DE3545681A1 - Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von leitungen fuer fliessfaehige medien - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von leitungen fuer fliessfaehige medienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen
Verbinden einer ankommenden Leitung mit einer von mehreren
abgehenden Leitungen bzw. einer von mehreren ankommenden
Leitungen mit einer abgehenden Leitung für fließfähige Medien.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden vor allem
als Ventile für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt,
insbesondere aber dort, wo es auf die Verteilung bzw.
Weiterleitung von Flüssigkeiten, Gasen oder feinkörnigen
Granulaten und dgl. ankommt.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die vor
allem als Schieberventile bekannt sind, sind mit dem Nachteil
behaftet, daß durch die Bewegung des Schiebers, der regelmäßig
die Dichtungsringe trägt, die Dichtungsringe mit den Öffnungen
des Gehäuses in Berührung kommen und somit schon nach kurzer
Zeit ihre einwandfreie Funktion, nämlich ein gutes Abdichten,
verlieren. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die
Dichtungsringe mit den scharfen Kanten der Öffnungen des
Gehäuses in Berührung kommen. Das führt zwangsläufig zur
raschen Abnutzung der Dichtungsringe, wodurch bei der
Vorrichtung wiederkehrende Kontrollen erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß die Anzahl der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen
einen großen Platzbedarf erfordert, so daß die Vorrichtung
- wenn sie für mehrere Leitungen vorgesehen sein soll -
erheblich dimensioniert sein muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der zum einen die Dichtungsringe
praktisch keiner Abnutzung unterliegen und die zum anderen
trotz vieler Anschlüsse klein dimensioniert werden kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch zwei, um eine
gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbare Körper mit
Durchbrüche umschließenden Partien gelöst, derart, daß die
Partien des einen Körpers mit den Partien des anderen Körpers
miteinander mediumundurchlässig verbindbar sind, wobei die
Durchbrüche des einen Körpers mit den ankommenden, während
die Durchbrüche des anderen Körpers mit den abgehenden
Leitungen zusammenarbeiten.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine Vorrichtung geschaffen wird,
die einen deutlich geringeren Platzbedarf bei einer großen
Zahl von ankommenden bzw. abgehenden Leitungen erfordert,
die, leichter herstellbar und montierbar bzw. demontierbar
ist und bei der der Wechsel der Dichtungsringe erkennbar
einfacher durchführbar ist. Von besonderer Bedeutung ist
die Tatsache, daß die Abdichtung zwischen den Partien merklich
verbessert wurden nicht zuletzt aufgrund der Maßnahmen, daß
die miteinander zusammenarbeitenden Partien plan
aufeinanderliegen und so bewegt werden können, daß die
Dichtungsringe radial ausgebildete Bohrungen entlang geführt
werden.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Soll die Vorrichtung für mehrere, unterschiedliche Medien,
die den verschiedensten Verbrauchern zugeführt werden sollen,
benutzt werden, dann ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl
der Durchbrüche in beiden Körpern eine gerade Zahl ist. Hierbei
kann vorgesehen sein, daß jeweils zwei Partien des einen
Körpers mit jeweils zwei Partien des anderen Körpers
zusammenarbeiten. Diese Maßnahmen machen es möglich, daß
die Vorrichtung sowohl als ein Einweg- als auch als
Zweiwegventil benutzt werden kann. Im ersten Falle kann das
Medium verschiedenen Verbrauchern zugeführt werden, während
im zweiten Falle die Möglichkeit besteht, beispielsweise
das nicht völlig verbrauchte Medium zurück zur Quelle zu
leiten.
Besonders kompakt und platzsparend ist der Aufbau der
Vorrichtung dann, wenn die einander zugewandten Bereiche
beider Körper miteinander ganzflächig verbindbar sind. Auf
diese Weise erhält man praktisch keine freien Räume zwischen
den beiden Körpern. Soll die Vorrichtung für eine Vielzahl
von Leitungen verwendet werden, dann ist es zweckmäßig, daß
der Bereich des einen Körpers konkav, während der Bereich
des anderen Körpers konvex ausgebildet ist. Durch diese
Maßnahmen wird die Fläche der einander zugewandten Bereiche
beider Körper sehr groß ausgebildet, was die Ausbildung einer
Vielzahl von Durchbrüchen ermöglicht.
Soll die Vorrichtung für den normalen Bedarf vorgesehen sein,
dann ist es zweckmäßig, die einander zugewandten Bereiche
plan auszubilden. Hierbei kann diese Maßnahme auch so getroffen
sein, daß die einander zugewandten Bereiche beider Körper
einen kreisrunden Außenumriß besitzen. Es handelt sich also
im wesentlichen um zwei scheibenförmige Körper, deren einander
zugewandten Bereiche eben ausgebildet sind. Dies ergibt
darüberhinaus auch eine satte Verbindung zwischen den beiden
Körpern. Schon diese elementarste Ausführung der Erfindung
läßt erkennen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für die
selben Zwecke wie ein Schiebeventil mit gleicher Vielzahl
von Leitungen verwendbar ist, bei der allerdings die bekannten
Nachteile nicht mehr auftreten.
Um zwischen den Partien der Körper eine mediumundurchlässige
Verbindung einfach herstellen zu können, sieht eine weitere
Maßnahme der Erfindung vor, daß die miteinander
zusammenarbeitenden Partien der Körper mittels Dichtungsringen
verbindbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die
Dichtungsringe in Ringnuten der Partien angeordnet sind.
Diese Dichtungsringe können aus dem einen oder anderen Körper
teilweise herausragen, was unter Umständen dazu führen könnte,
daß die beiden Körper um die die beiden Dichtungsringe
verbindbare Achse Kippbewegungen ausführen könnten. Dies
ist unerwünscht und kann durch eine weitere Maßnahme der
Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Körper mittels
mindestens vier Dichtungsringen verbindbar sind, wobei jeweils
zwei Dichtungsringe symmetrisch zur Achse angeordnet sind.
Man erkennt, daß in diesem Falle die beiden Körper mittels
mindestens vier Dichtungsringen miteinander verbindbar sind,
die allerdings ausschließen, daß die Körper im Bereich der
Dichtungsringe Kippbewegungen ausführen können.
Um zu gewährleisten, daß die Dichtungsringe nur in axialer
Richtung belastbar sind, sieht eine weitere Maßnahme der
Erfindung vor, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch
die die beiden Körper in axialer Richtung hin und her bewegbar
sind. Zweckmäßig ist es, diese Einrichtung als einen Hubmagnet
auszubilden. Durch diese Maßnahme wird vor allem erreicht,
daß das Umschalten der Vorrichtung so erfolgt, daß die
Dichtungsringe während des Schaltvorganges mit dem anderen
Körper der Vorrichtung überhaupt nicht in Berührung kommen.
Das heißt, die Dichtungsringe werden ausschließlich axial
belastet, so daß ein Walken bzw. Verdrehen der Ringe überhaupt
nicht erfolgen kann. Um jederzeit eine präzise Einstellung
der Vorrichtung zu gewährleisten, sieht eine weitere Maßnahme
der Erfindung vor, daß eine weitere Einrichtung vorgesehen
ist, durch welche die beiden Körper gegeneinander verdrehbar
sind. Hierbei ist es zweckmäßig, diese weitere Einrichtung
als einen Schrittschalter auszubilden, wobei die einzelnen
Schaltvorgänge mit den Schaltstellungen der Vorrichtung
abgestimmt sind.
Für den praktischen Bedarf ist es vorteilhaft, die Vorrichtung
so auszubilden, daß beide Körper insgesamt acht Durchbrüche
in Form von axialen Bohrungen aufweisen, wobei der Durchmesser
der Bohrungen des einen Körpers dem Durchmesser der Bohrungen
des anderen Körpers entspricht. Hierbei können die Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß in diese Bohrungen Rohrstutzen
einsetzbar sind. Dies hat den Vorteil, daß der Innendurchmesser
der Stutzen bzw. Rohrstücke nach Bedarf gewählt werden kann.
Bei granulatförmigen Medien ist es z.B. vorteilhaft, den
Innendurchmesser größer zu wählen, während bei Gasen ein
relativ geringer Durchmesser der Bohrungen ausreichen kann.
Durch die Austauschbarkeit der Rohrstutzen ist es möglich,
die Vorrichtung für verschiedenste Medien anzuwenden.
