daß man ein Mundsttickpapier darüber wickelt,
109837/1070 . 5 .
ί? - ■
das dort gelocht ist, wo es sich über den Teil 31 legt. Die Luft dringt, nach dem Durchsetzen der Perforationen und des durchlässigen
Umhüllungspapieres 34 in die Rillen 42 ein und strömt durch
den Umfangsbereich des Pilterstabes, wo sie auf Widerstand stößt
und damit das Ausmaß der Luftverdünnung begrenzt wird.
Bei weiteren Ausführungsformen lassen sich Anordnungen,wie in
Pig. 4 wiedergegeben,verwenden. Die gerillten Stabelemente werden jedoch durch gerillte rohrförmige Elemente ersetzt, wie sie
aus den Pig. 1 und 2 zu entnehmen sind. Die Vor- und Nachteile sind ähnlich denjenigen bei den oben beschriebenen Beispielen,
jedoch dringt bei einer Zigarette mit einem Dreifachfilter, bei dem ein gerilltes rohrförmigen Element in einer Mittelstellung |
zwischen zwei ungerillten Stabelementen sitzt und die Perforationen in der Mundstücküberwiclclung sich ".über die Rillen legen,
ein Teil der durch die Perforationen eintretenden Luft in die Bohrung des Rohres ein und mischt sich mit dem Tabakrauch. Der
Rest wird längs des Umfangsbereiches des Stabelementes 32 am Mundstückende der Zigarette gezogen.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 hat das Element 50 eine einheitliche
Form die bei dem vorher beschriebenen Ausführungsformen durch die Kombination zweier Elemente erreicht wird. Das Ende"
51 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und am Ende 53 laufen die abwechselnden Rippen*.52 und Rillen 54 aus. Dieses Element λ
wird am Täwkstrang vorzugsweise so befestigt, daß das Ende 51
am TäJäcstrang sitzt. Man erhält dadurch einen leichteren Weg
für den Eintritt der Verdünnungsluft als bei einer Anordnung, bei der das Ende 53 am Tabakstrang sitzt. Das Element kann mit
einem luftdurchlässigen Pepfer vor der Befestigung am Tabakstrang
umgeben werden.
Andere Pilterstäbe lassen sich an die gerippten und gerillten
beschriebenen Filterelemente anstelle von Filterstäben aus gebundenen
Plden aus Zelluloseazetat anschließen. Beispieleweise
kann man Stäbe aus in Längsrichtung geprägtem *apier verwenden.
JPtraer kann man geschmacksbildende Bestandteile einbauen. Die
*ohrför»igen und stabartigen Elemente lassen sich mit bekannten
filterelementen in jeder gewünschten Gestalt kombinieren, um
109837/1070 . owqwal inspected- 6. - ν
gewünschte ästhetische oder organoleptische Effekte zu erzielen.
Der gerillte rohr- oder stabförmige Körper läßt sich einfach,
unter Verwendung gekräuselter kontinuierlicher Fäden aus Zelluloseazetat und Verbindung derselben miteinander herstellen.
Man kann auch anderes faseriges oder fadenförmiges Material verwenden. So kann man beispielsweise ein faser- oder fadenförmiges
Material einsetzen, einen Bindemittelbestandteil aufbringen, das Material und den Bindemittelbstandteil in Staboder
Rohrform formen, den Bindemittelbestandteil aktivieren, um die Fasern oder Fäden an ihren Berührungsstellen miteinander
zu verkleben, und Rippen in der Umfangsoberfläche des Stabes
oder Rohres herzustellen, bevor oder nachdem die Aktivierung des Bindemittels erfolgt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens unter Verwendung
gekräuselter kontinuierlicher Zelluloseazetatfäden werden die Fäden einer Filterherstellungsmaschine aufgegeben, in
welcher sie in Längsrichtung gestreckt werden, um sie voneinander zu trennen, worauf man sie in eine ausgebreitete dünne lage
formt und mit G-lyceryltriazetat besprüht. Anschließend werden
sie gesammelt und mit Hilfe einer Formdüse und eines endlosen Bandes durch ein rohrförmiges Formstück gezogen. Dabei wird dann
in radialer Richtung unmittelbar in Kontakt mit den Fäden eingeführt, so daß sie rasch erhitzt werden und durch die lösende Wirkung
des Glyceryltriazetats zum gegenseitigen Anhaften gebracht
werden. Die Formdüse -am stromabwärts liegenden Ende ist mit nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen, welche die heißen gebunde
nen Fasern aus Zelluloseazetat in eine Form mit gerippter Außen oberfläche bringen, wie es beispielsweise in Fig. 3 dargestellt
ist. TJm ein rohrförmiges Element herzustellen, ist die Formdüse mit einem koaxialen Dorn versehen. Die durch die Formdüse gezogenen
Fäden ordnen sich selbst zwischen dem Dorn und der Formdüse und werden in ^orm eines gerillten Rohres abgesetzt, wenn
das Glyceryltriazefet durch die Erhitzung mit Dampf aktiviert wird. Bei einer anderen Ausführungsform werden Fäden aus Zelluloseazetat
durch eine Vorrichtung hindurchgeführt, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 169 932 beschrieben
ist. Das durchlässige endlose Band, da» einen Teil dieser Vor-
10 9 8 3 7/1070 "; - 7 -
richtung bildet, ist mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Rillen versehen, indem man es aus ^sehr groben Kettengarn
größer als beispielsweise 5000 Denier herstellt. Dadurch drückt siel·, dieses Kettengarn in das durch den Dampf erhitzte weiche
Zelluloseazetat, so daß in Längsrichtung gerichtete Rillen entstehen und zwischen den Rillen Rippen verbleiben. Bei den beschriebenen
/,usführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, das stab- oder rohrförmige Element unmittelbar
nach der Herstellung und vor dem Zerschneiden in bestimmte Längen oder seiner Kombination mit anderen Filtern oder Tabakstrangelementen
zu kühlen.
