DE3600285A1 - Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite - Google Patents
Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweiteInfo
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- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
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- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannzange mit verstellbarer
Zangenmaulweite, welche zwei über einen Querbolzen aneinander
angelenkte Zangenhebel aufweist, die zwei
nebeneinander verlaufende Hebelgriffe bilden und
von denen ein erster jenseits des Querbolzens als Spannbacke
ausgebildet ist, sowie mit einer mit dem zweiten
Zangenhebel fest verbundenen Schiene, an der eine zweite
Spannbacke mittels einer Führungsöffnung verschiebbar geführt
und durch Verkanten festlegbar ist, wobei an den
Spannbacken vorgesehene Spannflächen quer zur Schienenlängsachse
verlaufen und der erste Zangenhebel zwischen seiner
Spannbacke und dem Hebelgriff zur Schienenlängsachse hin
abgewinkelt ist.
Bei einer bekannten derartigen Spannzange (DE-OS 31 08 276)
bildet die der Führung der zweiten Spannbacke dienende
Schiene auch den zweiten Zangenhebel, wobei der erste,
ungefähr rechtwinklig abgebogene Zangenhebel zwischen einem
Führungsbereich und einem den Hebelgriff bildenden Bereich
dieser Schiene abgelenkt und die zweite Spannbacke längs
dieses Führungsbereichs der Schiene völlig frei verschiebbar
ist, so lange sie sich nicht beim Spannen eines Gegenstands
an der Schiene verkantet.
Diese bekannte Spannzange konnte in mehrfacher Hinsicht
nicht voll befriedigen. Bei geschlossenem oder nicht voll
geöffnetem Zangenmaul ragt der Führungsbereich der Schiene
nach oben, d. h. auf der von den Hebelgriffen abgewandten
Seite des Zangenhebelgelenks, über die beiden Spannbacken
hinaus, was beim Arbeiten mit der bekannten Spannzange
recht hinderlich sein kann, und zumindest dann, wenn die
Spannzange so angesetzt wird, dass die Schiene nicht ungefähr
horizontal verläuft, muss die zweite, verschiebbare
Spannbacke von Hand gehalten und gegebenenfalls verschoben
werden, um den mit der Zange zu erfassenden Gegenstand
zwischen die beiden Spannbacken einführen zu können und/
oder die verschiebbare Spannbacke gegen diesen Gegenstand
anzulegen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Spannbacke so zu verbessern, dass sie sich einfacher handhaben
lässt, was erfindungsgemäss dann erreicht wird, wenn
die zweite Spannbacke sowie die Schiene innerhalb des vom
ersten Zangenhebel gebildeten Winkels liegen und an der
zweiten Spannbacke eine lösbare Fixiervorrichtung zum
Positionieren dieser Spannbacke längs der Schiene vorgesehen
ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spannzange ist diese Fixiervorrichtung
gleichzeitig als Stellvorrichtung ausgebildet, um die
zweite Spannbacke längs der Schiene zu verschieben. Wenn
vorstehend davon die Rede war, dass die Schiene innerhalb
des vom ersten Zangenhebel gebildeten Winkels liegen soll,
so ist damit nur der Führungsbereich der Schiene gemeint,
längs welchem sich die zweite Spannbacke verschieben lässt
- bei der erfindungsgemässen Spannzange kann die Schiene
ohne weiteres im Bereich des Zangenhebelgelenks enden, so
wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist.
Die Schiene und die beiden Hebelgriffe können sich also
ungefähr in derselben Richtung von den beiden Spannbacken
wegerstrecken, so dass die Schiene beim Arbeiten mit der
Spannzange nicht hinderlich sein kann. Ferner sorgt die
Fixiervorrichtung dafür, dass sich die Zangenmaulweite zur
Anpassung an den zu spannenden Gegenstand voreinstellen
lässt, so dass die längs der Schiene verschiebbare zweite
Spannbacke beim Erfassen und Spannen dieses Gegenstands
nicht zusätzlich von Hand gehalten werden muss.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen
Spannzange umfasst die Fixiervorrichtung
eine Verzahnung an der Schiene sowie ein gefedertes
Fixierelement an der zweiten Spannbacke zum Eingreifen in
die Schienenverzahnung. Eine Feder sorgt also dafür, dass
das an der zweiten, verschiebbaren Spannbacke vorgesehene
Fixierelement in die Schienenverzahnung eingreift und so
die zweite Spannbacke gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben
sichert, andererseits verhindert das gefederte Fixierelement jedoch
nicht eine Schnellverstellung der zweiten Spannbacke längs der Schiene
von Hand oder durch Anlaufen der zweiten Spannbacke gegen ein Werkstück
vor dem Verkanten der zweiten Spannbacke durch Verschwenken des ersten
Zangenhebels. Bei dem Fixierelement könnte es sich um einen gefederten
Zahn oder dergleichen handeln, um jedoch die Zangenmaulweite besonders
einfach einstellen zu können, empfiehlt es sich, das Fixierelement als
mit einem Stellrad versehene, am Umfang eine Verzahnung aufweisende
Welle auszubilden, die dann in der zweiten Spannbacke drehbar gelagert ist.
Da sich die zweite Spannbacke gegenüber der Schiene verschwenken bzw.
kippen lassen muss, damit sie beim Spannen durch Verkanten an der Schiene
sicher arretiert wird, sowie um die Möglichkeit einer Schnellverstellung
der Zangenmaulweite von Hand zu schaffen, ist die bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemässen Spannzange so ausgebildet, dass
die zweite Spannbacke für die Welle eine quer oder schräg zur Schienenlängsachse
verlaufende Langloch-ähnliche Lageröffnung aufweist, in der
sich das Fixierelement, insbesondere also die Welle, verschieben lässt,
um so u. a. zu erreichen, dass die Verzahnung der Welle durch die Feder
gegen die Verzahnung der Schiene gepresst werden kann und sich andererseits
beim Spannen eines Gegenstands die zweite Spannbacke gegenüber
der Schiene zum Zwecke des Verkantens geringfügig verschwenken lässt.
Wenn vorstehend von einer Verzahnung die Rede ist, so kann
hierunter eine echte Verzahnung, ebenso aber auch eine
Rändelung oder Riffelung verstanden werden, wobei die
Teilung der Wellenverzahnung und der Schienenverzahnung
zweckmässigerweise identisch sind.
Schiene und zweiter Zangenhebel wird man zweckmässigerweise
nicht einstückig miteinander ausbilden. Am einfachsten
ist es, den zweiten Zangenhebel mit einer den Schienenquerschnitt
passend aufnehmenden Ausnehmung zu versehen,
so dass sich die Schiene in dieser Ausnehmung leicht befestigen
lässt, z. B. mittels eines Niets, wobei dann die
Schiene an diesem Zangenhebel enden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der
nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen
Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der erfindungsgemässen Spannzange; in der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht dieser Spannzange, wobei
die zweite Spannbacke teilweise aufgebrochen
wurde;
Fig. 2: eine Ansicht der Spannzange gemäss Fig. 1
von oben;
Fig. 3: einen Schnitt durch die zweite Spannbacke nach
der Linie 3-3 in Fig. 1, und
Fig. 4: eine Ansicht der zweiten Spannbacke gemäss
Fig. 1 von oben.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannzange ist als sogenannte
Wasserpumpenzange ausgebildet und besteht im
wesentlichen aus einem aus der in Fig. 1 gezeigten Position
im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil A) verschwenkbaren ersten
Zangenhebel 10, einem zweiten Zangenhebel 12, einer vom
oberen Ende des ersten Zangenhebels 10 gebildeten ersten
Spannbacke 14, einer am zweiten Zangenhebel 12 fest angebrachten
Führungsschiene 16 und einer längs der letzteren
verstellbaren zweiten Spannbacke 18.
Die unteren Bereiche der beiden Zangenhebel bilden jeweils
einen Hebelgriff 10 a bzw. 12 a, und wie die Fig. 2
erkennen lässt, besitzt der erste Zangenhebel 10 eine Aussparung
10 b, um die einander in ihren oberen Bereichen
überlappenden Zangenhebel 10 und 12 beide an der Führungsschiene
16 anbringen zu können. Zu diesem Zweck ist in
dem festen zweiten Zangenhebel 12 eine Ausnehmung 12 c vorgesehen,
die an das Profil der Führungsschiene 16 angepasst
ist, so dass sich die Führungsschiene 16 exakt in
diese Ausnehmung 12 c einlegen lässt.
In ähnlicher Weise besitzt der schwenkbare erste Zangenhebel
10 eine Ausnehmung 10 c, die jedoch, wie sich aus
Fig. 1 ergibt, zwei schräg nach oben und aussen bzw.
unten und aussen verlaufende Freisparungen 10 d bzw. 10 e
aufweist. Schliesslich besitzen die Führungsschiene 16 und
die beiden Zangenhebel 10 und 12 miteinander fluchtende
Bohrungen 16 f bzw. 10 f bzw. 12 f für die Aufnahme eines
Niets 20, mit dessen Hilfe der zweite Zangenhebel 12 an
der Führungsschiene 16 festgelegt und der erste Zangenhebel
10 an der Führungsschiene 16 angelenkt wird, da die Freisparungen
10 d und 10 e ein Verschwenken des Zangenhebels
10 im Gegenuhrzeigersinn (gemäss Fig. 1) um umgefähr 15°
erlauben - in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der beiden
Zangenhebel verlaufen die Hebelgriffe 10 a und 12 a ungefähr
parallel zueinander, und wie sich aus Fig. 2 ergibt,
liegen die beiden Hebelgriffe in verschiedenen Ebenen, so
dass sie sich nach einem Verschwenken des ersten Zangenhebels
10 auch überlappen können.
