DE3600004C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4619—Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R2022/468—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by clutching means between actuator and belt reel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rotations-Gurtstraffer für Sicherheitsgurte,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Rotationsstraffer dieser Art ist bereits aus der DE-OS
31 31 637 bekannt. Er ist mit einem Sicherheitsgurtaufroller
mit Sperrautomatik kombiniert. Der Gurtstraffer-Drehantrieb
greift über eine Kupplungseinrichtung an der Spindel des Gurtaufrollers
an. Der Sperrmechanismus des Gurtaufrollers sperrt
die Drehung der Spindel in Gurtabzugsrichtung beim Auftreten
einer vorbestimmten Beschleunigung des Gurtbandabzugs bzw. vorbestimmten
Fahrzeugverzögerung sowie unmittelbar nach Beendigung
eines Gurtstraffvorganges. Die Ansteuerung des Sperrmechanismus
kann gurtsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv erfolgen.
Der Gurtstraffer-Drehantrieb wird bei derartigen Rotations-Gurtstraffern
nur ausgelöst, wenn die durch einen Sensor ermittelten
Verzögerungen bestimmte Werte erreichen, die ein sicheres
Anzeichen dafür sind, daß ein Aufprall stattfindet, durch
den die Sicherheit der Fahrzeuginsassen gefährdet ist. Durch
die Auslösung des Gurtstraffer-Drehantriebs wird das Gurtband
um die Fahrzeuginsassen strammgezogen, um die Gurtlose zu beseitigen
und die Fahrzeuginsassen so optimal zu schützen. Abgesehen
von derartigen Notsituationen muß aber der Rotations-Gurtstraffer
die Grundfunktionen eines normalen Gurtaufrollautomaten
erfüllen. Das Gurtband wird auf einer in Aufrollrichtung
federbelasteten Spindel aufgerollt, so daß sich keine größere
Gurtlose bilden kann. Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes
kann das Gurtband entgegen der Wirkung der Aufrollfeder von
der Spindel abgezogen werden. Wenn aber bestimmte, noch relativ
geringe Verzögerungen oder Querbeschleunigungen des Fahrzeugs
auftreten oder das Gurtband mit einer vorbestimmten, noch relativ
geringen Beschleunigung von der Spindel abgezogen wird, so
muß die weitere Drehung der Spindel in Abzugsrichtung gesperrt
werden. Diese Sperrung der Spindel in Gurtabzugsrichtung bezeichnet
man als fahrzeugsensitiv, wenn sie durch Verzögerungen
oder Beschleunigungen des Fahrzeugs ausgelöst wird, und gurtbandsensitiv,
wenn sie durch schnelles Abziehen des Gurtbandes
von der Spindel ausgelöst wird.
Der Blockiermechanismus zur Sperrung der Drehung der
Spindel in Gurtabzugsrichtung muß aber auch in Tätigkeit treten, wenn
in Notsituationen der Gurtstraffer ausgelöst wird. Beim Gurtstraffen
wird die Spindel mit extrem hoher Drehbeschleunigung
in Aufrollrichtung angetrieben. Unmittelbar nach Beendigung
des Gurtstraffens soll der normale Blockiermechanismus die Spindel
in Gurtabzugsrichtung sperren, da dann eine plötzliche Umkehrung
des Drehsinnes der Spindel mit hoher Drehbeschleunigung
eintritt. Je höher die Ansprechgeschwindigkeit des Sperrmechanismus
ist, desto geringer ist die nach erfolgtem Gurtstraffen
abgezogene Gurtbandlänge. Daher müssen an die Funktionsteile
des Blockiermechanismus hohe Anforderungen hinsichtlich Herstellungsgenauigkeit
und mechanischer Festigkeit gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotations-Gurtstraffer
der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln
dahingehend weiterzubilden, daß für die Funktion des Sperrmechanismus,
der die Spindel in Gurtabzugsrichtung blockiert,
nach Beendigung des Gurtstraffens Bedingungen herrschen, die
mit denen bei der normalen Blockierfunktion, also ohne Gurtstraffen,
vergleichbar sind, so daß die Funktionsteile des Sperrmechanismus
durch die Sperrfunktion nach einem Gurtstraffvorgang
nicht wesentlich stärker beansprucht werden als bei einem normalen
Sperrvorgang.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs angegebenen Rotations-Gurtstraffer
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung eines solchen
Klemmgesperres mit einem Sperrmechanismus, der nicht besonders
auf die Erfordernisse eines Gurtstraffers ausgelegt werden muß,
eine augenblickliche Blockierung der Spindel in Gurtabzugsrichtung
nach Beendigung des Gurtstraffvorganges erreicht wird.
