DE360060C - Sicherung von Spannhuelsenmuttern - Google Patents

Sicherung von Spannhuelsenmuttern

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DE360060C
DE360060C DED40888D DED0040888D DE360060C DE 360060 C DE360060 C DE 360060C DE D40888 D DED40888 D DE D40888D DE D0040888 D DED0040888 D DE D0040888D DE 360060 C DE360060 C DE 360060C
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DE
Germany
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nose
nut
securing
clamping sleeve
screw
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Expired
Application number
DED40888D
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English (en)
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Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
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Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/073Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between shaft and inner race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/10Force connections, e.g. clamping
    • F16C2226/16Force connections, e.g. clamping by wedge action, e.g. by tapered or conical parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Sicherung von Spannhülsenmuttern. Zur Sicherung der Befestigungsmütter bei Spannhülsen von Kugellagern sind Sicherungsscheiben bekannt, welche zwischen Mutter und innerem Laufring eingefügt und an ihrem inneren Durchmesser mit einer Nase versehen sind, mit welcher sie in einer Längsspalte oder Nut der Spannhülse längsverschieblich, aber undrehbar sitzen. Zur eigentlichen Sicherung der Mutter, d. h. also zur Verhinderung ihrer Rückwärtsdrehung, sind die bekannten Scheiben jedoch außer mit der Nase auch noch mit besonderen Anordnungen, wie z. B. Körnern, Aussparungen, Urnhiegelappen, Vorsprüngen u. dgl., versehen, vermittels deren die Verbindung zwischen Scheibe und Mutter, gegebenenfalls unter Benutzung einer Schraube hergestellt wird.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe dieser Art, bei welcher jedoch sußer der Nase keinerlei besonderen Anordnungen vorgesehen sind und «-elche aus später erläuterten Gründen aus einem Material 1 esteht, welches einerseits weich genug ist, um unter dem Druck einer gehärteten Stahlspitze auszuweichen, andererseits aber eine ausreichende Scherfestigkeit besitzt.
  • Die Erfindung besteht in der Benutzung einer derartigen Scheibe bei Verwendung der an sich bekannten in die Befestigungsmutter einzuführenden Sicherungsschraube dergestalt, daß die gehärtete Spitze der Sicherungsschraube beim Einschrauben in die Mutter das Material der Scheibe so verdrängt, daß rings um die eingedrungene Spitze ein Kraterwulst entsteht, der in einem um die Schraubenspitze herum frei gelassenen Raum des Schrauhenloches eindringen kann.
  • Hierdurch wird nicht nur auf einfachste Weise eine sichere Verbindung zwischen Befestigungsmutter und Sicherungsscheibe hergestellt, sondern es wird auch. verhindert, daß sich die Mutter beim Lockern oder Herausfallen der Sicherungsschraube von selbst lösen kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsteispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. r die Sicherungsscheibe in Stirnansicht, Abb. a eine gemäß der Erfindung ausgeführte Laufringbefestigung im Schnitt, Abb.3 eine andere Ausführungsform der Sicherungsscheibe.
  • In der Zeichnung bedeutet a die Welle, b die mit einem Spalt c versehene Spannhülse b, e den Laufring, f die Sicherungsscheibe, g die Befestigungsmutter und h die Sicherungsschraube.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Sicherungsscheibe f aus einer aus entsprechendem Material hergestellten (gestanzten), mit der bekannten Nase i versehenen, im übrigen aber einfachen glatten Ringscheibe.
  • Die Sicherungsschraube a besitzt eine gehärtete Spitze k und das zugehörige Schraubenloch in der Mutter g besitzt auf der Innenseite der Mutter g eine die Schraubenspitze umgebende erweiterte Vertiefung 1.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Sobald die Mutter g fest angezogen und die Scheibe f infolgedessen unter Druck zwischen Mutter g und Laufring e eingeklemmt ist, wird die Sicherungsschraube 1a eingeschraubt. Hierbei dringt die Schraubenspitze k in das Material der Scheibe f ein und, da keine andere Ausweichmöglichkeit besteht, so muß das durch die Spitze verdrängte Material als Kraterrand in die Vertiefung 1 der Mutter g eindringen. Dieser Kraterrand m bildet, wie ersichtlich, für sich eine Sicherung der Mutter g auch für den Fall, daß die Sehraube h nun wieder aus der Mutter g entfernt wird. Gegebenenfalls kann die Erzeugung des Kraterrandes an. auch mit Hilfe eines entsprechenden spitzen Schlag- . Werkzeugs erzeugt werden. Soll die Mutter g gelöst werden, so ist zunächst die Schraube h zu entfernen. Dann kann bei einer kräftigen Rückwärtsdrehung der Mutter g j e nach der Widerstandsfähigkeit _ entweder der Kraterrand oder die Nase i abgeschert werden. Um ersteres bei nicht zu weichem Material der Scheibe f zu gewährleisten, kann die Vertiefung m mit einer gehärteten scharfkantigen Buchse ausgefüttert sein.
  • Oder man kann gemäß Abb. 3 die Scheibe aus zwei gleichmutigen Ringen n, r zu- sammensetzen, von denen der innere (r) aus härterem Stoff mit einer Nase o o. dgl: in eine der auf dem Umfang des äußeren aus z@ eichem Stoff bestehenden Ringes ia verteilten Aussparungen q und mit einer Nase p in den Spalt c der Spannhülse b eingreift.
  • Eine einmal benutzte Scheibe f kann noch weiterbenutzt werden, wenn man durch Einschaltung einer Blechbeilage dafür sorgt, daB die Schraubenspitze h an einer anderen Stelle der Scheibe f zur Anlage kommt.
  • Um zu verhüten, daß beim Lösen derMutter die Nase i abgeschert wird, kann man dieselbe aus einem entsprechend widerstandsfähigen Material als ein in eine passende Lücke s (Abb. z) einsetzbares Stück ausbilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Sicherung für Spannhülsenmuttern von Wälzlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Mutter (g) und Laufring (e) eingeschaltete, mit einer am inneren Durchmesser angeordneten Nase (i) versehene Ringscheibe an der Stelle, wo die mit harter Spitze ausgerüstete Sicherungsschraube (h) eindringt, einen Kraterwulst erhält, der sich in eine an der inneren Stirnseite des Schraubenloches vorgesehene Vertiefung (1) einfügt.
  2. 2. Sicherungsscheibe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe am inneren Durchmesser mit einer oder mehreren Aussparungen (via) zur Aufnahme gehärteter auswechselbarer Haltestücke (Nase i) versehen ist.
  3. 3. Sicherungsscheibe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß dieselte aus zwei gleichmittigen Ringen besteht, von denen der äußere (m) aus weicherem Stoff mit einer Nase o o. dgl. in eine der auf dem Umfang des inneren aus hartem Stoff bestehenden Ringes n verteiltenAussparungen und dieser mit einer Nase p wiederum in den Spalt c der Spannhülse b eingreift.
DED40888D 1921-12-18 1921-12-18 Sicherung von Spannhuelsenmuttern Expired DE360060C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301374A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Wagner Gmbh & Co Fahrzeugteile Wälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4301374A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Wagner Gmbh & Co Fahrzeugteile Wälzlager

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