DE357297C - Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlussanker - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlussanker

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DE357297C
DE357297C DEA32270D DEA0032270D DE357297C DE 357297 C DE357297 C DE 357297C DE A32270 D DEA32270 D DE A32270D DE A0032270 D DEA0032270 D DE A0032270D DE 357297 C DE357297 C DE 357297C
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/30Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive increase of frequency of supply to primary circuit of motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anlassen von Mehrphasetiasynchronmotoren mit Kurzschlußanker. Es ist bekannt, daß Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlußanker, deren Ohmscher Widerstand relativ niedrig ist, nur ein kleines Anzugsmoment entwickeln, wenn sie an ein Netz angeschlossen werden, dessen Frequenz den gebräuchlichen Periodenzahlen (z. B. 5o) entspricht. Um das Anzugsmoment eines solchen Motors zu erhöhen, kann man, wenn eine Stromquelle mit regelbarer Frequenz zur Verfügung steht, mit der Frequenz beim Anlauf des Motors- weit heruntergehen und kommt dabei schließlich auf einen Wert, bei welchem der Motor sogar sein maximales Drehmoment entwickelt. Es ist hierbei angenommen, daß die zugeführte Spannung sich proportional mit der Frequenz ändert. Wenn man für den stillstehenden Motor, dessen Rotorwiderstand gegeben ist, diejenige Frequenz der zugeführten Spannung bestimmt, bei welcher er unter diesen Umständen sein maximales Anzugsmoment D entwickelt, so er--hält man die Beziehunz: wo R, den Widerstand, L, den Selbstinduktionskoeffizienten des Rotors bedeutet. Mit w ist demnach diejenige Winkelgeschwindigkeit des Drehfeldes gegen den Rotor bestimmt, bei welcher das Produkt Feld x Strom, soweit es für das Drehmoment in Betracht kommt, ein Maximum wird.
  • Diese Beziehung gilt aber nicht nur für den stillstehenden, sondern auch für den laufenden Motor, d. h. -wenn bei einem Motor, dessen Umdrehungsfrequenz = ek, ist, die Frequenz, der zugeführten Spannung ui, gleich ist der Summe i#k, + !j",." so entwickelt der Motor sein maximales Drehmoinent. Die Größe von u"" kann man daher leicht bestimmen, wenn man die Drehmomentkurve des Motors bei einer beliebigen zugeführten konstanten Frequenz in Abhängigkeit von der Schlüpfung s aufträgt (s. Abb. i). Nimmt man den Synchronpunkt s o (Schlupffrequenz = o) als Anfangspunkt des Koordinatensystems, dann ist die Abszisse o a für das Ordinatenmaxirnum ein Maß für die Größe ab ist ein Maß für die Tourenfrequenz n, des Motors und o b = o a + a b ein Maß für diejenige Frequenz w-, der zugeführten Spaniii-,.n., bei welcher der mit der Tourenfrequenz it" laufende Motor sein maximales Drebmoment D ", entwickelt.
  • Bei dem bisher üblichen Verfahren, den Motor mit einer niedrigen Frequenz anzulassen und die Frequenz mit dem hochlaufenden Motor zu steigern, bewegte sich das Drehmoment des Motors mit dem Wachsen der Generatorfrequenz auf den zugehörigen Drehmomentkurven, ohne daß dabei: aber auf irgendeine besondere Beziehung zwischen Tourenfrequenz des Motors und Spannungsfrequenz des Generators Bedacht genommen wurde. Wenn demnach anch der Motor bei richtiger Wahl der Frequenz mit seinem maximalen Drehmoment anlief, so war doch in keiner Weise Gewähr dafür gegeben, daß er auch beim Hochlaufen dauernd dieses maximale Drehmoment beibehielt, sondern je nach der Geschwindigkeitszunahme des Motors im Vergleich zu der des Generators entwickelte der Motor dabei ein Drehmoment, welches mehr oder weniger von dem Maximalwert abwich.
  • Die unbedingte Beibehaltung des maximalen Drehmomentes während der ganzen Zeit des Anlaufs ist jedoch bei gewissen Betrieben von ganz hervorragender Bedeutung. Ganz be- sonders ist dies bei Schiffsantrieben der Fall, da beim Manövrieren die Zeitdauer der Be-Rolle wegungen oft eine ausschlaggebende spielt. Soll das Schiff schnell auf volle Fahrt kommen, dann wird die Zeitdauer der Geschwindi-,keitsänderung ein Minimum sein, wenn das beschleunigende Drehmoment des Antriebsmotors möglichst während der ganzen Anlaufszeit ein Maximum ist.
  • Es ist nun Gegenstand vorliegender Erfindung ein Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlußanl##r, welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz gespeist werden, insbesondere für Schiffsantrieb, nach welchem die dem Motor zugeführte Spannungsfrequenz derart in Abhängigkeit von der Motorentourenfrequenz geregelt wird, daß sie während der Anlaßzeit von der Tourenfrequenz des Motors jeweils um die zur Erzielung des maximalen Drehmomentes erforderliche Periodenzahl abweicht. Wird die Sparmungsfrequenz z. B. dadurch geregelt, daß man den konstant erregten Generator, ausgehend von einer niedrigen Tourenzahl, allmählich schneller laufen läßt, so sind Einrichtungen zu treffen, welche die Geschwindigkeit des Generators in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Motors während des Anlassens derart regeln, daß die Generatortourenfrequenz stets um den der Frequenz entsprechenden Betrag größer ist als die Tourenfrequenz des anlaufenden Motors.
  • In Abb. 2 sind unter Zugrundelegung ein(s gewissen Rotorwiderstandes die Drehmomentkurven D.", L#", D", . . . als Kurvenschar für variable Frequenzen der zugeführten Spannung in Abhängigkeit von der Tourenfrequenz des Motors aufgetragen. desgleichen die zur Erzielung des maximalen Motordrehmomentcs erforderlichen Frequenzen vj, der zugeführten Spannung. Man erkennt, daß zur Erzielung des maximalen Drehmomentes bei allen Motorgeschwindigkeiten die Geschwindigkeit des Generators jene stets um einen gewissen Betrag w", übertreffen muß. Wird nun durch Regelungseinrichtungeii die Beziehung b - W.v #,#v + Wni dauernd während der Anlaufperiode aufrecht erhalten, dann bewegt sich das Drehmoment des Motors über die Maxima der ganzen Kurvenschar D" D:,1, D#" . . -, welche einander gleich sind. Praktisch ließe sich dieses etwa in der Weise erreichen, daß durch einen Apparat, welcher die Tourenzahl des Motors mißt, die Leistung der Antriebsmaschine des Generators derart geregelt wird, daß die Geschwindigkeit des Generators jeweils der zur Erzielung des maximalen Drehmomentes erforderlichen Frequenz entspricht. Es können hierbei automatische Einrichtungen vergendet werden, wie sie für die Einstellung und Konstanthaltung der Tourenzahl bereits bekannt sind, und es wird sich empfehlen, eine möglichst rasche Anpassung der Generatortourenzahlen an die Motortourenzahlen durch die Verwendung von Schriellreglern zu bewirken-Gegebenenfalls könnte man der Trägheit der Regelungseinrichtung dadurch wenigstens teilweise begegnen, daß man die Regelungsappa.-rate mit einer geringen Voreilung arbeiten läßt, so daß das beschleunigende Moment der Antriebsmaschine um ein geringes größer eingestellt wird, als wie els der augenblicklichen Motortourenzahl entsprechend sein sollte. Dadurch kann die geringe, durch die Ubertrarung verursachte Zeitdifferenz wieder ausgeglichen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispieles der Abb. 3 näher erläutert. Es bedeutet D die Antriebsmaschine für den konstant erregten Generator G, L die Zuleitung zum Motor 31, welcher die Schiffsschraube S antreibt. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Motors bewegt der Regulator V den Hebelarm H, welcher in den durch die Batterie B und das Relais R gebildeten Ortsstromkreis mehr oder weniger Widerstand PV einschaltet. Das Relais R wirkt auf den Dampfeinlaß E und läßt der Antriebsmaschine D mehr Dampf zuströmen, wenn die Geschwindigkeit des Motors 111 zunimmt. Dem Relais R wirkt die Feder F entgegen. Der Anlaßvorgang selbst ist nun folgender: Deri#lotoriVI ist zunächst in Ruhe, so daß der Regulator V seinen tiefsten Stand einnimmt. Dementsprechend ist in dem Stromkreis der Batterie B der größte Wert des Widerstandes W eingeschaltet und das Relais R nur schwacli erregt. Die dem Relaismagneten entgegenwirkende Feder F zieht den Hebel des Dampfeinlaßventils E rechts herüber und gestattet nur eine derart geringe Dampfzufuhr, daß die Dampfmaschine D den Generator G mit einer Tourenzahl betreibt, bei welcher die erzeugte Frequenz der Generatorspannung dem Wert u"" entspricht. Bei dieser entwickelt der Motor Je sein größtes Anzugsmoment. Beginnt nun der Motor 21,1 sich zu drehen, dann hebt sich die Muffe des Regulators V und schaltet Widerstand aus dem Batteriestromkreis ab. Das Relais R zieht allmählich unter Überwindung der Federkraft F den Ventilhebel nach links herüber. Durch passende Einstellung der Größen PV, R und F läßt sich nun erreichen, daß bei Steigerung der Umdrehungszahl von M auch die Generatorfrequenz in dem gewollten Maße steigt, wodurch der Erfindungszweck erreicht wird.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Regelungseinrichtung während der ganzen Anlaßzeit wirkt, z. B. wenn das erforderliche Anzugsmoment des Motors im ersten Moment des Anfahrens klein ist und erst mit der Geschwindigkeit wächst. Man könnte in diesem 1 Falle die Generatorfrequenz beim Einschalten des Motors größer wählen, als dem maximalen i Drehmoment des Motors entspricht, und die weitere Erhöhung der Generatorfrequenz in dem beschriebenen Sinne erst erfolgen lassen, i nachdem der anlaufende Motor sein maximales Drehrnoment erreicht hat. Handelt es sich um rin sehr forciertes Anfahren des Schiffes, dann kann gleichzeitig mit der beschriebenen Regelung der Generatorfrequenz eine Verstärkung der Felderregung des Generators vorgenommen werden. Hierdurch wird die dem Motor zugefügte Spannung sowohl der Größe als auch der Frequenz nach in dem Sinne beeinflußt daß durch Erzielung eines hohen und konsianten Drehmoments die Anfahrzeit auf den minimal erreichbaren Wert herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlußanker, welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz derart gespeist werden, daß die dem Motor zugeführte Spannungsfrequenz' entsprechend der Motortourenfrequenz eingestellt wird, insbesondere für Schiffsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß diese zugeführte Spannungsfrequenz mittels eines von der Motortourenzahl abhängigen Apparates derart geregelt wird, daß sie während der Anlaßzeit von der Tourenfrequenz des Motors jeweils um die zur Erzielung des maximalen Motordrehmomentes erforderlichePeriodenzahl abweicht. ?-. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum forcierten Anfahren die dem Motor zugeführte Spannung außer der Frequenz auch der Größe nach geregelt wird. 3 ' . Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Motortourenzahl messender Apparat die Leistung der Antriebsmaschine - des Generators derart regelt, daß die Geschwindigkeit des Generators jeweils der zur Erzielung des maximalen Motordrehmomentes erforderlichen Frequenz entspricht. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Generatorgeschwindigkeit durch ein Relais erfolgt, welches mittelbar vom Motor betätigt wird, und welches die Dampfzufuhr einer den Generator antreibenden Dampfmaschine beeinflußt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungseinrichtungen derart wirkea, daß die EinstelhIng der Generatorgeschwindi ' orkeit in Abhängigkeit von der Motorengeschwindigkeit mit einer geringen Voreitung erfolgt.
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