CH86934A - Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlussanker, welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz gespeist werden, insbesondere für Schiffsantrieb. - Google Patents

Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlussanker, welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz gespeist werden, insbesondere für Schiffsantrieb.

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CH86934A
CH86934A CH86934DA CH86934A CH 86934 A CH86934 A CH 86934A CH 86934D A CH86934D A CH 86934DA CH 86934 A CH86934 A CH 86934A
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CH
Switzerland
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sep
frequency
motor
speed
generator
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Application number
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/30Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by progressive increase of frequency of supply to primary circuit of motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description


  Verfahren zum Anlassen von     Mehrphasenasynchronmotoren        finit        Kurzsclilussanker,     welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz     gespeist        werden,        insbesondere    für  Schiffsantrieb.    Es ist bekannt, dass     Mehrphasenasy-n-          chronmotore)i    mit     Kurzschlussanker,    deren       Ohm'scher    Widerstand relativ niedrig ist,  nur ein kleines Anzugsmoment entwickeln,  wenn sie an ein Netz     angeschlossen    werden,       dessen    Frequenz den gebräuchlichen Perioden  zahlen (z.

   B. 50     @)    entspricht. Um das An  zugsmoment eines solchen Motors zu erhöhen,  kann man, wenn eine Stromquelle mit regel  barer Frequenz zur Verfügung steht, mit der  Frequenz beim Anlauf des Motors weit her  untergehen und kommt dabei schliesslich auf  einen Wert, bei , welchem der Motor sogar  sein maximales Drehmoment entwickelt. Es  ist hierbei angenommen, dass die zugeführte  Spannung sich proportional mit der Frequenz  ändert.

   Wenn man für den stillstehenden  Motor, dessen     Rotorwiderstand    gegeben ist,  diejenige Frequenz der zugeführten Spannung  bestimmt, bei welcher er unter diesen Um  ständen sein maximales Anzugsmoment     1)",nY.     entwickelt, so erhält     man    die Beziehung  Für     D,oaa,    muss
EMI0001.0018  
   sein,    wo     P,    den Widerstand,     L2    den     Selbstinduk-          tionskoeffizienten    des Rotors bedeutet.

       Mit        w-          ist    demnach diejenige Winkelgeschwindigkeit  des     Drehfeldes    gegen den Rotor bestimmt,  bei welcher das Produkt Feld X Strom, so  weit es für das Drehmoment in Betracht  kommt, ein Maximum wird.  



  Diese Beziehung gilt aber nicht nur für  den stillstehenden, sondern auch für den lau  fenden Motor, d. h. wenn bei einem Motor,  dessen Umdrehungsfrequenz -     >e__,    ist, die  Frequenz der     zugeführten        Spannung        (o,    gleich  ist der Summe     ii,        -f-        to""    so     entwiekelt    der  Motor sein maximales Drehmoment.

   Die     Grüsse     von     to",        kann        nian    daher leicht bestimmen,  wenn     nian    die     Drehmomentkurve    des Motors  bei einer beliebigen zugeführten konstanten  Frequenz in Abhängigkeit vor) der     Schlüpfung     s aufträgt     (Fig.    1).

       Nimmt    man den Syn  chronpunkt     s    = o     (Sclilupffi#eqtienz    = o) als       Anfangspunkt    des     Koordinatensystems,    darin  ist die Abszisse o     a    für das     Ordinatenmaxi-          niurn    ein Mass für die Grüsse     o",.        a   <I>b</I> ist ein  Mass für die Tourenfrequenz     a,    des     Motors,       
EMI0002.0001     
  
    und <SEP> @% <SEP> <I>7 <SEP> - <SEP> o <SEP> rr <SEP> -j- <SEP> cz <SEP> G</I> <SEP> ein <SEP> Mass <SEP> für <SEP> diejenige
<tb>  Frequenz <SEP> o.,.

   <SEP> der <SEP> zugefährten <SEP> Spannung, <SEP> bei
<tb>  welcher <SEP> der <SEP> mit <SEP> der <SEP> Tourenfrequenz <SEP> r/, <SEP> lau  fende <SEP> Motor <SEP> sein <SEP> maximales <SEP> Drehmoment
<tb>  D"-,, <SEP> entwickelt.
<tb>  



  Bai# <SEP> dein <SEP> bisher <SEP> üblichen <SEP> Verfahren, <SEP> den
<tb>  Motor <SEP> mit <SEP> einer <SEP> niedrigen <SEP> Frequenz <SEP> anzulassen
<tb>  und <SEP> die <SEP> Frequenz <SEP> mit <SEP> dem <SEP> hochlaufenden
<tb>  Motor <SEP> zu <SEP> steigern, <SEP> bewegte <SEP> si311 <SEP> das <SEP> Dreh  moment <SEP> des <SEP> lf@rtor s <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Wachsen <SEP> der
<tb>  Generatorfrequenz <SEP> auf <SEP> den <SEP> zugehörigen <SEP> Dreh  momeritli:

  ui ven, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> dabei <SEP> aber <SEP> auf
<tb>  irgend <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> Beziehung <SEP> zwischen
<tb>  Tourenfrequenz <SEP> des <SEP> Motors <SEP> und <SEP> Spannungs  frequenz <SEP> des <SEP> Generators <SEP> Bedacht <SEP> genommen
<tb>  wurde. <SEP> Wenn <SEP> demnach <SEP> dennoch <SEP> auch <SEP> der
<tb>  Motor <SEP> bei <SEP> richtier <SEP> Wahl <SEP> der <SEP> Frequenz <SEP> mit
<tb>  seinerar <SEP> maximalen <SEP> Drehmoment <SEP> anlief, <SEP> so
<tb>  war <SEP> d@_,ch <SEP> in <SEP> keiner <SEP> Weise <SEP> Gewähr <SEP> dafür <SEP> ge  boten, <SEP> das <SEP> der <SEP> auch <SEP> beine <SEP> Hochlaufen <SEP> dauernd
<tb>  dieses <SEP> maximale <SEP> Drehmoment <SEP> beibehielt, <SEP> son  dern <SEP> je <SEP> nach <SEP> d@-r <SEP> Geschwindigkeitszurialinne
<tb>  des <SEP> lIc,

  tors <SEP> im <SEP> Vergleiche <SEP> zu <SEP> der <SEP> des <SEP> (@erie  rators <SEP> -entwickelte <SEP> der <SEP> Motor <SEP> dabei <SEP> ein <SEP> Dreh  mornent, <SEP> welches <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> von <SEP> dem
<tb>  Maximiilwert <SEP> ab53@ic:h.
<tb>  



  Die <SEP> unbedingte <SEP> Beibehaltung <SEP> des <SEP> maxi  malen <SEP> DrehmonicAites, <SEP> während <SEP> der <SEP> ganzen
<tb>  Zeit <SEP> d-s <SEP> Anlaufs, <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> bei <SEP> gewissen
<tb>  Betrieb,-n <SEP> von <SEP> ganz <SEP> hervorragender <SEP> Bedeutung.
<tb>  Ganz <SEP> besonders <SEP> ist <SEP> dies <SEP> bei <SEP> Schiffsantrieben
<tb>  der <SEP> Fall, <SEP> da <SEP> beim <SEP> Manövrieren <SEP> die <SEP> Zeitdauer
<tb>  der <SEP> Bewegungen <SEP> oft <SEP> eine <SEP> ausschlaggebende
<tb>  Rolle <SEP> slrielt. <SEP> Soll <SEP> das <SEP> Schiff <SEP> schnell <SEP> auf <SEP> volle
<tb>  Fahrt <SEP> kommen, <SEP> dann <SEP> wird <SEP> die <SEP> Zeitdauer <SEP> der
<tb>  (jescliivindiglzeit#iinderung <SEP> ein <SEP> Minimum <SEP> sein,
<tb>  wenn <SEP> das <SEP> besclileuriigeride <SEP> Drehmoment <SEP> des
<tb>  Antriebsmotors <SEP> m,*;

  gliclrst <SEP> während <SEP> der <SEP> ganzen
<tb>  Anlaufszeit <SEP> ein <SEP> Maximum <SEP> ist.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> nun <SEP> Gegenstand <SEP> vorliegender <SEP> Er  findung, <SEP> ein <SEP> Verfahren <SEP> zum <SEP> Anlassen <SEP> von
<tb>  Mehrphasenasy <SEP> nchronrnotoren <SEP> mit <SEP> Isurzschluss  anker, <SEP> welche <SEP> vun <SEP> Stromquellen <SEP> mit <SEP> regel  barer <SEP> Frequenz <SEP> gespeist <SEP> werden, <SEP> insbesondere
<tb>  für <SEP> Schiffsantrieb, <SEP> nach <SEP> welchem <SEP> die <SEP> dein
<tb>  Motor <SEP> zugeführte <SEP> Spannungsfrequenz <SEP> derart
<tb>  in <SEP> AbhJ.ngigkeit <SEP> vorn <SEP> der <SEP> Motortourenfrequenz
<tb>  geregelt <SEP> wird, <SEP> d-,if,

   <SEP> sie <SEP> während <SEP> der <SEP> Anlass-       zeit von der     Tourenfrequenz    des     Motors        jeweils     um die zur     Erzielung    des     maximalen        Drelr-          momcites        erforderliche    Periodenzahl     abweicht.     Wird die     Spannungsfrequenz    zum     BeisIiiel     dadurch geregelt, dass     man    den     konstant    er  regten Generator, ausgehend vorn einer nied  rigen Tourenzahl, allmählich schneller laufen       liifät,

      so sind     Einrichtungen        zri        treffen,    welche  die     Geschwindigkeit    des     Generators    in     Ab-          Irängigkeit    von der     Ge-ehwindigkeit    des Mo  tors     während    des     Anlassens    derart regeln,  dass die     C-lenei-atortoui,erifreduenz    stets um den  der Frequenz     (o",    entsprechenden Betrag     gr;1.;er     ist als die Tourenfrequenz des     anlaufenden     Motors.  



  In     Fig.    2 sind unter     Zugrundelegun    eines       gewissen        Rotorwider:5tandes    die     Drelninorneiit-          kurven        D,r,        _T),:

  1.    . . als     liurvenschaar    für  variable Frequenzen der     zugeführten    Span  nung in Abhängigkeit von der     Tourenfrequenz     des Motors     aufgetragen,    desgleichen die zur  Erzielung des     maximalen    Motordrehmomentes  erforderlichen Frequenzen     (u.    der     zri-gefülirten     Spannung.

   Man     erkennt,    dar zur     Erzielung     des maximalen Drehmomentes bei allen     11ü-          torgeschwindigkeiten,    die     Geschwindigkeit     des     Generators    jene stets uni einen gewissen       Betrag        co",    übertreffen     inuss.    Wird nun durch  Regelungseinrichtungen die     Beziehung        (,i,-          y%,        +        (o",        dauernd    während der     Anlaufperiode     aufrecht erhalten,

   dann bewegt sich das Dreh  rnoment des Motors     über    die     Maxima    der  ganzen     Kurvenschar        I_#,        D,1,        D,-,   <I>. . .,</I>     welche     einander gleich sind.

       Praktisch    liesse     sich          dieses    etwa in der Weise     erreichen,        dass     durch einem Apparat, welcher die Touren  zahl des Motors misst, die Leistung der An  triebsmaschine des     Generators    derart gere  gelt wird,     dass    die     Geschwindigkeit    des     Ge-          nerators    jeweils der     zur    Erzielung des maxi  malen     Drehmomentes    erforderlichen     Frequenz     entspricht.

   Es     kürinen    hierbei automatische       Einrichtungen    verwendet werden, wie sie für  die Einstellung und     Konstanthaltung    der       Toui        enzahl    bereits     bekannt    sind, und es wird  sich empfehlen, eine möglichst rasche     @ln-          passung    der     Generatortourenzahl    an die     lIo-          tortourenzablen    durch die Verwendung von           Schnellreglern    zu bewirken.

       Gegebenenfalls          könnte    man der Trägheit der     Regelungsein-          richtung    dadurch wenigstens teilweise be  gegnen, dass man die Regelungsapparate mit  einer geringen     Voreilung    arbeiten lässt, so  dass das beschleunigende Moment der An  triebsrnaschine um ein Geringes grösser ein  gestellt wird, als wie es der augenblicklichen  Motortourenzahl entsprechend sein sollte. Da  durch kann die geringe, durch die Übertra  gung verursachte Zeitdifferenz wieder aus  geglichen werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung sei anhand  des     Ausführungsbeispiels    der     Fig.    3 näher  erläutert. Es bedeutet D die Antriebsma  schine für den konstant erregten Generator       G,    L die Zuleitung zum Motor M, welcher  die Schiffsschraube     S'    antreibt. In Abhängig  keit von der Geschwindigkeit des Motors  bewegt der Regulator     V    den     Hebelarm        H,     welcher in den durch die Batterie B und  das Relais     R    gebildeten Ortsstromkreis mehr  oder weniger Widerstand W einschaltet.

   Das  Relais R wirkt auf den     Dampfeinlass    E und  lässt der     Antriebsmasehine    D mehr Dampf  zuströmen, wenn die Geschwindigkeit des  Motors     11I    zunimmt. Dem Relais R wirkt die  Feder F entgegen. Durch passende Einstel  lung der Grössen     IV,    R und F lässt sich nun  erreichen, dass bei Steigerung der Umdrehungs  zahl von     _III    auch die     Generatorfrequenz    in  dem gewollten Masse steigt, wodurch der Er  findungszweck erreicht wird.  



  Es ist nicht erforderlich, dass die Rege  lungseinrichtung während der ganzen Anlass  zeit wirkt, zum Beispiel wenn das erforder  liche Anzugsmoment des Motors     irn    ersten  Momente des     Anfahrens    klein ist und erst  mit der Geschwindigkeit wächst. Man könnte  in diesem Falle die     (leneratorfrequenz    beim  Einschalten des Motors grösser wählen, als  dem maximalen Drehmomente des Motors  entspricht, und die weitere Erhöhung der       Generatorfrequenz    in dein     beschriebenen     Sinne erst erfolgen lassen, nachdem der an  laufende Motor sein maximales Drehmoment  erreicht hat.

   Handelt es sich um ein sehr  forciertes Anfahren des Schiffes, dann kann    gleichzeitig mit der beschriebenen Regelung  der     Generatorfrequenz        eine    Verstärkung     dü     Felderregung des Generators vorgenommen  werden. Hierdurch wird die dem Motor zu  geführte     Spannung    sowohl der Grösse als  auch der Frequenz nach in dem Sinne     be-          eirrflrrtit,    dass durch Erzielung     eines    hohen  und konstanten     Drehmomentes    die     Anfahr-          zeit    auf den     rnirrinral    erreichbaren Wert her  abgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Anlassen von Mehrphasen asynchronmotoren mit hur-zsclilrrssanker, wel che von Stromquellen mit regelbarer Frequenz gespeist werden, insbesondere für Schiffsan trieb, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Motor zugeführte Spannungsfrequenz derart in Abhängigkeit von der Motortourenfrequenz geregelt wird, dass sie während der Anlass zeit von der Tourenfrequenz des Motors je weils um die zur Erzielung des maximalen Motordrehmomentes erforderliche Perioden zahl abweicht. UNTERANSPRUCH 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum forcierten An fahren die denn Motor zugeführte Spannung ausser der Frequenz auch der Grösse nach geregelt wird. PATENTANSPRUCH 1I: Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass ein die Motortourenzahl pressender Apparat die Leistung der Antriebsmaschine des Generators derart regelt, dass die Ge schwindigkeit des Generators jeweils der zur Erzielung des maximalen Motorendreh- momentes erforderlichen Frequenz entspricht.
    UNTERANSPRÜCHE: 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Regelung der Generatorgeschwindigkeit durch ein Relais erfolgt, welches mittelbar vom Motor betätigt wird und welches die Dampfzu- fuhr einer den Generator antreibenden Dampfmaschine beeinflusst. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Regelungs- einrichtungen derart wirken, dass die Ein- stellung der Generatorgeschwindiglceit in Abhängigkeit von der Motorgeschwindig keit mit einer geringen Voreilung erfolgt.
CH86934D 1919-09-08 1919-09-08 Verfahren zum Anlassen von Mehrphasenasynchronmotoren mit Kurzschlussanker, welche von Stromquellen mit regelbarer Frequenz gespeist werden, insbesondere für Schiffsantrieb. CH86934A (de)

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