Man erkennt, daß durch die Erfindung die bekannte Vorrichtung
deutlich kleiner ausgebildet werden kann, was zwangsläufig
zum kleineren Platzbedarf der Vorrichtung führt. Dies führt
allerdings nicht dazu, daß die Zahl der ausgehenden bzw.
ankommenden Leitungen verringert wird, vielmehr ist es trotz
Verringerung der Außenmaße der Vorrichtung möglich, die Anzahl
der Leitungen zu erhöhen. Die Vorrichtung besteht
ausschließlich aus Teilen, die eine sehr einfache Geometrie
haben, was zu einer einfachen und präzisen Herstellung der
Vorrichtung führt. Der Vorteil der einfachen Ausbildung führt
nicht zuletzt auch dazu, daß die Vorrichtung einfach montierbar
bzw. demontierbar ist, und zwar nicht nur die beiden
Hauptkörper, sondern auch die einzelnen Teile, z.B.
Dichtungsringe und die Rohrstutzen, um nur einige Teile zu
nennen. Bei einer sachgemäßen Anwendung der Vorrichtung kann
die Beschädigung der Dichtungsringe praktisch ausgeschlossen
werden.
Eine Vervielfachung von ankommenden bzw. abgehenden Leitungen
kann dadurch erreicht werden, daß mehrere erfindungsgemäße
Vorrichtungen miteinander in Serie bzw. parallel geschalten
werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungbeispieles näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf den mit den ankommenden
Leitungen zusammenarbeitenden Körper und
Fig. 3 eine axiale Draufsicht auf den mit den abgehenden
Leitungen zusammenarbeitenden Körper.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden
einer ankommenden Leitung mit einer von mehreren abgehenden
Leitungen bzw. einer von mehreren ankommenden Leitungen mit
einer abgehenden Leitung für fließfähige Medien besteht aus
zwei, um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbare
Körper 10, 14 mit Durchbrüche 12, 16 umschließenden Partien
4, 6, wobei der Körper 10 mit den Partien 4, 6 und der andere
Körper 14 mediumundurchlässig verbindbar sind. Hierbei sind
die Durchbrüche 12 des einen Körpers 10 mit den ankommenden
Leitungen 11, 27 verbunden, während die Durchbrüche 16 des
anderen Körpers 14 mit den abgehenden Leitungen 15, 22
zusammenarbeiten. Insbesondere die Fig. 2 und 3 lassen
erkennen, daß die Anzahl der Durchbrüche in beiden Körpern
10, 14 eine gerade Zahl, im vorliegenen Falle sind es acht
Durchbrüche. Jeweils zwei Partien 4, 6 des einen Körpers
10 arbeiten mit jeweils zwei Partien 4′, 6′ des anderen Körpers
14 zusammen. Die axiale Draufsicht auf die beiden Körper im
Bereich der miteinander zusammenarbeitenden Partien ist gleich,
so daß nicht nur die mit den Dichtungsringen bestückten
Durchbrüche mit den entsprechenden Durchbrüchen des anderen
Körpers zusammen arbeiten, sondern in jede Schaltpositionen
der Vorrichtung einem Durchbruch des einen Körpers ein anderer
Durchbruch des anderen Körpers zugeordnet ist. Die Fig. 1
läßt ferner erkennen, daß die einander zugewandten Bereiche
beider Körper miteinander ganzflächig verbindbar und plan
ausgebildet sind. Es besteht auch die Möglichkeit die einander
zugewandten Bereiche der Körper 10, 14 konkav bzw. konvex
auszubilden, so daß der Bereich des einen Körpers komplementär
zum Bereich des anderen Körpers ausgebildet ist. Der kreisrunde
Außenumriß der beiden einander zugewandten Bereiche bringt
den Vorteil mit sich, daß der Verbindungsbereich im Bereich
des Außenumfangs der Vorrichtung keine nachteiligen Übergänge
bei der Vorrichtung bildet. Die miteinander zusammenarbeitenden
Partien 4, 6; 4′, 6′ der Körper 10, 14 können im Grunde
beliebige Dichtungskörper aufweisen, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind Dichtungsringe 18 vorgesehen, die
in Ringnuten 17 der Partien 4, 6 angeordnet sind. Die
Dichtungsringe 17 sind in bezug auf die Achse 2 symmetrisch
angeordnet. Um sicherzustellen, daß die beiden Körper
miteinander unbewegbar verbindbar sind, d.h. keine weiteren
relativen Bewegungen zueinander ausführen können, ist es
zweckmäßig, weitere Dichtungsringe vorzusehen, wobei jeweils
zwei Dichtungsringe symmetrisch zur Achse angeordnet sind.