Bei einer Ausführungsform wird das Element mit oder ohne Filterstäben
üblicher Zusammensetzung von einem perforierten Mundstückpapier
oder anderem Material durch die Filterherstellungsmaschine umhüllt. Das umhüllte Element wird dann am Tabakstrang durch eine
vergleichsweise schmale oder ringförmige Spitze aus Bandmaterial angebracht, welches die Perforati;.nen in dem Mundstückpapier
unabgedeckt läßt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Druckabfall und der Verdünnungsgrad vor dem Anbringen an einem
Tabakstrang geprüft werden können.
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Claims (1)
- PatentansprücheTabakrauchbelaidlungevorrichtung bestehend aus einem stabcder rohrförmigen Element aus an ihren Berührungsstellen aneinander haftenden Fäden oder !Fasern, dap auf seiner Umfangsf lache mehrere in Stabslängs?\icbtung verlaufende miteinander abwechselnde Rippen unr1 Tillen aufweist derart, daß bei Umhüllung mit ein°r IuftdurcMäsfugen Hülle Luft zur Verdünnung des Pauches in die Rillen eintritt und rum Mund ρ des Rauchers gelangt, dadii.roh. g e 3r e η η κ e i <"- h v. e t , daß die Fasern oder Fäden sich bis ?.v.v Umfangrfläche der Elementes erstrecken und dort die Rippen (12,1 ·;:;21,22 ;52, 54 ) bilden.2. Vorrichtung nach Anßpjmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Element benachbart und es über den Umfang umschließend eine Umhüllung aus Juftdurchläss gem Material ν οi'ge ρehen i π t."y-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η r e i c h net, daß sich die Umhüllung von einem End^ des Elementes T-ur Umhüllung und Befestigung eines benachbarten Filterstabes durch Berührung desselben über im wesentlichen seine ganze UmfangFoberfläche erstreckt.1O'A. Vorrichtung nach Anspruch o, dadurch g e k e η η ? e i c h net, (lai^er benachbarte Filterstab Fasern oder Fäden auf weist, die sich bis rur Umfangooberfläche erstrecken.ϊί. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über den Umfang von einer Umhüllung aus gelochtem Spitcenmaterial umschl 'irsen ist, dessen Perforationen mit den HiI-1 en im Element in Verbindung stehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß sie einen 8tab aus Fasern oder Fäden aufweist, die an ihren Kontaktstellen miteinander verlrlebt sind, wobei109837/1070 β "9~BAD OBlQlNALsic;, die in Längsrichtung verlaufenden Ri.Lien Ln der Umfangsoberi'läche des Stabes von einem Pride des 5'tab es erstrecken und eine Länge aufweisen, die geringer als die Stab Länge ist.7. Verfahren zur Herstellung einer Tabakrauehbehandluru';£urorrLrhrung nach Anspruch 1 bei dem auf faser- oder fadenförmiges Material ein BinöeniLttelbestand bell aufgebracht, das HaterLaI. und der Bindemittelbestandteil in Rohr- oder· Stab form geformt und der Bindemitte L bestand teil aktiviert v/ird, um die Fasern oder B'äden an ihren Be runnings st el Ie η miteinander r-u verkleben, dadurch g e Ic e η η ζ e ic h η e t , daß in der Umfangsoberfläche des Sta,bes oder Rohres ν r oder nach der g Aktivierung des Bindemittelbestandteiles Rippen eingef rmt werden.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ν. e L c h -net., daß Fasermaterial verv;endet wird und da,a Pasermaterial vor dem Aufbringen des BindemitteibestaridtelleH in eine Schicht ausgebreitet wird, das Pasermaterial und derBindemittelbestandteil zur Bildung eines Stabes oder Rohres mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen und Rillen in der Umfangsoberfläche vor de2· Aktivierung des Bindemittel bestandteilen gesammelt werden.9· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekernzeich- f| net, daß ein Fasermaterial verwendet wird, das Fasermaterial vor dem Aufbringen des Bindemittelbestandteiles in eine Schicht ausgebreitet wird, das Fasermaterial und der Binderaittelbestandteil zu einem Rohr oder einem Stab gesammelt werden, der Bindemittelbestandteil aktiviert wird und dann die Umfangsoberflache des Stabes oderRohres zu in Längsrichtung verlaufenden abwechselnden Rippen und RiLlen verf rmt wird.10; Verfahren nach dem einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelbestandteil durch Erwärmen aktiviert.SAD ORiQiNAU " 10 " 109837/1070-·_ Hi -11. Rau c hart ike 1 bestehend aus einem Tabaks tvfivg, £ e k e η η zeichne t durc!h se'.ne FOmbi.natlon mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ans π riic.be i - 6.12. "igarre oder Zigarette bestehend aus einem Tabakstrang mit einer Vorrichtung nach Anspruch 5 befestigt durch e'.n^n Ring aus einem sei"ichtfoHnigen HaterLaI, welcher an benachbarte. Teile der Umfangsoberf 1 ächen des Tabaks tran-ges und der Vorrichtung derart festgeklebt ist, daf3 die Perforationen indem die Vorrichtung umgebenden Spitzenmaterial offen bleiben.ßAD ORIGINAL109837/1070
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB846270 | 1970-02-21 | ||
GB2385470 | 1970-05-16 | ||
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |