DE3600695A1 - Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3600695A1 DE3600695A1 DE19863600695 DE3600695A DE3600695A1 DE 3600695 A1 DE3600695 A1 DE 3600695A1 DE 19863600695 DE19863600695 DE 19863600695 DE 3600695 A DE3600695 A DE 3600695A DE 3600695 A1 DE3600695 A1 DE 3600695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- borehole
- anchor rod
- cartridges
- adhesive
- sheath
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
- E21D20/025—Grouting with organic components, e.g. resin
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von
in Bohrlöchern innerhalb des Gebirges verklebbaren Ge
birgsankern, wobei zunächst das Klebemittel, beispiels
weise ein Zweikomponenten-Kunstharz in Form von Patro
nen, in das Bohrloch eingeführt und anschließend die An
kerstange mittels einer Bohreinrichtung drehend in das
Bohrloch eingeschoben wird.
Im Berg- und Tunnelbau sowie im Tiefbau werden zum Aus
bau der entsprechenden Hohlräume in großem Umfang soge
nannte Anker als Ausbau eingebracht. Hierzu werden im
allgemeinen in vorher hergestellte Bohrlöcher Zugelemen
te z. B. in Form von Stahlstangen, -seilen, -rohren oder
ähnlichem eingebracht, die im Bohrloch derart verspannt
werden, daß durch sie ein Zusammenhalt der Gebirgsschichten
erzielt wird. Auf diese Weise wird das ungewollte Auf
blättern der Gebirgsschichten verhindert, Menschen und
Maschinen vor Steinfall geschützt und der Hohlraum vor
dem Zubruchgehen bewahrt.
Der für die Übertragung der Zugkräfte benötigte Halt der
Zugelemente innerhalb des Bohrlochs wird auf unterschied
liche Art gewährleistet. So ist es allgemein bekannt,
mechanische Klemmvorrichtungen vielfältiger Art zu verwen
den, die nach dem Einbringen der Ankerstange im Bohrloch
aktiviert werden und in der Folge durch Reib- und Form
schluß der Stange im Bohrloch ein hohes Haltevermögen
verleihen. Ein weiteres überaus weit verbreitetes Verfah
ren ist die Verklebung des Zugelementes mindestens teil
weise innerhalb des Bohrlochs mittels eines Kunstharzes.
Dieses Verfahren ist als Ausführungsbeispiel im Gattungs
begriff verdeutlicht. Die Vermischung der beiden Kompo
nenten führt zu einer Reaktion miteinander, in deren Fol
ge die Harze aushärten und eine sichere Verklebung des
Zugelementes im Gebirge sicherstellen. Diese Klebetech
nik hat sich in großem Umfang angewendet, sehr gut be
währt, ist aber dennoch beim Einbringen in verschiedenen
Fällen mit erheblichen Schwierigkeiten bzw. Nachteilen
behaftet.