Unmittelbar nach Beendigung des Gurtstraffvorganges ist in dem
Gurtsystem ein hohes Energiepotential gespeichert, das bestrebt
ist, die Spindel mit hoher Drehbeschleunigung in Gurtabzugsrichtung
zu drehen. Diese Drehung der Spindel in Gurtabzugsrichtung
muß durch den Blockiermechanismus gesperrt werden. Dabei werden
die Funktionsteile des Sperrmechanismus überaus hohen Beanspruchungen
ausgesetzt. Durch die erfindungsgemäße Anwendung eines
Klemmgesperres an der Seilrolle wird die Funktion des Sperrmechanismus
unterstützt, da das Klemmgesperre die Drehung der
durch den Kupplungsmechanismus kraftschlüssig mit der Seilrolle
gekuppelten Spindel sperrt. Die Drehung der Spindel nach Beendigung
des Gurtstraffvorganges erfolgt daher nur über einen
geringen Drehwinkel, so daß nur eine entsprechend geringe Gurtbandlänge
von der Spindel abgezogen wird. Während das Klemmgesperre
wirksam ist, gelangt auch der normale Sperrmechanismus
in seinen aktivierten Zustand, um die volle am Gurt auftretende
Last aufzunehmen. Das Klemmgesperre muß daher nur für eine relativ
geringe Last dimensioniert werden, so daß es auf hohe
Ansprechgeschwindigkeit ausgelegt werden kann. Durch die Erfindung
wird somit bei gegebener Ausbildung des Sperrmechanismus
die durch den Rotations-Gurtstraffer erreichbare Sicherung des
Fahrzeuginsassen weiter verbessert. Da das Klemmgesperre nicht
an der Spindel, sondern an der von dieser normalerweise entkoppelten
Seilrolle angeordnet ist, wird die freie Drehung der
Spindel im Normalbetrieb nicht gehindert.
Die Verwendung einer als Klemmsperre ausgebildeten Rücklaufsperre
ist bei Rotations-Sicherheitsgurtstraffern an sich bereits
aus den DE-OS 25 35 380 und 26 55 469 bekannt gewesen.
Durch diese Rücklaufsperren soll ebenfalls eine Lockerung des
Gurtbandes nach erfolgter Rückstrammung verhindert werden.
Zur Steigerung der Ansprechgeschwindigkeit des Klemmgesperres
ist die lose drehbar am Gehäuse gelagerte Massescheibe vorgesehen.
Die Massescheibe wird beim Gurtstraffvorgang mit der hohen
Drehgeschwindigkeit der Seilrolle mitgedreht. Nach Beendigung
des Gurtstraffvorganges ist die Massescheibe bestrebt, aufgrund
ihrer Massenträgheit weiter zu rotieren. Dabei drückt sie die
Wälzkörper längs den rampenförmig abgeschrägten Bodenflächen
der Ausnehmungen am Umfang der Seilrolle, in welchen die Wälzkörper
gelagert sind, wodurch diese zwischen der Fläche der
Ausnehmung und der die Wälzkörper umziehenden gehäusefesten
Fläche verklemmt werden.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die
Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform des Rotations-Gurtstraffers
im Bereich seiner Seilrolle;
Fig. 2 einen auf den Bereich des Gurtstraffer-Drehantriebs
beschränkten Längsschnitt derselben Ausführungsform;
und
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1
und 2 gezeigten Teile.
Der Rotations-Gurtstraffer weist einen allgemein U-för
migen Rahmen 10 auf, in dessen Seitenteilen eine Spindel
12 drehbar gelagert ist, auf welcher das Gurtband des
Sicherheitsgurtes teilweise aufgerollt ist. An dem in
der Zeichnung nicht gezeigten Ende der Spindel 12 be
findet sich ein normaler Aufroll- und Blockiermechanis
mus, dessen Einzelheiten herkömmlich sind und daher hier
nicht näher beschrieben werden. Dieser Mechanismus um
faßt in wohlbekannter Weise eine am Ende der Spindel an
greifende Aufrollfeder, welche die Spindel in Gurtauf
rollrichtung beaufschlagt, sowie einen Blockiermechanis
mus, der die Drehung der Gurtspindel in Gurtabzugsrich
tung fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv blockiert.
Dieser Blockiermechanismus tritt in Tätigkeit, sobald
kritische Verzögerungs- und/oder Beschleunigungswerte
des Fahrzeugs oder eine vorbestimmte Beschleunigung des
Gurtbandes in Gurtabzugsrichtung festgestellt werden.
Auf der dem Aufroll- und Blockiermechanismus gegenüber
liegenden und in der Zeichnung dargestellten Seite des
Rotations-Gurtstraffers befinden sich dessen Funktions
teile, die für die Gurtstrafferfunktion benötigt werden.
Hierzu gehören ein Zugseil 14, an dem bei Auslösung des
Gurtstraffers eine Zugkraft ausgeübt wird, beispielsweise
durch einen pyrotechnischen Linearantrieb, eine Träg
heitsmasse, eine vorgespannte Feder oder dergleichen.
Das Zugseil 14 greift am Umfang einer Seilrolle 16 an,
um die mehrere Windungen herumgelegt sind. Die Seilrolle
16 ist durch einen Scherstift oder dergleichen lösbar an
dem mit dem Rahmen 10 fest verbundenen Gehäuse 11 gehal
ten. Ein axiales Ende 20 der Spindel 12 erstreckt sich
durch eine zentrale Öffnung 22 der Seilrolle 16. Die
Öffnung 22 weist drei Erweiterungen 22 a, 22 b, 22 c auf,
in denen jeweils ein zylinderförmiger Wälzkörper 24 auf
genommen ist. Die Wälzkörper 24 werden durch einen Käfig
25 gehalten. Jeder Wälzkörper 24 ist an seinem Umfang mit
der Umfangsfläche des Endes 20 der Spindel einerseits
und mit einer rampenförmigen Fläche der entsprechenden
Erweiterung 22 a, 22 b, 22 c andererseits in Berührung.
Durch die am Zugseil 14 bei Aktivierung des Gurtstraf
fers wirksam werdende Zugkraft wird die Seilrolle 16
vom Gehäuse 11 gelöst, wobei die Wälzkörper 24 eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen Seilrolle 16 und
dem Ende 20 der Spindel 12 herstellen. Die Spindel 12
wird daher über die Seilrolle 16 mit hoher Beschleuni
gung in Gurtaufrollrichtung angetrieben.
Die Seilrolle 16 ist auf ihrer der Spindel 12 zugewand
ten Seite mit einem allgemein zylindrischen Ansatz 70
versehen, an dessen Umfangsfläche Ausnehmungen 72 a, 72 b,
72 c gebildet sind. Jede dieser Ausnehmungen 72 a, 72 b,
72 c weist eine rampenförmig zum Umfang des Ansatzes 70
hin auslaufende Fläche auf und beherbergt einen Wälz
körper 74. Die Wälzkörper 74 werden von einer zylindri
schen Fläche 76 des Rahmens 10 mit geringem
radialem Spiel umzogen. Die Wälzkörper 74 bilden in
Verbindung mit den rampenartig verlaufenden Ausnehmun
gen 72 a, 72 b, 72 c und der gehäusefesten Fläche 76 ein
Klemmgesperre, welches die Drehung der Seilrolle 16 in
Gurtabzugsrichtung sperrt, die entgegengesetzte Drehung
jedoch nicht behindert.