Die beiden Spannbacken 14 und 18 besitzen (bis auf eine
gegebenenfalls vorhandene Profilierung) im wesentlichen
ebene Spannflächen 14 a und 18 a, die, wenn die beiden
Spannbacken ihre in Fig. 1 gezeigten Stellungen einnehmen,
nämlich dann, wenn die zweite Spannbacke 18 an der
Führungsschiene 16 noch nicht verkantet wurde, einen ganz
kleinen spitzen Winkel zwischen sich einschliessen. In die
zweite Spannbacke 18 ist eine insgesamt mit 18 c bezeichnete
Führungsöffnung eingearbeitet worden, die von der
Führungsschiene 16 durchgriffen wird und deren Längsseitenwände
18 c′ die Führungsschiene 16 passend zwischen
sich aufnehmen, während die Schmalseitenwände 18 c″ bis auf
zwei Verkantungsvorsprünge 18 d und 18 e im Abstand von den
Schmalseiten der Führungsschiene 16 verlaufen. Wird nun
die zweite Spannbacke 18 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil B
in Fig. 1) gegenüber der Führungsschiene 16 verschwenkt,
so werden die Ecken 18 d′ und 18 e′ der Verkantungsvorsprünge
18 d und 18 e gegen die Schmalseiten der Führungsschiene
16 angepresst und führen so zu einer Verkantung
und damit Fixierung der zweiten Spannbacke 18 an der
Führungsschiene 16. Ein solches Verkanten tritt ein,
wenn zwischen den beiden Spannbacken 14 und 18 ein Gegenstand
gespannt wird.
Zur Voreinstellung des Abstands der beiden Spannflächen
14 a und 18 a voneinander und damit der Zangenmaulweite sowie
zum Positionieren der zweiten Spannbacke 18 längs der
Führungsschiene 16 dienen eine Riffelung 30 an der gemäss
Fig. 1 rechten Schmalseite der Führungsschiene 16 und
eine Rändelung 32 am Umfang eines mittleren Bereichs einer
in der zweiten Spannbacke 18 drehbar und verschiebbar
gelagerten Stellwelle 34, deren Enden jeweils als Bund 36
ausgebildet sind, um so die Stellwelle 34 in einer
Langloch-ähnlichen, dem Querschnittsverlauf der Stellwelle
34 entsprechend ausgebildeten Lageröffnung 38 der zweiten
Spannbacke 18 verschiebbar zu führen, sie jedoch in axialer
Richtung zu sichern. Die Stellwelle 34 ist an ihrer einen
Seite mit einem Stellrad 40 fest verbunden und steht unter
der Wirkung einer Drahtfeder 42, deren beide gegen jeweils
einen Bund 36 der Stellwelle 34 anliegenden Schenkel 42 a
die Stellwelle 34 in Richtung des Pfeils C (sh. Fig. 1)
gegen den Rücken der Führungsschiene 16 drücken und so
die Rändelung 32 im Eingriff mit der Riffelung 30 halten -
die Teilung der Rändelung 32 stimmt mit der Teilung der
Riffelung 30 überein
Bei kräftefreier Spannbacke 18, d. h. wenn diese nicht an der Führungsschiene
16 verkantet ist, kann sie durch Drehen des Stellrads 40 oder
nach Herausziehen der Stellwelle 34 aus der Verzahnung 30 (entgegen der
Wirkung der Feder 42) von Hand längs der Führungsschiene 16 verschoben
und so die Zangenmaulweite leicht voreingestellt werden, worauf die
Stellwelle 34 ein unabsichtliches Verschieben der zweiten Spannbacke 18
längs der Führungsschiene 16 verhindert (ggf. unter Mitwirkung der Reibung
zwischen der Stellwelle und den Schenkeln 42 a der Drahtfeder 42).
Wird dann ein Werkstück zwischen die beiden Spannbacken eingelegt
und durch Verschwenken des ersten Zangenhebels 10
in Richtung des Pfeils A zwischen den Spannbacken gespannt,
so wird die zweite Spannbacke 18 im Gegenuhrzeigersinn
(Pfeil B in Fig. 1) gegenüber der Führungsschiene 16
geringfügig verschwenkt, so dass sich die Ecken 18 d′ und
18 e′ an der Führungsschiene verkanten, wobei die gefederte
Stellwelle 34 ein solches Verschwenken der Spannbacke 18
zulässt.