Damit wird erreicht, daß die Körper 10, 14 über mehr als
drei Bereiche, die nicht in einer Linie liegen, miteinander
verbindbar sind.
In axialer Richtung können die beiden Körper 10, 14 mittels
einer Einrichtung 26, im vorliegenden Fall ist es ein
Hubmagnet, hin und her bewegt werden. Eine weitere Einrichtung
20, 21, im vorliegenden Falle ein Antriebsmotor mit einem
Antriebsrad, ist für den Schaltvorgang vorgesehen. Hierbei
kämmt das Antriebszahnrad 20 mit der Außenverzahnung 19,
die an der radialen Außenseite des Körpers 14 ausgebildet
ist. Der Hubmagnet 26 ist axial in einer Bohrung 25 angeordnet.
Die Durchbrüche 12, 16 sind in Form von axialen Bohrungen,
deren Durchmesser gleich groß ist, ausgebildet und mit
Anschlußstutzen 11, 15 bestückt. An diese Anschlußstutzen
sind mittels Klemmschellen 23, 28 Schlauchleitungen 22, 27
angeschlossen. Die Anschlußstutzen 11, 15 sind mit den
Bohrungen 12, 16 lösbar verbindbar. Lösbar verbindbar sind
auch die Schlauchleitungen 22, 27 mit den Anschlußstutzen
11, 15.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Verbinden einer ankommenden
Leitung mit einer von mehreren abgehenden Leitungen
bzw. einer von mehreren ankommenden Leitungen mit einer
abgehenden Leitung für fließfähige Medien,
gekennzeichnet durch,
zwei, um eine gemeinsame Achse (2) gegeneinander
verdrehbare Körper (10, 14) mit Durchbrüche (12, 16)
umschließenden Partien (4, 6; 4′, 6′), derart, daß die
Partien (4, 6) des einen Körpers (10) mit den Partien
(4′, 6′) des anderen Körpers (14) miteinander
mediumundurchlässig verbindbar sind, wobei die Durchbrüche
(12) des einen Körpers (10) mit den ankommenden, während
die Durchbrüche (16) des anderen Körpers (14) mit den
abgehenden Leitungen (15, 22) zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Durchbrüche in beiden Körpern (10, 14)
eine gerade Zahl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Partien (4, 6) des einen Körpers (10)
mit jeweils zwei Partien (4′, 6′) des anderen Körpers
(14) zusammenarbeiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Bereiche der Körper (10, 14)
miteinander ganzflächig verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des einen Körpers konkav, während der
Bereich des anderen Körpers konvex ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche plan ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Bereiche der Körper (10, 14)
einen kreisrunden Außenumriß besitzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander zusammenarbeitenden Partien
(4, 6; 4′, 6′) der Körper (10, 14) mittels Dichtungsringe
(18) verbindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsringe (18) in Ringnuten (17) der Partien
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (10, 14) mittels mindestens vier
Dichtungsringe verbindbar sind, wobei jeweils zwei
Dichtungsringe symmetrisch zur Achse (2) angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (26), durch die die beiden Körper (10, 14)
in axialer Richtung hin und her bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (26) ein Hubanker ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
eine weitere Einrichtung (20, 21), durch welche die beiden
Körper (10, 14) gegeneinander um die Achse (2) verdrehbar
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (10, 14) jeweils acht Durchbrüche in Form
von axialen Bohrungen aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Bohrungen gleich groß ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrungen Rohrstutzen (11) einsetzber sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545681 DE3545681A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von leitungen fuer fliessfaehige medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545681 DE3545681A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von leitungen fuer fliessfaehige medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545681A1 true DE3545681A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545681C2 DE3545681C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6289318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545681 Granted DE3545681A1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum wahlweisen verbinden von leitungen fuer fliessfaehige medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545681A1 (de) |
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---|---|
DE3545681C2 (de) | 1988-12-01 |
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