Auf dem Ende 20 der Spindel 12 ist eine Massescheibe 78
frei drehbar gelagert. Die Massescheibe 78 ist mit radi
alen Ansätzen 80 versehen, an denen jeweils ein Wälz
körper 74 auf derjenigen seiner Seiten anliegt, welche
von der Drehbewegung der Seilrolle 16 in Gurtaufroll
richtung abgewandt ist. Die Gurtaufrollrichtung ist in
Fig. 1 durch einen Pfeil A, die Sperrichtung des Klemm
gesperres durch einen Pfeil B verdeutlicht. Die Masse
scheibe 78 erhöht die Ansprechgeschwindigkeit des Klemm
gesperres. Bei einem Gurtstraffvorgang dreht sich die
Seilrolle 16 mit hoher Beschleunigung in Richtung des
Pfeiles A, wobei die Massescheibe 78 über die Wälzkör
per 74 mitgenommen wird. Nach Beendigung des Gurtstraff
vorganges ist die Massescheibe 78 aufgrund ihrer Massen
trägheit bestrebt, weiter zu rotieren. Dabei drückt sie
die Wälzkörper 74 an den rampenförmigen Bodenflächen
der Ausnehmungen 72 a, 72 b, 72 c hoch und in Klemmeingriff
mit der gehäusefesten Fläche 76, wodurch die Drehung
der Seilrolle 16 in Gurtabzugsrichtung (Pfeil B) gesperrt
wird. Die am Ende des Gurtstraffvorganges im Gurtsystem
gespeicherte potentielle Energie ist bestrebt, die Spin
del 12 mit hoher Drehbeschleunigung in Gurtabzugsrich
tung zu drehen. Da die Seilrolle 16 aber über die Wälz
körper 24 kraftschlüssig mit der Spindel 12 gekuppelt
bleibt und
gegen Drehung in Gurtabzugsrichtung durch das
Klemmgesperre gesperrt ist, kann die Spindel 12 allen
falls eine Drehung über einen kleinen Drehwinkel in Gurt
abzugsrichtung ausführen, woraufhin der normale Blockier
mechanismus in Tätigkeit tritt, der für die am Gurt auf
tretende hohe Last dimensioniert ist. Hierfür eignet
sich in bekannter Weise ein Sperrmechanismus mit Sperr
verzahnung an einem axialen Ende der Spindel und einer
von außen einsteuerbaren Sperrklinke, die am Gehäuse ge
lagert ist und deren Eingriff mit der Sperrverzahnung
durch einen Auslösemechanismus gesteuert wird, der auf
die Gurtbandbeschleunigung in Gurtabzugsrichtung an
spricht.
Claims (1)
- Rotations-Gurtstraffer für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Spindel zur Aufnahme des Gurtbandes, einer an der Spindel angreifenden und diese in Aufrollrichtung beaufschlagenden Aufrollfeder, einem Gurtsstraffer-Drehantrieb zum Antreiben der Spindel in Gurtaufrollrichtung beim Eintreten von auf einen Unfall schließen lassenden Umständen und einem gurtsensitiven und/oder fahrzeugsensitiven Sperrmechanismus zur Sperrung der Drehung der Spindel in Gurtabzugsrichtung beim Auftreten einer vorbestimmten Beschleunigung des Gurtbandabzugs bzw. vorbestimmten Fahrzeugverzögerung sowie unmittelbar nach Beendigung eines Gurtstraffvorganges, wobei der Gurtstraffer-Drehantrieb eine lösbar am Gehäuse gehaltene und mit der Spindel durch einen Kupplungsmechanismus kuppelbare Zugmittelrolle aufweist, an deren Umfang ein Zugmittel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittelrolle (Teilrolle 16) ein ihrer Drehung in Gurtabzugsrichtung (B) sperrendes Klemmgesperre (74, 72 a, 72 b, 72 c, 76) zugeordnet ist, das aus in Ausnehmungen (72 a, 72 b, 72 c) an einer Umfangsfläche (Ansatz 70) der Seilrolle (16) gelagerten Wälzkörpern (74) und einer die Wälzkörper (74) umziehenden gehäusefesten Fläche (76) gebildet ist, und daß eine lose drehbar an dem Gehäuse gelagerte Massescheibe (78) vorgesehen ist, die radiale Ansätze (80) aufweist, an denen jeweils ein Wälzkörper (74) auf derjenigen seiner Seiten anliegt, welche von der Drehbewegung der Seilrolle (16) in Gurtaufrollrichtung (A) abgewandt ist.
Priority Applications (1)
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DE19863600004 DE3600004A1 (de) | 1986-01-02 | 1986-01-02 | Rotations-gurtstraffer fuer sicherheitsgurte |
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Publications (2)
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DE3600004A1 DE3600004A1 (de) | 1987-07-09 |
DE3600004C2 true DE3600004C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
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DE19863600004 Granted DE3600004A1 (de) | 1986-01-02 | 1986-01-02 | Rotations-gurtstraffer fuer sicherheitsgurte |
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