DE3546203C2 - - Google Patents

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DE3546203C2
DE3546203C2 DE19853546203 DE3546203A DE3546203C2 DE 3546203 C2 DE3546203 C2 DE 3546203C2 DE 19853546203 DE19853546203 DE 19853546203 DE 3546203 A DE3546203 A DE 3546203A DE 3546203 C2 DE3546203 C2 DE 3546203C2
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Germany
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limiting arm
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barbell
limiting
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DE19853546203
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DE3546203A1 (de
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Hermann Josef 5521 Ferschweiler De Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/078Devices for bench press exercises, e.g. supports, guiding means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablage für Langhantelstangen mit Gewichten, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Trägern mit Halterungen, denen im Abstand oberhalb der Auflagefläche je ein Begrenzungsarm zugeordnet ist, dessen freies Ende hakenförmig nach unten abgewinkelt ist.
Es ist bekannt, beim Kraftsporttraining Langhantelstangen zu benutzen, die an ihren Enden Gewichte aufweisen und die beidarmig bewegt werden. Solche Langhantelstangen werden beispielsweise in Verbindung mit Drückbänken, Kniebeugeständen oder dergleichen benutzt. Dabei nimmt der Übende die Langhantelstangen von zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Halterungen ab und legt sie nach Beendigung der Übung wieder auf die Halterungen auf. Die Halterungen sind dabei vorteilhaft an ortsfesten senkrechten Ständern angeordnet.
Je nach Übungsfortschritt des Sportlers werden unterschiedliche Gewichte an den Enden der Langhantelstange aufgelegt, während diese auf den Halterungen aufliegt. Dabei kann es vorkommen, daß die Langhantelstange aus einer der Halterungen nach oben hochschlägt, wenn das Gewicht einseitig verringert ist, so daß auf der anderen Seite ein Übergewicht entsteht. Ein solches Hochschnellen der Langhantelstangen bringt naturgemäß große Gefahren für den Sportler selbst oder für andere mit sich.
Es sind ferner Ablagen für Langhantelstangen mit Gewichten bekannt, die zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Träger aufweisen. An den Trägern sind im Abstand übereinander "Sicherheitshaken" angeordnet, wobei jeweils der untere Haken als Auflage für eine Langhantelstange dient, während der darüber angeordnete Haken als Begrenzungsvorrichtung dient, die ein Hochschnellen der Hantelstange bei einseitiger Belastung verhindern soll.
Wie die praktische Erfahrung jedoch gezeigt hat, ist es bei der starren Anordnung der Sicherheitshaken nachteilig, daß die Begrenzungsvorrichtung, also die oberhalb der als Auflage dienenden Haken befindlichen Haken beim Hochdrücken der Langhantelstange stören und ein Auflegen der Langhantelstange behindern, wenn der Übende diese nach großer Kraftanstrengung wieder ablegen will.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ablage für Langhantelstangen derart auszubilden, daß die Begrenzungsvorrichtung mindestens zeitweilig aus dem Bereich der Auflagevorrichtung gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ablage nach dem Vorschlag der Anmeldung dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Halterung muldenartig ausgebildet ist und der Begrenzungsarm in waagerechter Richtung verschiebbar und/oder umklappbar an den zugeordneten Trägern angeordnet ist.
Vorteilhaft ist zwischen der Halterung und dem Begrenzungsarm ein parallel zum Träger verlaufender Steg angeordnet. Die Halterung, der Steg und der Begrenzungsarm bilden vorteilhaft eine Baueinheit. Die Baueinheit ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform höhenverstellbar am Träger angeordnet.
Die Halterung und/oder der Befestigungsarm weisen seitliche Abschrägungen auf.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ablage für eine Langhantelstange mit seitlich angeordneten Gewichten in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Ablage,
Fig. 4 eine Begrenzungsvorrichtung mit umklappbarem Arm,
Fig. 5 eine Begrenzungsvorrichtung mit verschiebbarem Arm.
Die Ablage für Langhantelstangen nach Fig. 1 besteht aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Trägern (1) und (2), von denen jeder Träger eine Halterung (3) zur Ablage einer Langhantelstange (4) mit seitlichen Gewichten (5) aufweist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist im Abstand oberhalb der Halterung (3), auf der die Langhantelstange (4) abgelegt ist, ein Begrenzungsarm (7) angeordnet. Die Halterung (3) weist eine Längsbohrung zur Aufnahme eines durch den Träger (1) durchgeführten Haltebolzens (8) auf.
Der Begrenzungsarm (7) ist an ihrer zur Halterung weisenden Unterseite (9) konkav ausgebildet.
Durch die Ausbildung des Begrenzungsarmes (7) wird verhindert, daß die Langhantelstange (4) unbeabsichtigt einseitig nach oben schnellen kann, wenn beispielsweise das Gewicht (5) bzw. (6) einseitig von der Langhantelstange (4) abgenommen wird.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, ist zwischen Halterung (3) und dem zugeordneten, im Abstand oberhalb angeordnetem Begrenzungsarm (7) ein parallel zum senkrechten Träger (1) verlaufender Steg (12) angeordnet, dessen Oberfläche zum Schutz des Trägers (1) ausgebildet sein kann.
Der Steg (12) dient ferner zur Verbesserung der Stabilität, wobei die Halterung (3), der Steg (12) und der Begrenzungsarm (7) eine Einheit bilden können.
Nach Fig. 3 weisen die Halterungen (15) und/oder der Begrenzungsarm (16) seitliche Abschrägungen (17 bzw. 18) auf, die verhindern, daß beim Berühren der Handkanten an den Halterungen bzw. Begrenzungsarmen Verletzungen entstehen.
Nach Fig. 4 ist der Begrenzungsarm (19) umklappbar, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, und in waagerechter Stellung arretierbar ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, beim Umstecken der Gewichte die Begrenzungsvorrichtung in Arretierstellung zu halten, während beim Üben der Begrenzungsarm weggeklappt werden kann, um ein Ablegen der Langhantelstange nicht zu behindern.
Nach Fig. 5 ist ein Begrenzungsarm (10) vorgesehen, der verschiebbar ausgebildet ist, so daß er in ausgefahrener Stellung ein Hochschnellen der Langhantelstange verhindert, in eingezogener Stellung jedoch das Aufnehmen und Ablegen der Hantelstange nicht nachteilig beeinflußt.

Claims (5)

1. Ablage für Langhantelstangen mit Gewichten, bestehend aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Trägern mit Halterungen, denen im Abstand oberhalb der Auflagefläche je ein Begrenzungsarm zugeordnet ist, dessen freies Ende hakenförmig nach unten abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Halterung (3) muldenartig ausgebildet ist und der Begrenzungsarm (7, 10, 16, 19) in waagerechter Richtung verschiebbar und/oder umklappbar an den zugeordneten Trägern (1, 2) angeordnet ist.
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterung (3) und dem Begrenzungsarm (7, 10, 16, 19) ein parallel zum Träger (1) verlaufender Steg (12) angeordnet ist.
3. Ablage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3), der Steg (12) und der Begrenzungsarm (7, 10, 16, 19) eine Baueinheit bilden.
4. Ablage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (3, 12, 7 bzw. 10) höhenverstellbar am Träger (1, 2) angeordnet ist.
5. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) und/oder der Begrenzungsarm (7, 10, 16, 19) seitliche Abschrägungen aufweisen.
DE19853546203 1985-12-27 1985-12-27 Ablage fuer langhantelstangen mit gewichten Granted DE3546203A1 (de)

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DE3546203A1 (de) 1987-07-02

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