So ist es bei der derzeitigen Arbeitsweise nachteilig,
daß nach dem Herstellen des Bohrlochs mit den Harzpatronen
und der Ankerstange insgesamt mehrere Elemente nacheinander
in das Bohrloch eingeführt werden müssen. Dies ist nicht
nur zeitaufwendig, sondern führt vor allem immer dann
zu Schwierigkeiten, wenn der Bohrlochmund z. B. mehrere
Meter hoch im Gebirge bzw. in der Strecke liegt und dem
zufolge von der Belegschaft nur durch Verwendung zusätz
licher Hilfsmittel, wie z. B. Fahrten, erreichbar ist,
und wenn zu dem das Bohrloch senkrecht oder schräg nach
oben gebohrt ist, so daß alle Dinge, die in das Bohrloch
eingebracht oder aber nicht festgehalten werden können,
bedingt durch die Schwerkraft wieder herauszufallen drohen,
bevor der gesamte Vorgang abgeschlossen ist. Diese Schwie
rigkeiten bestehen vor allem für das Einbringen der in
Patronenform ausgebildeten Klebematerialien. Das Einbrin
gen der Ankerstange stellt kein Problem dar, da es mit
der Bohrvorrichtung geschieht, die nach Herstellung des
Bohrloches entsprechend in ihrer Position verbleibt und
somit sowohl die Positionierung als auch die Funktion
des Einschiebens der Ankerstange in das Bohrloch über
nimmt. Die Klebepatronen werden in der nötigen Anzahl
nacheinander von Hand in das Bohrloch eingebracht und
dort entweder von Hand oder durch eine zusätzlich einge
brachte Klemmvorrichtung festgehalten bis dann die Anker
stange nachgeschoben wird und die Klebepatronen weiter
in das Bohrloch hineindrückt. Bei diesem Verfahren er
weist sich nicht nur der hohe manuelle Aufwand für das
Einschieben und Festhalten der Klebepatronen als nach
teilig, sondern auch die bei diesem Arbeitsvorgang ent
stehenden Mängel in der Arbeitssicherheit, die darin zu
sehen sind, daß der Bedienungsmann auf hohen Leitern bei
oft unsicherem Stand arbeiten muß. Zusätzliche Unfallge
fahr ergibt sich durch die Tatsache, daß der Bedienungs
mann mit seinen Händen dicht am Bohrlochmund in unmittel
barer Nähe der sich drehenden Ankerstange arbeiten muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
zum Einbringen von Gebirgsankern in die entsprechenden
Bohrlöcher in Verbindung mit Klebepatronen dahingehend
zu verbessern, daß der bisher erforderliche Zeitaufwand
verkürzt und die Sicherheit für die Belegschaft ganz we
sentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf die Ankerstange eine die Patronen aufnehmende Hülle
aufgesteckt und gemeinsam mit der Ankerstange in das Bohr
loch eingeschoben wird. Als besonderer Vorteil erweist
sich die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
bei welcher die das Klebemittel enthaltenen Patronen in
mindestens einer auf die Ankerstange aufsteckbaren Hül
le angeordnet sind. Bei der Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens bleibt es einer gewissen Zweckmäßigkeit
vorbehalten, die Patronen bereits in der Hülle angeord
net mit den Ankerstangen zu liefern oder aber bei Bedarf
bei getrennter Lieferung das Einfüllen der Patronen in
die Hülle vor Ort vorzunehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Hülle aus einem hülsenartig auf die Spitze der
Ankerstange aufsteckbaren Abschnitt und einen die Kle
bepatronen aufnehmenden, endseitig mindestens teilweise
offenen Abschnitt besteht. Im Rahmen der Erfindung sind
verschiedene Möglichkeiten denkbar, die beiden Abschnit
te durch beispielsweise eine entsprechende Aufstecksiche
rung so voneinander zu trennen, daß der auf die Anker
spitze aufsteckbare Abschnitt so lang ist, daß beim Ein
führen der Ankerstange in Verbindung mit der Hülle ein
Verkanten vermieden wird und daß andererseits durch die
Aufstecksicherung vermieden wird, daß die Ankerspitze
die Klebepatronen vorzeitig zerstört. Um jedoch im Bohr
lochtiefsten beim Eindrehen der Ankerstange in die Patro
nen eine innige Vermischung und auch das erforderliche
sichere Austreten des vermischten Klebemittels aus der
Hülle zu gewährleisten, ist mindestens der die Patronen
aufnehmende Abschnitt der Hülle mit Öffnungen versehen.
Im Rahmen der Erfindung ist es vorstellbar, daß die Hülle
nicht nur mit Öffnungen versehen ist, sondern daß sie
eine sieb- oder käfigartige Wandung aufweist. Weiterhin
ist es von besonderer Bedeutung, daß die Hülle aus einem
bei der Vermischung durch die Ankerstange zerstörbaren
Material, insbesondere Kunststoff, herstellbar ist, der
in zertrümmerten oder nicht zertrümmerten Zustand mit
dem Klebematerial keine ungewollten Trennflächen bildet.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen
darin zu sehen, daß durch die Vereinfachung in der Hand
habung beim Einbringen die Arbeitskosten gesenkt und die
Arbeitssicherheit zum Wohle der Belegschaft wesentlich
verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand eines schematisierten und teilweisen Schnittes
wiedergegeben.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt eine mittels einer teilweise dargestellten Bohrein
richtung 4 in ein Bohrloch 1 im Gebirge 2 eingeschobene
Ankerstange 3, auf deren Spitze 8 eine Hülle 5 angeordnet
ist. Die Hülle 5 besteht aus zwei Abschnitten 6, 7. Der
Abschnitt 7 ist auf die Ankerspitze 8 aufgeschoben und
der Abschnitt 6 nimmt die Klebemittelpatronen 11 auf.
Die beiden Abschnitte 6 und 7 sind durch eine Aufsteck
sicherung 9, beispielsweise in Form eines dünnen Bodens,
voneinander getrennt. Zur Vereinfachung in der Herstellung
ist es jedoch vorstellbar, die Hülle 5 als rohrartigen
Körper auszubilden, in welchen als Aufstecksicherung 9
von außen eine entsprechende Sicke eingedrückt wird. Bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist mindestens der Abschnitt 6 der die Patronen 11 auf
nimmt, mit entsprechenden Öffnungen 10 versehen, durch
welche das vermischte und sich ausdehnende Klebemittel
hindurchdringen kann. Zweckmäßigerweise empfiehlt es
sich, um das Einführen der an der Spitze des Ankers 3
angeordneten Hülle 5 zu erleichtern, nach Einführen der
Patronen 11 mit einer mindestens teilweise konisch ver
laufenden Kappe zu versehen.
- 1 Bohrloch
2 Gebirge
3 Ankerstange
4 Bohreinrichtung
5 Hülle
6 Abschnitt
7 Abschnitt
8 Ankerspitze
9 Aufstecksicherung
10 Öffnungen
11 Patronen
Claims (10)
1. Verfahren zum Einbringen von in Bohrlöchern innerhalb
des Gebirges verklebbaren Gebirgsankern, wobei zunächst
das Klebemittel, beispielsweise ein Zweikomponenten-
Kunstharz in Form von Patronen, in das Bohrloch einge
führt und anschließend die Ankerstange mittels einer
Bohreinrichtung drehend in das Bohrloch eingeschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Ankerstange
(3) eine die Patronen (11) aufnehmende Hülle (5) aufge
steckt und gemeinsam mit der Ankerstange (3) in das
Bohrloch (1) eingeschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Einbringens von in
Bohrlöchern verklebbaren Gebirgsankern mittels eines
in ein Bohrloch einführbaren Klebemittels in Form von
Patronen und einer über eine Bohreinrichtung in ein
Bohrloch einführbaren Ankerstange, dadurch gekennzeich
net, daß die das Klebemittel enthaltenden Patronen
(11) in mindestens einer auf die Ankerstange (3) auf
steckbaren Hülle (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (5) aus einem hülsenartig auf die Spitze
(8) der Ankerstange (3) aufsteckbaren Abschnitt (7)
und einem die Klebepatronen (11) aufnehmenden endseitig
mindestens teilweise offenen Abschnitt (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Abschnitte (6, 7) der Hülle (5) mindestens
durch eine ringartige, innerhalb der Hülle (5) angeordne
te, Aufstecksicherung (9) voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (6, 7) durch eine Zwischenwand in
Art einer Aufstecksicherung (9) voneinander getrennt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aufstecksicherung (9) eine von außen in die
Hülle (5) einbringbare Sicke vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Kunststoff hergestellte, dünnwandige Hülle
(5) mindestens in dem die Patronen (11) aufnehmenden
Abschnitt (6) mit Öffnungen (10) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Patronen (11) aufnehmende Abschnitt (6)
der Hülle (5) an dem zum Bohrlochtiefsten gerichteten
Ende mit einer sich verjüngenden Kappe versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (5) aus einem bei der Vermischung durch
die Ankerstange (3) zerstörbaren Material, insbesonde
re Kunststoff, herstellbar ist, der in zertrümmerten
und/oder nicht zertrümmerten Zustand mit dem Klebema
terial keine ungewollten Trennflächen bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere aus Kunststoff herstellte Hülle
(5) eine durch Öffnungen (10) gebildete sieb- oder
käfigartige Wandung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600695 DE3600695A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600695 DE3600695A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600695A1 true DE3600695A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600695 Withdrawn DE3600695A1 (de) | 1986-01-13 | 1986-01-13 | Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600695A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103061790A (zh) * | 2013-01-23 | 2013-04-24 | 中国矿业大学 | 一种预应力全锚挤压式锚固装置及方法 |
CN103362525A (zh) * | 2012-04-10 | 2013-10-23 | 淮南矿业(集团)有限责任公司 | 锚固剂注入装置 |
-
1986
- 1986-01-13 DE DE19863600695 patent/DE3600695A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103362525A (zh) * | 2012-04-10 | 2013-10-23 | 淮南矿业(集团)有限责任公司 | 锚固剂注入装置 |
CN103362525B (zh) * | 2012-04-10 | 2016-03-16 | 淮南矿业(集团)有限责任公司 | 锚固剂注入装置 |
CN103061790A (zh) * | 2013-01-23 | 2013-04-24 | 中国矿业大学 | 一种预应力全锚挤压式锚固装置及方法 |
CN103061790B (zh) * | 2013-01-23 | 2014-11-19 | 中国矿业大学 | 一种预应力全锚挤压式锚固装置及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1126823B (de) | Verfahren zur Befestigung von Ankern in den sie aufnehmenden Bohrloechern und Anker zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE4106311C1 (de) | ||
DE3717024C2 (de) | ||
DE2707238B2 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied für einen vorspannbaren Anker im Festgestein | |
EP0203416B1 (de) | Verankerung einer Gewindestange mittels einer Verbundmasse | |
CH640795A5 (de) | Zweikomponenten-klebepatrone. | |
AT392517B (de) | Verfahren und vorrichtung zur absicherung von nicht bzw. maessig standfesten kohaesionslosen bis leicht kohaesiven geologischen formationen | |
DE3840158A1 (de) | Verfahren zum setzen eines ankers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1634626B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verankerung im Erdreich oder Gestein | |
DE3401089C2 (de) | ||
EP0990074A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren von löchern | |
DE3735592A1 (de) | Verfahren zur befestigung von ankerstangen | |
DE1150344B (de) | Anker mit als Mischschnecke ausgebildetem Kopf | |
DE3600695A1 (de) | Verfahren zum einbringen von gebirgsankern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE4006506A1 (de) | Selbstklebender duebel | |
DE2934877A1 (en) | Bonding material of anchor bolt or the like and method of producing the same | |
EP0221020A2 (de) | Patrone für aushärtende Massen | |
DE3644793C2 (de) | ||
DE1902045A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Einbringen einer Klebstoffpatrone und eines Klebeankers in ein Bohrloch | |
DE2102391A1 (de) | Gebirgsankerung | |
DE2617758A1 (de) | Verfahren zum einbringen von kunststoff-fuellungen in waende, mauern, fassadenwaende u.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2410212A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer kunststoffinjektionen in bohrloecher beim sicherungsverbau sowie unter und ueber tag und verfahren zur herstellung eines verbundverbaus als gebirgssicherung im unter- und uebertagebau | |
DE1583066C (de) | Anker zur Verwendung in Grubenräumen, insbesondere für den untertägigen Bergbau | |
DE2222013C3 (de) | Zweikomponenten-Klebepatrone | |
DE19507381A1 (de) | Klebstoffpatrone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KETTERER, KLAUS, DIPL.-ING., 4150 KREFELD, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |