DE356819C - Besen - Google Patents

Besen

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DE356819C
DE356819C DEK78177D DEK0078177D DE356819C DE 356819 C DE356819 C DE 356819C DE K78177 D DEK78177 D DE K78177D DE K0078177 D DEK0078177 D DE K0078177D DE 356819 C DE356819 C DE 356819C
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broom
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Besen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. Juni 192o beansprucht. Gegenstand der Erfindung ist ein Besen, dessen Stiel einschraubbar angeordnet ist und dessen Gehäuse den besonders gefaßten Besenkopf überdeckt, wobei das Gehäuse beim Hineinschrauben des Stieles gegen den Besenkopf gepreßt wird.
  • Es sind zwar ähnliche Einrichtungen bekannt, doch besitzen diese den Nachteil, daß sich der Stiel während des Gebrauchs des Besens lockert und ein fortwährendes Nachziehen des Stieles erforderlich ist.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß der Stiel mit einem kegelig zugespitzten Ende versehen ist, das beim Hineinschrauben des Stieles tief in das Besenstroh eindringt und dadurch derart eingekeilt wird, daß ein unbeabsichtigtes Lockern des Stieles ausgeschlossen ist.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i eine Seitenansicht des Besens, Abb.2 eine Draufsicht, wobei der Stiel im Schnitt dargestellt ist.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. :I ein solcher nach Linie 4-4 und Aab. 5 eine schaubildliche Darstellung der getrennten, den Besenkopf fassenden Teile.
  • io bezeichnet den Kopf des Besens, der aus Stroh hergestellt und an seinem oberen Ende finit einer Klammer i i umgeben ist. Die Klammer i i besitzt ein oberes Blatt 12, das auf dein Ende des Kopfes io paßt und eine mittlere Bohrung 13 hat. Die Seiten der Klammer ii sind durch Nieten 15 mit dem Besenkopf io fest verbunden.
  • Über die Klammer i i greift eine Kappe 16, die ebenfalls eine mittlere Bohrung 17 besitzt, welche sich mit der Bohrung 13 des Teiles 12 deckt. In die Bohrungen 13 der Klammer i i und 17 der Kappe 16 ist eine Gewindemuffe 18 gesteckt, deren seitliche Lappen ig zwischen dem oberen Ende des Besenkopfes io und dem Blatt 12 liegen und so breit gehalten sind, da ß sie zwischen den Seitenteilen i-: der Klammer i i nur sehr wenig Spielraum haben.
  • Über die Gewindemuffe 18 ist eine Metallhiilse 25 geschoben, deren oberes Ende mit einer schwach konischen Erweiterung 2:I versehen ist, in welcher der ebenfalls konisch gestaltete Teil 23 des Stieles 2o paßt. An den konischen Teil 23 des Stieles 2o schließt ein Gewinde 22 an, während das untere Ende des Stieles 2o kegelig zugespitzt ist.
  • Wenn das Gewinde 22 des Stieles 2o in die Gewindemuffe 18 hineingeschraubt wird, dringt sowohl das zugespitzte Ende 21 als auch das Gewinde 22 in das Material des Besenkopfes io ein, bis ein Weiterdrehen des Stieles 20 durch das Aufsitzen des konischen-Stielteiles 23 in dem konischen Teil 24 der Metallhülse 25 verhindert wird.
  • Durch das tiefe Eindringen der Teile 21 und 22 des Stieles 2o in den oberen Teil des Besenkopfes io ist ein unbeabsichtigtes Lockern des Stieles 2o unmöglich, da ein etwaiges Herausdrehen des letzteren aus dem Besenkopf io nur unter Anwendung von ziemlich großer Kraft erreichbar ist, sobald das Material des Besenkopfes io so weit abgenutzt ist, daß ein Einsetzen eines neuen Besenkopfes nötig wird.

Claims (1)

  1. PATR-.>" T-ANSPRUCIi: Besen mit den Besenkopf überdeckendem Gehäuse und in das letztere hineinschraubbareni Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß. der Stiel (2o) an seinem unteren Ende eine kegelförmige Spitze (21) besitzt, die beim Hineinschrauben des Stieles (2o) möglichst tief in den oberen Teil des Besenkopfes (io) eindringt und dadurch ein unbeabsichtigtes Lockern des Stieles (2o) verhindert.
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