Wie die Fig. 1 deutlich zeigt, wurde durch die Abwinkelung
zumindest des ersten Zangenhebels 10 - der zweite Zangenhebel
12 könnte ja auch geradlinig ausgebildet sein und
von der Führungsschiene 16 schräg nach unten verlaufen -
sowie den Verlauf der Führungsschiene 16 von der Anlenk-
bzw. Befestigungsstelle der beiden Zangenhebel nach unten
erreicht, dass die Führungsschiene nicht störend über die
eigentliche Zange übersteht und infolgedessen beim Arbeiten
mit der erfindungsgemässen Spannzange nicht stört.
Die Riffelung 30 der Führungsschiene 16 bildet also zusammen
mit der Stellwelle 34 die Fixiervorrichtung im
Sinne der Ansprüche, wobei sich die Fixierung der zweiten
Spannbacke 18 in einer bestimmten Position bezüglich der
Führungsschiene 16 dadurch aufheben lässt, dass man das
Stellrad 40 dreht oder, was auch denkbar wäre, die
Rändelung 32 der Stellwelle 34 entgegen der Wirkung der
Drahtfeder 42 aus der Riffelung 30 der Führungsschiene
16 aushebt. Es versteht sich, dass anstelle der Stellwelle
34 ein anders ausgebildetes, unter Federwirkung stehendes
Fixierelement vorgesehen werden könnte, das mit einem Vorsprung
in die Riffelung 30 der Führungsschiene 16 eingreift
und sich entgegen der Wirkung einer Feder aus dieser
Riffelung ausheben lässt, um die Spannbacke 18 längs der
Führungsschiene verschieben zu können. Die in der Zeichnung
dargestellte bevorzugte Ausführungsform ermöglicht jedoch
eine viel schnellere und einfachere Einstellung und Veränderung
der Zangenmaulweite.
Claims (6)
1. Spannzange mit verstellbarer Zangenmaulweite, welche
zwei über einen Querbolzen aneinander angelenkte Zangenhebel
aufweist, die zwei ungefähr parallel nebeneinander
verlaufende Hebelgriffe bilden und von denen ein
erster jenseits des Querbolzens als Spannbacke ausgebildet
ist, sowie mit einer mit dem zweiten Zangenhebel
fest verbundenen Schiene, an der eine zweite Spannbacke
mittels einer Führungsöffnung verschiebbar geführt und
durch Verkanten festlegbar ist, wobei an den Spannbacken
vorgesehene Spannflächen quer zur Schienenlängsachse
verlaufen und der erste Zangenhebel zwischen
seiner Spannbacke und dem Hebelgriff zur Schienenlängsachse
hin abgewickelt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Spannbacke
(18) sowie die Schiene (16) innerhalb des vom
ersten Zangenhebel (10) gebildeten Winkels liegen und
an der zweiten Spannbacke (18) eine lösbare Fixiervorrichtung
(34) zum Positionieren dieser Spannbacke
längs der Schiene vorgesehen ist.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiervorrichtung eine Verzahnung (30) an
der Schiene (16) sowie ein in Richtung auf die Verzahnung
gefedertes Fixierelement (34) an der zweiten Spannbacke
(18) zum Eingreifen in die Schienenverzahnung (30)
aufweist.
3. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fixierelement (34) als insbesondere mit einem Stellrad
(40) versehene, am Umfang eine Verzahnung (32) aufweisende
Welle ausgebildet ist.
4. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Spannbacke (18) für die Welle (34) eine quer
oder schräg zur Schienenlängsachse verlaufende Langlochähnliche
Lageröffnung (38) aufweist.
5. Spannzange nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite
Zangenhebel (12) eine den Schienenquerschnitt passend
aufnehmende Ausnehmung (12 c) aufweist und dass die
Schiene (16) an diesem Zangenhebel (12) endet.
6. Spannzange nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hebelgriff
(10 a) des ersten Zangenhebels (10) zwischen der
Schiene (16) und dem Hebelgriff (12 a) des zweiten
Zangenhebels (12) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600285 DE3600285A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-01-08 | Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3532949 | 1985-09-14 | ||
DE19863600285 DE3600285A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-01-08 | Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600285A1 true DE3600285A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=25836011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600285 Withdrawn DE3600285A1 (de) | 1985-09-14 | 1986-01-08 | Spannzange mit verstellbarer zangenmaulweite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600285A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113770929A (zh) * | 2020-06-10 | 2021-12-10 | 浙江巨星工具有限公司 | 可调大力钳 |
-
1986
- 1986-01-08 DE DE19863600285 patent/DE3600285A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113770929A (zh) * | 2020-06-10 | 2021-12-10 | 浙江巨星工具有限公司 | 可调大力钳 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |