DE3546913C2 - Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
Flüssigkeitsstrahl-AufzeichnungsvorrichtungInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J25/34—Bodily-changeable print heads or carriages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsstrahl-
Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Schreibkopf.
Für ein Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät (im folgenden
als Tintenstrahlschreiber bezeichnet) ist es erwünscht,
dass der Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf (im folgenden
als Schreibkopf bezeichnet) mit Bezug zu einem Wagen zu
Zwecken der Wartung und des Austauschs leicht montiert und
demontiert werden kann. Um dem Schreibkopf Antriebsenergie
sowie elektrische Signale zuführen zu können, wurden
deshalb bisher elektrische Kontakte jeweils am Schreibkopf
und am Wagen vorgesehen, die bei einer Montage des
Schreibkopfes am Wagen miteinander in Anlage gebracht
wurden, so dass dem Schreibkopf Antriebsenergie und Signale
zugeführt werden konnten. Die meisten Schreibköpfe sind von
der Art, dass sie am Wagen montiert werden können, und
deshalb werden die elektrischen Kontakte des Schreibkopfes
von diesem durch flexible Drahtleiter oder dgl.
herausgeführt oder sie werden am unteren Teil der Fläche,
in der sich die Düsenöffnungen befinden, angeordnet.
Bei einem Schreibkopf, bei dem die Fläche, in der die
Düsenöffnungen zum Ausstoßen von Tinte vorgesehen sind, und
ein die elektrische Verdrahtung sowie die elektrischen
Kontakte tragendes Substrat an der gleichen Fläche bzw. in
derselben Ebene angeordnet sind, können sich aus den oben
erwähnten Gründen die elektrischen Kontakte unterhalb der
Düsenfläche befinden. Das führt aber zu Nachteilen und
Mängeln insofern, als die elektrischen Kontakte durch von
den Düsenöffnungen abtropfende Tinte verschmutzt und/oder
korrodiert werden, so dass ein unzureichender
Kontaktzustand hervorgerufen wird, weshalb an den
Düsenöffnungen die Flüssigkeit (Tinte) nicht ausgestoßen
wird oder der Ausstoßzustand unstabil und unstetig wird.
Aus der CH 621 517 A5 ist ein Tintenstrahldrucker mit einem
auswechselbaren Schreibkopf bekannt, der von einem
Tintenbehälter über eine Tintenleitung mit Tinte versorgt
wird. Die Tintenleitung wird über eine Fassung mit dem
Schreibkopf verbunden. Die Tintenleitung ist mit einer
Hohlnadel versehen, die sich im verbundenen Zustand durch
eine Dichtung und eine Trennwand erstreckt, um die
Tintenleitung mit dem Schreibkopf zu verbinden. Nach dem
Trennen der Tintenleitung von der Fassung ist die Fassung
durch die Trennwand und die Tintenleitung durch die
teilweise über die Spitze der Hohlnadel vorgeschobene
Dichtung abgeschlossen, so dass keine Luft in das System
eindringen kann. Die elektrische Verbindung des
Schreibkopfes mit dem Druckerwagen erfolgt über einen
Stecker in üblicher Art und Weise.
Aus der JP 55-161667 A ist ein Schreibkopf bekannt, der
demontierbar an einer Schreibkopflagerung befestigbar ist
und über elektrische Kontakte mit der Halterung verbunden
ist. Diese Kontakte weisen aus den Kontaktflächen des
Schreibkopfes hervorstehende Kontaktfahnen auf, die mit
korrespondierenden Kontakten an der Halterung
zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen,
deren Kontakte zwischen Schreibkopf und dessen
Befestigungsteil auch über eine längere Betriebszeit vor
einer Verschmutzung durch Tinte, welche von den
Ausstoßöffnungen abtropft, geschützt sind und die dadurch
einen stabilen und stetigen Druckbetrieb des Schreibkopfes
erlauben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2
gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische, perspektivische Darstellungen
je eines Schreibkopfes;
Fig. 3 einen Teil der Tintenstrahl-Vorrichtung mit auf
einem Wagen montiertem Schreibkopf;
Fig. 4 bis 7 schematische, perspektivische Darstellungen
von Wagen und Schreibköpfen;
Fig. 8 eine schematische Ansicht sowie eine Schnittdar
stellung des Schreibkopfes;
Fig. 9 den Aufbau des Schreibkopfes.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist der
Schreibkopf 52 an einem (nicht dargestellten) Wagen mon
tiert. Düsenöffnungen 54, aus denen Tinten- oder Flüssig
keitströpfchen 58 ausgestoßen werden, sind in derjenigen
Fläche des Schreibkopfes 52 vorgesehen, die dem Schreibpa
pier gegenüberliegt, und an einer zu der Fläche, in der die
Düsenöffnungen 54 ausgebildet sind, verschiedenartigen
Fläche sind am Schreibkopf elektrische Kontakte 56 ange
bracht. Im montierten Zustand des Schreibkopfes 52 kommen
dessen Kontakte 56 mit (nicht dargestellten) Kontakten am
Wagen zur Anlage, so daß vom Wagen Antirebsenergiesignale
zum Kopf 52 übertragen und die Tröpfchen 58 aus den Düsen
öffnungen ausgeschleudert werden, womit der Aufzeichnungs
vorgang bewerkstelligt wird. Bei einer solchen Ausbildung
kann ein Verschmutzen der Kontakte 56
durch von den Düsenöffnungen 54 abtropfende Tinte verhin
dert werden, weil sich die Düsenöffnungen 54 und die elek
trischen Kontakte 56 jeweils an anderen Flächen befinden.
Für die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines Schreibkop
fes 52 ist hervorzuheben, daß hier die elektrischen Kontak
te 56 hoher angeordnet sind als die Düsenöffnungen 54, so
daß im Vergleich zur Ausführungsform von Fig. 1 ein noch
besserer Schutz gegen eine Verschmutzung zu erhalten ist.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 sind die elek
trischen Kontakte 56 unten bzw. oben an einer Seitenfläche
des Schreibkopfes 52 angebracht, sie können jedoch an je
der anderen Fläche des Kopfes, z. B. an dessen Ober- oder
Rückfläche angeordnet sein, solange diese Fläche von den
Düsenöffnungen abgewandt ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil eines Tintenstrahlschreibers 72.
Dieser Tintenstrahlschreiber 72 weist eine in
Richtung des Pfeils A um eine Walzenwelle 76 drehbare
Schreibwalze 74 auf, an der ein Aufzeichnungsmedium
(Schreibpapier) 78 anlegt, das bei Drehung der Walze 74
mit dieser weiterbewegt wird. Auf Führungsstangen 80 und
82 ist ein Wagen 84 in Richtung des Doppelpfeils B mit Be
zug zu den Stangen 80, 82 verschiebbar. Ein biegsames Ka
bel 86 dient der Antriebsenergie- und Signalübertragung
zum Wagen 84, an dem der Schreibkopf 88 montiert ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Wagen 84 sowie Schreibkopf 88
im einzelnen. Die kopfseitigen elektri
schen Kontakte (erste Kontakte) 90 zur Energie- und Signal
übertragung sind an einer Fläche ausgebildet, die zu einer
Fläche, in der sich die Düsenöffnungen 52 befinden, unter
schiedlich ist. Der Kopf 88 ist mit einem Tintenbehälter 94
ausgestattet; an den Düsenöffnungen 92 werden Tintentröpf
chen 96 ausgeschleudert.
Der Wagen 84 ist mit einem aufragenden Teil 98 versehen,
an dem die Wagen- oder gerätseitigen elektrischen Kontak
te (zweite Kontakte) 100 angeordnet sind, die mit den
ersten Kontakten 90 des Schreibkopfes 88 zur Anlage zu
bringen sind. Zur Montage des Schreibkopfes 88 am Wagen 84
wird der Kopf auf die obere Fläche 102 des Wagens derart
gesetzt, daß die ersten und zweiten Kontakte 90 bzw. 100
des Kopfes 88 bzw. des Wagens 84 aneinander liegen. Um
einen Schreibvorgang auszuführen, werden eine Antriebs
energie sowie ein Steuersignal durch ein am Wagen 84 an
geschlossenes biegsames Kabel 86 den zweiten (wagenseitigen)
Kontakten 100 zugeführt. Die Energie wird durch die Kontakt
berührung direkt auf die ersten (kopfseitigen) Kontakte
90 übertragen, wahrend die Steuersignale durch eine im
Wagen befindliche (nicht gezeigte) Steuerschaltung in
eine Antriebssignalspannung umgewandelt und dann zu den
Kontakten 90 von den Kontakten 100 übertragen werden, so daß
Tinte an den Düsenöffnungen ausgeschleudert wird.
Für die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist hervorzuhe
ben, daß für den Schreibkopf 88, an dem die ersten Kontak
te 90 höher als die Düsenöffnungen 92 angeordnet sind und
der auf der Fläche 102 des Wagens 84 zu montieren ist, die
zweiten Kontakte 100 am aufragenden Teil 98 an einer ge
genüber der Ausführungsform von Fig. 4 noch höher gelege
nen Stelle angebracht sind, weshalb auch das aufragende
Teil 98 eine größere Höhe hat. Bei dieser Ausführungsform
legen also die ersten und zweiten Kontakte 90, 100 höher
als die Düsenöffnungen 92, so daß die Kontakte noch besser
gegen ein Verschmutzen durch an den Düsenöffnungen aus
fließende Tinte geschützt sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform,
wobei eine Kehle 104 in der Bodenfläche des Schreibkopfes
88 vorgesehen ist, und diese Kehle 104 trennt die an der
Bodenseite des Kopfes befindlichen ersten Kontakte 90 von
den in einer Seitenfläche des Kopfes ausgebildeten Düsen
öffnungen 92. Auf der oberen Fläche des Wagens 84 sind die
mit den ersten Kontakten zur Anlage zu bringenden zweiten
Kontakte 100 wie auch eine zur Montage des Kopfes 88 am
Wagen 84 mit der Kehle 104 zum Eingriff kommende Barriere
106 angeordnet, wobei durch die. Kehle 104 und die Barriere
106, die zwischen den Düsenöffnungen 92 sowie den ersten
und zweiten Kontakten 90, 100 liegen, ein hervorragender
Schutz gegen eine Verschmutzung der Kontakte durch an den
Düsenöffnungen 92 abtropfende Tinte erzielt wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform dient der Wa
gen 84 wieder der Lagerung des Schreibkopfes 88, der in
einer Seitenfläche Düsenöffnungen 92 und an seiner Boden
fläche erste Kontakte 90 aufweist. An der oberen Fläche des
Wagens 84 sind zweite Kontakte 100 angebracht, und in die
ser oberen Fläche 102 ist eine die Düsenöffnungen 92 von
den eisten und zweiten Kontakten 90, 100 im montierten
Zustand des Schreibkopfes 88 abtrennende Kehle 108 ausge
staltet. Deshalb kann an den Düsenöffnungen 92 ausfließen
de Tinte nicht zu den Kontakten 90 und 100 gelangen, so
daß diese höchst selten oder gar nicht durch die Tinte ver
schmutzt werden können.
Aus dem Obigen wird deutlich, daß durch eine einfache Kon
struktion, wonach die Düsenöffnungen und die elektrischen
Kontakte an jeweils anderen Flächen ausgebildet und des
weiteren die elektrischen Kontakte auch noch höher als die
Düsenöffnungen angeordnet sind, diese Kontakte gegen ein
Verschmutzen und/oder Korrodieren durch von den Düsenöff
nungen abtropfende Tinte sowie gegen eine unzureichende
Kontaktgabe geschützt werden können, so daß allzeit ein
stabiler Tröpfchenausstoßzustand bzw. stetige Bedingungen
für einen Tröpfchenausstoß eingehalten werden können.
Wenn der Schreibkopf, wie aus der Beschreibung hervorgeht,
mit Düsenöffnungen sowie elektrischen Kontakten, die jeweils
in verschiedenen Kopfflächen angeordnet sind, am Wagen mon
tiert wird, so wird eine Verschmutzung
und/oder Korrosion der Kontakte durch von den Düsenöffnun
gen kommende Tinte verhindert, so daß eine gute Kontakt
gabe und stabile Bedingungen bzw. Zustände für einen Tröpf
chenausstoß allzeit gewährleistet sind.
Die Darstellung der Fig. 8 zeigt den montierten und
elektrisch verbundenen Zustand zwischen Schreibkopf 88 und
Wagen 84.
Die zweiten Kontakte 100 sind (s. auch Fig. 8) durch nach
Art einer Blattfeder ausgestaltete, nach aufwärts zum
Schreibkopf 88 gebogene Elemente gebildet, die mit den
ersten Kontakten 90 an der Bodenseite des Schreibkopfes 88
übereinstimmen. Für die ersten Kontakte 90 kann ein
elektrisches Verdrahtungsteil an einem gedruckten
Schaltungssubstrat beispielsweise ausreichend geeignet sein
oder es kommen Kontakte üblicher Ausgestaltung zur
Anwendung. Vom Gesichtspunkt der Verhinderung einer
unzureichenden Kontaktgabe ist es vorzuziehen, die zweiten
Kontakte 100 aus einem Material mit Federeigenschaften,
z. B. Phosphorbronze, zu fertigen, jedoch können auch andere
allgemein bekannte Materialien für die zweiten Kontakte 100
verwendet werden, wenn sie elektrisch leitfähig sind.
Der in Fig. 9 gezeigte Schreibkopf ist mit einer
Düsenöffnung 10, mit einer Düsenplatte 11, mit einer
Strömungskanalwand 12, mit einer Grundplatte 13 und mit
einem Energieerzeugungselement 14 versehen.
Claims (4)
1. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit
einem Schreibkopf (88), der an einer ersten Seitenwand eine Austrittsfläche mit Ausstoßöffnungen (92) aufweist, und mit Energiewandlerelementen (14) für den Ausstoß von Flüssig keit (96) aus den Ausstoßöffnungen (92) versehen ist und des weiteren eine zur Austrittsfläche tieferliegende Bodenwand aufweist, wobei erste elektrische Kontakte (90) in einer zweiten ebenen Seitenwand des Schreibkopfes (88) im Abstand von der Austrittsfläche eingesenkt sind und gegenüber dieser nicht vorstehen, und
mit einem Befestigungsteil (Wagen 84), an dem eine Aufnah mefläche (102) zur lösbaren Lagerung des Schreibkopfes (88) ausgebildet ist, wobei zweite elektrische Kontakte (100) an einer von der Aufnahmefläche (102) des Befestigungsteiles (Wagen 84) hochstehenden ebenen Seitenwand angeordnet sind, die beim Aufsetzen des Schreibkopfes (88) mit den ersten elektrischen Kontakten (90) verbindbar sind,
wobei im aufgesetzten Zustand des Schreibkopfes dessen zweite Seitenwand und die hochstehende Seitenwand des Befestigungsteils (Wagen 84) in Anlage sind und die zweiten elektrischen Kontakte (100) in die Einsen kungen in der zweiten Seitenwand mit den ersten elektri schen Kontakten (90) ragen, ohne den Wandungen dieser Einsenkungen zu folgen und ohne diese auszufüllen.
einem Schreibkopf (88), der an einer ersten Seitenwand eine Austrittsfläche mit Ausstoßöffnungen (92) aufweist, und mit Energiewandlerelementen (14) für den Ausstoß von Flüssig keit (96) aus den Ausstoßöffnungen (92) versehen ist und des weiteren eine zur Austrittsfläche tieferliegende Bodenwand aufweist, wobei erste elektrische Kontakte (90) in einer zweiten ebenen Seitenwand des Schreibkopfes (88) im Abstand von der Austrittsfläche eingesenkt sind und gegenüber dieser nicht vorstehen, und
mit einem Befestigungsteil (Wagen 84), an dem eine Aufnah mefläche (102) zur lösbaren Lagerung des Schreibkopfes (88) ausgebildet ist, wobei zweite elektrische Kontakte (100) an einer von der Aufnahmefläche (102) des Befestigungsteiles (Wagen 84) hochstehenden ebenen Seitenwand angeordnet sind, die beim Aufsetzen des Schreibkopfes (88) mit den ersten elektrischen Kontakten (90) verbindbar sind,
wobei im aufgesetzten Zustand des Schreibkopfes dessen zweite Seitenwand und die hochstehende Seitenwand des Befestigungsteils (Wagen 84) in Anlage sind und die zweiten elektrischen Kontakte (100) in die Einsen kungen in der zweiten Seitenwand mit den ersten elektri schen Kontakten (90) ragen, ohne den Wandungen dieser Einsenkungen zu folgen und ohne diese auszufüllen.
2. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit
einem Schreibkopf (88), der an einer ersten Seitenwand eine Austrittsfläche mit Ausstoßöffnungen (92) aufweist und mit Energiewandlerelementen (14) für den Ausstoß von Flüssig keit (96) aus den Ausstoßöffnungen (92) versehen ist und des weiteren eine ebene und zur Austrittsfläche tieferlie gende Bodenwand aufweist, an der im Abstand von der Aus trittsfläche erste elektrische Kontakte (90) einge senkt sind, die gegenüber der Bodenwand nicht vorstehen, und
mit einem Befestigungsteil (Wagen 84), an dem eine ebene Aufnahmefläche (102) zur lösbaren Lagerung des Schreib kopfes (88) ausgebildet ist, und an dem zweite elektrische Kontakte (100) angeordnet sind, die beim Aufsetzen des Schreibkopfes (88) mit den ersten elektrischen Kontakten (90) verbindbar sind,
wobei im aufgesetzten Zustand des Schreibkopfes (88) die Boden wand und die Aufnahmefläche (102) Anlage sind und die zweiten elektrischen Kontakte (100) in die Einsenkungen in der Bodenwand mit den ersten elektrischen Kontakten (90) ragen, ohne den Wandungen dieser Einsenkungen zu folgen und ohne diese auszufüllen.
einem Schreibkopf (88), der an einer ersten Seitenwand eine Austrittsfläche mit Ausstoßöffnungen (92) aufweist und mit Energiewandlerelementen (14) für den Ausstoß von Flüssig keit (96) aus den Ausstoßöffnungen (92) versehen ist und des weiteren eine ebene und zur Austrittsfläche tieferlie gende Bodenwand aufweist, an der im Abstand von der Aus trittsfläche erste elektrische Kontakte (90) einge senkt sind, die gegenüber der Bodenwand nicht vorstehen, und
mit einem Befestigungsteil (Wagen 84), an dem eine ebene Aufnahmefläche (102) zur lösbaren Lagerung des Schreib kopfes (88) ausgebildet ist, und an dem zweite elektrische Kontakte (100) angeordnet sind, die beim Aufsetzen des Schreibkopfes (88) mit den ersten elektrischen Kontakten (90) verbindbar sind,
wobei im aufgesetzten Zustand des Schreibkopfes (88) die Boden wand und die Aufnahmefläche (102) Anlage sind und die zweiten elektrischen Kontakte (100) in die Einsenkungen in der Bodenwand mit den ersten elektrischen Kontakten (90) ragen, ohne den Wandungen dieser Einsenkungen zu folgen und ohne diese auszufüllen.
3. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
elektrischen Kontakte (90) in Kontakt mit den zweiten elek
trischen Kontakten (100) sind, um elektrische Antriebs
energie auf den Schreibkopf (88) übertragen zu können.
4. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach
einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten elektrischen Kontakte (90) in Kontakt mit den
zweiten elektrischen Kontakten (100) sind, um ein Steuer
signal auf den Schreibkopf (88) übertragen zu können.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6058084A JPS60204336A (ja) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | 液体噴射記録ヘツド |
JP59060581A JPH0757544B2 (ja) | 1984-03-30 | 1984-03-30 | 液体噴射記録装置 |
DE3511699A DE3511699C2 (de) | 1984-03-30 | 1985-03-29 | Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546913C2 true DE3546913C2 (de) | 2002-01-03 |
Family
ID=27192954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3546913A Expired - Lifetime DE3546913C2 (de) | 1984-03-30 | 1985-03-29 | Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546913C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55161667A (en) * | 1979-06-05 | 1980-12-16 | Seiko Epson Corp | Ink jet recorder |
CH621517A5 (de) * | 1976-06-07 | 1981-02-13 | System Ind Inc |
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1985
- 1985-03-29 DE DE3546913A patent/DE3546913C2/de not_active Expired - Lifetime
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