DE3600285A1 - Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite - Google Patents

Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite

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DE3600285A1
DE3600285A1 DE19863600285 DE3600285A DE3600285A1 DE 3600285 A1 DE3600285 A1 DE 3600285A1 DE 19863600285 DE19863600285 DE 19863600285 DE 3600285 A DE3600285 A DE 3600285A DE 3600285 A1 DE3600285 A1 DE 3600285A1
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DE19863600285
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Horst Ing Grad Klimach
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Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzange mit verstellbarer Zangenmaulweite, welche zwei über einen Querbolzen aneinander angelenkte Zangenhebel aufweist, die zwei nebeneinander verlaufende Hebelgriffe bilden und von denen ein erster jenseits des Querbolzens als Spannbacke ausgebildet ist, sowie mit einer mit dem zweiten Zangenhebel fest verbundenen Schiene, an der eine zweite Spannbacke mittels einer Führungsöffnung verschiebbar geführt und durch Verkanten festlegbar ist, wobei an den Spannbacken vorgesehene Spannflächen quer zur Schienenlängsachse verlaufen und der erste Zangenhebel zwischen seiner Spannbacke und dem Hebelgriff zur Schienenlängsachse hin abgewinkelt ist.
Bei einer bekannten derartigen Spannzange (DE-OS 31 08 276) bildet die der Führung der zweiten Spannbacke dienende Schiene auch den zweiten Zangenhebel, wobei der erste, ungefähr rechtwinklig abgebogene Zangenhebel zwischen einem Führungsbereich und einem den Hebelgriff bildenden Bereich dieser Schiene abgelenkt und die zweite Spannbacke längs dieses Führungsbereichs der Schiene völlig frei verschiebbar ist, so lange sie sich nicht beim Spannen eines Gegenstands an der Schiene verkantet.
Diese bekannte Spannzange konnte in mehrfacher Hinsicht nicht voll befriedigen. Bei geschlossenem oder nicht voll geöffnetem Zangenmaul ragt der Führungsbereich der Schiene nach oben, d. h. auf der von den Hebelgriffen abgewandten Seite des Zangenhebelgelenks, über die beiden Spannbacken hinaus, was beim Arbeiten mit der bekannten Spannzange recht hinderlich sein kann, und zumindest dann, wenn die Spannzange so angesetzt wird, dass die Schiene nicht ungefähr horizontal verläuft, muss die zweite, verschiebbare Spannbacke von Hand gehalten und gegebenenfalls verschoben werden, um den mit der Zange zu erfassenden Gegenstand zwischen die beiden Spannbacken einführen zu können und/ oder die verschiebbare Spannbacke gegen diesen Gegenstand anzulegen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Spannbacke so zu verbessern, dass sie sich einfacher handhaben lässt, was erfindungsgemäss dann erreicht wird, wenn die zweite Spannbacke sowie die Schiene innerhalb des vom ersten Zangenhebel gebildeten Winkels liegen und an der zweiten Spannbacke eine lösbare Fixiervorrichtung zum Positionieren dieser Spannbacke längs der Schiene vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannzange ist diese Fixiervorrichtung gleichzeitig als Stellvorrichtung ausgebildet, um die zweite Spannbacke längs der Schiene zu verschieben. Wenn vorstehend davon die Rede war, dass die Schiene innerhalb des vom ersten Zangenhebel gebildeten Winkels liegen soll, so ist damit nur der Führungsbereich der Schiene gemeint, längs welchem sich die zweite Spannbacke verschieben lässt - bei der erfindungsgemässen Spannzange kann die Schiene ohne weiteres im Bereich des Zangenhebelgelenks enden, so wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. Die Schiene und die beiden Hebelgriffe können sich also ungefähr in derselben Richtung von den beiden Spannbacken wegerstrecken, so dass die Schiene beim Arbeiten mit der Spannzange nicht hinderlich sein kann. Ferner sorgt die Fixiervorrichtung dafür, dass sich die Zangenmaulweite zur Anpassung an den zu spannenden Gegenstand voreinstellen lässt, so dass die längs der Schiene verschiebbare zweite Spannbacke beim Erfassen und Spannen dieses Gegenstands nicht zusätzlich von Hand gehalten werden muss.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannzange umfasst die Fixiervorrichtung eine Verzahnung an der Schiene sowie ein gefedertes Fixierelement an der zweiten Spannbacke zum Eingreifen in die Schienenverzahnung. Eine Feder sorgt also dafür, dass das an der zweiten, verschiebbaren Spannbacke vorgesehene Fixierelement in die Schienenverzahnung eingreift und so die zweite Spannbacke gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben sichert, andererseits verhindert das gefederte Fixierelement jedoch nicht eine Schnellverstellung der zweiten Spannbacke längs der Schiene von Hand oder durch Anlaufen der zweiten Spannbacke gegen ein Werkstück vor dem Verkanten der zweiten Spannbacke durch Verschwenken des ersten Zangenhebels. Bei dem Fixierelement könnte es sich um einen gefederten Zahn oder dergleichen handeln, um jedoch die Zangenmaulweite besonders einfach einstellen zu können, empfiehlt es sich, das Fixierelement als mit einem Stellrad versehene, am Umfang eine Verzahnung aufweisende Welle auszubilden, die dann in der zweiten Spannbacke drehbar gelagert ist.
Da sich die zweite Spannbacke gegenüber der Schiene verschwenken bzw. kippen lassen muss, damit sie beim Spannen durch Verkanten an der Schiene sicher arretiert wird, sowie um die Möglichkeit einer Schnellverstellung der Zangenmaulweite von Hand zu schaffen, ist die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannzange so ausgebildet, dass die zweite Spannbacke für die Welle eine quer oder schräg zur Schienenlängsachse verlaufende Langloch-ähnliche Lageröffnung aufweist, in der sich das Fixierelement, insbesondere also die Welle, verschieben lässt, um so u. a. zu erreichen, dass die Verzahnung der Welle durch die Feder gegen die Verzahnung der Schiene gepresst werden kann und sich andererseits beim Spannen eines Gegenstands die zweite Spannbacke gegenüber der Schiene zum Zwecke des Verkantens geringfügig verschwenken lässt.
Wenn vorstehend von einer Verzahnung die Rede ist, so kann hierunter eine echte Verzahnung, ebenso aber auch eine Rändelung oder Riffelung verstanden werden, wobei die Teilung der Wellenverzahnung und der Schienenverzahnung zweckmässigerweise identisch sind.
Schiene und zweiter Zangenhebel wird man zweckmässigerweise nicht einstückig miteinander ausbilden. Am einfachsten ist es, den zweiten Zangenhebel mit einer den Schienenquerschnitt passend aufnehmenden Ausnehmung zu versehen, so dass sich die Schiene in dieser Ausnehmung leicht befestigen lässt, z. B. mittels eines Niets, wobei dann die Schiene an diesem Zangenhebel enden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannzange; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht dieser Spannzange, wobei die zweite Spannbacke teilweise aufgebrochen wurde;
Fig. 2: eine Ansicht der Spannzange gemäss Fig. 1 von oben;
Fig. 3: einen Schnitt durch die zweite Spannbacke nach der Linie 3-3 in Fig. 1, und
Fig. 4: eine Ansicht der zweiten Spannbacke gemäss Fig. 1 von oben.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannzange ist als sogenannte Wasserpumpenzange ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem aus der in Fig. 1 gezeigten Position im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil A) verschwenkbaren ersten Zangenhebel 10, einem zweiten Zangenhebel 12, einer vom oberen Ende des ersten Zangenhebels 10 gebildeten ersten Spannbacke 14, einer am zweiten Zangenhebel 12 fest angebrachten Führungsschiene 16 und einer längs der letzteren verstellbaren zweiten Spannbacke 18.
Die unteren Bereiche der beiden Zangenhebel bilden jeweils einen Hebelgriff 10 a bzw. 12 a, und wie die Fig. 2 erkennen lässt, besitzt der erste Zangenhebel 10 eine Aussparung 10 b, um die einander in ihren oberen Bereichen überlappenden Zangenhebel 10 und 12 beide an der Führungsschiene 16 anbringen zu können. Zu diesem Zweck ist in dem festen zweiten Zangenhebel 12 eine Ausnehmung 12 c vorgesehen, die an das Profil der Führungsschiene 16 angepasst ist, so dass sich die Führungsschiene 16 exakt in diese Ausnehmung 12 c einlegen lässt.
In ähnlicher Weise besitzt der schwenkbare erste Zangenhebel 10 eine Ausnehmung 10 c, die jedoch, wie sich aus Fig. 1 ergibt, zwei schräg nach oben und aussen bzw. unten und aussen verlaufende Freisparungen 10 d bzw. 10 e aufweist. Schliesslich besitzen die Führungsschiene 16 und die beiden Zangenhebel 10 und 12 miteinander fluchtende Bohrungen 16 f bzw. 10 f bzw. 12 f für die Aufnahme eines Niets 20, mit dessen Hilfe der zweite Zangenhebel 12 an der Führungsschiene 16 festgelegt und der erste Zangenhebel 10 an der Führungsschiene 16 angelenkt wird, da die Freisparungen 10 d und 10 e ein Verschwenken des Zangenhebels 10 im Gegenuhrzeigersinn (gemäss Fig. 1) um umgefähr 15° erlauben - in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der beiden Zangenhebel verlaufen die Hebelgriffe 10 a und 12 a ungefähr parallel zueinander, und wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegen die beiden Hebelgriffe in verschiedenen Ebenen, so dass sie sich nach einem Verschwenken des ersten Zangenhebels 10 auch überlappen können.
Die beiden Spannbacken 14 und 18 besitzen (bis auf eine gegebenenfalls vorhandene Profilierung) im wesentlichen ebene Spannflächen 14 a und 18 a, die, wenn die beiden Spannbacken ihre in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen, nämlich dann, wenn die zweite Spannbacke 18 an der Führungsschiene 16 noch nicht verkantet wurde, einen ganz kleinen spitzen Winkel zwischen sich einschliessen. In die zweite Spannbacke 18 ist eine insgesamt mit 18 c bezeichnete Führungsöffnung eingearbeitet worden, die von der Führungsschiene 16 durchgriffen wird und deren Längsseitenwände 18 c′ die Führungsschiene 16 passend zwischen sich aufnehmen, während die Schmalseitenwände 18 c″ bis auf zwei Verkantungsvorsprünge 18 d und 18 e im Abstand von den Schmalseiten der Führungsschiene 16 verlaufen. Wird nun die zweite Spannbacke 18 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil B in Fig. 1) gegenüber der Führungsschiene 16 verschwenkt, so werden die Ecken 18 d′ und 18 e′ der Verkantungsvorsprünge 18 d und 18 e gegen die Schmalseiten der Führungsschiene 16 angepresst und führen so zu einer Verkantung und damit Fixierung der zweiten Spannbacke 18 an der Führungsschiene 16. Ein solches Verkanten tritt ein, wenn zwischen den beiden Spannbacken 14 und 18 ein Gegenstand gespannt wird.
Zur Voreinstellung des Abstands der beiden Spannflächen 14 a und 18 a voneinander und damit der Zangenmaulweite sowie zum Positionieren der zweiten Spannbacke 18 längs der Führungsschiene 16 dienen eine Riffelung 30 an der gemäss Fig. 1 rechten Schmalseite der Führungsschiene 16 und eine Rändelung 32 am Umfang eines mittleren Bereichs einer in der zweiten Spannbacke 18 drehbar und verschiebbar gelagerten Stellwelle 34, deren Enden jeweils als Bund 36 ausgebildet sind, um so die Stellwelle 34 in einer Langloch-ähnlichen, dem Querschnittsverlauf der Stellwelle 34 entsprechend ausgebildeten Lageröffnung 38 der zweiten Spannbacke 18 verschiebbar zu führen, sie jedoch in axialer Richtung zu sichern. Die Stellwelle 34 ist an ihrer einen Seite mit einem Stellrad 40 fest verbunden und steht unter der Wirkung einer Drahtfeder 42, deren beide gegen jeweils einen Bund 36 der Stellwelle 34 anliegenden Schenkel 42 a die Stellwelle 34 in Richtung des Pfeils C (sh. Fig. 1) gegen den Rücken der Führungsschiene 16 drücken und so die Rändelung 32 im Eingriff mit der Riffelung 30 halten - die Teilung der Rändelung 32 stimmt mit der Teilung der Riffelung 30 überein
Bei kräftefreier Spannbacke 18, d. h. wenn diese nicht an der Führungsschiene 16 verkantet ist, kann sie durch Drehen des Stellrads 40 oder nach Herausziehen der Stellwelle 34 aus der Verzahnung 30 (entgegen der Wirkung der Feder 42) von Hand längs der Führungsschiene 16 verschoben und so die Zangenmaulweite leicht voreingestellt werden, worauf die Stellwelle 34 ein unabsichtliches Verschieben der zweiten Spannbacke 18 längs der Führungsschiene 16 verhindert (ggf. unter Mitwirkung der Reibung zwischen der Stellwelle und den Schenkeln 42 a der Drahtfeder 42). Wird dann ein Werkstück zwischen die beiden Spannbacken eingelegt und durch Verschwenken des ersten Zangenhebels 10 in Richtung des Pfeils A zwischen den Spannbacken gespannt, so wird die zweite Spannbacke 18 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil B in Fig. 1) gegenüber der Führungsschiene 16 geringfügig verschwenkt, so dass sich die Ecken 18 d′ und 18 e′ an der Führungsschiene verkanten, wobei die gefederte Stellwelle 34 ein solches Verschwenken der Spannbacke 18 zulässt.
Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, wurde durch die Abwinkelung zumindest des ersten Zangenhebels 10 - der zweite Zangenhebel 12 könnte ja auch geradlinig ausgebildet sein und von der Führungsschiene 16 schräg nach unten verlaufen - sowie den Verlauf der Führungsschiene 16 von der Anlenk- bzw. Befestigungsstelle der beiden Zangenhebel nach unten erreicht, dass die Führungsschiene nicht störend über die eigentliche Zange übersteht und infolgedessen beim Arbeiten mit der erfindungsgemässen Spannzange nicht stört.
Die Riffelung 30 der Führungsschiene 16 bildet also zusammen mit der Stellwelle 34 die Fixiervorrichtung im Sinne der Ansprüche, wobei sich die Fixierung der zweiten Spannbacke 18 in einer bestimmten Position bezüglich der Führungsschiene 16 dadurch aufheben lässt, dass man das Stellrad 40 dreht oder, was auch denkbar wäre, die Rändelung 32 der Stellwelle 34 entgegen der Wirkung der Drahtfeder 42 aus der Riffelung 30 der Führungsschiene 16 aushebt. Es versteht sich, dass anstelle der Stellwelle 34 ein anders ausgebildetes, unter Federwirkung stehendes Fixierelement vorgesehen werden könnte, das mit einem Vorsprung in die Riffelung 30 der Führungsschiene 16 eingreift und sich entgegen der Wirkung einer Feder aus dieser Riffelung ausheben lässt, um die Spannbacke 18 längs der Führungsschiene verschieben zu können. Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform ermöglicht jedoch eine viel schnellere und einfachere Einstellung und Veränderung der Zangenmaulweite.

Claims (6)

1. Spannzange mit verstellbarer Zangenmaulweite, welche zwei über einen Querbolzen aneinander angelenkte Zangenhebel aufweist, die zwei ungefähr parallel nebeneinander verlaufende Hebelgriffe bilden und von denen ein erster jenseits des Querbolzens als Spannbacke ausgebildet ist, sowie mit einer mit dem zweiten Zangenhebel fest verbundenen Schiene, an der eine zweite Spannbacke mittels einer Führungsöffnung verschiebbar geführt und durch Verkanten festlegbar ist, wobei an den Spannbacken vorgesehene Spannflächen quer zur Schienenlängsachse verlaufen und der erste Zangenhebel zwischen seiner Spannbacke und dem Hebelgriff zur Schienenlängsachse hin abgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannbacke (18) sowie die Schiene (16) innerhalb des vom ersten Zangenhebel (10) gebildeten Winkels liegen und an der zweiten Spannbacke (18) eine lösbare Fixiervorrichtung (34) zum Positionieren dieser Spannbacke längs der Schiene vorgesehen ist.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung eine Verzahnung (30) an der Schiene (16) sowie ein in Richtung auf die Verzahnung gefedertes Fixierelement (34) an der zweiten Spannbacke (18) zum Eingreifen in die Schienenverzahnung (30) aufweist.
3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (34) als insbesondere mit einem Stellrad (40) versehene, am Umfang eine Verzahnung (32) aufweisende Welle ausgebildet ist.
4. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannbacke (18) für die Welle (34) eine quer oder schräg zur Schienenlängsachse verlaufende Langlochähnliche Lageröffnung (38) aufweist.
5. Spannzange nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zangenhebel (12) eine den Schienenquerschnitt passend aufnehmende Ausnehmung (12 c) aufweist und dass die Schiene (16) an diesem Zangenhebel (12) endet.
6. Spannzange nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hebelgriff (10 a) des ersten Zangenhebels (10) zwischen der Schiene (16) und dem Hebelgriff (12 a) des zweiten Zangenhebels (12) befindet.
DE19863600285 1985-09-14 1986-01-08 Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite Withdrawn DE3600285A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113770929A (zh) * 2020-06-10 2021-12-10 浙江巨星工具有限公司 可调大力钳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113770929A (zh) * 2020-06-10 2021-12-10 浙江巨星工具有限公司 可调大力钳

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